DE498277C - Wirkmaschine mit gegeneinander bewegten, Wirknaepfe tragenden endlosen Arbeitsflaechen - Google Patents

Wirkmaschine mit gegeneinander bewegten, Wirknaepfe tragenden endlosen Arbeitsflaechen

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DE498277C
DE498277C DEH109791D DEH0109791D DE498277C DE 498277 C DE498277 C DE 498277C DE H109791 D DEH109791 D DE H109791D DE H0109791 D DEH0109791 D DE H0109791D DE 498277 C DE498277 C DE 498277C
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DEH109791D
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Haagen & Rinau
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Haagen & Rinau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Wirkmaschine mit gegeneinander bewegten, Wirknäpfe tragenden endlosen Arbeitsflächen Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Wirkmaschine nach Patent 497392, die aus zwei gegeneinander bewegten endlosen Wirkbändern besteht, wobei eins der beiden Wirkbänder mit Wirknäpfen versehen ist und eines von ihnen gleichzeitig eine kreisende Bewegung ausführt.
  • Gemäß der Erfindung ist auf dem die kreisende Wirkfläche bewegenden Kurbelzapfen eine Schnecke fest angeordnet, die kraftschlüssig mit einem auf der einen Walzenachse des kreisend bewegten endlosen Wirkbandes angeordneten Schneckenrad verbunden ist, zum Zwecke, von einem Hauptantrieb sowohl die kreisende wie die gleichzeitig fortschreitende Bewegung des endlosen Bandes zu bewirken.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die untere Wirkfläche a trägt Wirknäpfe b, in denen die Formlinge c von der oberen als endloses Förderband ausgebildeten Wirkfläche d bearbeitet werden. Die untere Wirkfläche kann bei Anwendung solcher Wirknäpfe, wie in der Zeichnung veranschaulicht, als einfache Unterlage, beispielsweise als Brett a, ausgebildet sein, das unter der oberen Wirkfläche d vorbeigezogen wird.
  • Bei einer derartigen Maschine ist es von vVichtigkeit, daß auch die obere Wirkfläche d nicht nur durch die Reibung der Formlinge, sondern auch unmittelbar durch geeignete Übersetzungsmittel angetrieben wird. Diese als endloses Förderband ausgeführte Wirkfläche d führt eine kreisende Bewegung aus, die ihr von der Kurbel f erteilt wird. Auf der Kurbel ist ein Schneckenantrieb angeordnet, der in ein an der Walze ä des Förderbandes ,-i angeordnetes Schneckenrad eingreift und mit ihm kraftschlüssig verbunden ist, so daß die Walze ä von der Hauptantriebsachse h, die zugleich den Vorschub der unteren Wirkfläche beispielsweise durch einen Zahnstaligenantrieb i bewirkt, angetrieben wird.
  • Das übersetflungsverhältnis zwischen dem Antrieb der unteren Wirkfläche und der oberen ist so gewählt, daß die beiden gegeneinander bewegten Wirkflächen gleichen oder annähernd* gleichmäßigen Vorschub erhalten. Dabei können aber beide Wirkflächen oder auch nur die eine in bekannter Weise absatzweise bewegt werden.
  • Um einerseits eine selbsttätige Abgabe der Formlinge nach Passieren der Wirkmaschine, andererseits eine bessere Anpassung der Wirkfläche am Formling zu erzielen, sind die Wirknäpfe b einer oder beider Wirkflächen a, d kippbar, beispielsweise um Achsen )z drehbar. Gegebenenfalls können diese Lagerungen mit einem Universalgelenk ausgestattet sein.
  • Die Einrichtung kann so getroffen sein, daß die kippbaren Wirknäpfe b an beliebigen Stellen zwangsläufig gekippt werden, was z. B. durch gegen feste Anschläge L arbeitende, an den Wirknäpfen befestigte Arme in oder andere von Anschlägen ausgelöste Einrichtungen bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wirkmaschine mit gegeneinander bewegten, Wirknäpfe tragenden endlosen Arbeitsflächen nach Patent 497 392, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Wirkfläche (d) kreisend bewegenden Kurbelzapfen (f) eine Schnecke (e) fest angeordnet ist, die kraftschlüssig mit einem auf der einen Walzenachse (g1) angeordneten Schneckenrad verbunden ist, zürn Zwecke, von einem Hauptantrieb sowohl die kreisende wie die gleichzeitig fortschreitende Bewegung des endlosen Bandes zu bewirken.
DEH109791D Wirkmaschine mit gegeneinander bewegten, Wirknaepfe tragenden endlosen Arbeitsflaechen Expired DE498277C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175174B (de) * 1962-04-21 1964-08-06 Backoefen Vorrichtung zum Rundwirken und Absetzen von Teigstuecken

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