DE340099C - Vorrichtung an Geschuetzen zum Einstellen des Seitenwinkels - Google Patents

Vorrichtung an Geschuetzen zum Einstellen des Seitenwinkels

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DE340099C
DE340099C DE1920340099D DE340099DD DE340099C DE 340099 C DE340099 C DE 340099C DE 1920340099 D DE1920340099 D DE 1920340099D DE 340099D D DE340099D D DE 340099DD DE 340099 C DE340099 C DE 340099C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/361Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes

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Description

Bei den Versuchen mit der in dem Hauptpatent behandelten, Vorrichtung, die mit Gelenkwelle oder Kardanwelle versehen war, hat es sich herausgestellt, daß durch das trotz sorgfältigster Arbeit in den Lagern der Gelenke oder Kardangelenke auftretende Spiel Ungenauigkeiten des Instrumentes hervorgerufen werden. Dem zu begegnen ist Zweck vorliegender Erfindung.
Die Gelenk- oder Kardanwelle ist in bekannter Weise aus teleskopartig ineinander verschieb-
" ■■■ baren Teilen hergestellt; einer dieser Teile steht derart unter dem Einfluß'einer Feder des anderen, daß dadurch die Achsen der Gelenke oder Kardangelenke an ihre Lager angepreßt werden und auf diese Weise ein Spiel in den Gelenken oder Kardangelenken vermieden wird. Hierbei ist das untere Gelenk oder Kardangelenk drehbar mit dem im Boden zu befestigenden unteren Teil der Welle verbunden, so daß eine parallele
Einstellung dieses unteren Teiles der Welle zur Zeigerachse ermöglicht ist.
Eine Ausführungsform einer derartigen Einrichtung ist in Fig. 1 in Ansicht dargestellt, während Fig. 2, 3 und 4 Einzelheiten zeigen.
Die mit dem Hauptpatent übereinstimmenden Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort.
Die in diesem Fall verwendete Kardanwelle besteht aus den beiden Teilen io' und 10", wovon der aus einem Rundeisenstab gebildete Teil 10" in dem röhrenförmigen Teil-iö' teleskopartig verschiebbar ist. Der letztere ist durch das untere Kardangelenk 27 mit dem in die Erde einzusetzenden unteren Teil 28 der Welle verbunden, während der Teil 10" derselben durch das obere Kardangelenk 27' mit der Achse 7 in Verbindung steht. Der Rundeisenstab 10" ist mit einem in der Längsrichtung verlaufenden Bügel 29 versehen, welcher in einer Gabel 30 der Röhre 10' geführt ist. In der einen Zinke der Gabel 30 (Fig. 3) ist ein Gehäuse 31 befestigt, welches eine Feder 32 aufnimmt. Diese drückt ständig auf den Bügel 29 und bewirkt dadurch eine Verdrehung des Stabes 10" gegenüber der Röhre 10'. Die Folge davon ist, daß die Achsen der Kardangelenke an ihre Lager angepreßt werden und daß auf diese Wejse ein Spiel in den Kardangelenken vermieden wird.
Das untere Kardangelenk 27 ist um einen Bolzen 33 drehbar angeordnet. Die Drehung wird hierbei durch ein Schneckengetriebe, bestehend, aus dem auf dem Bolzen 33 befestigten Schnekkenradsegment 34 und der Schnecke 35, ermöglicht. Auf diese Weise ist es möglich, eine paf allele Einstellung der Zeigerachse 7 zur Spitze 28 herbeizuführen, was zur genauen Arbeit des Instrumentes notwendig ist.
Es sei noch bemerkt, daß die oben beschriebene Einrichtung auch zum Vermessen sowohl bei Geländeaufnahmen als auch bei Hoch- und Tiefbauten verwendet werden kann.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche :
    I. Vorrichtung an Geschützen zum Einstellen des Seitenwinkels nach Patent 326262, wobei die Gelenkwelle, Kardanwelle o. dgl.
    aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der eine dieser Teile so unter dem Einfluß einer Feder des anderen steht, daß dadurch die Achsen der Gelenke oder Kardangelenke an ihre Lager angepreßt werden und ein Spiel in den Gelenken oder Kardangelenken vermieden wird.
  2. 2. Gelenk- oder Kardanwelle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Röhre (io') verschiebbare Rundeisenstab (io") mittels eines Bügels (29) in einer Gabel (30) der Röhre (io') geführt ist, wobei eine in. der einen Zinke der Gabel (30) gelagerte Feder (32) auf den Bügel (29) drückt und dadurch eine Verdrehung des Stabes (10") gegenüber der Röhre (io') hervorruft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gelenk oder Kardangelenk (27) drehbar mit dem unteren Teil (28) der Welle verbunden ist, so daß eine parallele Einstellung dieses Teiles zur Zeigerachse (7) ermöglicht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallele Einstellung der Zeigerachse (7) zum unteren Teil (28) der Welle mittels Schneckengetriebes (34, 35) erfolgt.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen.1
DE1920340099D 1920-02-17 1920-02-17 Vorrichtung an Geschuetzen zum Einstellen des Seitenwinkels Expired DE340099C (de)

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