DE1582840C3 - Schleppergezogenes Strauchrodegerät - Google Patents

Schleppergezogenes Strauchrodegerät

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DE1582840C3
DE1582840C3 DE19671582840 DE1582840A DE1582840C3 DE 1582840 C3 DE1582840 C3 DE 1582840C3 DE 19671582840 DE19671582840 DE 19671582840 DE 1582840 A DE1582840 A DE 1582840A DE 1582840 C3 DE1582840 C3 DE 1582840C3
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roller
knife
intermediate shaft
lifting device
tractor
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DE19671582840
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein schleppergezogcnes Gerät zum Roden von Sträuchern, Gebüsch und Gestrüpp mit einer umlaufenden in mehreren Ebenen verschwenkbaren Messerwalze, deren Antrieb von einer Zapfwelle des Schleppers aus über eine seitliche Zwischenwelle erfolgt.
Es ist bekannt, schleppergezogene Arbeitsgeräte, z. B. umlaufende Hackwerkzeuge, eine Kehrwalze od. dgl. so anzuordnen, daß sie in seitlichem Abstand neben dem Schlepper arbeiten und durch ein Zwischengetriebe vom Schlepper aus angetrieben werden. Ferner ist es bekannt, eine vom Schlepper angetriebene Mähvorrichtung seitlich neben dem Schlepper anzuordnen und gegebenenfalls anstelle des üblichen Mähmesserbalkens auch eine umlaufende Messerwalze als Mähvorrichtung zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schleppergezogenes Strauchrodegerät mit einer sehr stabilen Messerwalze zu schaffen, die wesentlich größer als eine Mähmesserwalze für Rasenmäher od. dgl. und derart angeordnet und angetrieben ist, daß sie auch an schwer zugänglichen Stellen, z. B. in Gräben und an Böschungen von unterschiedlichem Neigungswinkel, ferner zum Schneiden von höheren Hecken in Abstand über dem Erdboden arbeiten kann und so beschaffen ist. daß sich auch Sträucher und Gestrüpp mit stärkeren Ästen und Zweigen damit wirksam roden und zerkleinern lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Messerwalze von vergleichsweise großem Durchmesser antreibende Zwischenwelle in einem seitlich ausladenden Zwischenwellenträger angeordnet ist, der mit seinem antriebsempfangenden Ende an einem hinter dem Schlepper angeordneten, mit der Schlepperzapfwelle verbundenen Antriebskopf mittels eines Hubgetriebes schwenkbar gelagert ist und an seinem abtriebsseitigen Ende einen querliegenden Abtriebskopf aufweist, der mittels eines Stellgetriebes um den Zwischcnwellcnträger dreh- und feststellbar ist und seinerseits einen mittels eines Stellgetriebes um die Abtriebswelle dreh- und feststellbaren Kupplungskopf aufweist, an dem die teilweise von einem Gehäuse abgedeckte Messerwalze angebracht ist. Dieser Kupplungskopf kann gegebenenfalls auch zur Anbringung anderer Arbeitswerkzeuge dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßig der hinter dem Schlepper angeordnete, seitlich ausladende Zwischenwellenträger ebenso wie die darin angeordnete Zwischenwelle selbst längenveränderlich ausgebildet und mit einem Betätigungsgetnebc, z. B. einem doppelseitig beaufschlagbaren hydraulischen Zylinder versehen, mit dem sich die Länge des Zwischenwellenträgers und damit auch der Abstand der Messerwalze vom Schlepper nach Bedarf verändern lassen. Weiterhin ist zweckmäßig auch die Messerwalze einschließlich des sie aufnehmenden Gehäuses in Längsrichtung der Messerwalze am Abtriebskopf des Zwischenwellenträgers verstellbar.
