AT348812B - Rasenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Rasenbearbeitungsgeraet

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AT348812B
AT348812B AT251877A AT251877A AT348812B AT 348812 B AT348812 B AT 348812B AT 251877 A AT251877 A AT 251877A AT 251877 A AT251877 A AT 251877A AT 348812 B AT348812 B AT 348812B
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Bielefelder Kuechenmasch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/24Hand tools for treating meadows or lawns
    • A01B1/243Hand tools for treating meadows or lawns for aerating

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


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 undMesser --15-- befestigt, die jeweils voneinander denselben Abstand haben. Dabei sind die Messer --14-der Messerwelle --11-- zu den Messern --15-- der parallelen Messerwelle --12-- versetzt angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Beaufschlagung des zu bearbeitenden Erdbodens --16--, dessen Oberfläche mit einer Grasschicht bedeckt ist. 



   Das Rasenbearbeitungsgerät lässt sich von Hand bedienen, indem es mit Hilfe eines   Bügels --17--   geschoben oder gezogen wird. Es ist aber auch möglich, das Gerät mit Hilfe eines Elektromotors oder eines Verbrennungsmotors anzutreiben. 



   Gemäss Fig. 5 sind die beiden Messerwellen an ihren Enden mit zwei Getrieben --18-- verbunden, deren Gehäuse an den Enden einer mittleren Welle --19-- befestigt sind. Die Gehäuse der Getriebe --18-und die Welle --19-- bilden hier den Rahmen --20--. Die Welle --19-- dient zugleich als Lagerstelle für ein Abstreifblech --21--, das am Rahmen --10-- angeordnet ist und für ein Abstreifblech --22--, das am Rahmen --20-- angeordnet ist. Jedes Abstreifblech --21 und 22-- ist mit Schlitzen --23-- versehen, in welche die Messer --14 und   15-- hineinragen.   Die Abstreifbleche-21 und 22-verhindern, dass Erdreich, Moos oder Pflanzenteile, die von den Messern --14 und 15-- von dem   Erdboden --16-- mitgeführt   werden, an den Messern haften bleiben.

   Jedes Abstreifblech-21 und 22-- ist schwenkbar gelagert und in einer von einem Anschlagnocken --24-- festgelegten Endstellung gehalten. Dazu dient eine Feder --25--, die mit dem Nocken --24-- am Rahmen --10 bzw. 20-- befestigt ist. Die Befestigung des Anschlagnockens --24-kann auch an dem Gehäuse des Getriebes --13 bzw. 18-- erfolgen. 



   Die Messer --14 und 15-- sind ähnlich dem Sägeblatt einer Kreissäge an ihrem Umfang mit Zähnen 
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 abstehen oder gegenüber der radialen Richtung um einen Winkel a geneigt angeordnet sein. Dabei sind die   Zähne --26-- der Messer --14-- am Erdboden --16-- in   Arbeitsrichtung gesehen um den Winkel a nach hinten geneigt, während die   Zähne --27-- der Messer --15-- am Erdboden --16-- in   Arbeitsrichtung nach vorne geneigt sind. 



   Das Getriebe --13-- des Gerätes besteht gemäss Fig. 2 aus einem Kettenrad --28--, das sich auf der
Messerwelle --11-- befindet, einem   Kettenrad --29--,   das sich auf der Messerwelle --12-- befindet und einer die beiden   Kettenräder --28   und 29-- umschlingenden Kette --30--. Dieses Getriebe kann auch als stufenloses Getriebe ausgeführt werden. Bei der Verwendung eines Kettentriebes hat das in Arbeits- richtung vordere Kettenrad --29-- einen grösseren Durchmesser als das hintere Kettenrad --28--. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes ist durch das Durchmesserverhältnis bzw. Radienverhältnis bestimmt.

