DE19519365C1 - Kombinationsgerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege - Google Patents

Kombinationsgerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege

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DE19519365C1 DE19519365A DE19519365A DE19519365C1 DE 19519365 C1 DE19519365 C1 DE 19519365C1 DE 19519365 A DE19519365 A DE 19519365A DE 19519365 A DE19519365 A DE 19519365A DE 19519365 C1 DE19519365 C1 DE 19519365C1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis
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    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
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    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/30Apparatus for treating the lawn or grass surface
    • A01G20/35Garden rollers
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    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege, mit einem auf dem Boden auf Rädern verfahrbaren Gehäuse, an dem ein Holm zur Führung des Gerätes in Arbeitsbewegungsrichtung von Hand durch eine Bedie­ nungsperson angebracht ist, mit einem Motor zum drehenden Antrieb von Werk­ zeugen zur Behandlung des Bodens, die in Form einer zum Vertikutieren einer Rasenfläche gedachten und drehend antreibbaren Messerwelle mit entlang derselben verteilt angeordneten Messern oder einer zum Kehren des Bodens ge­ dachten Kehrwalze vorgesehen sind.
Ein solches Gerät ist in der DE 39 30 123 A1 beschrieben. Die Vertikutier­ welle und die Kehrwalze stellen zusammen mit Antriebselementen zur Verbindung mit dem Treibriemen, der zum Antrieb durch den Motor dient, getrennte und dem Gehäuse einzeln zuzuordnende Baueinheiten dar. Das Gerät weist daher abhängig vom Einsatz als Vertikutiergerät oder Kehrgerät nur das dazu erforderliche Werkzeug auf. Es ist also entsprechend dem Einsatzzweck umrüstbar.
Die FR 25 95 186 A1 beschreibt ein Gerät, das an die Dreipunktanbauvorrich­ tung eines Traktors anschließbar ist. Dieses umfaßt eine Welle mit Belüf­ tungsscheiben, die eine sternförmige Kontur aufweisen. Die Spitzen dringen in den Boden ein. Aus der Bewegung des Traktors und dem Eingriff in den Boden resultiert eine Rotation der Welle. Ferner weist das Gerät noch eine Walze und eine Bürstenleiste zur Behandlung des Rasens in einem Zuge auf.
Zum Einsatz als Vertikutiergerät ist eine etwa horizontal verlaufende Messerwelle mit mehreren beabstandeten Messern zur Pflege des Rasens vor­ gesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät zu schaffen, das für mehrere Einsatzwecke verwendet werden kann, ohne daß es eines aufwendigen Umbaus bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeuge derart am Gehäuse angebracht sind, daß alternativ durch gleichzeitige Veränderung der Lage beider Werkzeuge zum Boden eines in Arbeitsposition und das andere in Ruheposition bringbar ist, und daß die Drehachse der Messerwelle und die Drehachse der Kehrwalze in Ebenen angeordnet sind, die parallel zur Drehachse mindestens eines der Räder verlaufen.
Von Vorteil bei einer solchen Ausbildung ist, daß durch den Stellungswechsel der Werkzeuge im Verhältnis zum Boden die Arbeitsweise gewechselt werden kann. Es ist überflüssig, irgendwelche Umbauten vorzunehmen. Hiermit wird ein einfach bedienbares Kombinationsgerät für verschiedene wechselnde Einsatz­ fälle geschaffen, wobei gewährleistet ist, daß der Nutzungsgrad des Gerätes erheblich erhöht wird. Von Vorteil ist dabei auch, daß ein kostengünstiges Kombinationsgerät geschaffen wird, weil die Basisbauteile bei zwei Geräten zweimal zur Verfügung zu stellen wären (z. Bsp. Gehäuse, Motor, Räder).
In Konkretisierung des Erfindungsgedankens ist für eine erste Ausführungsform vorgesehen, daß zur Verstellung eines der Werkzeuge in Arbeitsposition bzw. Ruheposition das Gehäuse um eine durch die gemeinsame Drehachse zweier Räder gebildete Schwenkachse verschwenkbar ist und daß die Kehrwalze und die Messerwelle im Gehäuse mit Abstand zueinander gelagert sind, wobei die Drehachse der Räder zwischen den beiden angeordnet ist.
