DE1582840C3 - Schleppergezogenes Strauchrodegerät - Google Patents
Schleppergezogenes StrauchrodegerätInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein schleppergezogcnes
Gerät zum Roden von Sträuchern, Gebüsch und Gestrüpp mit einer umlaufenden in mehreren Ebenen
verschwenkbaren Messerwalze, deren Antrieb von einer Zapfwelle des Schleppers aus über eine seitliche
Zwischenwelle erfolgt.
Es ist bekannt, schleppergezogene Arbeitsgeräte, z. B. umlaufende Hackwerkzeuge, eine Kehrwalze od. dgl. so
anzuordnen, daß sie in seitlichem Abstand neben dem Schlepper arbeiten und durch ein Zwischengetriebe
vom Schlepper aus angetrieben werden. Ferner ist es bekannt, eine vom Schlepper angetriebene Mähvorrichtung
seitlich neben dem Schlepper anzuordnen und gegebenenfalls anstelle des üblichen Mähmesserbalkens
auch eine umlaufende Messerwalze als Mähvorrichtung zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schleppergezogenes Strauchrodegerät mit einer sehr
stabilen Messerwalze zu schaffen, die wesentlich größer als eine Mähmesserwalze für Rasenmäher od. dgl. und
derart angeordnet und angetrieben ist, daß sie auch an schwer zugänglichen Stellen, z. B. in Gräben und an
Böschungen von unterschiedlichem Neigungswinkel, ferner zum Schneiden von höheren Hecken in Abstand
über dem Erdboden arbeiten kann und so beschaffen ist. daß sich auch Sträucher und Gestrüpp mit stärkeren
Ästen und Zweigen damit wirksam roden und zerkleinern lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Messerwalze von vergleichsweise großem
Durchmesser antreibende Zwischenwelle in einem seitlich ausladenden Zwischenwellenträger angeordnet
ist, der mit seinem antriebsempfangenden Ende an einem hinter dem Schlepper angeordneten, mit der
Schlepperzapfwelle verbundenen Antriebskopf mittels eines Hubgetriebes schwenkbar gelagert ist und an
seinem abtriebsseitigen Ende einen querliegenden Abtriebskopf aufweist, der mittels eines Stellgetriebes
um den Zwischcnwellcnträger dreh- und feststellbar ist und seinerseits einen mittels eines Stellgetriebes um die
Abtriebswelle dreh- und feststellbaren Kupplungskopf aufweist, an dem die teilweise von einem Gehäuse
abgedeckte Messerwalze angebracht ist. Dieser Kupplungskopf kann gegebenenfalls auch zur Anbringung
anderer Arbeitswerkzeuge dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßig der hinter dem Schlepper angeordnete, seitlich
ausladende Zwischenwellenträger ebenso wie die darin angeordnete Zwischenwelle selbst längenveränderlich
ausgebildet und mit einem Betätigungsgetnebc, z. B. einem doppelseitig beaufschlagbaren hydraulischen
Zylinder versehen, mit dem sich die Länge des Zwischenwellenträgers und damit auch der Abstand der
Messerwalze vom Schlepper nach Bedarf verändern lassen. Weiterhin ist zweckmäßig auch die Messerwalze
einschließlich des sie aufnehmenden Gehäuses in Längsrichtung der Messerwalze am Abtriebskopf des
Zwischenwellenträgers verstellbar.
