DE1136864B - Motorhacke - Google Patents
MotorhackeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Motorhacke.
Die bisher bekannten Geräte dieser Art bestehen meistens aus einem Grundrahmen, der den Motor,
eine Übersetzung für die Übertragung der Antriebskraft auf die Hackenwelle, an deren Ende rotierende
flügelartig ausgebildete Hackwerkzeuge angeordnet sind, eine durchgehende Achse mit bereiften Rädern
und eine nach hinten ragende Handhabe zur Führung der Maschine und zur Anbringung der Bedienungshebel
für den Motor aufnimmt. Diese Maschinen eignen sich für die Bearbeitung frei liegender Flächen.
In der Praxis des Gartenbaues fehlt bisher jedoch eine Bodenhacke, die es ermöglicht, die unter Gehölzen
oder Pflanzen mit tief herabhängenden Zweigen liegenden Bodenflächen zu bearbeiten. Da die
bekannten Motorhacken eine Mindesthöhe von 70 bis 90 cm und darüber aufweisen, sind sie für diesen
Zweck nicht verwendbar. Auch wenn die Gesamthöhe der bekannten Bodenhacke herabgesetzt werden
könnte, würde sich als weitere Schwierigkeit ergeben, daß die Hackwerkzeuge infolge des Gewichtsausgleichs
zwischen Motor und Hackgetriebe immer in einem gewissen Abstand von der Vorderkante der
Maschine angeordnet sein müssen und daher die gewünschte Bodenbearbeitung bis dicht an den Stamm
der Sträucher oder der Pflanzen unmöglich ist. Eine weitere Eigenschaft der bekannten Bodenhacken, die
ihre Verwendung für die Bearbeitung von Flächen unter herabhängenden Zweigen praktisch ausschließt,
ist die gegenseitige Abhängigkeit von Maschinenvorschub und Bodenhärte. Die im Drehsinn der bereiften
Räder umlaufenden Hackwerkzeuge finden bei härterem Boden einen stärkeren Widerstand als bei weichem
Untergrund und wirken dann als zusätzlich die Bodenhacke bremsendes bzw. vorschiebendes Antriebsmittel.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit ist man bereits dazu übergegangen, an der Hacke einen Bremssporn
anzubringen, der sich in den Boden eingräbt und durch seinen Widerstand die Vorschubwirkung der
Hackwerkzeuge aufhebt. Es ist ferner bekannt, Nachlaufscheiben, die in den Untergrund eindringen und
dadurch das Gerät abbremsen, für den gleichen Zweck zu verwenden. Obwohl diese Zusatzeinrichtungen
den an sie zu stellenden Anforderungen durchaus genügen, sind sie für die Verwendung an
einer Hacke unbrauchbar, die bei dauernd wechselnden Bodenhärten eingesetzt werden muß, wie dies
insbesondere unter Gehölzflächen den Regelfall darstellt.
Die Erfindung beseitigt die Schwierigkeit, die die Bearbeitung solcher Flächen bisher gemacht hat, und
Anmelder:
Friedrich-Karl Bittner,
Wanne-Eickel, Gelsenkirchener Str. 106
Wanne-Eickel, Gelsenkirchener Str. 106
Friedrich-Karl Bittner, Wanne-Eickel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schafft, ausgehend von den bekannten Motorhacken,
ein solches Gerät, das sich vorzugsweise für die Maschinenbearbeitung
von unter tief herabhängenden Zweigen liegenden Flächen eignet. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird dieses Ziel bei
der neuen Motorhacke dadurch erreicht, daß der Rahmen über die Laufradachse hinaus verlängert ist
und mit seinem vor den Rädern liegenden, im wesentlichen parallel und unmittelbar oberhalb der Bodenoberfläche
verlaufenden Teil das Hackgetriebe mit an sich bekannten lotrechten Hackwellen aufnimmt,
während der rückwärts der Laufradachsen liegende Teil des Rahmens den Antriebsmotor in solcher
Schwerpunktverteilung von Motor und Hackgetriebe trägt, daß der sich ergebende Schwerpunkt der Gesamtanordnung
im wesentlichen über der Laufradachse zu liegen kommt.