Die Veränderung der Lage der Werkzeuge erfolgt somit lediglich durch Ver­ änderung der Stellung des Gehäuses zum Boden. Dies kann in einfacher Weise durch eine Verstellung der Räder einer Achse erreicht werden.
Hierzu ist bei einem Gerät mit vier Rädern, von denen jeweils zwei auf einer gemeinsamen Drehachse beabstandet angeordnet sind und die Drehachsen parallel versetzt sind, für die am Gehäuse angebrachten Räder vorgesehen, daß die Räder, die die Schwenk­ achse für das Gehäuse bilden, die Vorderräder darstellen, daß die dazu beabstandeten Räder die Hinterräder bilden und daß die Hinterräder mittels einer Kurbelachse am Gehäuse zwischen zwei Positionen schwenkbar befestigt sind, wobei die Hinterräder an der Kurbelachse um eine Drehachse drehbar sind, die zu dem am Gehäuse gelagerten Kurbelabschnitt der Kurbelachse parallel ver­ setzt ist.
In Konkretisierung der Erfindung besteht eine weitere Lösung zur Verstellung der Werkzeuge darin, daß die Räder unverstellbar am Gehäuse gelagert sind, daß die Messerwelle und die Kehrwalze jeweils an einer am Gehäuse zwischen zwei Positionen ver­ schwenkbar gelagerten Schwinge angebracht sind, wobei die Mes­ serwelle in Arbeitsbewegungsrichtung des Gehäuses hinter und die Kehrwalze vor den Vorderrädern an der Schwinge angebracht sind und deren Schwenkachse zwischen beiden Werkzeugen angebracht ist.
Dabei ist die Schwenkachse der Schwinge bevorzugt nahe der Dreh­ achse der Vorderräder angeordnet.
Die Drehachse/n der Kehrwalze und/oder Messerwelle verläuft/ver­ laufen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung parallel zur Drehachse der Räder. Es ist jedoch auch möglich, daß die Drehachse der Kehrwalze die Drehachse der Räder unter einem Winkel in einer Ebene oder mit Abstand kreuzt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Kehrwalze das Gut seitlich wegbewegt. Vorzugsweise ist dabei die Kehrwalze so ausgebildet, daß sie zumindest die Räder, zu deren Seite sie geneigt ist und das Gut fördert, überragt. Vorzugsweise ist die Kehrwalze vor dem Gehäuse angeordnet, und zwar derart, daß sie vor dem den Vorderrädern benachbarten Vorderende des Gehäuses angebracht ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Sammelvor­ richtung vorgesehen ist, die zur Aufnahme des von den Werkzeugen vom Boden nach oben geförderten Gutes an zwei unterschiedlichen Positionen des Gehäuses entweder zur Aufnahme des Vertikutiergu­ tes zur Messerwelle hin oder zur Aufnahme des Kehrgutes zur Kehrwalze hin anbringbar ist.
Die Arbeitsbewegungsrichtung des Gehäuses, das heißt die Vor­ wärtsfahrt erfordert für die Kehrwalze eine Bewegung, die der der Bewegungsrichtung entspricht. Sie ist vorzugsweise der Dreh­ richtung der Messerwelle entgegengerichtet. Dazu ist vorgesehen, daß die Werkzeuge mittels eines reversierbaren Motors antreibbar sind.
