DE102009052182B4 - Flächen- und Kantenschneider für Grünflächen - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
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    • A01G3/067Motor-driven shears for lawns

Abstract

Gerät (1) zum Flächen- und Kantenschneiden von Rasenflächen mit zwei horizontal arbeitenden gegeneinander rotierenden Messerscheiben, die durch zwei auf einer gemeinsamen Achse unabhängig voneinander drehenden Wellen angetrieben sind, wobei die Messerscheiben als aufeinander liegende Kreisscheiben mit am Umfang angeordneten Schneidelementen ausgebildet sind, und wobei die Schneidelemente der beiden Messerscheiben eine einer Schere ähnliche Schneidkantenkontur aufweisen, die die in den Schneidbereich zwischen zwei Schneidelemente gelangenden Grashalme sicher abschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerscheiben als Messerräder (3; 4) mit einer runden Kreisscheibe (39) ausgebildet sind, an deren Umfang sternförmig ausgehende Messerarme (40) angebracht sind, dass die Messerarme (40) an den in Drehrichtung vorauseilenden Kanten mit als Schneidkanten (41) ausgebildeten Schneidelementen versehen sind und dass das eine Messerrad (4) mit n gleich beabstandeten Messerarmen (40) mit Schneidkanten (41) und das andere Messerrad (3) mit (n + 1) ebenfalls gleich beabstandeten Messerarmen (40) mit Schneidkanten (41) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Flächen- und Kantenschneiden von Rasenflächen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Erfindung ist darin zu sehen, dass ein derartiges Scher- und Schneidgerät aus der DE 196 29 337 A1 bekannt ist und zwei horizontal arbeitende Messerscheiben aufweist, die durch zwei auf einer gemeinsamen Achse unabhängig voneinander drehenden Wellen angeordnet sind. Die Messerscheiben sind als aufeinander liegende Kreisscheiben mit am Umfang angeordneten Schneidelementen ausgebildet, wobei die Schneidelemente der beiden Messerscheiben eine einer Schere ähnliche Schneidkantenkontur aufweisen. Die in den Schneidbereich zwischen zwei Schneidelemente gelangenden Grashalme werden daher sicher abgeschnitten.
  • Ein derartiges Gerät hat zu viele Schneidkanten am Umfang der Messerscheiben, so dass für eine ausreichende Schnittleistung eine größere Antriebsleistung erforderlich ist und das Gerät im Betrieb einen hohen Geräuschpegel und Schläge bzw. Stöße erzeugt und dass das eine Messerrad mit n Messerarmen mit Schneidkanten und das andere Messerrad mit n + 1 Messerarmen mit Schneidkanten versehen ist, wobei der Messerarmabstand zwischen den einzelnen Messerarmen eines jeden Messerrades gleich ist.
  • Wie die US 2 888 084 A zeigt, ist ein ähnliches Gerät bekannt, bei dem die Messerräder über getrennt angeordnete Wellen angetrieben werden. Die am Umfang von Kreisscheiben sternförmig abgehenden Messerarme der beiden Messerscheiben überlappen sich. Daher können nur wenige Messerarme mit Schneidelementen an den beiden Messerarmen angebracht sein, was die Schnittleistung vermindert. Zudem sind die Schneidkanten am Umfang der Kreisscheiben senkrecht nach unten abgewinkelt, was die Schnittleistung auch nicht verbessert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das mit geringer Antriebsleistung und Lärmbelästigung betrieben werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die wesentlichen technischen Elemente der Erfindung bestehen darin, das die Messerscheiben als Messerräder mit einer runden Kreisscheibe ausgebildet sind, an deren Umfang sternförmig ausgehende Messerarme angebracht sind, dass die Messerarme an den in Drehrichtung vorauseilenden Kanten mit als Schneidkanten ausgebildeten Schneidelementen versehen sind und dass das eine Messerrad mit n gleich beabstandeten Messerarmen mit Schneidkanten und das andere Messerrad mit (n + 1) ebenso gleich beabstandeten Messerarmen mit Schneidkanten versehen ist.
  • Durch diese unterschiedliche Ausbildung der Messerräder ist erreicht, dass zu gleicher Zeit immer nur ein einziges Paar von Messerschneiden in Einsatz ist, was zu einer verminderten Antriebsleistung und Geräuschbelästigung führt.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gerätes sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • So können mit dem Gerät auch Rasenkanten optimal bearbeitet werden, wenn vorgesehen ist, dass die Messerräder in einem Schneidkopf untergebracht sind, der um +/–90° in beiden Richtungen verschwenkbar ist.