Einige der Elemente, die für die erfindungsgemäße Motorhacke Verwendung finden, sind an sich bereits
bekannt, jedoch nicht bei fahrbaren Geräten, sondern als Stielhacke mit motorischem Antrieb, die jedoch
mit dem Gegenstand der Erfindung als solche nicht verglichen werden können. Bei diesen Stielhacken
handelt es sich immer um leichte Maschinen zur Bodenbearbeitung, die sich für die Zwecke des
Gartenbaues nur sehr bedingt eignen, weil sie infolge ihrer beschränkten Antriebsleistung zur Bearbeitung
von schweren Böden und ausgedehnten, mit Wurzeln durchsetzten Flächen unter tiefhängenden Sträuchern
nicht in Betracht kommen.
Die von der Erfindung vorgeschlagene räumliche Auseinanderziehung von Antriebsmotor und Hackwellengetriebe
erlaubt eine Verringerung der Bauhöhe derjenigen Teile der Motorhacke, die unter den tief
herabhängenden Zweigen den Boden bearbeiten
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müssen. Ferner braucht nunmehr das Hackgetriebe und weisen an ihren den Hackwerkzeugen abgekehrnicht
mehr wie bisher über den Lauf rädern ange- ten Enden Zahnräder 13", 14", 15" auf.
bracht zu werden, wodurch eine erhebliche Vermin- Gemäß Abb. 2 erfolgt der Antrieb der Hackwellen
derung der Arbeitshöhe der Maschine erzielbar ist. über eine mit den Zahnrädern 13", 14", 15" im Ein-Ein
weiterer Vorteil der neuen Motorhacke besteht 5 griff stehende Kette 19, und zwar derart, daß die in
darin, daß durch die Trennung des aus Motor und den Basiswinkeln des Dreiecks liegenden Hackwellen
Laufrädern bestehenden Blockes vom Hackgetriebe 13, 15 im Uhrzeigersinn umlaufen und sich die im
die Hackwerkzeuge bis an die Stämme der Pflanzen Scheitel des Dreiecks angeordnete Hackwelle 14 im
herangeführt werden können und derart den Boden Gegenuhrzeigersinn dreht. Das wird gemäß Abb. 2
bearbeiten, daß später keine Restflächen von Hand io durch eine Umführung der Kette 19 über zwei Rollen
nachgearbeitet werden müssen. Die lotrechte Anord- 20, 21 erreicht.
nung der die Hackwerkzeuge in Drehung versetzen- Die Übertragung der Antriebskraft von der Kurbeiden
Hackwellen vermeidet alle in Richtung des welle 7 auf die Hackwelle 14 erfolgt über eine den
Maschinenvorschubes wirkenden Kräfte, so daß nun- Anlauf des Motors bei stillstehenden Hackwellen ermehr
die Hacke nur noch von der auf den Grund- 15 möglichende Fliehkraftreibungskupplung 22 und ein
rahmen vom Maschinenführer ausgeübten Kraft be- auf der Abtriebswelle der Kupplung 22 festes Ritzel
wegt wird. Deshalb bieten auch unterschiedliche 23. Das Ritzel23 kämmt mit einer Kette 24, die einem
Bodenhärten keine Schwierigkeit mehr, so daß die auf die Hackwelle 14 oberhalb des Zahnrades 14" aufMaschine
sich ohne die Notwendigkeit der Anbrin- gesetzten Zahnrad 25 aufliegt. Es ist ohne weiteres vergung
irgendwelcher Zusatzeinrichtungen und ohne 20 ständlich, daß sich die Drehzahl der Hackwelle 14 in
großen Kraftaufwand bedienen läßt. weiten Grenzen durch zweckentsprechende Wellen der
Um auch in Querrichtung etwa auftretende, von Durchmesser des Getrieberitzels 23 und des Zahnden
umlaufenden Hackwerkzeugen erzeugte Kräfte rades 25 einstellen läßt, wie es in Abb. 2 in gestrichelauszuschließen,
kann gemäß einem weiteren Merkmal ten Linien dargestellt ist.