Eine ganz besonders günstige Lösung ergibt sich in weiterer Konkretisierung des Erfindungsgedankens dadurch, daß die Mes­ serwelle und die Kehrwalze ständig über getrennte Antriebsmittel mit dem Motor antriebsmäßig verbunden sind und die Antriebsmit­ tel jeweils einen Freilauf umfassen, wodurch jeweils nur in der Arbeitsdrehrichtung des zugehörigen Werkzeuges ein Drehmoment übertragen wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß je Drehrichtung des Motors nur jeweils ein Werkzeug angetrieben wird, während das andere stillsteht. Vorzugsweise wird als Motor ein Elektro­ motor gewählt. Als Antriebsmittel kommen vorzugsweise ein Rie­ men-, Ketten- oder Zahnradtrieb in Frage. Falls Freiläufe zu den Antriebsmitteln gehören, sind diese vorzugsweise auf der Abtriebswelle des Motors angeordnet. Sie können beispielsweise mit einer Riemenscheibe oder mit einem Kettenrad verbunden sein, wobei jeweils eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad zum Antrieb jeweils eines der beiden Werkzeuge gedacht ist.
Um noch in den jeweiligen Positionen der Werkzeuge gegenüber dem Boden je nach Einsatzart eine genaue Anpassung vornehmen zu können, sind verstellbare Anschläge wirksam, die entweder auf die verschwenkbaren Räder oder die Schwinge einwirken.
Schließlich ist vorgeschlagen, daß die Messerwelle und die Kehr­ walze mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind, wobei die Messerwelle mit der höheren Drehzahl antreibbar ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung sche­ matisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Kombinationsgerätes nach der Erfindung mit einer schwenkbaren Ausgestal­ tung des Gehäuses, wobei sich das Gerät im Kehreinsatz befindet und eine Seitenansicht geschnitten (mit einer Schnittlage, bei der eine äußere seitliche Ge­ häusewand fortgelassen wurde) dargestellt ist,
Fig. 2 die erste Ausführungsform, bei der das Gerät sich in einer Stellung befindet, in der es als Vertikutierer eingesetzt wird,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform mit einer Schwinge, an der die Kehrwalze und die Messerwalze in einer geschnitte­ nen Seitenansicht im Einsatz als Kehrgerät,
Fig. 4 die zweite Ausführungsform im Einsatz als Vertikutier­ gerät und
Fig. 5 eine Abwandlung zur zweiten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät weist ein Gehäuse 1 auf mit den beiden auf einer gemeinsamen Drehachse 3 angeordneten und separat am Gehäuse gelagerten Vorderrädern 2 sowie den beiden dazu nach hinten am Gehäuseende angeordneten Hinterrädern 4, die an einer Kurbelachse 5 gelagert sind, welche mit dem Kurbelab­ schnitt 6 um die Schwenkachse 7 am Gehäuse 1 schwenkbar gehalten ist. Die beiden Hinterräder 4 sind an beabstandeten Kurbelzapfen um eine gemeinsame Drehachse 8 jedoch beabstandet zu dem Kurbelabschnitt 6 drehbar gelagert. Die Kurbelachse 5 und damit die Hinterräder 4 können zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen, so daß das Gehäuse 1 um die Drehachse 3 der beiden Vorderräder 2 ver­ schwenkt. Die beiden Positionen sind in Fig. 1 dargestellt, wobei die in ausgezogenen Linien dargestellte Position der Hin­ terräder 4 eine Stellung des Gehäuses 1 zum Boden B bewirkt, daß das hintere Ende des Gehäuses 1 angehoben ist, also die um die Drehachse 3 nach links verschwenkte Endposition einnimmt. Der Kurbelachse 5 können Anschläge zugeordnet sein, die die beiden Stellungen begrenzen, wobei darüber hinaus die Anschläge selbst noch verstellbar sein