   Es ist auch möglich, an jeder Messerwelle --11 und   12-gemäss Fig. 5   ein kleineres Kettenrad - und ein grösseres Kettenrad --29-- anzubringen, wobei jeweils wieder das kleinere Kettenrad --28-und das grössere Kettenrad --29-- über die Kette --30-- miteinander verbunden sind. In diesem Fall kann das Gerät jedoch nur arbeiten, wenn die beiden Getriebe --18-- jeweils einen Freilauf enthalten. Eine Bearbeitung des Erdbodens --16-- ist dann in beiden Bewegungsrichtungen des Gerätes möglich, so dass das Gerät an seinem   Bügel --17-- hin- und   herbewegt werden kann. Mit einer solchen teuereren Ausführung des Gerätes lässt sich der Erdboden intensiver bearbeiten. 



   Das erfindungsgemässe Rasenbearbeitungsgerät arbeitet wie folgt. Beim Schieben des Gerätes, beispielsweise gemäss Fig. 2, stellen sich die Drehungen der Messerwellen --11 und 12-- entsprechend den Bedingungen des Erdbodens von selbst ein. Bei gleichmässig beschaffenem Erdboden --16--, bei gleicher Anzahl der Messer --14-- auf der Messerwelle --11-- und der Messer --15-- auf der Messerwelle --12-und bei gleicher Grösse dieser Messer rollen die Messer --14-- der Messerwelle --11-- auf der Oberfläche des Erdbodens --16-- ab, ohne dass ein Schlupf auftritt. Die   Zähne --26-- dringen   in den Erdboden - ein und führen nur eine geringfügige Schneidbewegung im Erdboden aus, die sich nur auf Grund ihrer Anstellung um den Winkel a ergibt.

   Dagegen wird die Abrollbewegung der Messer --15-- der Messerwelle --12-- am Erdboden --16-- von einer Schneidbewegung der   Zähne --27-- im Erdboden --16--   überlagert, die sich auf Grund des dort auftretenden Schlupfes zwischen dem Erdboden --16-- und den Messern --15-- ergibt. Diese Bewegungsverhältnisse, wobei an den Messern --15-- ein Schlupf, an den Messern --14-- jedoch kein Schlupf gegenüber dem Erdboden --16-- auftritt, ergibt sich aus der Tatsache, dass die Drehzahlen der Messerwellen --11 und   12-mit   Hilfe des Getriebes --13-- in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis gehalten werden.

   Infolge dieses Übersetzungsverhältnisses ist die Umfangskraft an den Messern --15-- der langsamer drehenden   Messerwelle --12-- grösser,   als die Umfangskraft an den Messern --14-- der schneller drehenden Messerwelle --11--, was man sich leicht mit 

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Hilfe der unterschiedlichen Hebellängen überlegen kann. Daher rollen die Messer am Erdboden --11-- ohne Schlupf ab, während bei der Berührung der Messer --15-- mit dem Erdboden --16-- eine relative
Bewegung auftritt. Diese Bewegung, die sich an den   Zähnen --27-- der Messer --15-- in erwünschter  
Weise als Arbeitsbewegung zur Auflockerung des Bodens auswirkt, lässt sich wie folgt ermitteln :
Der Rahmen --10-- werde mit einer Geschwindigkeit   vl   über den Erdboden --16-- bewegt.

   Mit dem
Radius R der Zähne --26-- und dem Radius ri des Kettenrades --28-- ergibt sich die Kettengeschwindig- 
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 bewegen sich die   Zähne --27-- relativ   zum Erdboden --16-- mit einer Geschwindigkeit v2, die absolut gesehen kleiner ist, als die Geschwindigkeit   vl   des Rahmens --10--, weil die Kettengeschwindigkeit unterhalb der Messerwellen --11 und   12-- zu   der Geschwindigkeit   vl   entgegengesetzt gerichtet ist.

   Mit der Geschwindigkeit v2 führen die   Zähne --27-- ihre   Schnittbewegungen   : im Erdboden --16-- aus.   Mit der erfindungsgemässen Auswahl der Drehzahlen des Rasenbearbeitungsgerätes lassen sich daher mit den 
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Messerwelle-12-Schnittbewegungen imwährend die   Zähne --26-- der Messer --14-- der Messerwelle --11-- nur   zur Abstützung dienen. 