Die zum Schneiden von Gestrüpp dienende Messerwalze selbst besteht zweckmäßig aus einer Mehrzahl
von gekröpften Tragscheiben oder Tragringen, die in axialer Staffelung nebeneinander liegen und an ihrem
Umfang mit angelenkten, an bügelartigen Haltern sitzenden Schlagmessern versehen sind, die bei zu
hohem Schneidwiderstand in den Walzenumfang zurückschwingen können. Damit am Erdboden beim
Abschlagen von Wurzelstämmen eine kräftige Schneidwirkung zustandekommt, kann das Messerwalzengehäuse
unter der Messerwalze eine am Boden ablaufende Stützrolle aufweisen, die zugleich als Gegenmesser
dient.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des schleppergezogenen Strauchrodegerätes nach der
Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des am Schlepper angebrachten Rodegerätes von hinten mit auf senkrechte Lage
eingestelltem Messerwalzengehäuse,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Messerwalzengehäuses ohne die Messerwalze, in Fig. 1 von rechts her
gesehen, in etwas größerem Maßstab,
Fig.3 den Grundriß der Teile in der in Fig. 1
dargestellten Lage,
F i g. 4 eine Teilansicht der Rückseite des Messerwalzengehäuses,
F i g. 5 eine Lagerstelle im axialen Schnitt,
Fig.6 eine schematische Stirnansicht der Messerwalze
in wesentlich größerem Maßstab,
F i g. 7 einen schematischen Grundriß der Messerwalze, teilweise im Schnitt,
F i g. 8 in mehrfach größerem Maßstab die Lagerstelle eines der an der Messerwalze sitzenden Schlagmesscrs
und
Fig.9 eine schematische Seitenansicht der auf eine
horizontale Lage eingestellten Messerwalze bei ihrer Arbeitsverrichtung zum Roden von Gestrüpp.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist der in Fi g. 3 schematisch im
Grundriß dargestellte Schlepper I mit einer in seitlichem Abstand davon angeordneten, mit einer
umlaufenden Schlagmesserwalze ausgerüsteten Rodevorrichtung 2 versehen, die in Fig. 1 bis 4 auf eine zum
Erdboden senkrechte Lage eingestellt und mit dem, Schlepper durch einen seitlichen Zwischenwellenträger
3 verbunden ist. Die Rodevorrichtung 2 weist an der Rückenfläche ihres Gehäuses 5 zwei parallele Führungsstangen
4 auf, an denen ein Getriebegehäuse 6 in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Dieses Getriebegehäuse
enthält zwei in Eingriff stehende Kegelzahnräder 9, von denen das abtreibende Kegelzahnrad
gemäß Fig. 2 und 9 auf einer als Sechskantwelle ausgebildeten Gehäusewelle 8 verschiebbar ist. Diese
Gehäusewelle treibt mit ihrem in Fig. 1 und 2 oben befindlichen Ende über ein Kettenzahnrad und eine
Kette 11 ein Kettenzahnrad 10 an, das gemäß F i g. 7 auf
der Achse der dort dargestellten Rodemesserwalze sitzt.
Das Getriebegehäuse 6 sitzt an einem Kupplungskopf 12, der mittels eines Schneckengetriebes 13 um eine
zugeordnete Abtriebswelle 14 dreh- und feststellbar ist Der Kupplungskopf 12 sitzt mit diesen Teilen an einem
Abtriebskopf 15, der am abtriebsseitigen, freien Ende des Zwischenwellenträgers 3 gleichfalls um die Achse
der Zwischenwelle 3' drehbar gelagert und mittels eines Schneckengetriebes 16 mit Selbsthemmung in allen
Drehstellungen feststellbar ist. Die Schneckengetriebe 13 und 16 können mittels einer Kurbel von Hand oder
auch durch einen zugeordneten hydraulischen Motor angetrieben sein. Die Abtriebswelle 14 liegt quer zur
Zwischenwelle 3' und wird von ihr durch zwei in Eingriff befindliche Kegelzahnräder angetrieben.
Der Zwischenwellenträger 3 und auch die darin befindliche Zwischenwelle 3' bestehen aus zwei in
Längsrichtung teleskopisch verschiebbaren Teilen, die mit an Haltern 23 und 24 sitzenden Gleithülsen 23' und
Führungsstangen 24' in Längsrichtung verschiebbar geführt sind. Diesen Teilen ist ein hydraulischer
Betätigungszylinder 25 mit einem doppelseitig beaufschlagten Kolben zugeordnet, dessen Kolbenstange 26
den Zwischenwellenträger 3 nach Bedarf verlängert oder verkürzt und hierdurch den Abstand des
Rodegerätes 2 vom Schlepper 1 verändert.
