DE721899C - Abwaelzgetriebe fuer Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Raedern mit Evolventenverzahnung - Google Patents

Abwaelzgetriebe fuer Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Raedern mit Evolventenverzahnung

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DE721899C
DE721899C DED77562D DED0077562D DE721899C DE 721899 C DE721899 C DE 721899C DE D77562 D DED77562 D DE D77562D DE D0077562 D DED0077562 D DE D0077562D DE 721899 C DE721899 C DE 721899C
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DE
Germany
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rolling
grinding
polishing
machines
wheels
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Expired
Application number
DED77562D
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English (en)
Inventor
Erich Parz
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NILES WERKE AG DEUTSCHE
Original Assignee
NILES WERKE AG DEUTSCHE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms

Description

  • Abwälzgetriebe für Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Rädern mit Evolventenverzahnung Die Erfindung betrifft ein Abwälzgetriebe für Maschinen zum Schleifen :oder Polieren von Rädern mit Evolventenverzahnung, bei dem die Abwälzbewegung mittels Rollscheibe und durch Verschieben zweier durch :einen Hebel. o.dgl. bewegten Schlitten erzielt wird.
  • Die bekannten Abwälzgetriebe, die mit nur einem Schlitten arbeiten, ,auf dem die Rollscheibe gelagert ist, haben den Nachteil., daß für jeden Wälzkreisdurchmesser seine Rollscheibe von demselben Durchmesser benötigt wird.
  • Es sind ferner Abwälzgetriebe bekannt, bei denen ein die Rollscheibe sowie das Werkstück tragender Schlitten und ein zweiter mit dem Rollband verbundener Schlitten an einem Schwinghebel artgelenkt sind, dessen fest angeordneter Schwenkpunkt zwischen den Anlenkungspunkten der beiden Schlitten liegt. Bei diesen bekannten Abwälzgetrieben erfolgt der Antrieb durch Verschieben des das Werkstück und die Rollscheibe tragenden Schlittens. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Einstellbereich des Getriebes, d. h. die Anpassung an Werkstücke kleineren .oder größeren Durchmessers, sehr gering ist. Beispielsweise ist es bei diesen bekannten. Abwälzgetrieben nicht möglich, Räder zu bearbeiten, bei dienen der Wälzkreisdurchmesser so groß oder größer ist als der Rollscheibendurchmesser. Es ist außerdem bei dieser bekannten Anordnung nicht möglich, Räder zu bearbeiten, bei denen der Wälzkreisdurchmesser wesentlich kleiner ist als der Rollscheibenditrchmesser, weil dann, infolge Änderung der Hebelverhältnisse an dem die beiden Schlitten verbindenden Schwinghebel, ein Treiben ins Schnelle erfolgen würde, wodurch sich eine Vergrößerung der Fehler ergeben und eine größere Antriebskraft erforderlich werden würde. Aus diesen Gründen muß bei dem bekannten, mit zwei Schlitten versehenen Abwälzgetriebe die Rollscheibe auswechselbar angeordnet werden, und es muß für den gesamten Arbeitsbereich der Maschine eine Anzahl Rollscheiben vorg e% sehen sein.
  • Es ist auch bei Abwälzgetrieben bekannt, auf der Drehachse des Werkstückes einen Zahnsektor zu befestigen, der mit einer hin und her zu bewegenden Zahnstange in Eingriff steht. Die Drehachse des Werkstückes, die verschiebbare Zahnstange und der Werkzeugträger sind bei dieser bekannten Anordnung durch, einen Hebel verbunden, und es soll entweder das Werkzeug oder das Werkstück hin und her bewegt werden, um die Wälzbewegung zu erreichen. Da in beiden Fällen die die Drehbewegung des Werkstückes herbeiführende Zahnstange zwischen der Drehachse des Werkstückes und dem Werkzeug angeordnet ist, kann in jedem Falle nur :ein Werkstück bearbeitet werden, dessen Halbmesser wesentlich größer ist als der Halbmesser des Zahnsektors. Werkstücke, deren Halbmesser ebenso groß oder kleiner ist als der Halbmesser des Zahnsektors lassen sich mit der bekannten Einrichtung nicht bearbeiten.
  • Die Nachteile und Einschränkungen der bekannten Abwälzgetriebe sollen durch die Erfindung behoben werden. Diese besteht im wesentlichen darin, daß der Angriffspunkt des angetriebenen, auf die Rollscheibe einwirkenden Schlittens weiter von dem Drehpunkt des Schwinghebels entfernt ist als der Angriffspunkt des getriebenen, das Werkstück hin und her bewegenden Schlittens. Hierdurch wird erreicht, daß der Wälzkreisdurchmesser größer :oder kleiner als der Durchmesser der Rollscheibe sein kann. Der Einstellbereich ist daher außerordentlich groß, und dieser große Einstellbereich ermöglicht, über den gesamten Arbeitsbereich einer Maschine mit nur einer Rollscheibe zu arbeiten. Diese braucht daher nicht auswechselbar zu sein, und sie kann somit ,an der konstruktiv günstigsten Stelle angebracht werden, weil auf leichten Ausbau keine Rücksicht genommen zu -.erden braucht.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung nach der Erfindung derart, daß der Drehpunkt des Schwinghebels entsprechend dem Wälzkreisdurchmesser des jeweils zu bearbeitenden Rades einstellbar ist, wodurch sich ein leichtes Einstellen des Getriebes ohne Beeinflussung anderer Teile ergibt.
