DE3813961A1 - Geraet zum entrinden und/oder entasten von noch stehenden baeumen - Google Patents

Geraet zum entrinden und/oder entasten von noch stehenden baeumen

Info

Publication number
DE3813961A1
DE3813961A1 DE19883813961 DE3813961A DE3813961A1 DE 3813961 A1 DE3813961 A1 DE 3813961A1 DE 19883813961 DE19883813961 DE 19883813961 DE 3813961 A DE3813961 A DE 3813961A DE 3813961 A1 DE3813961 A1 DE 3813961A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree trunk
drive
milling shaft
cutting edge
tree
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883813961
Other languages
English (en)
Other versions
DE3813961C2 (de
Inventor
Wolfgang Eder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883813961 priority Critical patent/DE3813961C2/de
Publication of DE3813961A1 publication Critical patent/DE3813961A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3813961C2 publication Critical patent/DE3813961C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/06Manually- operated or portable devices for debarking or for removing vestiges of branches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/0955Self-propelled along standing trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entrinden und/oder Entasten von noch stehenden Bäumen mit einer an einem Geräterahmen ange­ brachten, um den Baumstamm schließbaren, das Gerät am Baumstamm haltenden Haltevorrichtung und mit einem mit einer Vorspannung gegen den Baumstamm gerichteten Schneidwerkzeug.
Es ist üblich, Bäume nach dem Fällen im liegenden Zustand zu ent­ rinden und zu entasten. Hierfür sind die verschiedensten Vorrich­ tungen bekannt geworden. Nach dem Entrinden werden die Baumstämme entweder unmittelbar weiterverarbeitet oder aufgeteilt und zwi­ schengelagert.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 86 09 690 ist ein Gerät zum Entasten und Entrinden von noch stehenden Bäumen bekannt. Die Entrindung von noch stehenden Bäumen hat den Vorteil, daß diese bereits einen wesentlichen Teil ihrer Feuchtigkeit verlieren, bevor sie transportiert werden müssen. Das Transportgewicht ver­ ringert sich somit entscheidend. Die bekannte Vorrichtung weist V-förmig angeordnete Messerpaare auf, die in einem Fallrahmen gehalten werden und unter Vorspannung zueinander stehen. Das Gerät wird mit einem Kran in den Bereich der Baumspitzen gehoben und wird dort mit seinem Fallgewicht wirksam. Der Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß immer ein Kran erforderlich ist, der das Gerät in die Höhe der Baumspitze trägt und ggf. wieder an­ hebt, wenn das Gerät beim Entasten oder Entrinden steckenbleibt. Der Einsatz eines Krans ist in Waldgebieten nur ausnahmsweise möglich, der hierbei erforderliche Aufwand wird nur selten ge­ rechtfertigt sein.
Durch die europäische Offenlegungsschrift 96 146 ist ein Gerät bekannt, das ebenfalls mit einem Kran an einem Baumstamm ange­ setzt wird. Das Gerät weist in seinem unteren Bereich eine Säge auf, so daß der Baum in geeigneten Abschnitten gefällt werden kann. Es sind vertikal ausgerichtete Laufräder an Greifarmen vorgesehen, mit denen das Gerät axial zum Baum transportiert werden kann. Es ist auch vorgesehen, das Gerät über einen Um­ fangsabschnitt des Baumes zu drehen, der 90° oder auch 180° betragen kann. Das Entrinden des Baumstammes mit diesem Gerät ist nach dem Fällen des Baumes vorgesehen. Das Gerät kann daher zum Fällen der stehenden Bäume und zum Entrinden des liegenden Baum­ stammes verwendet werden, wobei in beiden Fällen das Gerät von außen entlang des Baumstammes, beispielsweise mit einem Kran, bewegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, das es ohne zusätzliche Geräte be­ trieben werden kann und sicher funktionsfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gerät der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Schneidwerkzeug eine Fräs­ welle ist, deren Längsrichtung etwa in Längsrichtung des Baum­ stammes ausgerichtet ist und daß ein schräggestellter Antrieb vorgesehen ist, mit dem das Gerät selbsttätig am Umfang des Baum­ stammes auf einer spiralförmigen Bahn hochläuft.