können, um eine Feineinstellung zu erzie­ len. Dem Gehäuse 1 ist ein Holm 26 zugeordnet, der zum Führen des Gerätes auf dem Boden B durch eine Bedienungsperson dient. In dem Gehäuse 1 ist zu dessen hinteren Ende hin eine Messerwel­ le 9 drehbar gelagert. Die Messerwelle 9 weist mehrere entlang deren Drehachse 12 verteilte und zueinander beabstandete Messer 10 auf, die auf dem Umfang verteilte Zähne 11 besitzen. Von diesen ist nur eine sichtbar, weil die anderen Messer 10 in der Blattebene hintereinander angeordnet sind. Für die Arbeitsbewe­ gungsrichtung A kann die Messerwelle 9 angetrieben werden, und zwar mit einer dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten Drehrich­ tung. Die Messerwelle 9 ist über einen Riementrieb, bestehend aus einer der Messerwelle 9 zugeordneten Riemenscheibe 13, dem Riemen 14 und einer der Antriebswelle 17 des Motors 25 zugeord­ neten Riemenscheibe 15 mit einem Freilauf, der in der der Antriebsdreh­ richtung N1 des Motors 25 entgegengerichteten Drehrichtung ein Drehmoment überträgt, in Drehrichtung N1 jedoch frei läuft, antreibbar. Des weiteren ist im Gehäuse eine Kehrwalze 18 zu dessen vorderen Ende hin drehbar um die Drehachse 19 gelagert. Auf der Welle 20 der Kehrwalze 18 ist eine Riemenscheibe 21 angebracht, die zu einem Riementrieb mit dem Riemen 22 gehört, der auch die Riemen­ scheibe 16 der Abtriebswelle 17 des Motors 25 umschlingt und ebenfalls einen Freilauf umfaßt, der in Antriebsdrehrichtung N1 des Motors 25 ein Drehmoment über den Riementrieb auf die Kehr­ walze 18 weiterleitet, so daß diese mit einer der Drehrichtung N1 entsprechenden Drehrichtung K rotiert. Dem Gehäuse 1 ist ein Leitblech 24 zugeordnet, das vor der Kehrwalze 18 liegt und das das von der Kehrwalze 18 aufgenommene Gut zu einer Sammelvor­ richtung 23 leitet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Position des Gehäuses 1 zum Boden B ist das Gerät als Kehrgerät im Ein­ satz. Wird nun die Kurbelachse 5 von der in ausgezogenen Linien dargestellten Position in die in gestrichelten Linien darge­ stellte Position verschwenkt, so daß die Hinterräder 4 im Ver­ hältnis zum Gehäuse 1 eine nach links verschwenkte angehobene Position einnehmen, so wird das Gehäuse 1 um die Drehachse 3 der Vorderräder 2 nach links verschwenkt, so daß die Messerwelle 9 mit den verzahnten Messern 10 die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt. Gleichzeitig wird die Sammelvorrichtung 23 beispielsweise der Kurbelachse 5 oder dem Holm 26 zugeordnet, so daß das von den Messern 10 der Messerwelle 9 nach hinten ausge­ worfene Gut, das beim Vertikutieren in Arbeitsrichtung A durch Einschneiden in die Grasnarbe aufgenommen wird, in die Sammel­ vorrichtung 23 übergeleitet wird. Um die Messerwelle 9 für das Vertikutieren anzutreiben, folgt eine Drehrichtungsumkehr bezüglich des Motors 25 durch Umschalten zur Drehrichtung N2 hin, die der Drehrichtung N1 entgegengesetzt ist. Damit wird der der Riemenscheibe 15 zugeordnete Freilauf so aktiviert, daß ein Drehmoment über den Antriebsriemen 14 auf die der Messerwelle 9 zugeordnete Riemenscheibe 13 übertragen wird und die Messer 10 in Drehrichtung M angetrieben werden. Die Drehrichtung M der Messerwelle 9 ist der Drehrichtung K der Kehrwalze 18 entgegen­ gerichtet. Ferner ist erkennbar, daß die Messerwelle 9 zwischen den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern 4 angeordnet ist, wäh­ rend die Kehrwalze 18 vor den Vorderrädern 2 im Gehäuse 1 an­ geordnet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine alternative Gestaltung bezüglich der Anordnung der Messerwelle 9′ und der Kehrwalze 18′ getrof­ fen. Das Gehäuse 1′ weist nahe der Drehachse 3′ der Vorderräder 2′ ein Schwenklager auf, das die Schwenkachse 28 für eine Schwinge 27 bildet, die als eine Art doppelarmiger Hebel gestal­ tet ist. Die Schwinge 27 trägt an ihrem vorderen aus dem Gehäuse i′ vorragenden Ende zwischen ihren beiden Armen die Kehrwalze 18′. An dem dazu abgewandten Ende der beiden Arme der Schwinge 27 ist die Messerwelle 9′ mit den darauf beabstandet angeord­ neten Messer 10′ gelagert. Die Vorderräder 2′ und die Hinter­ räder 4′ sind am Gehäuse 1′ fest angeordnet, das heißt sie sind jeweils nur drehbar an dem Gehäuse 1′ gelagert und weisen je­ weils gemeinsame Drehachsen 3′ bzw. 8′ auf. Die Stellung des Gehäuses 1′ zum Boden B ist damit unveränderbar. Die Arbeits­ bewegungsrichtung des Gerätes ist durch den Pfeil A gekennzeich­ net. In der in Fig. 3 dargestellten Position ist das Gerät als Kehrgerät im Einsatz. Die Schwinge 27 ist in ihrer nach links verschwenkten Endposition, so daß die Kehrwalze 18′ abgesenkt und die Messerwelle 9′ in der angehobenen Position ist. Die Borsten der Kehrwalze 18′ streichen dabei über den Boden B ent­ lang. Mit dem Antriebsriemen 22′ erfolgt ein Antrieb der Kehr­ walze 18′ um die Drehachse 19′ mit einer Drehrichtung K′, die einer Drehbewegung der Abtriebswelle 17′ des Motors 25′ mit der Drehrichtung N1′ entspricht. Dem Gehäuse 1′ ist zur Kehrwalze 18′ die Sammelvorrichtung 23′ zugeordnet, der das Gut über ein Leitblech 24′ zugeleitet wird. Die der Abtriebswelle 17′ des Motors 25′ zugeordnete Riemenscheibe 16′ weist ebenfalls einen Freilauf auf, der nur für die Drehrichtung K′ der Kehrwalze 18′ ein Drehmoment des Antriebsmotors 25′ in Drehrichtung N1′ wei­ terleitet. Den Riemen 14′ und 22′ sind federbelastete Spannrol­ len 29, 30 zugeordnet, die Längenänderungen bei Verschwenkung der Schwinge 27 ausgleichen. Bei einer Variante dieser Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 5 ist ein erster Riemen 33 von der Motor­ welle 17′ zu einer Riemenscheibe, die auf der Schwenkachse 28 angeordnet ist, geführt. Von den dort angeordneten Riemenschei­ ben 31, 32 mit Freilaufkupplung übertragen weitere Riemen 34, 35 die Drehbewegung zur Kehrwalze 18′ bzw. Messerwelle 9′, die ihre Länge nicht ändern. Dabei ist die Schwinge 27 zur besseren Über­ sicht fortgelassen. Soll nun eine Umschaltung auf Vertikutierbe­ trieb erfolgen, so wird die Schwinge 27 im rechtsschwenkenden Sinne um die Schwenkachse 28 bewegt, so daß die Messerwelle 9′ mit den Zähnen ihrer Messer 10′ in den Boden B eingreifen kann, wozu die Schwinge 27 gegen einen Anschlag verstellt wird, der jedoch selbst wiederum zur Einstellung der Eindringtiefe der Zähne der Messer 10′ in den Boden B einstellbar ist, das heißt obwohl er als Festanschlag dient, eine Einstellung der Schwinge 27 im Sinne des Veränderns der Stellung der Messer 10′ zum Boden B erlaubt. Die Antriebsdrehrichtung M′ für die Messerwelle 9′ ist der Antriebsdrehrichtung K′ für den Arbeitseinsatz der Kehr­ walze 18′ entgegengerichtet. Hierzu erfolgt eine Drehrichtungs­ umschaltung, das heißt der Motor 25′ läuft mit einer Drehrich­ tung N2′, die der Antriebsdrehrichtung Nl′ für die Arbeitsbewe­ gungsrichtung A entgegengesetzt ist. Beim Einsatz als Vertiku­ tiergerät ist die Sammelvorrichtung 23′ ebenfalls dem Heck des Gehäuses 1′ zugeordnet.
