DE1582724A1 - Baumentastungsgeraet - Google Patents

Baumentastungsgeraet

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Publication number
DE1582724A1
DE1582724A1 DE19661582724 DE1582724A DE1582724A1 DE 1582724 A1 DE1582724 A1 DE 1582724A1 DE 19661582724 DE19661582724 DE 19661582724 DE 1582724 A DE1582724 A DE 1582724A DE 1582724 A1 DE1582724 A1 DE 1582724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree
cutting tool
tree trunk
cutting
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661582724
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Fend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Publication of DE1582724A1 publication Critical patent/DE1582724A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/0955Self-propelled along standing trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PICHTEL & SACHS AG., Schweinfurt /Main 1582 72 A Patent« und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Baumentastungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entasten stehender Bäume, bestehend aus einem Gestell, das den Antriebsmotor, das Untersetzungs- und Wechselgetriebe und das Schnittwerkzeug trägt und einer Vorschubeinrichtung, die das Gerät längs einer Schraubenlinie am Baumstamm auf« und abbewegt·
Bei den bekannten Entastungsgeräten der genannten Art ist eine starre Halterung für das Schnittwerkzeug am Gerät vorgesehen. Aus diesem Grund bestand bei starken Baumstammkrümmungen, insbesondere dann, wenn Schnittwerkzeuge mit relativ großer Schnittlänge zum Einsatz kamen, die Gefahr, daß diese die Baumstammrinde verletzten oder gar in den Baumstamm eindrangen.
Der Erfindung lag daher die Aufgab· zugrunde, ein Baumentastungsgerät zu schaffen, das die geschilderten Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schnittwerkzeug an einem radial zur Baumstammoberfläche schwenkbaren Arm in Richtung auf die Baumstammoberfläche kippbar gelagert ist. Die erfindungsgemäße Lagerung des Sohnittwerkzeuges erlaubt dessen Anpassung an den jeweiligen Verlauf der Baumstammoberfläche, so daß die auf den unregelmäßigen Baumwuchs zurückzuführenden Schwierigkeiten vermieden werden. Die Erfindung setzt niü*ft>TTfth voraus, daß beispielsweise ein· Feder vorhanden ist, die das Schnittwerkzeug in Richtung auf die Baumstammoberfläche beaufschlagt, so daß das Schnittwerkzeug zwangsläufig dem Stammverlauf folgt.
Eine optimale Anpassung des Sohnittwerkzeuges an die jeweilige Baumstammoberfläche erhält man, wenn man nach einem Merkmal der Erfindung anstelle eines Schnittwerkzeugee großer Sohneidlänge mehrer·, vorzugsweise zwei untereinander angeordnet«, unabhängig voneinander bewegliche Schnittwerlczeuge kleinerer Sohneidlänge zur Anwendung bringt»
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BAD ORIGINAL
Handelt es sich um ein Baumentastungsgerät, bei dem als Schnittwerkzeuge Schaftfräser vorgesehen sind, so ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, den Schaftfräser an einem Schlepparm anzuordnen und die Drehrichtung des Schaftfräsers so zu wählen, daß der Schlepparm durch das Antriebsdrehmoment des Fräsers gegen- die Bäumstammoberfläche gedrückt wird. Die geschleppte Anordnung eines Schaftfräsers hat somit den Vorteil, daß auf eine Federanpressung des Schnittwerkzeuges an die Baumstammoberfläche verzichtet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Schutz der Baumrinde vor Beschädigung vorgeschlagen, das Schnittwerkzeug oder des« sen schwenkbar gelagerte Halterung mit der Baumstammoberfläche zugewandten an sich bekannten Abstandsbügeln zu versehen, die beiderseits der Schwenkachse angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es schließlich auch, wenn nach einem weiteren Merk« mal der Erfindung zum Antrieb des Schnittwerkzeuges ein Riementrieb verwendet wird, denn dieser ist nicht nur äußerst einfach im Aufbau, sondern er erlaubt vor allen Dingen auch unter Verschränkung des Riemens einen relativ großen Schwenkbereich für das Schnittwerkzeug.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der sich anschließenden Beschreibung«
Fig· 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen Baumentastungsgerätes.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Lagerung und den Antrieb des in Fig. 1 verwendeten Schnittwerkzeuges.
Fig. 3 zeigt das in Fig« 2 dargestellte Schnittwerkzeug in Seitenansicht.
Pig· ^ soll die Anordnung und Drehrichtung des als Schaftfräser ausgebildeten Schnittwerkzeuges an einem Schlepparm veranschaulichen.
Fig. 5 zeigt eine Flg. 2 entsprechende Seitenansicht, bei der Jedoch als Schnittwerkzeug eine Kettensäge verwendet wird.
Fig· 6 zeigt in Draufsicht eine Kettensäge gemäß Fig, 5, jedoch mit gekreuztem Riementrieb«
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BAD ORIGINAL