Das erfindungsgemäße Gerät benötigt keine zusätzlichen Hilfs­ geräte, da es selbsttätig am Baum hochläuft und dabei das Ent­ rinden und Entasten vornimmt. Es hat sich gezeigt, daß das ge­ wünschte Entrindungs- und Entastungsergebnis bei einem selbst­ tätig hochlaufenden Gerät nur dann erzielt wird, wenn eine Fräs­ welle benutzt wird, die im wesentlichen über ihre Länge am Baum­ stamm anliegt. Die Schnittzeit und die auftretenden Schnittkräfte bei einer derartigen Fräswelle sind so gering, daß ein selbst­ tätiger Antrieb des Geräts möglich ist, der auch beim Entasten nur für kurze Zeit gebremst wird.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich insbesondere für das Ent­ asten und Entrinden von Nadelbäumen, deren Aststärke regelmäßig den Durchmessern von 3 bis 4 cm nicht übersteigt. Insbesondere für diese Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn die Fräswelle eine spiralförmige Gänge bildende Schnittkante aufweist und wenn die Gänge einen Abstand von 5 bis 15 cm, vorzugsweise von ca. 8 cm aufweisen. Dabei sind die Gänge vorzugsweise hinterschnit­ ten und die Schnittkanten bilden einen Schnittwinkel von ca. 40°.
Es ist vorteilhaft, wenn die Längsachse der Fräswelle nicht par­ allel zur Längsachse des Baumstammes steht, sondern einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Baumstammes einschließt, der deut­ lich weniger als 60°, vorzugsweise etwa 30° beträgt.
Die Fräswelle ist vorzugsweise kippbar an dem Geräterahmem be­ festigt, wobei die Neigung der Fräswelle gegen den Baumstamm durch einem mit dem Geräterahmen verbundenen Hydraulikzylinder einstellbar sein kann. Alternativ ist auch eine geeignete Feder­ vorspannung möglich.
Dem schräggestellten Antrieb kommt naturgemäß für die Funktion des erfindungsgemäßen Gerätes eine besondere Bedeutung zu. Er muß so ausgestaltet sein, daß eine sichere Funktion gewährleistet ist. Es ist möglich, den Antrieb mit schräggestellten Zahnrädern vorzunehmen, wobei zwei Zahnräder mit einem Winkelabstand vonein­ ander am Umfang des Baumstammes anliegen und angetrieben werden. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der schräggestellte Antrieb jedoch aus einer angetriebenen, zwischen zwei Zahnrädern umlaufenden Zahnkette. Es hat sich gezeigt, daß mit einer derar­ tigen Zahnkette ein verbesserter Antrieb des Geräts für die Auf­ wärtsbewegung erzielt wird, insbesondere dann, wenn sich die Zahnkette über einen Umfangsabschnitt des Baumstammes an diesen mit ihrem zwischen den Zahnrädern liegenden Abschnitt anpaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schrägstellung des Antriebes in Abhängigkeit von dem Baumstammdurchmesser verstell­ bar. Damit wird der Erkenntnis Rechnung getragen, daß bei sehr großen Baumstammdurchmessern ein geringerer Steigungswinkel für die Aufwärtsbewegung angebracht ist als bei sehr dünnen Baum­ stämmen. Wird das Gerät für stark unterschiedliche Baumstamm­ durchmesser eingesetzt, ist es zweckmäßig, wenn die Anpassung der Schrägstellung automatisch erfolgt, beispielsweise indem die Hal­ tevorrichtung die Schrägstellung des Antriebs in Abhängigkeit von ihrem Schließgrad um den Baumstamm einstellt.
Die Haltevorrichtung besteht vorzugsweise aus beiderseits der Fräswelle angeordneten gekrümmten, in Richtung aufeinander schwenkbaren Greifarmen. Vorzugsweise sind zwei Greifarmpaare vorgesehen, die an unterschiedlichen Höhen des Gerätes am Baum­ stamm angreifen. Die Greifarme eines Greifarmpaares können dabei auch noch geringfügig in ihrer Höhe zueinander versetzt sein.
Die Greifarme sind vorzugsweise um Drehgelenke am Geräterahmen schwenkbar. Ihre Schwenkbewegung wird vorzugsweise mit einem Hydraulikzylinder gesteuert, der zwischen den vom Baumstamm weg­ zeigenden, hinter den Drehgelenken liegenden Enden der Greifarme angeordnet ist. Die Auslenkung des Hydraulikzylinders kann in diesem Fall in einfacher Weise die Schrägstellung des Antriebes steuern, so daß in Abhängigkeit vom Baumstammdurchmesser automa­ tisch die Schrägstellung des Antriebes eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Gerät läuft selbsttätig am Baumstamm hoch, so daß der noch stehende Baum ohne zusätzliche Hilfsmittel ent­ rindet und entastet wird. Es ist natürlich möglich, das hochge­ laufene Gerät manuell mit einer Leiter o. ä. aus der Höhe des Baumes zu bergen. In der Praxis ist es natürlich wesentlich vor­ teilhafter, wenn das Gerät selbsttätig vom Baum wieder herunter­ läuft. In einer besonders bevorzugten und praktikablen Ausfüh­ rungsform stoppt daher eine Umsteuerung den Antrieb für die Auf­ wärtsbewegung und startet einen Antrieb für eine Abwärtsbewegung. Diese Umsteuerung kann in verschiedenster Weise erfolgen. Es ist beispielsweise denkbar, sie durch einen Funkbefehl hervorzurufen, wenn das Gerät mit einem entsprechenden Funkempfänger ausgerüstet ist.