Die zum Schneiden von Gestrüpp dienende Messerwalze selbst besteht zweckmäßig aus einer Mehrzahl von gekröpften Tragscheiben oder Tragringen, die in axialer Staffelung nebeneinander liegen und an ihrem Umfang mit angelenkten, an bügelartigen Haltern sitzenden Schlagmessern versehen sind, die bei zu hohem Schneidwiderstand in den Walzenumfang zurückschwingen können. Damit am Erdboden beim Abschlagen von Wurzelstämmen eine kräftige Schneidwirkung zustandekommt, kann das Messerwalzengehäuse unter der Messerwalze eine am Boden ablaufende Stützrolle aufweisen, die zugleich als Gegenmesser dient.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des schleppergezogenen Strauchrodegerätes nach der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des am Schlepper angebrachten Rodegerätes von hinten mit auf senkrechte Lage eingestelltem Messerwalzengehäuse,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Messerwalzengehäuses ohne die Messerwalze, in Fig. 1 von rechts her gesehen, in etwas größerem Maßstab,
Fig.3 den Grundriß der Teile in der in Fig. 1
dargestellten Lage,
F i g. 4 eine Teilansicht der Rückseite des Messerwalzengehäuses,
F i g. 5 eine Lagerstelle im axialen Schnitt,
Fig.6 eine schematische Stirnansicht der Messerwalze in wesentlich größerem Maßstab,
F i g. 7 einen schematischen Grundriß der Messerwalze, teilweise im Schnitt,
F i g. 8 in mehrfach größerem Maßstab die Lagerstelle eines der an der Messerwalze sitzenden Schlagmesscrs und
Fig.9 eine schematische Seitenansicht der auf eine horizontale Lage eingestellten Messerwalze bei ihrer Arbeitsverrichtung zum Roden von Gestrüpp.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist der in Fi g. 3 schematisch im Grundriß dargestellte Schlepper I mit einer in seitlichem Abstand davon angeordneten, mit einer umlaufenden Schlagmesserwalze ausgerüsteten Rodevorrichtung 2 versehen, die in Fig. 1 bis 4 auf eine zum Erdboden senkrechte Lage eingestellt und mit dem, Schlepper durch einen seitlichen Zwischenwellenträger 3 verbunden ist. Die Rodevorrichtung 2 weist an der Rückenfläche ihres Gehäuses 5 zwei parallele Führungsstangen 4 auf, an denen ein Getriebegehäuse 6 in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Dieses Getriebegehäuse enthält zwei in Eingriff stehende Kegelzahnräder 9, von denen das abtreibende Kegelzahnrad gemäß Fig. 2 und 9 auf einer als Sechskantwelle ausgebildeten Gehäusewelle 8 verschiebbar ist. Diese Gehäusewelle treibt mit ihrem in Fig. 1 und 2 oben befindlichen Ende über ein Kettenzahnrad und eine Kette 11 ein Kettenzahnrad 10 an, das gemäß F i g. 7 auf der Achse der dort dargestellten Rodemesserwalze sitzt.
Das Getriebegehäuse 6 sitzt an einem Kupplungskopf 12, der mittels eines Schneckengetriebes 13 um eine zugeordnete Abtriebswelle 14 dreh- und feststellbar ist Der Kupplungskopf 12 sitzt mit diesen Teilen an einem Abtriebskopf 15, der am abtriebsseitigen, freien Ende des Zwischenwellenträgers 3 gleichfalls um die Achse der Zwischenwelle 3' drehbar gelagert und mittels eines Schneckengetriebes 16 mit Selbsthemmung in allen Drehstellungen feststellbar ist. Die Schneckengetriebe 13 und 16 können mittels einer Kurbel von Hand oder auch durch einen zugeordneten hydraulischen Motor angetrieben sein. Die Abtriebswelle 14 liegt quer zur Zwischenwelle 3' und wird von ihr durch zwei in Eingriff befindliche Kegelzahnräder angetrieben.
Der Zwischenwellenträger 3 und auch die darin befindliche Zwischenwelle 3' bestehen aus zwei in Längsrichtung teleskopisch verschiebbaren Teilen, die mit an Haltern 23 und 24 sitzenden Gleithülsen 23' und Führungsstangen 24' in Längsrichtung verschiebbar geführt sind. Diesen Teilen ist ein hydraulischer Betätigungszylinder 25 mit einem doppelseitig beaufschlagten Kolben zugeordnet, dessen Kolbenstange 26 den Zwischenwellenträger 3 nach Bedarf verlängert oder verkürzt und hierdurch den Abstand des Rodegerätes 2 vom Schlepper 1 verändert.