  • Aus Sicherheitsgründen ist eine Weiterbildung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass über den Messerrädern ein Schutzbügel angeordnet ist, der größer als der Flugkreis der Messerschneiden ist.
  • Zur Einstellung der Schnitthöhe beim Flächenmähen sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass am Gehäuse des Gerätes zwei höhenverstellbare Laufrollen angebracht sind, mit denen die Schnitthöhe der Messerräder einstellbar ist.
  • Hat sich in den Schnittbereich von zwei Messerkanten ein nicht mähbarer Gegenstand eingebracht und verklemmt, dann kann dieser Blockadezustand dadurch beseitigt werden, dass das Gerät mit einem Tastknopf versehen ist, mit dem kurzzeitig die Drehrichtung der Messeräder umkehrbar ist.
  • Die Bedienung des Gerätes kann dadurch an die erhöhten Sicherheitsbedingungen angepasst werden, dass das Gerät mit einem Zweithandgriff versehen ist, der in einer Ausschaltstellung des Anlassen des Antriebes für die Messerräder verhindert und erst beim Drücken des Zweithandgriffes in eine Arbeitsteilung die Freigabe des Antriebes der Messerräder auslöst.
  • Der Einsatz des Gerätes für den Handbetrieb, z. B. zum Schneiden von Hecken und dgl., kann dadurch auf einfache Weise erreicht werden, dass die Führungsstange durch einen kurzen Handgriff austauschbar ist.
  • Für die Umkehr der Drehrichtungen der Messerräder ist vorgesehen, dass das Gerät mit einem Zwischengetriebe versehen ist, das mit einer Hohlwelle und einer innen liegenden Antriebswelle den zentralen Antrieb für die Messerräder bildet und dass mittels einer zwischengeschalteten Getriebewelle mit einem Zwischenrad die gegenläufigen Drehbewegungen von Hohlwelle und Antriebswelle einleitbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Gerät zum Flächen- und Kantenschneiden von Rasenflächen in Seitenansicht
  • 2 die Draufsicht auf das Gerät nach 1
  • 3 einen Vertikalschnitt durch das Gerät entlang der Linie A-A der 2
  • 4 einen Horizontalschnitt durch das Gerät entlang der Linie C-C der 3
  • 5 einen Horizontalschnitt durch das Gerät entlang der Linie B-B der 3
  • 6 eine Detailzeichnung der beiden Messerräder mit ihren Messerarmen und Messerscheiden und
  • 7 das Gerät nach einer Einstellung zum Kantenschneiden einer Rasenkantenfläche.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Gerät 1 zum Flächen- und Kantenschneiden einer Rasenfläche besteht im Wesentlichen aus einem Schneidkopf 30, in dem die beiden rotierenden Messerräder 3 und 4 untergebracht und durch den Schutzbügel 5 geschützt sind. An einer Führungsstange 8 ist ein Zweithandgriff 24 mit einem Sicherheitsschalter 25 angebracht. Am Ende der Führungsstange 8 ist ein Handgriff 12 mit einem Schalter 13 und einem Umkehr-Tastknopf 38 zum kurzzeitigen Ändern der Drehrichtung der Messerräder 3 und 4 angebracht, wenn eingeklemmte Äste oder dgl. die Messerräder 3 und 4 blockieren. Der Akku wird von einem Handgriffteil 14 aufgenommen. Eine Netzzuleitung mit Stecker 27 dient zum Betreiben des Gerätes 1 mit Netzstrom.
  • Der Schneidkopf 30 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 nimmt einen Antriebsmotor 21 mit einem Drehmomentbegrenzer und eine Kupplung 20 auf, die auf eine Hauptantriebswelle 19 wirkt. Zudem sind in dem Gehäuse 2 gelagert ein großes Antriebsritzel 22 und ein kleines Abtriebsritzel 28.
  • Parallel zu der Hauptantriebswelle 19 läuft eine Antriebswelle 15 für das Messerrad 4 und eine Hohlwelle 16 für das Messerrad 3 auf einer gemeinsamen Achse.