   Bei der Ausführung des Gerätes nach Fig. 5 stützen sich bei hin-und hergehenden Bewegungen einmal die   Messer --14-- der Messerwelle --11-- : im   Boden ab, während die Messer --15-- der Messerwelle - schneiden. In diesem Fall arbeitet das in den Zeichnungen auf der rechten Seite dargestellte
Getriebe --18--, während das in den Zeichnungen auf der linken Seite angeordnete Getriebe --18-- durch seinen Freilauf ausgeschaltet ist. Beim Rücklauf des Gerätes stützen sich zum andern die Messer --15-- der   Messerwelle --12-- : im Erdboden --16-- ab,   während die Messer --14-- der Messerwelle --11-- schneiden. In diesem Fall wirkt das in den Zeichnungen auf der linken Seite dargestellte Getriebe --18--, während das auf der rechten Seite dargestellte Getriebe --18-- durch seinen Freilauf ausgeschaltet ist. 



   Die schneidenden Messer dringen bei dem erfindungsgemässen Rasenbearbeitungsgerät in den Boden ein und bewegen sich dort eine kurze Strecke relativ zum Erdboden, so dass sie ihn dort aufschneiden und auflockern. Dabei werden Moos- und Pflanzenteile, die das Wachstum verhindern, aus dem Boden herausbefördert. 



   Für bestimmte erwünschte Wirkungen am Erdboden können die Zähne der Messer am Messerumfang auch geschränkt sein wie bei einer Kreissäge. Die gewünschte Arbeitsbreite des Gerätes wird durch Aneinanderfügen mehrerer Messer jeweils mit Abstand auf den Messerwellen eingestellt. Das Eindringen der Zähne in den Boden erfolgt infolge des Gewichtes des Gerätes, das senkrecht nach unten wirkt. Über den Bügel kann dem Gerät eine weitere Kraftkomponente in senkrechter Richtung nach unten erteilt werden. Beim Eindringen der Zähne in den Erdboden verkrallen sich diese dort. 



   Falls der Erdboden ungleichmässig in seiner Beschaffenheit ist, können sich auch die Zähne der Messer der langsamer laufenden Welle im Boden abstützen, während die Zähne der Messer der schneller laufenden Welle im Erdboden eine Relativbewegung zu diesem ausführen. Es kann sich auch der Fall einstellen, dass die Messer beider Wellen sich mit Schlupf über den Erdboden bewegen. Eine Veränderung der Verhaltensweise der Messer lässt sich auch dadurch erreichen, dass die Anzahl der Messer auf der schneller drehenden Welle entsprechend der Übersetzung verringert wird. Im Normalfall haben beide Wellen die gleiche Messerzahl. Schliesslich lässt sich auch noch die Ausbildung der Zähne an den Messern der beiden Wellen unterschiedlich gestalten, wodurch sich zusätzliche Bewegungsabläufe der Zähne in dem Erdboden ergeben. 



   In Fig. 2 ist eine Gleitkufeneinrichtung aus zwei (oder mehr) schmalen   Gleitkufen --31-- dargestellt,   deren Enden in Bewegungsrichtung auf gegenüberliegenden Seiten an dem Rahmen --10-- befestigt sind. 



  Dabei ist es bevorzugt, ein Ende, insbesondere das dem Kettenrad --29-- benachbarte Ende der Gleitkufe - mittels einer   LängenversteUeinrichtung-32- (z. B.   Schraubenverstellung) verstellbar auszubilden. 

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  Diese   Gleitkufen --31-- können   das Eindringen der Messer --15-- in den Boden begrenzen, so dass das Gerät bei geringerem Eindringen der Messer --15-- auch auf diese Weise leichtgängiger ist. Durch Verstellung der Gleitkufen --31-- in der Höhe ist also die Gängigkeit des Gerätes zu verändern. Wie Fig. 4 zeigt, können zwei Gleitkufen --31-- durch eine damit einstückige oder eine gesonderte Verbindungsleiste - verbunden sein. Hiedurch werden beim Verstellen durch die Verstelleinrichtung --32-- gleichzeitig beide   Gleitkufen --31-- höhenverstellt,   deren Gleitfläche somit innerhalb des Radius der Messer --15-sich verändern lässt. 



