DE1092671B - Einflankenabrollgeraet - Google Patents

Einflankenabrollgeraet

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Publication number
DE1092671B
DE1092671B DEZ5331A DEZ0005331A DE1092671B DE 1092671 B DE1092671 B DE 1092671B DE Z5331 A DEZ5331 A DE Z5331A DE Z0005331 A DEZ0005331 A DE Z0005331A DE 1092671 B DE1092671 B DE 1092671B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gears
friction
gear
axes
cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ5331A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Schorsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ5331A priority Critical patent/DE1092671B/de
Publication of DE1092671B publication Critical patent/DE1092671B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Einflankenabrollgerät Zusatz zum Patent 1055250 Das Hauptpatent 1 055 250 betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Prüfen miteinander kämmender Zahnräder unter photoelektrischer Anzeige des Meßwertes. Gemäß dem Verfahren nach dem Hauptpatent werden die Umdrehungsgeschwindigkeiten zweier Zahnräder mittels eines in seinem übersetzungsverhältnis kontinuierlich veränderlichen Reibgetriebes so auf zwei in Abhängigkeit von ihrer gegenseitigen Phasenlage lichtdurchlässige Vorrichtungen übertragen, daß diese bei fehlerfreien Zahnrädern gleichsinnig und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren und daß relative Drehzahlschwankungen der beiden Zahnräder durch die Lichtmenge gemessen werden, die, von einer Meßlichtquelle ausgehend, durch die beiden rotierenden Vorrichtungen fällt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Ausgestaltung des Reibgetriebes.
  • Es sind Einfiankenabrollgeräte bekannt, bei denen die Drehungen zweier zu untersuchender Zahnräder auf ein Kegelradreibgetriebe übertragen werden. Ein zwischen den Reibkegeln laufendes Rädchen stellt sich nach Maßgabe der zwischen den Zahnrädern herrschenden übersetzung ein und zeigt durch die Veränderung seiner Lage die Schwankungen des Übersetzungsverhältnisses, d. h. also, die relativen Drehzahl schwankungen zwischen den zu untersuchenden Zahnrädern an. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß durch die beim Abgriff bzw. der Registrierung der Reibradwege auftretenden Schwierigkeiten sowie durch zwangläufig auftretende Klemmungen des Reibrädchens zwischen den Reibkegeln Fehlanzeigen entstehen oder zumindest die Empfindlichkeit des Meßinstrumentes wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Es ist auch bekannt, die Drehungen zweier zu prüfender Zahnräder auf ein Kegelrad-Reibgetriebe zu übertragen und zwischen diesen Kegeln eine Meßrolle so anzuordnen, daß sie sich zwischen Bereichen gleicher IJmfangsgeschwindigkeit befindet. Drehzahlschwankungen eines der zu prüfenden Zahnräder machen sich durch Achsverlagerungen dieser Meßrolle kenntlich. Diese Achsverlagerungen werden durch einen Abtastmechanismus zur Anzeige gebracht. Auch diese bekannte Einrichtung weist im wesentlichen die geschilderten Nachteile auf.
  • Die im Hauptpatent beschriebene und dargestellte Vorrichtung zur Prüfung von Zahn rädern enthält ein aus Reibrad und Reibkegel bestehendes Reibgetriebe, dessen einer Teil mit der Achse eines der zu vergleichenden Zahnräder verbunden ist, sowie zwei sich über wenigstens einen Teil ihres Umfanges überlappende, in Abhängigkeit von ihrer gegenseitigen Phasenlage lichtdurchlässige Vorrichtungen, deren eine mit der Achse des zweiten Reibgetriebeteiles und deren andere mit der parallel dazu liegenden Achse des anderen Zahnrades verbunden ist. Ferner ist eine ihr Licht durch den sich überlappenden Teil der lichtdurchlässigen Vorrichtungen auf eine zugeordnete Photozelle sendende Meß lichtquelle vorgesehen.
  • Die Verwendung eines aus Reibrad und Reibkegel bestehenden Reibgetriebes erschwert in manchen Fällen die Zahnradprüfung dadurch, daß die beiden Meßachsen parallel zueinander liegen. Man erhält die größte Meßempfindlichkeit, wenn die erwähnten beiden lichtdurchlässigen Vorrichtungen koaxial zueinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist bei Verwendung eines aus Reibrad und Reibkegel bestehenden Reibgetriebes nicht ganz einfach zu erreichen und erfordert meist die übertragung der Drehung einer Achse auf eine parallel liegende Achse.
