DE754421C - Kugelreibungsgetriebe zur Messung von Geschwindigkeiten - Google Patents

Kugelreibungsgetriebe zur Messung von Geschwindigkeiten

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DE754421C
DE754421C DESCH114836D DESC114836D DE754421C DE 754421 C DE754421 C DE 754421C DE SCH114836 D DESCH114836 D DE SCH114836D DE SC114836 D DESC114836 D DE SC114836D DE 754421 C DE754421 C DE 754421C
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axis
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swivel
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DESCH114836D
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Inventor
Otto Schlichting
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/04Devices characterised by the use of mechanical means by comparing two speeds
    • G01P3/06Devices characterised by the use of mechanical means by comparing two speeds using a friction gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Kugelreibungsgetriebe zur Messung von Geschwindigkeiten Es sind Kugelreibungsgetriebe bekannt mit einer im Raum fest zentrierten Kugel, auf der sich zwei Umdrehungskörper (vorzugsweise Reibrollen) um senkrecht zueinander angeordnete Achsen abrollen. Werden beide Umdrehungskörper angetrieben, so führt die Kugel eine resultierende Drehbewegung aus, die sich aus den beiden Antriebsbewegungen vektoriell zusammensetzt. Das Geschwindigkeitsverhältnis der beiden Antriebsbewegungen ist dabei durch den Schwenkwinkel einer um die Berührungsnormale mit der Kugel schwenkbaren dritten Reibrolle bestimmt, da sich deren Drehachse stets in die Richtung der jeweiligen Kugeldrehachse einstellt. Ein solches Kugelreibungsgetriebe kann, wie bekannt, zum Messen von Geschwindigkeiten benutzt werden. indem die eine festgelagerte Reibrolle mit konstanter und bekannter Drehgeschwindigkeit angetrieben wird und die zweite Reibrolle an die zu messende Drehgeschwindigkeit angeschlossen ist. Der sich dabei einstellende Schwenkwinkel der schwenkbaren Reibrolle wird mittels eines an der letzteren angebrachten Zeigers abgelesen oder durch einen mit einem Schreibstift versehenen Registrierhebel aufgezeichnet.
  • Diese bekannte Anordnung wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch verbessert, daß die zu messende Drehbewegung mit dem zugehörigen Umdrehungskörper über ein Steuerglied gekuppelt ist, das in Abhängigkeit von dem Unterschied der beiden zu kuppelnden Drehbewegungen den Schwenkkörper um seine Schwenkachse steuert, so daß der Umdrehungskörper die zu messende Drehgeschwindigkeit annimmt. Der wesentliche Unterschied der neuen Einrichtung gegenüber der bekannten ist demnach die Steuerverbindung zwischen Schwenkscheibe und der an die zu messende Drehbewegung angeschlossenen Drehachse des Kugelreibungsgetriebes. Dieser Unterschied kommt auch wirkungsgemäß dadurch zum Ausdruck, daß die zweite feste Drehachse nunmehr als getriebene Achse wirkt, während sie bei der hekannten Einrichtung genau so wie die erste feste Drehachse angetrieben wird.
  • Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß das Schwenkmoment, also das Einstell- oder Anzeigemoment mit dem Winkel. den die Schwenkscheibe mit der resultierenden Kugelgeschwindigkeit bildet, abnimmt, d. h. um so mehr verkleinert wird, je mehr sich die Schwenkscheibe der anzuzeigenden Richtung nähert. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dagegen das Einstellmoment nicht mit der Annäherung an den einzustellenden Winkel veränderlich, sondern nur von der Umfangskraft der Schwenkscheibe abhängig. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß das Geschwindigkeitsverhältnis mit großer Genauigkeit und Zwangläufigkeit eingehalten wird und daß zugleich erhebliche Anzeigewiderstände ohne Beeinträchtigung der Anzeigegenauigkeit überwunden werden können.