Es ist ferner möglich, die Abwärtsbewegung - wie die Aufwärtsbe­ wegung - mit dem schräggestellten Antrieb durchführen zu lassen, der einfach in seiner Drehrichtung umgesteuert wird. Aufgrund des Gewichtes des Gerätes wird die Abwärtsbewegung mit einer stärkeren Steigung als die Aufwärtsbewegung erfolgen, so daß für die Abwärtsbewegung eine kürzere Zeit benötigt wird als für die Aufwärtsbewegung. Dieser Effekt kann bei einem im Anstellwinkel verstellbaren Antrieb noch verstärkt werden, indem der Antrieb durch die Umsteuerung steiler am Baumstamm zur Anlage gebracht wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Abwärtsbewe­ gung als eine gebremste Fallbewegung ausgeführt. Durch Lockerung des Druckes der Haltevorrichtung wird die Fallbewegung eingelei­ tet. Um eine Gefährdung der Waldarbeiter zu vermeiden und das Gerät zu schonen, wird diese Fallbewegung gebremst. Hierzu ist vorzugsweise ein vertikal ausgerichtetes Zahnrad vorgesehen, das durch die Umsteuerung am Baumstamm anliegt und gegen einen Widerstand rotiert, also in seiner Drehgeschwindigkeit begrenzt wird. Dies kann bei einer bevorzugten hydraulischen Steuerung des Gerätes dadurch erfolgen, daß das Zahnrad eingeschaltet ist. Auf diese Weise läßt sich das Gerät in kürzester Zeit aus dem Baum wieder heruntertransportieren und dennoch eine Schonung des Gerätes gewährleisten und eine Gefährdung der Waldarbeiter ver­ meiden. Die Hydraulikpumpe wird dabei vorzugsweise den Hydraulik­ zylinder für das Schließen der Greifarme beaufschlagen, so daß das Abwärtslaufen ohne jeden motorischen Antrieb erfolgen kann.
Die Umsteuerung des Antriebs wird vorzugsweise mit Hilfe eines Sensors für Unebenheiten vorgenommen, die die weitere Aufwärts­ bewegung hindern. Der Sensor kann dabei eine etwa waagerecht stehende Schneidkante sein, die um eine horizontale Achse nach unten kippbar angeordnet ist und mit einer Kippbewegung den Antrieb für die Abwärtsbewegung wirksam schaltet. Im speziellen Fall bedeutet das, daß durch die Kippbewegung die Zahnkette vom Baumstamm abgehoben und das vertikale Zahnrad am Baumstamm zur Anlage gebracht wird.
In einer sehr zweckmäßigen Anordnung liegt die Fräswelle oberhalb der Haltevorrichtung am Baumstamm an und ist der schräggestellte Antrieb unterhalb der Fräswelle, die Schneidkante unterhalb des schräggestellten Antriebs und das vertikale Zahnrad unterhalb der Schneidkante angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß der schräg­ gestellte Antrieb am bereits entrindeten Baumstamm eingreift. Da das vertikale Zahnrad unterhalb der Schneidkante und der schräg­ gestellte Antrieb oberhalb der Schneidkante angeordnet sind, läßt sich die Umsteuerung der Bewegung des Gerätes durch eine einfache Kippbewegung erzeugen.
Sind zwei Greifarmpaare vorgesehen, befindet sich das obere Greifarmpaar vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Fräswelle, während das untere Greifarmpaar den unteren Abschluß des Gerätes bildet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein spiralförmig an einem Baumstamm hochgelaufenes Gerät, das den Baumstamm insoweit entrindet und entastet hat,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Geräts gemäß Fig. 1 in Aktion,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 1 und 2, das an einem relativ dicken Baumstamm arbeitet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 3 bei der Arbeit an einem relativ dünnen Baumstamm,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Geräts,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Seite des Geräts, die dem Baumstamm zugewandt ist,
Fig. 7 eine Darstellung der verwendeten Messerwelle,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Schneidkante der Messer­ welle,
Fig. 9 zwei Ansichten einer an einem Baumstamm anliegen­ den Messerwelle, die einen Ast abtrennt,
Fig. 10 ein hydraulisches Schaltschema für das Gerät.