der Erfindung so vorgegangen werden, daß sich 25 Ferner können die Drehzahlen der Hackwellen
wenigstens eine der Hackwellen entgegen dem Um- auch untereinander durch zweckentsprechende Wahl
laufsinn der anderen Hackwelle dreht. der Durchmesser der Zahnräder 13", 14", 15" unter-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- schiedlich sein. Zur Vermeidung jeglicher Querkräfte
geben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten wird man im allgemeinen so vorgehen, daß die Dreh-Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes an 30 zahlen der Hackwellen 13 und 15 einander gleich,
Hand der Abbildungen in den Zeichnungen. Es zeigt jedoch geringer als die der Welle 14 sind. Selbstver-Abb.
1 die Motorhacke gemäß der Erfindung von ständlich kann, falls gewünscht, auch jedes andere
der Seite und teilweise im Schnitt längs der Linie I-I Drehzahlverhältnis eingestellt werden,
der Abb. 2, Es ist auch nicht erforderlich, die Kraftübertra-
Abb. 2 eine Einzelheit der Abb. 1 in teilweise ab- 35 gung mittels einer Kette vorzunehmen, sondern es
gebrochener Darstellung. Sie veranschaulicht das sind für diesen Zweck auch alle Arten von Riemen-Hackwellengetriebe
nach Entfernung der dieses ab- Übersetzungen denkbar, wobei dann gegebenenfalls deckenden Haube, die Fliehkraftreibungskupplung 22 durch eine beson-
Abb. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der dere Riemenspannvorrichtung ersetzt werden kann.
Abb. 1 zur Verdeutlichung der Hackwerkzeuge. 40 Die Ausbildung der Hackwerkzeuge 16, 17 und 18,
Gemäß Abb. 1 ist ein auf zwei nur angedeuteten die gemäß der in den Abbildungen gezeigten Ausfüh-Rädernl
gelagerter Rahmen 2 vorgesehen, der am rungsform aus zwei Armen 16', 16"; 17', 17"; 18',
hinteren Ende der Motorhacke in eine Handhabe 3 18" bestehen, wobei einer der Arme jeweils langer
übergeht und bei 4 zu einem oberen und 5 zu einem als der ihm gegenüberstehende Arm ist, hängt, wie
unteren waagerechten Teil abgekröpft ist. Zwischen 45 einer näheren Erläuterung nicht bedarf, von den
den Rädern 1 ist der mit seinem Schwerpunkt hinter jeweiligen Bodenverhältnissen ab. Auch jede andere
der nicht dargestellten Radachse gelagerte Antriebs- zweckentsprechende Ausgestaltung der Hackwerkmotor
6 angeordnet, und zwar derart, daß seine zeuge ist anwendbar, insbesondere aber auch die
Kurbelwelle 7 etwa senkrecht zur Radachse steht. mehrarmiger Werkzeuge.
Mit 8 ist der Tank für den Motor, mit 9 sein Ver- 50 Die Wirkungsweise der neuen Bodenhacke ist hiergaser
und Luftfilter und mit 10 der zum waagerechten nach ohne weiteres verständlich. Nach Anlaufen des
Teil der Handhabe 3 führende Bowdenzug für den Motors 6 und Ansprechen der Fliehkraftreibungs-Vergaser
bezeichnet, der durch eine Handhabe 11 kupplung 22 durch Betätigung des Gashebels U wervom
Maschinenführer bedient werden kann. den die Hackwerkzeuge in Drehung versetzt und be-
Auf dem abgekröpften Teil 5 des Grundrahmens 55 arbeiten den Boden bis zu der vorgesehenen Tiefe,
befindet sich ein allgemein mit 12 bezeichnetes Ge- Die Maschine wird durch Vorschieben, Zurückziehen
triebe zum Antrieb der den Boden bearbeitenden oder Schwenken in die jeweils erforderliche Arbeits-Hackwerkzeuge.