  • Das Steuerglied des neuen Geschwindigkeitsmessers kann vorteilhaft in an sich hekannter Weise als Bolzen ausgebildet sein. der mit dem einen Kupplungsteil durch Nut und Feder, mit dem anderen Kupplungsteil durch Gewinde verbunden ist. so daß bei einem Bewegungsunterschied der beiden Kupplungsteile eine axiale Verschiebung auftritt, die zur Steuerung der Schwenkachse benutzt wird. Die axiale Verschiehung des Gewindel)olzens oder der entsprechenden Stellmutter wird durch eine passende Lenkverbindung auf die Schwenkachse so übertragen. daß die dadurch bewirkte Verstellung der Schwenkrolle eine Änderung der Drehgescllwindiglieit der getriebenen Reibrolle so lange herbeiführt, bis diese Drehgeschrvindigkeit mit der unbekannten Drehgeschwindigkeit der angeschlossenen Welle ülereinstimmt; dann ist gleichzeitig die ihr entsprechende Einstellung der Schwenkrolle hergestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Einzelheit im größeren Nfaßstahe.
  • In dem Traggehäuse I sind dieheiden festen Drehachsen 2 und 3 derart gelagert, daß sie rechtwinklig zueinander in derselben Ehene liegen. Auf der Achse 2, die in nicht näher dargestellter Weise mit bekannte Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, sitzt die treibende Reibscheibe4, während auf der an die zu messende Drehgeschwindigkeit anzuschließende Achse 3 die getriehene Reibscheibe 5 sitzt. Mit 6 ist die Schwenkscheil>e bezeichnet die in dem Gabelgestänge 7 gelagert ist und deren Schwenkachse sowohl senkrecht zur festen Achsen wie auch zur festen Achse 3 verläuft und durch den Kugelmittelpunkt geht. Damit die Kugel 8 ihre räumliche Lage beibehält, empfiehlt es sich selbstverständlich, jeder Reibscheibe diametral gegenüber eine weitere Reibscheibe oder Kugel anzuordnen, die dann lediglich zur Lagerung dienen und nicht angetrieben oder gesteuert zu werden braucht. Der Antriebsscheibe 4 gegenüber sitzt z. B. die Scheibe 9, während die diametral zu den Scheiben 5 und 6 angeordneten Lagerungsscheiben oder Kugeln durch die Kugel 8 verdeckt werden. Man kann selbstverständlich auch je zwei diametral gegenüberliegende Scheiben durch einen Spannring umschließen und das betreffende Scheibenpaar gemeinsam steuern oder antreiben. Die Welle 10 der unbekannten Drehgeschwindigkeit ist mit der festen Drehachse 3 des Kugelreibungsgetriebes durch ein axiales Verbindungsglied 1 1 gekuppelt, das hier als Gewindebolzen ausgebildet ist. Dieser Bolzen II ist mit seinem einen Ende mit dem Wellenstumpf der Welle 10 durch Nut und Feder verbunden, während das mit Gewinde versehene andere Ende in ein entsprechendes Muttergewinde in der Welle 3 eingreift, wie aus Fig. 2 deutlicher ersichtlich ist. Der Bolzen 1 1 ist also starr mit der Welle 10 gekuppelt und macht deren Drehungen mit. Bewegt sich die Welle 3 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle I0, so behält der Bolzen II seine axiale Lage unverändert bei. Weichen jedoch die Drehzahlen der Wellen 3 und 10 voneinander ah. so verschiebt sich der Bolzen 1 1 in dem Muttergewinde der Achse. Diese axiale Verschiebuiig wird als Steuerausschlag zum Schwenken der Schwenkscheibe 6 henutzt, indem sie durch eine Lenkerverbindung in eine Drehbewegung der Schwenkachse umgewandelt wird. Zu diesem Zwecke ist ein Doppelhebel 12 vorgesehen, der mit seinem Drehpunkt I3 im- Traggehäuse I gelagert ist. Das rechte Ende des Doppelhebels 12 ist gabelförmig ausgebildet und greift in eine Ringnut Iß des Gewindebolzens ein, so daß der Hebel 12 bei den Axialbewegungen des Gewindebolzens ausschwingt. Diese Schwingbewegungen werden durch das Gestänge I5, I6 auf die Gabellagerung 7 der Schwenkscheibe 6 übertragen, wodurch deren Schwenkachse verstellt wird.