Die Fig. 1 und 2 lassen das erfindungsgemäße Gerät erkennen, das an einem Baumstamm 1 in einer spiralförmigen Bahn 2 hochge­ laufen ist bzw. hochläuft und dabei mit einer Messerwelle 3 Äste und Rinde des Baumes entfernt. Insbesondere Fig. 2 läßt erken­ nen, daß an einem Geräterahmen 4 ein oberes Greifarmpaar 5 und ein unteres Greifarmpaar 6 angelenkt sind, die den Baumstamm 1 umgreifen, so daß die Messerwelle 3 ebenfalls am Baumstamm 1 an­ liegt und die Rinde entfernen kann. Am Geräterahmen 4 ist ein Motor 7 zum Antrieb der Messerwelle befestigt.
Der genauere Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes ergibt sich an­ hand der Fig. 3 bis 6.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Gerät in Draufsicht bei der Anwen­ dung an einem relativ dicken Baumstamm 1 (Fig. 3) und an einem relativ dünnen Baumstamm 1′ (Fig. 4).
An dem im wesentlichen als rechteckige Leiste ausgebildeten Gerä­ terahmen 4 sind an beiden Seiten je ein Armgestänge 8 über ein Drehgelenk 9 angelenkt. Die Armgestänge 8 bestehen aus jeweils einem waagerecht ausgerichteten zweiarmigen Hebel 10, an dessen vorderen Ende ein vertikales Rohr 11 angesetzt ist. Das vertikale Rohr 11 trägt gekrümmte Greifarme 5′ bzw. 5′′ des oberen Greifarm­ paares 5 bzw. Greifarme 6′, 6′′ des unteren Greifarmpaares 6. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels 10 erstreckt sich über die Rückseite des Geräterahmens 4 hinaus und trägt dort ein Drehge­ lenk 12. Die beiden Drehgelenke 12 der beiden zweiarmigen Hebel 10 sind durch einen Hydraulikzylinder 13 miteinander verbunden. Der Hydraulikzylinder 13 erzeugt den Andruck der Greifarme 5′, 5′′ und 6′, 6′′ am Baumstamm 1 bzw. 1′.
Die beiden zweiarmigen Hebel 10 sind mit Augenansätzen 14, 15 ver­ sehen, die durch eine Spurstange 16 miteinander verbunden sind und von denen sich der eine Ansatz 14 auf der Seite des Baumstammes 1, 1′ und der andere Ansatz 15 auf der anderen Seite des Geräterahmens 4 befindet. Die Verbindung bewirkt eine Kraftkopplung zwischen den beiden zweiarmigen Hebeln 10 und somit eine Synchronisation der Bewegung der Greifarme 5′, 5′′ und 6′, 6′′.
An dem Geräterahmen 4 ist ferner die Fräswelle 3 befestigt, die etwas schräg zur Längsachse des Baumstammes 1 bzw. 1′ steht. Die Fräswelle 3 zeigt über die Greifarme 5′, 5′′ des oberen Greifarm­ paares 5 nach oben. Auf der Unterseite des Geräterahmens 4 ist der Antriebsmotor 7 gelagert, der als Benzinmotor aus einem Benzintank 17 versorgt wird.
An dem Geräterahmen 4 ist ferner ein Kettenantrieb 18 befestigt, der aus einer zwischen zwei Zahnrädern 19 umlaufenden Zahnkette 20 besteht.
Wie insbesondere Fig. 6 verdeutlicht, ist die Zahnkette 20 in ihrer Längsrichtung gegenüber der Horizontalen und gegenüber dem Geräterahmen 4 geneigt, so daß das Gerät durch den Kettenantrieb 20 spiralförmig am Baumstamm 1, 1′ aufwärts läuft.
Fig. 6 verdeutlicht, daß die Neigung der Zahnkette 20 mit Hilfe eines bogenförmigen Langloches 21 und einer Klemmutter 22 ein­ stellbar ist, da eine Halterung 23 für die Zahnkette 20 an einem Drehgelenk 24 drehbar gelagert ist.