   Wenn sich beim Herausbefördern von Moos oder Pflanzenresten aus dem Rasen dieses Material in den Zähnen der Messer festsetzt, reinigen die   Abstreifbleche --21   bzw. 22--, die nach Art von Sperrklinken bei der Bewegung gegen die Zahnneigung federnd nachgeben, die Messer von diesem Material. Dabei berühren die   Abstreifbleche --21   bzw. 22-- die in ihren Schlitzen --23-- laufenden Messer nicht. Nur das überstehende Material wird erfasst und abgestreift. 



   Da die Bewegung der   Zähne --27-- aus   einer Drehbewegung und einer geradlinigen Bewegung zusammengesetzt ist, werden das Moos und die Sperrschichten im Erdboden --16-- nicht nur aufgerissen, sondern auch nach oben herausgehoben. 



   Das erfindungsgemässe Rasenbearbeitungsgerät kann am Erdboden   selbstverständlich "auf   den Kopf 
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 den schneidenden Messern hinter sich herzieht. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Rasenbearbeitungsgerät mit zwei um parallele Achsen drehbar angeordneten Messergruppen, die durch ein Getriebe miteinander verbunden sind, wobei die Messer in Abständen zueinander an Messerwellen befestigt sind und die Drehrichtungen der Messer um die Messerachsen gleich sind, da- 
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Claims (1)

  1. Arbeitsrichtung vorderen Messerwelle (12) kleiner ist als die Drehzahl der hinteren Messerwelle (11).
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Messerwellen (11,12) an einem gemeinsamen Rahmen (10 bzw. 20) gelagert sind.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Rahmen (10 bzw. 20) von Hand antreibbar ist und einen Bügel (17) für die Übertragung der Schubkraft von der Bedienungsperson aufweist.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Rahmen (10 bzw. 20) motorisch antreibbar ist. EMI4.3 Messer (14,15) Kreisscheiben mit am Umfang zur radialen Richtung unter einem Winkel (a) abstehenden Zähnen (26,27) sind.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zähne (26) der in Arbeitsrichtung hinteren Messer (14) am Erdboden (16) nach hinten geneigt sind, während die Zähne (27) der in Arbeitsrichtung vorderen Messer (15) am Erdboden (16) nach vorn geneigt sind.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Getriebe (13 bzw. 18) ein Kettentrieb ist, wobei auf jeder Messerwelle (11,12) ein Kettenrad (28,29) befestigt ist, und diese Kettenräder (28,29) von einer gemeinsamen Kette (30) umschlungen sind.
    10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Kettenrad (28) der hinteren Messerwelle (11) einen kleineren Radius hat als das Kettenrad (29) der vorderen Messerwelle (12). <Desc/Clms Page number 5>
    11. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (13) in der Mitte der Messerwellen (11,12) angeordnet ist.
    12. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass insgesamt zwei Getriebe (13, 18) vorgesehen sind, die an den Enden der Messerwellen (11,12) angeordnet sind, wobei jedes Getriebe (13,18) mit einem Freilauf versehen ist.
    13. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mindestens eine der beiden Messerwellen (11,12) mit einem am Rahmen (10) gehaltenen Abstreifblech (21) versehen ist, in dessen Schlitze (23) die Zähne (26) der Messer (14) hineinragen. EMI5.1 Messerwellen (11,12) mit einem gemeinsamen Abstreifblech (22) versehen sind.
    15. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Abstreifblech (21 bzw. 22) zwischen den Messerwellen (11,12) und parallel zu diesen am Rahmen (10 bzw. 20) angeordnet ist.
    16. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Abstreifblech (21) an einer zu den Messerwellen (11,12) parallelen Welle (19) schwenkbar gelagert und von einer Feder (25) in einer Endstellung gehalten ist.
    17. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass seitlich der Messer (15) Gleitkufen (31) angeordnet sind, deren Enden an dem Rahmen (10) befestigt sind.
    18. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Ende der Gleitkufe (31) mittels einer Verstelleinrichtung (32) längenverstellbar gelagert ist.
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