  • Wie aus dem Schnitt nach 3 zu entnehmen ist, erfolgt der Kraftfluss vom Antriebsmotor 21 zum Messerrad 4 über den Drehmomentbegrenzer mit der Kupplung 20 auf die Hauptantriebswelle 19 und das Antriebsritzel 22. Das Antriebsritzel 22 steht mit dem Abtriebritzel 31 im Eingriff, so dass die innere Antriebswelle 15 angetrieben wird. Die Antriebswelle 15 ist in eine Messer-Mitnahme 36 des Messerrades 4 eingebracht, so dass das Messerrad 4 angetrieben wird. Der Kraftschluss vom Antriebsmotor 21 zum Messerrad 3 verläuft über den Drehmomentbegrenzer mit der Kupplung 20 zur Hauptantriebswelle 19, die über ein Antriebsritzel 28 mit einem Zwischenrad 17 und einer Zwischenwelle 18 mit einem Abtriebsritzel 32 in Eingriff steht. Das Abtriebsritzel 32 ist mit der Hohlwelle 16 gekoppelt, die in einer Messeraufnahme 37 des Messerrades 3 steckt. Mit der Zwischenwelle 18 und dem Zwischenrad 17 kann die Drehrichtung der Messerräder 3 und 4 umgedreht werden, wobei die Drehzahlen gleich bleiben (4 und 5).
  • Die beiden Messerräder 3 und 4 sind formschlüssig über die Messer-Mitnahmen 36 und 37 mit der Antriebswelle 15 und der Hohlwelle 16 verbunden und über einen Gleitknopf 29 gehalten. Der Gleitknopf 29 hat die Funktion, dass bei geneigter Messerstellung die rotierenden Messerräder 3 und 4 nicht in den Boden 33 eintauchen. Das Gerät 1 wird einmal über Laufrollen 6 und ein weiteres Mal durch den Gleitknopf 29 auf dem Boden 33 abgestützt.
  • Die Führung des Gerätes 1 geschieht über die Führungsstange 8 durch den Benutzer und rollt dabei über die zwei höhenverstellbaren Laufrollen 6 auf dem Boden 33. Die Höheneinstellbarkeit der Laufrollen 6 dient dazu, die beiden Messerräder 3 und 4 auf einer Höhe beim Mähen großer Rasenflächen einzustellen. Damit ist eine gleich große Höhe des Grases nach dem Schneiden erreicht.
  • Die beiden rotierenden Messerräder 3 und 4 weisen eine Kreisscheibe 39 auf, an der nach außen Messerarme 40 sternförmig mit angebracht sind. Die Messerarme 40 tragen Schneidkanten 41, die beim Gegenlauf der Messerräder 3 und 4 eine Art Scherenschnitt bilden, der einen sauberen Schnitt der Grashalme erzeugt. Die Form der Schneidkanten 41 entspricht der Form der Schneidkanten einer Handschere. Die Anzahl der Messerarme 40 auf den Messerrädern 3 und 4 sind unterschiedlich. Das Messerrad 3 trägt mehr Messerarme 40 als das Messerrad 4. Dadurch wird erreicht, dass zeitgleich immer nur 1 Paar von Messerschneiden 41 im Einsatz ist. Dies senkt die erforderliche Antriebsleistung. Das Getriebe ist auch gegen Schläge bzw. Stöße besser geschützt ( ).
  • Für den Fall, dass durch im Gras liegende Äste oder andere Gegenstände ein Verklemmen der Messerräder 3 und 4 gegeneinander entsteht, kann mittels des Umkehr-Tastknopfes 38 die Drehrichtung des Antriebsmotors 21 und damit der Messerräder 3 und 4 kurzzeitig umgedreht und damit die Verklemmung beseitigt werden.
  • Durch Umschwenken des Schneidkopfes 30 um +/–90° nach dem Drücken einer Rasttaste 10 und dem damit verbundenen Ausklinken einer Raststange 11 aus einer Rastnabe 9 der Führungsstange 8 ergibt sich eine Arbeitsstellung zum vertikalen Schneiden einer Rasenkante ( und ). Dabei erfolgt die Höhenführung der Messerräder 3 und 4 zur Oberfläche des Bodens 33 durch eines der beiden seitlichen Stützräder 7. Die dabei senkrecht arbeitenden Messerräder 3 und 4 trennen die über eine Kante hängenden Grashalme sauber ab, ohne diese in die Umgebung zu schleudern. Das Schwenken des Schneidkopfes 30 um +/–90° in beiden Richtungen ergibt den Vorteil, dass an engen Stellen, z. B. an Mauern oder Wänden entlang, gezielt und sauber geschnitten werden kann.