Das- in Pig· f beispielsweise schematisch dargestellte Baumentastungsgerät besteht aus dem den Baumstamm 1 klammerartig umgreifenden Gestell 2, das den Antriebsmotor 3, das Untersetzungsund Wendegetriebe 4, das Schnittwerkzeug 5 und die beispielsweise Antriebs- und Laufrollen 6 aufweisende Vorschubeinrichtung trägto Die Antriebs- und Laufräder 6 sind derart angeordnet, daß sie dem Gerät eine Auf- bzw. Abbewegung am Baumstamm 1 entlang einer Schraubenlinie erteilen.
Der das Schnittwerkzeug 5 tragende Halter 7 ist schwenkbar auf dem Arm 8 gelagert, der seinerseits über das Gelenkstück 9 auf der senkrecht zu ihm stehenden Zapfwelle 10 des Untersetzungs- und Wendegetriebes 4 in Richtung auf die Baumstammoberfläche schwenkbar gelagert ist· Der Antrieb des beispielsweise als Schaftfräsers ausgebildeten Schnittwerkzeuges 5 erfolgt über die vom Antriebsmotor 3 angetriebene Zapfwelle 10, der Keilriemenscheibe 11, desr Keilriemen 12 und der rait dem Schaftfäser verbundenen Keilriemenscheibe 1%
Aus Pig. 2 sind Einzelheiten über die Lagerung und den Antrieb des gemäß der Erfindung in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen schwenkbaren Schnittwerkzeuges 5 ersichtlich, wobei die beiden möglichen Schwenkbewegungen durch die Pfeile 14 und 15 angedeutet sind. Das Schnittwerkzeug sitzt lose drehbar in dem Halter 7· Bildet man hierbei den Arm 8 Fig«, 2 entsprechend zweiteilig" aus, wobei das eine Teil in dem anderen lose drehbar geführt ist, so kann einaal der Halter 7 drehfest mit dem einen Armteil verbunden-werden und zum anderen auf einfachste Weise eine Keilriercenspannvor-riehtung vorgesehen werden«, Hierfür ist es lediglich nötig, beide Armteile axial verschiebbar ineinander zu lagern und eine Dr-uakfeder 20 vorzusehen, die beide Armteile auseinanderdrückt und somit ein Spannen des Keilriemens 12 bewirkt·
Die Fig· 3 zeigt die Halterung 7 des in Fig. 2 dargestellten Schnittwerkzeuges in Seitenansicht und den zum Schutz der Baumrinde vorgesehenen am Halter 7 befestigten Afcstandsbügel 17, dessen auf der Baumstammoberflache anliegende Enden zweckmäßigerweise gleitgünstig ausgestaltet sein sollen«, Das Gelenkstück 9 ist entweder direkt auf der Zapfwelle 10 oder
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auf dem die Zapfwelle 10 umschließenden, mit dem Gehäuse des Untersetzungs- und Wendegetriebe 4 verbundenen Rohr 16 drehbar gelagert (vgl«. Fig. 2).
Gemäß Fig. 4 wird der den Schaftfräser 5 tragende Arm 8 durch das in Richtung des Pfeiles 19 bewegte und durch das Getriebe 4 angedeutete Gerät nachgezogen. Verläuft hierbei die Drehrichtung des Schaftfräsers 5 im Sinne des Pfeiles 18, so wird der Arm 8 und damit der Schaftfräser beim Schnittvorgang durch das Antriebsdrehmoment des Fräsers gegen die Biumstammoberflache gedrückt, so daß das Schnittwerkzeug ohne Anpreßfeder dem Stammverlauf selbsttätig folgt. Sobald der Schaftfräser 5 nämlich an einem Ast zur Anlage kommt, wird er sich auf diesen in Richtung des Pfeiles 18 solange abwälzen, bis er mittels seiner Abstandsbügel 17 an der Baumstammoberfläche anliegt und sodann geführt durch die Abstandsbügel 17 den Ast längs einer Bogenlinie abschneiden.
Die Figuren 5 und 6 sollen zeigen, daß die gemäß der Erfindung vorgesehene schwenkbare Lagerung auch bei einem als Kettensäge ausgebildeten Schnittwerkzeug angewandt werden kann. Diese beiden Darstellungen unterscheiden sich von denen der Fige 1-4 lediglich durch eine andere Ausbildung des Keilrieraengetriebes. Da bei einer Kettensäge die Antriebswelle 25 gegenüber der eines Schaftfräsers um 90° versetzt ist, kann entweder wie Fig« 5 zeigt, die antriebsseitige Keilriemenscheibe 11 unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Kegelgetriebes ebenfalls um 90° versetzt werden, oder aber es wird, wie die in Fig. 6 gezeigte Draufsicht auf die Kettensäge zeigt, ein gekreuzter Keilriemen vorgesehen« Im ersten Fall ist der Arm 8 mit dem das Kegelgetriebe umschließenden Gehäuse 24 drehfest verbunden, das seinerseits drehbar auf dem Rohr 16 gelagert ist. Das Schwert der Kettensäge 21 weist an seinem unteren Ende einen Abstandsbügel 22 und im oberen Bereich einen Distanzknopf 23 oder dgl« auf.
Die Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Dies gilt, was insbesondere hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung der Lagerung und der Antriebsweise des Schnittwerkzeuges gilt. Im Rahmen der Erfindung
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würde beispielsweise auch eine Ausführung liegen, bei der
das Schnittwerkzeug zusätzlich in der Bewegungsrichtung der Vorschubeinrichtung schwenkbar ist, wobei, wie bereits vorgeschlagen, durch die beim SchnittVorgang sich einstellende Verschwenkung des Schnittwerkzeuges der Antrieb der Vorschubeinrichtung ausschaltbar ist.
21. 2. 66
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Claims (1)