  • Dieser Nachteil wird durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. vermieden. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen genauso aufgebaut wie die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent. Erfindungsgemäß besteht jedoch das Reibgetriebe aus zwei gegenläufig konisch ausgebildeten Reibkegeln und einem einen der Kegel umgebenden, in Kegelmantelrichtung verschiebbaren und zur Kraftübertragung zwischen den Reibkegeln dienenden Ring. Der eine dieser Reibkegel ist mit einer eine der lichtdurchlässigen Vorrichtungen tragenden Hohlwelle verbunv den, welche von einer mit dem einen der Zahnräder verbundenen und die andere lichtdurchlässige Vorrichtung tragenden Achse durchdrungen wird. Der andere Reibkegel ist mit der Achse des anderen Zahnrades verbunden. Der den einen Reibkegel umgebende Ring wird zur Messung so eingestellt, daß die Hohlwelle und die diese durchdringende Achse mit gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren.
  • Weisen die heiden zu prüfenden Zahnräder irgendwelche Verzahnungsfehler auf, so treten zwischen Hohl welle und Achse, d. h. also, zwischen den beiden lichtdurchlässigen Vorrichtungen Drehzahlschwankungen auf. Demzufolge wird die von der Meßlichtquelle ausgehende und durch die beiden rotierenden lichtdurchlässigen Vorrichtungen fallende Lichtmenge verändert. Die daraus resultierende Änderung der von der Photozelle erzeugten elektrischen Spannung ist ein Maß der Verzahnungsfehler.
  • Die Erfindung wird an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Wie aus dieser Zeichnung hervorgeht, wird über einen Elektromotor 1 ein Zahnrad 2 angetrieben.
  • Dieses Zahnrad2 kann als Meisterrad ausgebildet sein und steht mit dem zu prüfenden Zahnrad 3 im Eingriff. An die Achsen der beiden Zahnräder 2 und 3 sind Zwischenachsen 4 und 5 gekoppelt, wobei an den Verbindungsstellen jeweils Kardangelenke 6 bzw. 7 vorgesehen sind. Über die Zwischenachse4 wird der Reibkegel 8 angetrieben. Dieser ist von einem in Richtung des Kegelmantels verschiebbaren Ring 9 umgeben. Dieser Ring dient zur fn>ertragung der Bewegung vom Reibkegel 8 auf den Reibkegel 10. Der Reibkegel 10 weist eine Hohlwelle 12 auf, welche von der Meßachse 11 durchdrungen wird. Der Antrieb der Meßachse 11 erfolgt vom Zahnrad 3 über die Zwischenachse 5. Zur Messung wird der Ring 9 so eingestellt, daß die Hohlwelle 12 und die Meßachse 11 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren.
  • Die Hohlwelle12 ist mit einer lichtdurchlässigen Vorrichtung, beispielsweise einer Polari sationsfolie 13, verbunden. Eine weitere Polarisationsfolie 14 ist mit der Meßachse 11 verbunden. Das von der Meßlichtquelle 15 ausgehende Licht fällt durch die Folien 13 und 14 und trifft auf eine Photozelle 16. Die von der Photozelle erzeugte Spannung wird in einem Anzeigt gerät 17 zur Anzeige gebracht.
  • Die beiden Polarisationsfolien 13 und 14 sind so eingestellt, daß bei fehlerfreiem Lauf der beiden zu vergleichenden Zahnräder das von der Meßlichtquelle 15 ausgehende Licht ausgelöscht wird, d. h. also, daß die Photozelle 16 keine Spannung liefert. Bei Drehzahlschwankungen zwischen den Achsen 11 und 12 wird die Lichtauslöschung durch die Polarisationsfolien unvollständig, und es gelangt Licht zur Photozelle 16. Die durchfallende Lichtmenge ist dabei ein Maß der Drehzahlschwankungen.
  • An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Polarisationsfolien 13 und 14 können auch andere lichtdurchlässige Vorrichtungen, beispielsweise die im Hauptpatent beschriebenen und dargestellten Sektorenscheiben, Verwendung finden.
  • Die von der Photozelle 16 gelieferte Spannung wird vorteilhaft neben dem Anzeigegerät 17 auch einer hier nicht dargestellten Registriereinrichtung zuge führt und dort aufgezeichnet.