An seinem antriebsempfangenden Ende weist der Zwischenwellenträger 3 einen Antriebskopf 27 auf, der mit einer Lagerbüchse 17 um die Antriebswelle 19 schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits in einem Lagerkörper 28 sitzt und durch eine Gelenkwelle 2C mit der Zapfwelle 21 des Schleppers verbunden ist. Der Lagerkörper 28 ist durch seitliche Zugstangen 28' mit dem Schlepper gekuppelt. Zum Verschwenken des Zwischenwellenträgers 3 um die Antriebswelle 19 dient gemäß Fig. 1 ein Hubzylinder 18, dessen Kolben den Zwischenwellenträger 3 über ein zugeordnetes Lenkersystem nach Bedarf anheben und senken kann. Hierdurch wird dann auch die Rodevorrichtung 2 angehoben oder gesenkt.
In der beschriebenen Ausführung des Zwischenwellcnträgers und der ihm zugeordneten Teile kann die Rodevorrichtung zunächst durch Verschwenken des Zwischenwellenträgers 3 um die Antriebsachse 19 auf unterschiedliche Höhen eingestellt, ferner durch Längenänderung des Zwischenwellenträgers 3 auf unterschiedliche Abstände vom Schlepper gebracht, weiterhin durch Drehen um die Abtriebswelle 14 auf beliebige beidseitige Neigungen zwischen senkrechter Stellung und waagerechter Lage der Messerwalze und schließlich auch in allen diesen Neigungsstellungen durch Drehen um die Zwischenwelle 3' koaxial zur jeweiligen Grundfläche auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden.
Gemäß Fig. 6 bis 8 weist das Rodegerät 2 eine Messerwalze auf, deren Walzenkörper durch eine Mehrzahl von Tragringen 29 gebildet ist, die mit kreuzförmigen Speichensternen auf der Messerwalzenachse 7 sitzen. Die Tragringe 29 sind durch auf den Umfang verteilt liegende, achsparallele Tragstangen 30 untereinander verbunden und weisen an diesen Tragstangen angelenkte Schlagmesser 31 auf. Die Messerwalzenachse 7 weist an einem Ende einen Lagerzapfen 32 auf, der in einem Lager 33 des Messerwalzengehäuses 5 umläuft und mit einer Schutzleiste 34 abgeschirmt ist, während die Messerwalzenachse 7 am anderen Ende einen Antriebsflansch 35 trägt, dessen Antriebszapfen mit dem Ketten/ahnrad 10 versehen und in einem Lageransatz 36 des Messerwalzengehäuses 5 mit einem Kugellager 37 abgestützt ist.
Die Tragringe 29 des Messerwalzenkörpers sind gemäß Fig.6 und 7 mit Kröpfungen 38 versehen,damit sich die auf den Walzenumfang verteilt liegenden Schlagmesser 31 in Längsrichtung der Walze mit ihren Messerplatten überlappen können.
Die Messerplatten der Schlagmesser 31 weisen zweckmäßig gezahnte Schneiden auf und bestehen aus Hartstahl, z. B. Mangan-Siliziumstahl. Sie sind an U-förmig gebogenen offenen Bügeln 39 festgeschweißt, die mit ihren Schenkeln 40 an den Tragstangen 30 des Walzenkörpers schwenkbar gelagert sind. Die beim Arbeiten der Messerwalze von den Messern abgeschlagenen Späne können somit durch die offenen Bügel hindurchdringen.
Weist das Gestrüpp beim Arbeiten der Rodevorrichtung so starke Stämme auf, daß sie beim Umlaufen der Messerwalze gemäß Fig.9 in Pfeilrichtung vom auftreffenden Schlagmesser nicht völlig durchschlagen werden, so genügt es, wenn dieses Messer zunächst nur einen Einschnitt herstellt und einen Span abnimmt und die weitere Zerkleinerung von dem in Umfangsrichtung nachfolgenden Messer durchgeführt wird. Der stehenbleibende Stamm wird dann von den nachfolgenden Schlagmessern gefällt. Damit dieses Fällen der Stämme mit guter Wirkung durchgeführt werden kann, weist das Gehäuse der Rodevorrichtung eine untere Stützrolle 21 auf, die am Boden abrollt und zugleich als Gegenmesser für die mit entsprechend hoher Geschwindigkeit umlaufenden Schlagmesser wirkt. Die Späne werden nach hinten geschleudert und durch eine Prallfläche 22 abgefangen, an deren Stelle bei Bedarf aber auch ein Fangkorb vorgesehen sein kann.