  • Durch den beschriebenen Aufbau ergibt sich ein qualitatives, biologisch gewolltes Schnittbild der Grasoberfläche schon bei niedriger Drehzahl der Messerräder 3 und 4 und damit niedrigem Schalldruckpegel. Das ist besonders für kleine Rasenflächen zwischen engen Bepflanzungen, ohne dort befindliche Pflanzen zu beschädigen, wichtig. Das Gerät braucht dabei nicht getragen zu werden, sondern es rollt auf den beiden Laufrollen 6 über den Grasboden (auch von und zum Einsatzort).
  • Bei richtiger Höheneinstellung der Laufrollen 6 zur Schneidebene der Messerräder 3 und 4 kann man einen übergangslosen Rasenschnitt zu einem Schnitt erlangen, der von handelsüblichen Mähern erzeugt wurde. Bedingt durch das Schieben des Gerätes 1 auf den beiden Laufrollen 6 über den Grasboden, die teilweise in Vor- und Rückwärtsbewegung erfolgt, bedingt dies keine Ermüdung für ältere Menschen im Gegensatz zu der Verwendung eines Fadentrimmers.

Claims (8)

  1. Gerät (1) zum Flächen- und Kantenschneiden von Rasenflächen mit zwei horizontal arbeitenden gegeneinander rotierenden Messerscheiben, die durch zwei auf einer gemeinsamen Achse unabhängig voneinander drehenden Wellen angetrieben sind, wobei die Messerscheiben als aufeinander liegende Kreisscheiben mit am Umfang angeordneten Schneidelementen ausgebildet sind, und wobei die Schneidelemente der beiden Messerscheiben eine einer Schere ähnliche Schneidkantenkontur aufweisen, die die in den Schneidbereich zwischen zwei Schneidelemente gelangenden Grashalme sicher abschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerscheiben als Messerräder (3; 4) mit einer runden Kreisscheibe (39) ausgebildet sind, an deren Umfang sternförmig ausgehende Messerarme (40) angebracht sind, dass die Messerarme (40) an den in Drehrichtung vorauseilenden Kanten mit als Schneidkanten (41) ausgebildeten Schneidelementen versehen sind und dass das eine Messerrad (4) mit n gleich beabstandeten Messerarmen (40) mit Schneidkanten (41) und das andere Messerrad (3) mit (n + 1) ebenfalls gleich beabstandeten Messerarmen (40) mit Schneidkanten (41) versehen ist.
  2. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerräder (3; 4) in einem Schneidkopf (2) untergebracht sind, der um +/–90° in beiden Richtungen verschwenkbar ist.
  3. Gerät (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den Messerrädern (3; 4) ein Schutzbügel (5) angeordnet ist, der den Flugkreis der Messerschneiden (41) übersteigt.
  4. Gerät (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) des Gerätes (1) zwei höhenverstellbare Laufrollen (6) angebracht sind, mit denen die Schnitthöhe der Messerräder (3; 4) einstellbar ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) mit einem Tastknopf (38) versehen ist, mit dem kurzzeitig die Drehrichtung der Messerräder (3; 4) umkehrbar ist.
  6. Gerät (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) mit einem Zweithandgriff (24) versehen ist, der in einer Ausschaltstellung das Anlassen des Antriebes für die Messerräder (3; 4) verhindert und erst beim Drücken des Zweithandgriffes (24) in eine Arbeitsstellung die Freigabe für den Antrieb der Messerräder (3; 4) auslöst, so dass dann erst mit der Auslösetaste (13) das Gerät (1) eingeschaltet werden kann.
  7. Gerät (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (8) des Gerätes (1) durch einen kurzen Handgriff austauschbar ist.
  8. Gerät (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) mit einem Zwischengetriebe versehen ist, das mit einer Hohlwelle (16) und einer innenliegenden Antriebswelle (15) den zentralen Antrieb für die Messerräder (3; 4) bildet und dass mittels einer zwischengeschalteten Getriebewelle (18) mit einem Zwischenrad (17) gegenläufige Drehbewegungen von Hohlwelle (16) und Antriebswelle (15) einleitbar sind.
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