An seinem antriebsempfangenden Ende weist der Zwischenwellenträger 3 einen Antriebskopf 27 auf, der
mit einer Lagerbüchse 17 um die Antriebswelle 19 schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits in einem
Lagerkörper 28 sitzt und durch eine Gelenkwelle 2C mit der Zapfwelle 21 des Schleppers verbunden ist. Der
Lagerkörper 28 ist durch seitliche Zugstangen 28' mit dem Schlepper gekuppelt. Zum Verschwenken des
Zwischenwellenträgers 3 um die Antriebswelle 19 dient gemäß Fig. 1 ein Hubzylinder 18, dessen Kolben den
Zwischenwellenträger 3 über ein zugeordnetes Lenkersystem nach Bedarf anheben und senken kann.
Hierdurch wird dann auch die Rodevorrichtung 2 angehoben oder gesenkt.
In der beschriebenen Ausführung des Zwischenwellcnträgers
und der ihm zugeordneten Teile kann die Rodevorrichtung zunächst durch Verschwenken des
Zwischenwellenträgers 3 um die Antriebsachse 19 auf unterschiedliche Höhen eingestellt, ferner durch
Längenänderung des Zwischenwellenträgers 3 auf unterschiedliche Abstände vom Schlepper gebracht,
weiterhin durch Drehen um die Abtriebswelle 14 auf beliebige beidseitige Neigungen zwischen senkrechter
Stellung und waagerechter Lage der Messerwalze und schließlich auch in allen diesen Neigungsstellungen
durch Drehen um die Zwischenwelle 3' koaxial zur jeweiligen Grundfläche auf unterschiedliche Höhen
eingestellt werden.
Gemäß Fig. 6 bis 8 weist das Rodegerät 2 eine Messerwalze auf, deren Walzenkörper durch eine
Mehrzahl von Tragringen 29 gebildet ist, die mit kreuzförmigen Speichensternen auf der Messerwalzenachse
7 sitzen. Die Tragringe 29 sind durch auf den Umfang verteilt liegende, achsparallele Tragstangen 30
untereinander verbunden und weisen an diesen Tragstangen angelenkte Schlagmesser 31 auf. Die
Messerwalzenachse 7 weist an einem Ende einen Lagerzapfen 32 auf, der in einem Lager 33 des
Messerwalzengehäuses 5 umläuft und mit einer Schutzleiste 34 abgeschirmt ist, während die Messerwalzenachse
7 am anderen Ende einen Antriebsflansch 35 trägt, dessen Antriebszapfen mit dem Ketten/ahnrad 10
versehen und in einem Lageransatz 36 des Messerwalzengehäuses 5 mit einem Kugellager 37 abgestützt ist.
Die Tragringe 29 des Messerwalzenkörpers sind gemäß Fig.6 und 7 mit Kröpfungen 38 versehen,damit
sich die auf den Walzenumfang verteilt liegenden Schlagmesser 31 in Längsrichtung der Walze mit ihren
Messerplatten überlappen können.
Die Messerplatten der Schlagmesser 31 weisen zweckmäßig gezahnte Schneiden auf und bestehen aus
Hartstahl, z. B. Mangan-Siliziumstahl. Sie sind an U-förmig gebogenen offenen Bügeln 39 festgeschweißt,
die mit ihren Schenkeln 40 an den Tragstangen 30 des Walzenkörpers schwenkbar gelagert sind. Die beim
Arbeiten der Messerwalze von den Messern abgeschlagenen Späne können somit durch die offenen Bügel
hindurchdringen.
Weist das Gestrüpp beim Arbeiten der Rodevorrichtung so starke Stämme auf, daß sie beim Umlaufen der
Messerwalze gemäß Fig.9 in Pfeilrichtung vom auftreffenden Schlagmesser nicht völlig durchschlagen
werden, so genügt es, wenn dieses Messer zunächst nur einen Einschnitt herstellt und einen Span abnimmt und
die weitere Zerkleinerung von dem in Umfangsrichtung nachfolgenden Messer durchgeführt wird. Der stehenbleibende
Stamm wird dann von den nachfolgenden Schlagmessern gefällt. Damit dieses Fällen der Stämme
mit guter Wirkung durchgeführt werden kann, weist das Gehäuse der Rodevorrichtung eine untere Stützrolle 21
auf, die am Boden abrollt und zugleich als Gegenmesser für die mit entsprechend hoher Geschwindigkeit
umlaufenden Schlagmesser wirkt. Die Späne werden nach hinten geschleudert und durch eine Prallfläche 22
abgefangen, an deren Stelle bei Bedarf aber auch ein Fangkorb vorgesehen sein kann.