Fig. 6 läßt ferner eine am Antriebsmotor 7 sitzende hydraulische Steuerung 25 sowie ein am Geräterahmen 4 befestigtes, vertikal ausgerichtetes Zahnrad 26 erkennen, mit dem eine Hydraulikpumpe 27 und eine hydraulische Steuerung 28 verbunden ist.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 5 verdeutlicht, daß die Fräswelle 3 um ein Drehgelenk 29 am Geräterahmen 4 schwenkbar befestigt ist und daß der Schwenkwinkel bzw. die Andruckkraft der Fräswelle 3 durch einen Hydraulikzylinder 30 steuerbar ist.
Fig. 5 verdeutlicht auch die Position der antreibenden Zahnkette 20 und des vertikal stehenden Zahnrades 26 bei der Umsteuerung von der Aufwärtsbewegung in die Abwärtsbewegung.
Die Umsteuerung wird durch eine Schneidkante 31 bewirkt, die um eine horizontale Achse 32 nach unten schwenkbar am Geräterahmen 4 angebracht ist.
Durch ein Schwenken der Schneidkante 31 nach unten wird die Zahnkette 20 außer Eingriff mit dem Baumstamm 1, 1′ gebracht, während das Zahnrad 26 zur Anlage an den Baumstamm 1, 1′ kommt.
Die Einsteuerung der Schneidkante 31 in dem Baumstamm 1, 1′ wird im vorliegenden Fall durch eine Zeituhr gesteuert, die beim An­ setzen des Gerätes an das untere Ende des Baumstammes 1, 1′ ein­ gestellt wird. Die Zeit wird so bemessen, daß beim störungsfreien Arbeiten der Baumstamm 1, 1′ weitgehend entastet und entrindet ist, wenn die Zeit abgelaufen ist, beispielsweise in einem Umfang, wie er aus der Darstellung in Fig. 1 bzw. 2 hervorgeht. Sollte die Aufwärtsbewegung durch Unebenheiten gestört werden, die die Zahnkette 20 beispielsweise leerlaufen lassen, verbleibt das Gerät an dieser Stelle, bis die Zeit um die Umsteuerung mit der Schneidkante 31 bewirkt.
Alternativ hierzu ist es selbstverständlich möglich, die Umsteu­ erung auf andere Weise durchzuführen, beispielsweise durch Pump­ befehle oder durch Unebenheitssensoren. Eine wesentliche Bedeu­ tung für die Funktion des erfindungsgemäßen Geräts besitzt die Fräswelle 3, von der eine bevorzugte Ausführungsform in den Fi­ guren 7 und 8 dargestellt ist. Die Fräswelle 3 verjüngt sich ko­ nisch zum freien Ende und liegt entsprechend schräggestellt am Baumstamm 1, 1′ an. Die die Fräswelle 3 spiralförmig umschlingen­ de Schnittkante 33 hat einen Gängeabstand von ca. 8 cm, der so groß ist, daß auch stärkere Äste der infrage kommenden gängigen Bäume zwischen den Gängen am konischen Körper der Fräswelle 3 anliegen können und anschließend durch die Schneidkante 33 ab­ geschnitten werden. Die Fräswelle 3 hat daher einen relativ großen Gängeabstand. Zur Vermeidung eines Festfressens der Schneidkante 33 ist diese an einem etwa parallel zur Längsachse der Fräswelle 3 streifenförmigen Anlagerücken 33′ hinterschnit­ ten ausgeführt, so daß sich unterhalb der Schneidkante 33 zum Körper der Fräswelle 3 ein freier Raum 34 befindet. Der Schnittwinkel α der Schnittkante 33 zwischen Anlagerücken 33′ und Hinterschneidung beträgt etwa 40°. Der in Fig. 8 dargestellte Schnitt durch die Schnittkante 33 verdeutlicht die Einzelheiten.
Die Schnittkante 33 hat von dem Körper der Fräswelle einen lich­ ten Abstand von ca. 1,5 cm.
Fig. 9 verdeutlicht die Funktion der Fräswelle 3, die an einem Baumstamm 1 anliegend rotiert. Durch die hinterschnittene Schneidkante 33 wird die Fräswelle 3 beim Schneiden eines Astes 35 gegen den Stamm 1 gedrückt, stützt sich also zur Erzeugung der Gegenkraft an dem Stamm 1 ab.
Die Schrägstellung der Achse der Fräswelle 3 zu der Längsachse des Baumstammes 1 beträgt etwa 20°.
Fig. 10 zeigt ein hydraulisches Schaltschema für die Umsteuerung der Bewegung des Gerätes von derm motorgetriebenen Aufwärtsbewe­ gung in eine durch das Zahnrad 26 gebremste abwärtsgerichtete Fallbewegung.