Die Drehzahl der Kehrwalze 18, 18′ ist bei allen Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 5 niedriger als die der Messerwelle 9, 9′. Die Kehrwalze 18, 18′ dreht sich entgegen der Arbeitsbewegungs­ richtung A, während sich die Messerwelle 9, 9′ in Arbeitsbewe­ gungsrichtung A mit hoher Drehzahl dreht. So ist zum Beispiel die Drehzahl der Kehrwalze 18, 18′ mit < 1000 U/min. zweckmäßig, während die Messerwelle 9, 9′ mit einer hohen Drehzahl, zum Beispiel mit 3000 U/min. umläuft. Ferner ist vorgesehen, daß eine mechanische Verbindung zwischen dem Schwenkmechanismus der Hinterräder 4, 4′ oder der Schwinge 27 und der Einschaltvorrichtung für den Motor 25, 25′ vorgesehen ist, so daß je nach Stellung des Gehäuses 1, 1′ bzw. der Hinterräder 4, 4′ und der Schwinge 27 eine Dreh­ richtung blockiert ist.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Gehäuse
2, 2′ Vorderräder
3, 3′ Drehachse der Vorderräder
4, 4′ Hinterräder
5 Kurbelachse
6 Kurbelabschnitt
7 Schwenkachse
8, 8′ Drehachse der Hinterräder
9, 9′ Messerwelle
10, 10′ Messer
11, 11′ Zahn
12, 12′ Drehachse der Messerwelle
13 Riemenscheibe
14, 14′ Antriebsriemen
15, 15′ Riemenscheibe
16, 16′ Riemenscheibe
17, 17′ Abtriebswelle
18, 18′ Kehrwalze
19, 19′ Drehachse
20 Welle
21 Riemenscheibe
22, 22′ Antriebsriemen
23, 23′ Sammelvorrichtung
24, 24′ Leitblech
25, 25′ Motor
26, 26′ Holm
27 Schwinge
28 Schwenkachse
29 Spannrolle
30 Spannrolle
31 Riemenscheibe
32 Riemenscheibe
33 Riemen
34 Riemen
35 Riemen
A Arbeitsbewegungsrichtung des Gerätes
B Boden
K, K′ Antriebsdrehrichtung der Kehrwalze
M, M′ Antriebsdrehrichtung der Messerwalze
N1, N1′, N2, N2′ Antriebsdrehrichtung des Motors

Claims (18)

1. Gerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege, mit einem auf dem Boden (B) auf Rädern (2, 2′; 4, 4′) verfahrbaren Gehäuse (1, 1′), an dem ein Holm (26, 26′) zur Führung des Gerätes in Arbeitsbewegungsrichtung (A) von Hand durch eine Bedienungsperson angebracht ist, mit einem Motor (25, 25′) zum drehenden Antrieb von Werkzeugen zur Behandlung des Bodens (B), die in Form einer zum Vertikutieren einer Rasenfläche gedachten und drehend antreibbaren Messerwelle (9, 9′) mit entlang derselben verteilt angeordneten Messern (10, 10′) oder einer zum Kehren des Bodens gedachten Kehrwalze (18, 18′) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge derart am Gehäuse (1, 1′) angebracht sind, daß alternativ durch gleichzeitige Veränderung der Lage beider Werkzeuge (9, 9′, 18, 18′) zum Boden (B) eines in Arbeitsposition und das andere in Ruheposition bringbar ist, und daß die Drehachse (12, 12′) der Messerwelle (9, 9′) und die Drehachse (19, 19′) der Kehrwalze (18, 18′) in Ebenen angeordnet sind, die parallel zur Drehachse (3, 3′, 8, 8′) mindestens eines der Räder (2, 4, 2′, 4′) verlaufen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung eines der Werkzeuge (9, 18) in Arbeits­ position bzw. Ruheposition das Gehäuse (1) um eine durch die gemeinsame Drehachse (3) zweier Räder (2) gebildete Schwenkachse verschwenkbar ist und daß die Kehrwalze (18) und die Messerwelle (9) im Gehäuse (1) mit Abstand zuein­ ander gelagert sind, wobei die Drehachse (3) der Räder (2) zwischen den beiden angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2 mit vier Rädern, von denen jeweils zwei auf einer gemeinsamen Drehachse beabstandet angeordnet sind und die Drehachsen parallel versetzt angeordnet und die Räder am Gehäuse angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2), die die Schwenkachse für das Gehäuse (1) bilden, die