DE581723C - Rundwirkmaschine mit endlosen Baendern - Google Patents

Rundwirkmaschine mit endlosen Baendern

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DE581723C
DE581723C DE1930581723D DE581723DD DE581723C DE 581723 C DE581723 C DE 581723C DE 1930581723 D DE1930581723 D DE 1930581723D DE 581723D D DE581723D D DE 581723DD DE 581723 C DE581723 C DE 581723C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

Description

  • Rundwirkmaschine mit endlosen Bändern Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Rundwirken von Teigstücken, bei denen der Wirkvorgang zwischen zwei übereinander angeordneten, gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden endlosen Wirkbändern ohne besondere Wirkstellen erfolgt, von denen das untere im Maschinengestell und das obere in einem kreisend über dem unteren bewegten, eine im Querschnitt geschlossene Wirkrinne bildenden Rahmen gelagert ist.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art ist die Wirkrinne seitlich durch am Rahmen befestigte Leisten begrenzt, so daß sich die Teigstücke nicht immer gänzlich ungehemmt durch die Wirkrinne fortbewegen und unter Umständen auch einmal aufeinander rollen können. Um dies zu vermeiden und gleichzeitig die Einführung der Teigstücke in die Wirkrinne zu erleichtern, werden nach. der Erfindung auch die zwischen den endlosen umlaufenden Wirkbändern liegenden und mit ihnen gemeinsam eine geschlossene Wirkrinne bildenden, in einem kreisend bewegten Rahmen untergebrachten Seitenwände als endlose mit gleicher Geschwindigkeit und gleichsinnig wie die übrigen Bänder umlaufende Wirkbänder ausgebildet.
  • Ferner sollen gemäß der Erfindung, vorwiegend während des ersten Teiles des Wirkvorganges, in an sich bekannter Weise senkrechte Stöße auf den Wirkung ausgeübt werden, um die gleiche Einwirkung auf das Teigstück zu erhalten, die bei der Handarbeit durch den Druck der Hand, das sogenannte Zustoßen, eintritt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wirkvorrichtung wird erreicht, daß das Teigstück trotz der fortschreitenden Bewegung während des Wirkens zwischen den gleichen einander zugeordneten Flächenteilen der Wirkbänder verbleibt und der Schluß sich wie auf einem ruhenden Wirktisch auf der stetig fortbewegten Wirkunterlage bildet. Ein Aufeinandertreffen mehrerer Stücke ist selbst bei verhältnismäßig geringen Abständen fast unmöglich, so daß män eine dichtere Teigstückfolge anwenden bzw. in der Zeiteinheit eine größere Teigstückzahl als mit den bekannten Wirkvorrichtungen dieser Art wirken kann.
  • Zur Erzielung einer schnellen Kugelbildung und einer guten Schlußbildung an dem Teigstück sieht die Erfindung fernerhin vor, daß die kreisende Bewegung des die drei oberen Wirkbänder tragenden Rahmens vom Beginn bis zum Ende des Wirkvorganges allmählich kleiner wird.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. z und 2 Längsschnitt und Grundriß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Die Abb. 3 und q. stellen zugehörige senkrechte Schnitte nach Linien A-B bzw. C-D (Abb.2) dar.
  • Von zwei weiteren Ausführungsbeispielen zeigt Abb. 5 einen Längsschnitt und Abb. 6 einen Grundriß.
  • über ein Gestell r wird ein Wirkband q. als Wirkunterlage durch Rollen 2, 3 in der gezeichneten Pfeilrichtung gleichförmig fortbewegt. Ein zweites Wirkband 5 ist oberhalb des ersteren über Rollen 6 -und 7 eines Rahmens 8 geführt und bildet die Decke einer Wirkrinne. Zu beiden Seiten dieses Wirkbandes sind zwei weitere umlaufende endlose Bänder io und io' so angeordnet, daß sie mit den Unterkanten auf dem unteren Wirkband liegen. Diese die Seitenwände der Wirkrinne bildenden Bänder werden z. B. über senkrecht in dem Rahmen 8 gelagerte Rollen 11, 12 bzw. 11', 12' geleitet und mittels Verstärkungsleisten in Nuten des Rahmens auf der Innenseite waagerecht geführt.