Die Umschaltung erfolgt manuell oder mit Hilfe der erwähnten Zeitschaltuhr. Im eingeschalteten Zustand, der der Aufwärtsbewe­ gung des Geräts entspricht, ist ein hydraulischer Kreis 37 mit dem Hydraulikzylinder 13 für den Andruck der Greifarme 5, 5′; 6, 6′ verbunden. In dem Hydraulikkreis 37 ist eine Ölpumpe 40, eine mit dem Zahnrad 26 verbundene Pumpe 41, ein Druckbegrenzer 42 und eine Drossel 43 parallel geschaltet. Die Ölpumpe 40 wird vom Motor 7 während der Aufwärtsbewegung angetrieben. Nach der Um­ steuerung wird durch das am Baumstamm vertikal entlanglaufende Zahnrad die Pumpe 41 betätigt, die gegen den Widerstand der Drossel 43 Hydraulikflüssigkeit in einen Tank 39 zurückpumpt und dadudrch die Abwärtsbewegung bremst und den Hydraulikzylinder 13 mit Druck versorgt. Wird die Abwärtsbewegung alternativ durch den steiler gestellten Kettenantrieb 18 gebremst, kann die Pumpe 41 entfallen, wenn der Kettenantrieb 18 mit einem Hydraulikmotor an­ getrieben wird, der während der Abwärtsbewegung als Ölpumpe wirkt. Ein Ventil 36 dient zum Entlasten des Hydraulikzylinders 13 beim Ansetzen des Geräts an den Baum.
Das beschriebene Gerät hat sich als sehr funktionstüchtig erwie­ sen und ist in der Lage, beim Hochlaufen am Baumstamm 1, 1′ diesen zu entrinden und dabei vorhandene Äste 35 vom Baumstamm 1, 1′ abzutrennen. Durch den Einsatz der Fräswelle 3, wird ein Blockie­ ren des Schneidwerkzeuges wirksam verhindert. Das Gerät läuft au­ tomatisch an dem entrindeten und entasteten Baumstamm wieder her­ unter und steht innerhalb kürzester Zeit zum neuen Einsatz zur Verfügung.

Claims (31)

1. Gerät zum Entrinden und/oder Entasten von noch stehenden Bäumen mit einer an einem Geräterahmen (4) angebrachten, um den Baumstamm (1, 1′) schließbaren, das Gerät am Baumstamm (1, 1′) haltenden Haltevorrichtung (5, 6, 8) und mit einem mit einer Vorspannung gegen den Baumstamm (1, 1′) gerichteten Schneidwerkzeug (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Fräswelle (3) ist, deren Längsrichtung etwa in Längsrichtung des Baumstammes (1, 1′) ausgerichtet ist und daß ein schräggestellter Antrieb (19, 20) vorgesehen ist, mit dem das Gerät selbsttätig am Umfang des Baumstammes (1, 1′) auf einer spiralförmigen Bahn (2) hochläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräs­ welle (3) eine spiralförmige Gänge bildende Schnittkante (33) aufweist und daß die Gänge einen Abstand von 5 bis 15 cm bilden.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Fräswelle einen Abstand von ca. 8 cm aufweisen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gänge der Fräswelle (3) hinterschnitten sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsachse der Fräswelle (3) mit der Längsachse des Baumstammes (1, 1′) einen spitzen Winkel von <45° ein­ schließt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ca. 20° beträgt.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schnittkanten (33) einen Schnittwinkel (α) von ca. 40° aufweisen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fräswelle (3) kippbar an dem Geräterahmen (4) befestigt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nei­ gung der Fräswelle (3) gegen den Baumstamm (1, 1′) durch einen mit dem Geräterahmen (4) verbundenen Hydraulikzylinder (30) einstellbar ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der schräggestellte Antrieb eine angetriebene, zwischen zwei Zahnrädern (19) umlaufende Zahnkette (20) ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zahnkette (20) über einen Umfangsabschnitt des Baumstammes (1, 1′) an diesen mit ihrem zwischen den Zahnrädern (19) lie­ genden Abschnitt anpaßt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrägstellung des Antriebs (19, 20) in Ab­ hängigkeit des Baumstammdurchmessers verstellbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ tevorrichtung (5, 6, 8) die Schrägstellung des Antriebs (19, 20) in Abhängigkeit von ihrem Schließgrad einstellt.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung aus zwei beiderseits der Fräswelle (3) angeordneten, gekrümmten, in Richtung aufein­ ander schließbaren Greifarmen (5′, 5′′; 6′, 6′′) besteht.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (5′, 5′′; 6′, 6′′) um Drehgelenke (9) am Geräterahmen (4) schwenkbar sind.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vom Baumstamm wegzeigenden, hinter den Drehgelenken (9) liegenden Enden der Greifarmhebel (10) ein Hydraulikzylinder (13) angeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des Hydraulikzylinders (13) die Schrägstel­ lung des Antriebs (19, 20) steuert.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Umsteuerung den Antrieb (19, 20) für die Aufwärtsbewegung stoppt und einen Antrieb für eine Abwärts­ bewegung startet.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ wärtsbewegung eine gebremste Fallbewegung ist.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bremsen der Fallbewegung ein vertikal ausgerichtetes Zahnrad (26) vorgesehen ist, das durch die Umsteuerung am Baumstamm (1, 1′) anliegt und gegen einen Widerstand rotiert.
21. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Eigengewicht der Antrieb (19, 20) rückwärts angetrieben wird und daß der Antrieb durch die Umsteuerung steiler am Baumstamm anliegt als während der Aufwärtsbewegung.
22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (26) bzw. der Antrieb (19, 20) eine Hydraulik­ pumpe (41) treibt, in deren Hydraulikkreis eine Drossel (43) eingeschaltet ist.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hydraulikkreis ein die Greifarme (5, 5′; 6, 6′) schließender Hydraulikzylinder (13) eingeschaltet ist.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Umsteuerung eine etwa waagerecht stehende Schneidkante (31) nach unten um eine horizontale Achse (32) kippbar angeordnet ist und mit ihrer Kippbewegung den An­ trieb für die Abwärtsbewegung wirksam schaltet.
25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kippbewegung der Schneidkante (31) die Zahnkette (20) vom Baumstamm (1, 1′) abgehoben und das vertikale Zahnrad (26) am Baumstamm (1, 1′) zur Anlage gebracht wird.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fräswelle (3) oberhalb der Haltevorrich­ tung (5, 6, 8) am Baumstamm (1, 1′) anliegt, daß die schräg­ gestellte Antrieb (19, 20) unterhalb der Fräswelle (3), die Schneidkante (31) unterhalb des schräggestellten Antriebs (19, 20) und das vertikale Zahnrad (26) unterhalb der Schneidkante (31) angeordnet sind.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oberes und ein unteres Greifarmpaar (5, 6) vorhanden sind und daß das obere Greifarmpaar (5) unmittel­ bar unterhalb der Fräswelle (3) und das untere Greifarmpaar (6) unterhalb des vertikalen Zahnrads (26) angeordnet sind.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fräswelle (3) durch einen Benzinmotor (7) angetrieben ist.
29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß alle übrigen Antriebe und Steuerungen hydraulisch erfolgen und der Hydraulikdruck von einer mit dem Benzinmotor (7) an­ getriebenen Hydraulikpumpe (39) erzeugt wird.
30. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Richtung aufeinander schwenkbaren Greifarme (5′, 5′′) bzw. (6′, 6′′) in der Höhe zueinander ver­ setzt sind.
31. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidkante (33) durch eine Hinterscheidung eines etwa parallel zur Wellenachse liegen­ den Anlagerückens (33′) gebildet ist.
DE19883813961 1988-04-26 1988-04-26 Gerät zum Entrinden und/oder Entasten von noch stehenden Bäumen Expired - Fee Related DE3813961C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883813961 DE3813961C2 (de) 1988-04-26 1988-04-26 Gerät zum Entrinden und/oder Entasten von noch stehenden Bäumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883813961 DE3813961C2 (de) 1988-04-26 1988-04-26 Gerät zum Entrinden und/oder Entasten von noch stehenden Bäumen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3813961A1 true DE3813961A1 (de) 1989-11-09
DE3813961C2 DE3813961C2 (de) 1997-05-15

Family

ID=6352857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883813961 Expired - Fee Related DE3813961C2 (de) 1988-04-26 1988-04-26 Gerät zum Entrinden und/oder Entasten von noch stehenden Bäumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3813961C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713899U1 (de) * 1997-08-04 1998-12-03 Faller jun., Alexander, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), 84061 Ergoldsbach Vorrichtung zum Entasten von Baumstämmen
DE102020108118A1 (de) 2020-03-24 2021-09-30 Petra Jordan Vorrichtung zum Entrinden eines entasteten Stammes eines stehenden, vorzugsweise lebenden Baumes sowie Vorrichtung zum Aufbringen eines Behandlungsmittels auf den entasteten Stamm eines stehenden, vorzugsweise lebenden Baumes