Treffen die Schlagmesser auf einen zu hohen
Schneidwiderstand, so können sie mit ihren Tragbügeln 39,40 nach hinten in den Walzenkörper schwenken, wie dies in F i g. 9 für das in der Arbeitsstellung befindliche Messer dargestellt ist. Beim Umlaufen der Messerwalze wird das zurückgeschwenkte Messer unter Wirkung der Fliehkraft wieder in die Arbeitsstellung gebracht, doch kann diese Bewegung so langsam erfolgen, daß das Messer beim nächsten Anschlagen des gleichen Stammes erst um einige Millimeter aus dem Walzenumfang hervorgetreten ist, so daß es nur einen schwachen Span abhebt und hierdurch wirksamer arbeiten kann.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen und dargestellten Ausführung des Rodegerätes beschränkt. Anstelle des Rodegerätes können gegebenenfalls auch andere Rodegeräte am Kupplungskörper 12 des Abtriebskopfes 15 angebracht werden, z. B. Grabenfräsen, eine Kreissäge, ein Erdbohrer, eine Schneeschleuder, ein Ventilator od. dgl.
Zum Beschneiden von größeren Hecken kann natürlich so gearbeitet werden, daß man die Hecke zunächst mit vertikal eingestellter Messerwalze an beiden Seiten beschneidet, wobei man mit der vom Gehäuse nicht abgedeckten Seite der senkrechten Messerwalze an der Hecke entlangfährt, worauf man anschließend mit horizontal eingestellter, entsprechend hoch angehobener Messerwalze die Hecke von oben her beschneidet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schleppcrgczogenes Strauchrodegerät mit einer umlaufenden in mehreren Ebenen verschwenkbaren Messerwalze, deren Antrieb von einer Zapfwelle des Schleppers aus über eine seitliche Zwischenwelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Messerwalze (30, 31) von einer vergleichsweise großem Durchmesser antreibenden Zwischenwelle (3') in einem seitlich ausladenden Zwischenwellenträger (3) angeordnet ist, der mit seinem antriebsempfangenden Ende an einem hinter dem Schlepper angeordneten, mit der Schlepperzapfwelle (21) verbundenen Antriebskopf <5 (27) mittels eines Hubgetriebes (18) schwenkbar gelagert ist und an seinem abtriebsseitigen Ende einen querliegenden Abtricbskopf (14, 15) aufweist, der mittels eines Stellgetriebes (16) um den Zwischenwcllenträger (3) dreh- und feststellbar is: und seinerseits einen durch Drehung um die Abtriebswelle (14) mittels eines Stellgetriebes (13) dreh- und feststellbaren Kupplungskopf (12) aufweist, an dem die mit der Messerwalze (30, 31) versehene Rodevorrichtung (2) angebracht ist.
2. Rodegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwellenträger (3) ein schließlich der darin gelagerten Zwischenwelle (3') in seiner Längsrichtung verstellbar ausgebildet und mit einem zugeordneten Stellgetriebe, z. B. einem druckmittelbcaufschlagten Betäligungszylinder (25. 26) versehen ist.
3. Rodegerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgetriebe (13, 16) zum Drehen des Kupplungskopfes (12) um die Abtriebswelle (14) und zum Drehen des Abtriebskopfes (12. 15) um dieZwischenwelle (3') durch selbsthemmende Schneckengetriebe gebildet sind.
4. Rodegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze des Rodegerätes axial gestaffelte, mit Kröpfungen (38) versehene Tragringe (29) oder Tragscheiben aufweist. zwischen denen die auf den Umfang des Walzenkörpers verteilt liegenden Schlagmesser (31) mit offenen Tragbügeln (39, 40) in den Walzenkörper einschwenkbar gelagert sind.
5. Rodegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerwalzengehäuse (5) unter der Messerwalze (29, 31) eine am Boden ablaufende Stützrolle (21) aufweist, die für die umlaufenden Schlagmesser (31) zugleich als Gegenmesser dient.
DE19671582840 1966-06-10 1967-03-14 Schleppergezogenes Strauchrodegerät Expired DE1582840C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR47388 1966-06-10
DER0045501 1967-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1582840C3 true DE1582840C3 (de) 1976-11-25

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