  • Die treibende Rolle 6 des oberen Wirkbandes 5 und die treibenden Rollen 1a, 12' der Seitenbänder io, io' stehen durch Kegelradkränze (Abb. 4) so miteinander in Verbindung, daß bei der Drehung der Welle 2o' alle drei Bänder in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Der Rahmen 8 ruht mit seinen drei Lagern 18 auf waagerechten Kurbelscheiben 15, 16, 17 und wird durch Kurbelzapfen i9, 22 dieser Scheiben geführt. Von den drei Kurbelscheiben, welche in Lagern i' des Gestelles i mittels Zapfen drehbar gelagert sind (vgl. 17'), wird eine Scheibe 15 über ein Schraubenräderpaar 14 von der Antriebwelle 13 in Drehung versetzt. Die Anordnung der Lageraugen 18 an dem Rahmen 8 ist so getroffen, daß bei Drehung der einen Kurbelscheibe 15 die beiden anderen 16, 17 durch die mit gleicher Exzentrizität wie der angetriebene Kurbelzapfen auf Scheibe 15 angeordneten Bolzen nach Art dreifacher Parallelkurbeln in gleicher Weise in Umdrehung versetzt werden. Bei Drehung der Kurbelscheiben 15, 16, 17 führt somit der Rahmen 8 mit den auf ihm gelagerten Bändern 5, io, io' eine kreisende Bewegung über der Wirkunterlage 4 aus.
  • Die eigene, Förderbewegung der Bänder 5, io, io' wird wie folgt abgeleitet: Ein an der Kurbelscheibe 16 festsitzender Bolzen i9 trägt an seinem oberen Ende ein fest mit ihm verbundenes Stirnrad 21, das mit einem auf der Rollenwelle 2o' befestigten Stirnrad 2o in Eingriff steht, so daß die umlaufende Kurbelscheibe 16 gleichzeitig die Welle 2o' in Drehung versetzt, die ihrerseits wiederum das obere Wirkband 5 und die Seitenbänder io, io' antreibt. Vorteilhaft werden die übersetzungsverhältnisse so gewählt, daß die letztgenannten drei Bänder sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Wirkunterlage bewegen. Die als Widerlage für den unteren Bandzug des Wirkbandes 5 ausgebildete Decke des Rahmens 8 besteht aus einem feststehenden Teil 8' und einer Zunge 9. Letztere ist an der Eingangsseite der Wirkrinne um ein Gelenk 29 des Rahmens 8 schwenkbar angeordnet und steigt von der Eingangsseite aus in der Förderrichtung gegenüber der Wirkunterlage 4 an. Mittels einer auf dem festen Bolzen z2 der Kurbelscheibe 17 durch Vierkant aufgesetzten Kurvenscheibe 23 werden über einen Winkelhebel 25 mit Rolle 24 regelmäßige Stöße auf einen Druckbolzen 27 der beweglichen Zunge 9 (Abb-. 3) übertragen, wobei eine auf einen Hubbolzen 28 wirkende Feder die kraftschlüssige Verbindung zwischen Kurvenscheibe, Winkelhebel und Bolzen 27 aufrechterhält; eine Stellschraube 26 in dem Winkelhebel 25 ermöglicht, den Ausschlagsbereich der Zunge 9 der Höhe nach zu verstellen. Durch Drehung der Kurbelscheibe i7 und damit der Kurvenscheibe 23 erfolgt infolge vorbeschriebener Anordnung bei j eder Kreisbewegung des Rahmens 8 ein Aufundabbewegen der Zunge nach Maßgabe der Kurvenform.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei der Rolle 7 werden die Teigstücke in die Wirkrinne eingebracht und den Einflüssen der kreisenden Bewegung- unterworfen. Durch die Einwirkung der auf und ab gehenden Decke 9 wird zugleich während eines jeden Kreislaufes des Rahmens 8 ein Stoß von oben auf das Teigstück 30 ausgeübt; der infolge der Schräglage der Zunge 9 und ihrer besonderen Anlenkung in der- Förderrichtung abnimmt und die erforderliche Spannung in dem Teigstück erzeugt. Durch das gleichzeitige Fortschreiten aller den Wirkkanal bildenden Bänder 5, io, io' spielt sich das Wirken jedes einzelnen Stückes nur auf der ihm auf der Wirkunterlage 4 zugeteilten Auflagestelle ab, was zur Folge hat, daß der Schluß des Teigstückes nur unten gebildet wird.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Stöße auf das Teig" stück während jeder Kreisbewegung der Wirkrinne dadurch hervorgerufen werden, ,daß das obere Wirkband seine kreisende Bewegung in einer in der Förderrichtung nach der Wirkunterlage zu geneigten Ebene ausführt. Zu diesem Zweck ist das obere Wirkband 42 mit den Rollen 43 in einem von zwei schräg liegenden Kurbeln 47 getragenen und kreisend bewegten Rahmen 48 gelagert. Die Kurbeln 47 werden über Kegelräder 45 von der Antriebwelle 44 gleichlaufend angetrieben. Während der Kreisbewegung nähern sich die Rollen 43 mit dem Wirkband 42 der Wirkunterlage 41 bis zur Lage 43', wodurch die regelmäßigen Stöße ausgeübt