stellung gegenüber den Pflanzen gebracht. Der die
Insgesamt sind drei an den Eckpunkten eines wirksamen Bodenbearbeitungswerkzeuge enthaltende
gleichzeitigen Dreiecks, dessen Spitze nach vorn 60 Maschinenteil 5 kann infolge seiner stark verminderweist
und dessen Basis im wesentlichen parallel zur ten Höhe, die bei praktischer Ausführung der Hacke
Achse der Laufräder 1 verläuft, angeordnete Hack- 15 cm nicht zu übersteigen braucht, auch unter die
wellen 13, 14, 15 vorgesehen, die senkrecht zur tiefsten Zweige geschoben werden und dort den
Bodenoberfläche stehen. Die Hackwellen weisen an Boden bearbeiten. Die gegenseitige Anordnung der
ihren aus dem Getriebekasten 12 herausragenden 65 Hackwerkzeuge ist so getroffen, daß wenigstens eines
freien Enden die Hackwerkzeuge 16, 17 und 18 auf, der Hackwerkzeuge, im Falle der in den Abbildungen
die, wie dargestellt, in dieser Lage mit Muttern ge- dargestellten Ausführungsformen das Hackwerkzeug
sichert sind. Die Wellen liegen in Lagern 13', 14', 15' 17, unmittelbar an der Vorderkante der Maschine
umläuft, so daß der Boden bis dicht an die Stämme und Stengel der Pflanzen unter den Zweigen und
Blättern bearbeitet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform
der neuen Bodenhacke beschränkt, sondern es sind hiervon zahlreiche Abänderungen möglich,
ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Motorhacke mit einem Grundrahmen zur Aufnahme eines Motors, einer Übersetzung für
die Übertragung der Antriebskraft auf die Hackwelle, an deren Ende rotierende flügelartig ausgebildete
Hackwerkzeuge angeordnet sind, einer Achse mit bereiften Rädern und einer nach hinten
ragenden Handhabe zur Führung der Maschine und zur Anbringung der Bedienungshebel
für den Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen über die Laufradachse hinaus verlängert
ist und mit seinem vor den Rädern liegenden im wesentlichen parallel und unmittelbar oberhalb
der Bodenoberfläche verlaufenden Teil das Hackgetriebe mit an sich bekannten lotrechten Hackwellen
aufnimmt, während der rückwärts der Laufradachsen liegende Teil des Rahmens den
Antriebsmotor in solcher Schwerpunktverteilung von Motor und Hackgetriebe trägt, daß der sich
ergebende Schwerpunkt der Gesamtanordnung im wesentlichen über der Laufradachse zu liegen
kommt.
2. Motorhacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackgetriebe drei in an
sich bekannter Weise an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Spitze nach vorn
weist und dessen Basis im wesentlichen parallel zur Laufradachse liegt, angebrachte Hackwellen
aufweist, wobei die im Scheitel des Dreiecks angeordnete Hackwelle sich entgegen dem Umlaufsinne
der beiden anderen Hackwellen dreht.
3. Motorhacke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der im
Scheitel des Dreiecks angeordneten Hackwelle größer als die Drehzahl der beiden übrigen Hackwellen
ist.
4. Motorhacke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor auf
dem oberen waagerecht verlaufenden Teil des Grundrahmens mit im wesentlichen lotrecht
stehender Kurbelwelle angeordnet ist und die Antriebskraft gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
einer Fliehkraftreibungskupplung über einen Ketten- oder Riementrieb auf das Hackgetriebe
unmittelbar überträgt.
5. Motorhacke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom
Antriebsmotor auf das Hackgetriebe durch eine Kardanwelle erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 712 344;
französische Patentschrift Nr. 1 236 119.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 712 344;
französische Patentschrift Nr. 1 236 119.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 658/78 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63310A DE1136864B (de) | 1961-07-18 | 1961-07-18 | Motorhacke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63310A DE1136864B (de) | 1961-07-18 | 1961-07-18 | Motorhacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1136864B true DE1136864B (de) | 1962-09-20 |
Family
ID=6973936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB63310A Pending DE1136864B (de) | 1961-07-18 | 1961-07-18 | Motorhacke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1136864B (de) |
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- 1961-07-18 DE DEB63310A patent/DE1136864B/de active Pending
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