Vorderräder darstellen, daß die dazu beabstan­ deten Räder (4) die Hinterräder bilden und daß die Hinter­ räder (4) mittels einer Kurbelachse (5) am Gehäuse (1) zwischen zwei Positionen schwenkbar befestigt sind, wobei die Hinterräder (4) an der Kurbelachse (5) um eine Dreh­ achse (8) drehbar sind, die zu dem am Gehäuse (1) gelager­ ten Kurbelabschnitt (6) der Kurbelachse (5) parallel ver­ setzt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2′, 4′) unverstellbar am Gehäuse (1′) gela­ gert sind, daß die Messerwelle (9′) und die Kehrwalze (18′) jeweils an einer am Gehäuse (1′) zwischen zwei Positionen verschwenkbar gelagerten Schwinge (27) angebracht sind, wobei die Messerwelle (9′) in Arbeitsbewegungsrichtung (A) des Gehäuses (1′) hinter und die Kehrwalze (18′) vor den Vorderrädern (2′) an der Schwinge (27) angebracht sind und deren Schwenkachse (28) zwischen beiden Werkzeugen (9′, 18′) angebracht ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Schwinge (27) der Drehachse (3′) der Vorderräder (2′) benachbart ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19, 19′) von Kehrwalze (18, 18′) und/oder Messerwelle (9, 9′) parallel zur Drehachse (3, 3′, 8, 8′) der Räder (2, 2′, 4, 4′) verläuft.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19, 19′) der Kehrwalze (18, 18′) die Drehachse (3, 3′) der Räder (2, 2′) unter einem Winkel in einer Ebene oder mit Abstand kreuzt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (18′) vor dem Gehäuse (1′) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (18, 18′) vor dem den Vorderrädern (2′) benachbarten Vorderende des Gehäuses (1′) angebracht ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelvorrichtung (23, 23′) vorgesehen ist, die zur Aufnahme des von den Werkzeugen (9, 9′, 18, 18′) vom Boden (B) nach oben geförderten Gutes an zwei unterschied­ lichen Positionen des Gehäuses (1, 1′) entweder zur Auf­ nahme des Vertikutiergutes zur Messerwelle hin oder zur Aufnahme des Kehrgutes zur Kehrwalze (18, 18′) hin anbring­ bar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Arbeitsbewegungsrichtung (A) des Gehäuses (1, 1′) resultierende Drehrichtung (M, M′) der Messerwelle (9, 9′) der (K, K′) der Kehrwalze (18, 18′) entgegengerich­ tet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (9, 9′, 18, 18′) mittels eines reversier­ baren Motors (25, 25′) antreibbar sind.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (9, 9′) und die Kehrwalze (18, 18′) ständig über getrennte Antriebsmittel (14, 14′, 22, 22′) mit dem Motor (25, 25′) antriebsmäßig verbunden sind und Antriebsmittel (14, 14′, 22, 22′) jeweils einen Freilauf umfassen, wodurch jeweils nur in der Arbeitsdrehrichtung des zugehörigen Werkzeuges (9, 9′ bzw. 18, 18′) ein Drehmoment übertragen wird.
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25, 25′) durch einen Elektromotor dargestellt ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (14, 14′, 22, 22′) durch einen Rie­ men-, Ketten- oder Zahnradtrieb dargestellt sind.
16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiläufe auf der Abtriebswelle (17) des Motors (25, 25′) oder der Schwenkachse (28) der Schwinge (27) angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Positionen durch verstellbare Anschläge begrenzt sind.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (9, 9′) und die Kehrwalze (18, 18′) mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind, wobei die Messerwelle (9, 9′) mit der höheren Drehzahl antreibbar ist.
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