  • Ist der Ring 9 zu Beginn des Meßvorganges noch nicht exakt so eingestellt, daß die beiden Achsen 11 und 12 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren, so schreibt eine mit der Photozelle 16 verbundene Registriereinrichtung eine Kurve, welche mit der Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers einen kleinen Winkel bildet. Diese Abweichung von der Nullinie erfolgt bei fehlerfreiem Lauf der beiden Zahnräder 2 und 3 in einer Geraden. Der Ring 9 läßt sich nun im Betrieb jederzeit so nachstellen, daß auf dem Aufzeichnungsträger eine Linie geschrieben wird, welche im wesentlichen seiner Vorschubrichtung entspricht. Sobald dies der Fall ist, rotieren die beiden Achsen 11 und 12 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit. Abweichungen von der aufgezeichneten Geraden sind ein Maß der Drehzahlschwankungen zwischen den beiden zu prüfenden Zahnrädern.
  • Um auch Messungen der beiden Zahnräder 2 und 3 in belastetem Zustand durchführen zu können, ist vorteilhaft an der Achse des zu prüfenden Zahnrades 3 eine Abbremsvorrichtung 22 angebracht. Diese Abbremsvorrichtung ist zweckmäßig mit einem nicht dargestellten Drehmomenten- oder Leistungsmesser verbunden.
  • Für viele Fälle ist es vorteilhaft, die beiden Zwischenachsen 4 und 5 mit Kupplungen zu versehen, so daß die beiden Reibkegel 8 und 10 auch an fertig eingebaute Zahnräder angekoppelt werden können. Auf diese Weise lassen sich mit der beschriebenen Vorrichtung Messungen an Zahnrädern im Einbauzustand durchführen.
  • An Stelle der in der Zeichnung dargestellten photoelektrischen Anzeigevorrichtung können auch andere photoelektrische Anzeigevorrichtungen und insbesondere auch elektrische Anzeigevorrichtungen verwendet werden. Beispielsweise ist es möglich, die Hohlwelle 12 mit einer stromdurchflossenen Spule zu verbinden, innerhalb welcher eine mit der Meßachse 11 umlaufende Induktionsspule angeordnet ist. Bei Drehzahlschwankungen zwischen den Zahnrädern 2 und 3 ändern die beiden Spulen ihre gegenseitige Lage, so daß ein Strom induziert wird, welcher in einem Meßinstrument zur Anzeige gebracht werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Vorrichtung zur Prüfung von Zahnrädern, bei welcher die Umdrehungsgeschwindigkeiten zweier zu vergleichender und miteinander kämmender Zahnräder mittels eines Reibgetriebes derart auf zwei mit in Abhängigkeit von ihrer gegenseitigen Phasenlage lichtdurchlässigen Vorrichtungen verbundenen Meßachsen übertragen werden, daß diese bei fehlerfreien Zahnrädern gleichsinnig und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren und bei welcher eine ihr Licht durch die beiden lichtdurchlässigen Vorrichtungen werfende Meßlichtquelle und eine dieser zugeordnete Photozelle vorgesehen ist, gemäß deutsches Patent 1 055 250, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibgetriebe aus zwei gegenläufig konisch ausgebildeten Reibkegeln (8, 10) und einem einen der Kegel (8) umgebenden, in Kegelmantelrichtung verschiebbaren und zur Kraftübertragung zwischen den Reibkegeln dienenden Ring (9) besteht und daß einer der Reibkegel (10) mit einer eine der lichtdurchlässigen Vorrichtungen (13) tragenden Hohlwelle (12) verbunden ist, welche von einer mit dem einen der Zahnräder (3) verbundenen und die andere lichtdurchlässige Vorrichtung (14) tragenden Achse (11) durchdrungen wird, während der andere Reibkegel (8) mit der Achse des anderen Zahnrades (2) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zu prüfenden Zahnräder mit den Achsen der Reibkegel über Zwischenachsen (4 und 5) und Kardangelenke (6 und 7) verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenachsen (4, 5) mit zum Anschluß der Reibkegel (8, 10) an fertig ein- gebaute Zahnräder dienenden Kupplungen versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 629 154; Getriebeblätter des AWF und der Wirtschaftsgruppe Maschinenbau AWF 615.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE629154C (de) * 1933-10-13 1936-04-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnraedern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE629154C (de) * 1933-10-13 1936-04-24 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zum Feststellen von Winkelgeschwindigkeitsfehlern bei zusammenarbeitenden Zahnraedern

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