  • Die Lenkverbindung ist so getroffen, daß beim Voreilen der Welle 10 der Schwenkwinkel der Schwenkscheibe 6 und damit die Drehgeschwindigkeit der getriebenen Reibscheibe 5 vergrößert wird, während beim Nacheilen der Welle 10 der umgekehrte Fall eintritt, so daß die Steuerbewegung zu Null wird, wenn die Welle 3 und 10 die gleiche Drehgeschwindigkeit haben. Der Ausschlag a der Schwenkachse ist ein Maß für -die Drehgeschwindigkeit der getriebenen Scheibe 5 im Verhältnis zur treibenden Scheibe 4, deren Drehgeschwindigkeit als bekannt vorausgesetzt war. Durch die beschriebene Anordnung wird die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 5 immer selbsttätig auf die Drehgeschwindigkeit der Welle 10 eingeregelt, so daß der jeweilige Ausschlag a der Schwenkscheibe ein Maß für die gesuchte Drehgeschwindigkeit der Welle bildet.
  • Die Erfindung läßt sich vorteilhaft auch als Schlupfmesser anwenden. Soll z. B. der Schlupf eines Riementriebes gemessen werden, so wird die treibende Welle mit der Drehachse 2, die getriebene Welle mit der Welle in verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dazu dienen, die resultierende Geschwindigkeit aus zwei rechtwinklig aufeinanderstehenden Drehgeschwindigkeitskomponenten zu bilden, wobei die eine Geschwindigkeitskomponente von der Drehgeschwindigkeit der treibenden Reibscheibe 4 und die andere Geschwindigkeitskomponente von der Drehgeschwindigkeit der Welle 10 gebildet wird.
  • Die resultierende Geschwindigkeit dieser beiden Komponenten wird durch die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 6 dargestellt; sie kann durch ein passendes Paar von Kegelrädern abgenommen werden, von denen das eine auf der Drehachse der Schwenkscheibe und das andere auf einer zur Schwenkachse der Scheibe koaxialen Welle sitzt.
  • PATENTANS PRSCIIE: I. Kugelreibungsgetriebe zur Nilessung von Geschwindigkeiten, enthaltend eine im Raum fest zentrierte Kugel, auf der zwei Umdrehungskörper um senkrecht zueinander angeordnete Achsen abrollen, von denen die eine mit konstanter Drehgeschwindigkeit angetrieben wird und die andere an eine zu messende Drehgeschwindigkeit angeschlossen ist, und deren Drehgeschwindigkeitsverhältnis durch den Schwenkwinkel eines um die Berührung normale mit der Kugel schwenkbaren dritten Umdrehungskörpers bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zu messende Drehbewegung mit dem zugehörigen Umdrehungskörper (5) über ein Steuerglied (11) gekuppelt ist, das in Abhängigkeit von dem Unterschied der beiden zu kuppelnden Drehbewegungen den Schwenkkörper (6) um seine Schwenkachse steuert, so daß der Umdrehungskörper (5) die zu messende Drehgeschwindigkeit annimmt.
  • 2. Kugelreibungsgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied in an sich bekannter Weise als Bolzen (ii) ausgebildet ist, der mit dem einen Kupplungsteil (io) durch Nut und Feder, mit dem anderen Kupplungsteil (3) durch Gewinde verbunden ist, so daß bei einem Bewegungsunterschied der heiden Kupplungsteile eine axiale Verschiebung auftritt, die zur Steuerung der Schwenkachse benutzt wird.

Claims (3)

  1. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 363 844, 364 375, 523 855, 525 124, 527 346, 5435ion 560840, 598cm69; österreichische Patentschriften Nr. 25 892, 128 151; französische Patentschriften Nr. 719 544, 789 in7, 526 482; britische Patentschriften Nr.
  2. I88 527, 382 672; VDI.-Zeitschrift, Bd. 83. Nur. 22 vom
  3. 3. Juni 1939, S. 677 ff.
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