  • Auf der Zeichnung ist das Abwälzgetriebe nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar in zwei verschiedenen Anwendungsbeispielen, schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Anordnung bei einem Zahnrad, dessen Wälzkreisdurchmesser wesentlich größer ist als der Rollscheibendurchmesser, und Abb. 2 die Anwendung bei einem Zahnrad, dessen Wälzkreisdurchmesser erheblich kleiner ist als der Rollkreisdurchmesser.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach Abb. i ist auf dem Grundgestell i der Maschine :ein Schlitten 2 .auf Führungen 3 hin und her verschiebbar. In diesem Schlitten 2 ist eine Welle q, drehbar gelagert, auf der eine Rohscheibe 5 und das zu bearbeitende Zahnrad 6 befestigt sind. Beide nehmen somit an den Längsbewegungen des Schlittens 2 teil. Am Maschinengestell i ist außerdem ein zweiter Schlitten 7 in einer Führung ß längs verschiebbar. Mit diesem Schlitten 7 ist das Rollband 9 verbunden. Das Verschieben des Schlittens 7 hat ein Drehen der Rollscheibe 5 und somit des Werkstückes 6 zur Folge.
  • Am Maschinengestell i ist ferner ein Lagerbock Io für :einen Zapfen i i in einer Führung 12 verschiebbar und feststellbar angeordnet. Der Zapfen i i trägt :einen Gleitstein 13, der in den Längsschlitz 14 eines Hebels 15 eingreift. Die Schlitten 2 und 7 sind mittels der Zapfen i i' und 112 und deren Gleitsteine 131 und 13=, die in dem Längsschlitz 1¢ des Hebels i5 geführt sind, mit letzterem verbunden.
  • Für die Bearbeitung des Rades 6 wird der Schwenkzapfen i i durch Verschieben des Bockes i o derart eingestellt, daß die Mitte dieses Zapfens i i genau auf der Wälzgeraden x - . - x der gedachten Zahnstange liegt, deren einer Zahn durch eine Schleifscheibe 16 oder ein anderes Bearbeitungswerkzeug gebildet wird.
  • Bedingung ist hierfür, daß die Mittelachse des Zapfens i il und die Mittelachse des Werkstückes bzw. der Rollscheibe in ein und derselben Parallelebene zur Wälzebene x - . - x liegen. Der Zapfen i 11 kann natürlich höher oder tiefer lieben, wodurch auch die Zapfen i i und i 1° ihre Lage ,ändern. Wesentlich ist nur, daß die Hebellängen AB und BC sich zueinander verhalten wie der Wälzkreishalbmesser und der Rollscheibenhalbmesser.
  • Der Antrieb des Abwälzgetriebes nach der Erfindung erfolgt von dem Getriebeteil. aus, der stets den längsten Weg zurücklegt. Im dargestellten Beispiel ist dies der Rollschlitten 7, der beispielsweise mittels Kurbelgetriebes oder Gewindespindelgetriebes hin und .her bewegt wird. Das Antriebselement könnte auch unmittelbar am Zapfen 112 angreifen.
  • In Abb.2 ist die Einstellung des gleichen Abwälzgetriebes für ein Werkstück 61 dargestellt, dessen Wälzkreisdurchm@esser kleiner ist als der Durchmesser der Rollscheibe 5. Bis auf die :einen Zahn der gedachten Zahn- Stange bildende Schleifscheibe 161 sind alle Teile des Getriebes dieselben wie bei dem in Abb. i dargestellten Bearbeiten eines größeren Werkstückes.
  • Durch das Hinundherbewegen des Schlittens 7 erfolgt die Abwälzbewegung des zu bearbeitenden Rades gegenüber dem umlaufenden und beispielsweise in Richtung der Zahnlücke hin und her bewegten Werkzeug.
  • Bei dem Getriebe nach der Erfindung kann der abzuwälzende Durchmesser nicht nur heliebig kleiner sein als der Rollscheibendurchmesser, sondern er kann auch .erheblich größer sein, wobei die Grenze nach oben nur durch die praktische Ausführbarkeit der Hebellänge A-B gegeben ist. Der Einstellbereich ist ,also sehr groß, da der verstellbare Hebelarm A-B sich direkt proportional dem Wälzkreisdurchmesser ändert. Über den gesamten Arbeitsbereich einer Maschine ist deshalb mit einer einzigen Rollscheibe auszukommen, die nicht ausgewechselt zu werden braucht. Da außerdem der Durchmesser des abzuwälzenden Kreises lediglich durch Verstellen des Schwenkpunktes i i für den Schwinghebel im ganzen Arbeitsbereich der Maschine eingestellt werden kann, ist die Handhabung des Abwälzgetriebes außerordentlich vereinfacht. Das Abwälzgetriebe nach der Erfindung läßt .sich sowohl bei waagerecht als auch bei senkrecht liegendem Werkstück verwenden. Es kann sowohl zum Bearbeiten von Rädern mit -geraden Zähnen als auch von solchen mit schrägen Zähnen benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abwälzgetriebe für Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Zahnrädern mit Evolventenverzahnung, bei der die Abwälzbewegung mittels Rollscheibe und durch Verschieben zweier durch einen Hebel bewegten Schlitten erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (112) des angetriebenen, auf die Rollscheibe (5) einwirkenden Schlittens (7) weiter von dem Drehpunkt (i i) des Hebelarmes (15) entfernt ist als der Angriffspunkt (II1) des getriebenen, das Werkstück hin und her schiebenden Schlittens (2).
  2. 2. Abwälzgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (i i) des Schwinghebels (15) entsprechend dem Wälzkreisdurchmesser des jeweils zu bearbeitenden Rades einstel.l.-bar ist.
DED77562D 1938-03-20 1938-03-20 Abwaelzgetriebe fuer Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Raedern mit Evolventenverzahnung Expired DE721899C (de)

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