werden. Die Trommeln der seitlichen Wirkbänder müssen dabei selbstverständlicherweise auf ihren Achsen frei verschiebbar sein, damit die seitlichen Wirkbänder während der Aufundabbe-',Wegung des Rahmens mit dem oberen Wirkband immer auf der Wirkunterlage aufruhen. Abb. 6 zeigt in einer schematischen Grundrißzeichnung eine Ausführungsform, bei der sich der Seitenausschlag der kreisenden Bewegung der Wirkrinne vom Eingang zum Ausgang zu verkleinert. Das in einem Rahmen 52 gelagerte Wirkband 5o und die Seitenwirkbänder 51 bilden wie bei den früheren Ausführungsbeispielen die auf der Unterlage 4g kreisende Wirkrinne. Die Zapfen 53, 54 sind Kurbelzapfen über den Rahmen liegender, nicht dargestellter umlaufender Kurbelscheiben. Der an der Eingangsseite angeordnete Zapfen 53 greift dabei in einen Längsschlitz des Rahmens 52 ein. Da der Kurbelhalbmesser dieses Zapfens 53 größer ist als derjenige des Zapfens 54, beschreibt die Eintrittsseite des Rahmens 52 eine quer liegende ElüpsenbaJih, die allmählich, wie in umgekehrter Reihenfolge bekannt, in der Förderrichtung in die kleinere Kreisbahn des Zapfens 54 übergeht. Auf diese Weise wird das Teigstück zunächst zwecks Beschleunigung der Kugelbildung kräftig und dann allmählich sanfter gewirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundwirkmaschine für Teigstücke mit zwei übereinander angeordneten gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden endlosen Wirkbändern, von denen das untere im Maschinengestell und das obere in einem kreisend über dem unteren bewegten, eine im Querschnitt geschlossene Wirkrinne bildenden Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenwände der Wirkrinne von in dem kreisenden Rahmen (8, 8') senkrecht gelagerten und ebenfalls mit gleicher Geschwindigkeit wie die übrigen Bänder (4, 5) gleichsinnig umlaufenden Wirkbändern (io, io') gebildet werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Ausübung von senkrechten Stößen auf den Wirkling während des Wirkens in dem Rahmen (8, 8') innerhalb der beiden Bandzüge des oberen Bandes (5) eine sich gegen den unteren Bandzug legende schwenkbare Zunge (9) angeordnet ist, die durch eine vom Hauptantrieb der kreisenden Bewegung des Rahmens (8, 8') bewegte Kurvenscheibe (23) absatzweise senkrecht gegen die Wirkung einer Feder (28) ausgeschwenkt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Ausübung von senkrechten Stößen auf den Wirkling während des Wirkens die Antriebskurbeln (46, 47) des kreisenden Rahmens (48) schräg gelagert sind, wobei ihre Lagerzapfen (46) in einer senkrecht auf der Förderfläche stehenden Ebene liegen, und daß die Führungswalzen der auf dem unteren Förderband aufruhenden seitlichen Wirkbänder (5i) auf ihren senkrechten Antriebsachsen axial frei verschiebbar sind. q.. Maschine nach Ansprüchen i bis 3 mit zwei in der Förderrichtung hintereinander angeordneten Antriebskurbeln bzw. Kurbelgruppen für den Förderbandrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Beschickungsseite liegende in einen Längsschlitz des Rahmens (8, 8') eingreifende Kurbel (53) einen größeren Halbmesser als die auf der Austrittsseite angeordnete Kurbel (54) besitzt, um das roh abgeteilte Teigstück zur Beschleunigung der Kugelbildung anfänglich besonders kräftig zu bearbeiten.
DE1930581723D 1930-12-20 1930-12-20 Rundwirkmaschine mit endlosen Baendern Expired DE581723C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846981C (de) * 1949-07-19 1952-08-18 Fridolin Winkler Rundwirkmaschine fuer Teigstuecke mit zwei endlos umlaufenden Wirkflaechen
US2657648A (en) * 1950-06-10 1953-11-03 Thomson Machine Company Dough working and shaping machine
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DE3803174A1 (de) * 1988-02-03 1989-08-17 Grubelnik Maschbau Gmbh Vorrichtung zum verformen von teigstuecken in einer gebaeckherstellungsanlage
EP0914770A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-12 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines im wesentlichen sphärischen Teigkörpers

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