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256936B (de) * 1966-09-29 1967-12-21 Fichtel & Sachs Ag Motorisch betriebenes Klettergeraet zum Transport von Arbeitseinrichtungen laengs zylindrischer Stangen
AT260604B (de) * 1965-02-15 1968-03-11 Fichtel & Sachs Ag Baumentastungsgerät
DE1582724A1 (de) * 1966-05-05 1970-06-04 Fichtel & Sachs Ag Baumentastungsgeraet
DD100897A1 (de) * 1972-11-02 1973-10-12
DE1528341B2 (de) * 1965-01-11 1974-02-07 Kockum-Soederhamn Ab, Soederhamn (Schweden) Entästungsmaschine
DE2728123A1 (de) * 1976-06-23 1978-01-05 Sakari Pinomaeki Anordnung zur regelung einer hydraulischen pumpe bei einer arbeitsmaschine
DE7609690U1 (de) * 1976-03-29 1978-03-16 Wurm, Josef, 5960 Olpe Geraet zum entasten und entrinden von noch stehenden baeumen
EP0096146A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Erik Persson Baumerntevorrichtung mit Greifern
DE3535825C2 (de) * 1984-10-08 1993-07-29 Kaisei Kogyo Corp., Kumamoto, Jp

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1528341B2 (de) * 1965-01-11 1974-02-07 Kockum-Soederhamn Ab, Soederhamn (Schweden) Entästungsmaschine
AT260604B (de) * 1965-02-15 1968-03-11 Fichtel & Sachs Ag Baumentastungsgerät
DE1582724A1 (de) * 1966-05-05 1970-06-04 Fichtel & Sachs Ag Baumentastungsgeraet
DE1256936B (de) * 1966-09-29 1967-12-21 Fichtel & Sachs Ag Motorisch betriebenes Klettergeraet zum Transport von Arbeitseinrichtungen laengs zylindrischer Stangen
DD100897A1 (de) * 1972-11-02 1973-10-12
DE7609690U1 (de) * 1976-03-29 1978-03-16 Wurm, Josef, 5960 Olpe Geraet zum entasten und entrinden von noch stehenden baeumen
DE2728123A1 (de) * 1976-06-23 1978-01-05 Sakari Pinomaeki Anordnung zur regelung einer hydraulischen pumpe bei einer arbeitsmaschine
EP0096146A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Erik Persson Baumerntevorrichtung mit Greifern
DE3535825C2 (de) * 1984-10-08 1993-07-29 Kaisei Kogyo Corp., Kumamoto, Jp

Also Published As

Publication number Publication date
DE3813961C2 (de) 1997-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014100054B4 (de) Vorrichtung zum Entasten lebender Bäume
DE2811660C2 (de) Vorrichtung zum Entasten von Bäumen
DE2800220A1 (de) Einrichtung zum zerkleinern von mit aesten und zweigen versehenen ganzen baeumen
EP1392102B1 (de) Entastungsvorrichtung zum entfernen der äste von lebenden bäumen
DE2356023A1 (de) Holzgewinnungsmaschine
DE3813961C2 (de) Gerät zum Entrinden und/oder Entasten von noch stehenden Bäumen
DE861599C (de) Entrindungsmaschine fuer stehende Baumstaemme
DE4423594C2 (de) Entastungsvorrichtung zum Entfernen der Äste von lebenden Bäumen
DE102010017888B4 (de) Vorrichtung zum Besteigen und/oder zur Bearbeitung von Stämmen
DE3536459A1 (de) Verfahren und maschine zum maschinellen durchforsten von schwachholzbestaenden
DE3505752A1 (de) Schneidvorrichtung
DE3426127C2 (de)
DE2606179A1 (de) Baumentaestungsmaschine
DE2459884A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faellen und abaesten von baeumen
DE69506677T2 (de) Holzverarbeitungsvorrichtung mit Schlaghammer
DE68904560T2 (de) Forstwirtschaftliche vorrichtung.
DE2165557C3 (de) Vorrichtung zum Entrinden von &#39; Nadelschwachholz
DE69214669T2 (de) Baumentastungsmaschine für stehende bäume
DE8914891U1 (de) Greifer-Erntemaschine zum Holzstamm-Markieren
DE9410367U1 (de) Sägebock
DE1582668C (de) Entastungsmaschine
DE3008009A1 (de) Pflanzen-ausgrabungsgeraet
AT411202B (de) Handgeführte motorsäge
AT257253B (de) Klettermaschine zum Entasten von ungefällten Bäumen
DE3743242C1 (en) Device for transplanting trees, bushes or the like

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A01G 3/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee