DE2306905C3 - DrehzahlmeBvorrichtung für RotationsgieBanlagen - Google Patents

DrehzahlmeBvorrichtung für RotationsgieBanlagen

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Description

Die Erfindung geht dabei aus von der Erkenntnis, daß die Drehzahl des Formirägers um seine eigene Rotationsachse gegenüber dem Rotiergestell der Drehzahldifferenz zwischen den beiden koaxialen Antriebswellen direkt proportional isL Speist man diese Drehzahldifferenz in einen Meßwertgeber ein, so erhält man einen Meßwert welcher die Funktion dieser gesuchten Formträger-Drehzahl ist Die Messung der Drehzahl des Rotiergestelles kann in bekannter Weise an dessen Antriebswelle bzw. dessen Antriebseinrichtung erfol-
Die Erfindung betrifft eine Drehzahlmeßvorrichtung für die Formträgerplatte einer Rotationsgießanlage, welche um zwei winkelig gegeneinander versetzte Achsen Drehbewegungen ausführt und um beide Achsen durch separat steuerbare Antriebseinrichtungen über koaxial verlaufende Antriebswellen antreibbar ist.
Eine tellerförmig ausgebildete Formträgerplatte der Rotationsgießanlage kann in einem um eine horizontale Hauptachse umlaufenden Rotiergestell zusätzlich um eine andere Achse drehbar gelagert sein, welche zur Rotierachse senkrecht verläuft. so
Da sich die beiden Drehbewegungen des Formträgers gegenseitig überlagern, war es bisher nicht möglich, die Drehzahl der Eigenrotation des Formträgers gegenüber dem Rotiergestell mit einem Drehzahlmesser anzuzeigen.
Bisher war es üblich, die Drehzahlen der beiden Antriebseinrichtungen zu messen und unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses zwischengeschalteter Getriebeelemente die Eigendrehzahl des Formträgers unter Benutzung von Kurven oder Tabellen ungefähr zu ermitteln. Diese Drehzahlmeßmethode ist umständlich und schließt die Gefahr von Ablesefehlern ein.
Zur Erzielung präziser Rotationsgußteile, insbesondere zur Einhaltung gleichmäßiger Wandstärken u. dgl., ist es erwünscht, die Drehzahlen um beide Rotationsachsen jederzeit genau zu kennen und steuern bzw. regeln zu können.
Vorzugsweise verwendet man als Meßwertgeber einen Tachogenerator, dessen Gehäuse mit der einen Antriebswelle fest verbunden ist und dessen Welle über ein Getriebe mit der anderen Antriebswelle gekoppelt ist Dieser Tachogenerator liefert dann ein der Eigen drehzahl des Formträgers proportionales elektrisches Signal, beispielsweise über Schleifnngkontakte.
Als Getriebe kann beispielsweise ein Riemen- bzw. Kettengetriebe oder ein Planetengetriebe verwendet werden. Mittels eines Zwischengetriebes kann die Drehzahl des Tachogenerators linear auf einen angemessenen Bereich erhöht werden.
Ferner kann ein ortsfester Tachogenerator zur Messung der Drehzahl des Rotiergestells vorhanden sein.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rotationsgießanlage mit einer erfindungsgemäßen Drehzahlmeßvorrichtung und
Fig.2 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie H-Il von F i g. 1 mit Einzelheiten der Drehzahlmeßvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Drehzahlmeßvorrichtung 1 gehört zu einer schematisch dargestellten Rotationsgießanlage 10. wie sie beispielsweise zum Rotationsgießen von Kunststoffen eingesetzt wird. Die weiter unten eingehend erläuterte Drehzahlmeßvorrichtung 1 dient hier zur Messung der Drehzahl eines Formträgers bzw. Tellers 20 um seine Rotationsachse 20a. Auf diesem Teller 20 wird im Betrieb der Rotationsgießanlage 10 eine Gußform befestigt.
Die Rotationsgießanalge 10 besitzt als tragendes Element ein fahrbares Gehäuse 11, in dem ein Rotierrahmen 13 um eine horizontale Achse 12 drehbar gelagert ist. Konzentrisch zu dieser Achse 12 ist an dem Rotierrahmen 13 eine primäre hohle Antriebswelle 14, welche ein Zahnrad 15 trägt, befestigt. Dieses Zahnrad 15 greift in ein Zahnrad 16 ein, welches von einem Motor 17 über ein Getriebe 18 angetrieben wird. Die hohle Antriebswelle 14 stellt mit den beiden Zahnrädern 15 und 16 sowie mit ihrem Motor 17 und Getriebe 18 eine Primär-Antriebseinrichtung für den Formträger bzw. Teller 20 dar, welche diesen um die horizontale Achse 12 umlaufen läßt.
Die bereits erwähnte Eigenrotation des Tellers 20
um seine Rotationsachse 20a erfaßt mittels einer Sekundär-Antriebseinrichtung, welche über ein Kegelradpaar 22,23 auf eine mit dem Teller 20 fest verbundene Welle 21 einwirkt, um die der Teller drehbar gegenüber dem Rotierrahmen 13 gelagert ist Das Kegelrad 23 ist über eine Welle 24 fest mit einer Riemenscheibe 25 verbunden, welche mittels eines Treibriemens 27 von einer anderen Riemenscheibe 26 angetrieben wird, welche gemäß F i g. 1 am inneren Ende einer koaxial innerhalb der hohlen Antriebswelle 14 gelagerten sekundären Antriebswelle 28 befestigt ist Die sekundäre Antriebswelle 28 trägt an ihrem gegenüber der Rotationsgießanlage 10 äußeren Ende ein Zahnrad 29, welches mit einem Zahnrad 30 in Eingriff steht, das seinerseits von einem Motor 31 mit Getriebe 32 angetrieben wird. Die sekundäre Antriebswelle 28 stellt mit ihren Zahnrädern 29 und 30 sowie ihrem Motor 31 mit Getriebe 32 eine Sekundär-Antriebseinrichtung dar, welche über den Treibriemen 27 die Eigenrotation des Tellers 20 um seine Achse 20a bewirkt
Werden beide Antriebseinrichtungen durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuereinrichtung so angesteuert, daß beide Antriebswellen 14 und 28 in gleicher Drehrichtung und mit gleicher Drehzahl umlaufen, so dreht sich nur der Rotierrahmen 13 um seine horizontale Achse 12, während der Teller 20 keine Eigenrotation um seine Achse 20a ausführt Jede Drehzahldifferenz zwischen den beiden Antriebswellen 14 und 28 bedingt eine dem Betrag sowie der Richtung dieser Differenz proportionale Eigenrotation des Tellers 20. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Übersetzung des Antriebes für die Welle 21 des Telhrs 20 so gewählt, daß ein Übersetzungsverhältnis 1 :1 be steht Dadurch wird erreicht, daß die Drehzahldifferenz zwischen den beiden Antriebswellen 14 und 28 der Drehzahl des Tellers 20 um seine Rotationsachse 20a direkt proportional ist
Die in F i g. 2 ausschnittsweise und in einem vergrößerten Maßstab dargestellte Drehzahlmeßvorrichtung 1 tastet die Drehzahldifferenz zwischen den beiden Antriebswellen 14 und 28 ab und liefert mittels eines Tachogenerators 2 einen Meßwert, welcher aus den zuvor genannten Gründen der Drehzahl des Tellers 20 um seine Rotationsachse 20a proportional ist Eine auf der sekundären Antriebswelle 28 befestigte Riemenscheibe 5 treibt mittels eines Treibriemens 7 eine kleinere Riemenscheibe 6 an, welche auf einer Welle 2a des Tachogene.-aiors 2 befestigt ist Das Gehäuse des Tachogenerators 2 ist mittels eines Trägers 3 fest mit der primären
ίο hohlen Antriebswelle 14 verbunden, so daß der Tachogenerator 2 gemeinsam mit dieser hohlen Antriebswelle umläuft Es leuchtet ein, daß das Übersetzungsverhältnis der beiden Riemenscheiben 5 und 6 lediglich die absolute Größe der vom Tachogenerator 2 abgegebenen Signalspannung beeinflußt Unabhängig von diesem Übersetzungsverhältnis entsteht immer ein drehzahlproportionaler Meßwert
Ao Stelle eines Riemengetriebes gemäß F i g. 2 kann die Welle 2a des Tachogenerators 2 mit der sekundären Antriebswelle 28 auch über beispielsweise ein Zahnradgetriebe verbunden sein.
Das elektrische Signal aus dem Tachogenerator 2 kann einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einem elektrischen Zeigerinstrument und/oder einer Regel· einrichtung für die Einhaltung einer gewünschten Tellerdrehzahl zugeführt werden.
Zur Abnahme der elektrischen Signale des Tachogenerators 2 dienen feststehende Schleifringkontakte 40, welche auf dem Umfang der Antriebswelle 14 vorhandene Schleifringe abtasten.
Außer der Messung der Differenzgeschwindigkeit zwischen den Antriebswellen 14 und 28 mittels des Tachogenerators 2 kann es erwünscht sein, die Drehzahl der Antriebswelle 14 für den Rotierrahmen 13 zu messen. Zu diesem Zwecke ist am Gehäuse 11 ein weiterer Tachogenerator 42 angebracht auf dessen Welle eine Riemenscheibe 43 sitzt Ein Treibriemen 44 verbindet diese Riemenscheibe 43 mit einer weiteren Riemenscheibe 45, welche am Umfang der Antriebswelle 14 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehzahlmeßvorrichtung für die Formträgerplatte einer Rotationsgießanlage, die um zwei win- kelig gegeneinander versetzte Achsen Drehbewegungen ausführt und um beide Achsen durch separat steuerbare Antriebseinrichtungen über koaxial verlaufende Antriebswellen antreibbar ist dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Getriebes (5, 6, 7) eine der Drehzahldifferenz zwischen den koaxialen Antriebswellen (14,28) proportionale Drehbewegung auf einen Meßwertgeber (2) übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- «5 zeichnet, daß der Meßwertgeber ein mit seinem Gehäuse an der einen Antriebswelle (z. B. 14) befestigter Tachogenerator (2) isL
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Riemen- bzw. Kettengetriebe mit zwei Riemenscheiben (5, 6) od. dgl. ist, von denen die eine Riemenscheibe (5) auf der anderen Antriebswelle (z. B. 28) und die andere Riemenscheibe (6) auf der Generatorwelle (2a) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Planetengetriebe ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Meßwertgeber, vorzugsweise ein Tachogenerator (42), vorgesehen ist, auf den die Drehbewegung der Antriebswelle (14) zur Messung der absoluten Drehzahl des Rotierrahmens (13) übertragen wird.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahlmeßvorrichtung für die Eigenrotation des im Innern der Rotationsgießanlage befindlichen Formträgers zu schaffen, welche ständig einen genauen Meß-WeSfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels eines Getriebes eine der Drehzahldifferenz zwischen den koaxialen Antriebswellen proportionale Drehbewegung auf einen Meßwertgeber übertragen
DE2306905A 1973-02-13 1973-02-13 DrehzahlmeBvorrichtung für RotationsgieBanlagen Expired DE2306905C3 (de)

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