Treffen die Schlagmesser auf einen zu hohen
Schneidwiderstand, so können sie mit ihren Tragbügeln
39,40 nach hinten in den Walzenkörper schwenken, wie dies in F i g. 9 für das in der Arbeitsstellung befindliche
Messer dargestellt ist. Beim Umlaufen der Messerwalze wird das zurückgeschwenkte Messer unter Wirkung der
Fliehkraft wieder in die Arbeitsstellung gebracht, doch kann diese Bewegung so langsam erfolgen, daß das
Messer beim nächsten Anschlagen des gleichen Stammes erst um einige Millimeter aus dem Walzenumfang
hervorgetreten ist, so daß es nur einen schwachen Span abhebt und hierdurch wirksamer arbeiten kann.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen und dargestellten Ausführung des Rodegerätes
beschränkt. Anstelle des Rodegerätes können gegebenenfalls auch andere Rodegeräte am Kupplungskörper 12 des Abtriebskopfes 15 angebracht werden,
z. B. Grabenfräsen, eine Kreissäge, ein Erdbohrer, eine Schneeschleuder, ein Ventilator od. dgl.
Zum Beschneiden von größeren Hecken kann natürlich so gearbeitet werden, daß man die Hecke
zunächst mit vertikal eingestellter Messerwalze an beiden Seiten beschneidet, wobei man mit der vom
Gehäuse nicht abgedeckten Seite der senkrechten Messerwalze an der Hecke entlangfährt, worauf man
anschließend mit horizontal eingestellter, entsprechend hoch angehobener Messerwalze die Hecke von oben
her beschneidet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schleppcrgczogenes Strauchrodegerät mit
einer umlaufenden in mehreren Ebenen verschwenkbaren Messerwalze, deren Antrieb von
einer Zapfwelle des Schleppers aus über eine seitliche Zwischenwelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Messerwalze (30, 31) von einer vergleichsweise großem Durchmesser
antreibenden Zwischenwelle (3') in einem seitlich ausladenden Zwischenwellenträger (3) angeordnet
ist, der mit seinem antriebsempfangenden Ende an einem hinter dem Schlepper angeordneten, mit der
Schlepperzapfwelle (21) verbundenen Antriebskopf <5 (27) mittels eines Hubgetriebes (18) schwenkbar
gelagert ist und an seinem abtriebsseitigen Ende einen querliegenden Abtricbskopf (14, 15) aufweist,
der mittels eines Stellgetriebes (16) um den Zwischenwcllenträger (3) dreh- und feststellbar is:
und seinerseits einen durch Drehung um die Abtriebswelle (14) mittels eines Stellgetriebes (13)
dreh- und feststellbaren Kupplungskopf (12) aufweist, an dem die mit der Messerwalze (30, 31)
versehene Rodevorrichtung (2) angebracht ist.
2. Rodegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwellenträger (3) ein
schließlich der darin gelagerten Zwischenwelle (3') in seiner Längsrichtung verstellbar ausgebildet und
mit einem zugeordneten Stellgetriebe, z. B. einem druckmittelbcaufschlagten Betäligungszylinder (25.
26) versehen ist.
3. Rodegerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgetriebe (13, 16) zum
Drehen des Kupplungskopfes (12) um die Abtriebswelle (14) und zum Drehen des Abtriebskopfes (12.
15) um dieZwischenwelle (3') durch selbsthemmende Schneckengetriebe gebildet sind.
4. Rodegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die Messerwalze des Rodegerätes axial gestaffelte, mit Kröpfungen (38) versehene
Tragringe (29) oder Tragscheiben aufweist. zwischen denen die auf den Umfang des Walzenkörpers
verteilt liegenden Schlagmesser (31) mit offenen Tragbügeln (39, 40) in den Walzenkörper
einschwenkbar gelagert sind.
5. Rodegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerwalzengehäuse (5)
unter der Messerwalze (29, 31) eine am Boden ablaufende Stützrolle (21) aufweist, die für die
umlaufenden Schlagmesser (31) zugleich als Gegenmesser dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR47388 | 1966-06-10 | ||
DER0045501 | 1967-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582840C3 true DE1582840C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
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