  1. Gerät zum Entasten stehender Bäume, bestehend aus einem Gestell, das den Antriebsmotor, das Untersetzungs- und Wendegetriebe und das (-Schnittwerkzeug trägt und einer Vorschubeinrichtung, die das Gerät längs einer Schraubenlinie am Baumstamm auf- und abbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittwerkzeug (5* 21) an einem radial zur Baumstammoberfläche schwenkbaren ("Vgl. Pfeil 15) Arm 8 in Richtung auf die Bäumstammoberflache kippbar (vgl» 1*0 gelagert ist.
    2. Baumentastungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Schnittwerkzeuges (5* 21) großer Schneidlänge mehrere, vorzugsweise zwei untereinander angeordnete, unabhängig voneinander bewegliche Schnittwerkzeuge kleinerer Schneidlänge zur Anwendung gelangen.
    3. Baumentastungsgerät, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, bei dem als Schnittwerkzeuge Schaftfräser dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftfräser (5) an einem Schlepparm (8; vgl· Pfeil 19) angeordnet ist und die Drehrichtung (Pfeil 18) des Schaftfräsers so gewählt ist, daß der Schlepparm (8) durch das Antriebsdrehmoment des Präsers gegen die Baumstämmoberfläche gedrückt wird (vgl. Fig. 4),
    4» Baumentastungsgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittwerkzeug (5* 21) oder dessen schwenkbar ge« lagerter Halter (7) mit der Baumstammoberfläche zugewandten an sich bekannten AbstandsbUgeln (17* 22 u. 23) oder dgl. versehen ist, die beiderseits der Schwenkachse (8) angeordnet sind,
    5· Baumentastungsgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Schnittwerkzeuge (5, 21) ein Riementrieb (11, 12, 13) vorgesehen ist.
    21. 2. 1966
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    BAD ORiu :
DE19661582724 1966-05-05 1966-05-05 Baumentastungsgeraet Pending DE1582724A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0049127 1966-05-05

Publications (1)

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DE1582724A1 true DE1582724A1 (de) 1970-06-04

Family

ID=7102754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661582724 Pending DE1582724A1 (de) 1966-05-05 1966-05-05 Baumentastungsgeraet

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DE (1) DE1582724A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813961A1 (de) * 1988-04-26 1989-11-09 Wolfgang Eder Geraet zum entrinden und/oder entasten von noch stehenden baeumen
DE29713899U1 (de) * 1997-08-04 1998-12-03 Faller Jun Alexander Dipl Wirt Vorrichtung zum Entasten von Baumstämmen
CN102415288A (zh) * 2011-10-21 2012-04-18 杨迎宾 电动果树修皮机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813961A1 (de) * 1988-04-26 1989-11-09 Wolfgang Eder Geraet zum entrinden und/oder entasten von noch stehenden baeumen
DE29713899U1 (de) * 1997-08-04 1998-12-03 Faller Jun Alexander Dipl Wirt Vorrichtung zum Entasten von Baumstämmen
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