DE4141257C2 - Vorrichtung zum Schutz einer mit mindestens einem Prüfkopf versehenen Prüfvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz einer mit mindestens einem Prüfkopf versehenen Prüfvorrichtung

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DE4141257C2 DE19914141257 DE4141257A DE4141257C2 DE 4141257 C2 DE4141257 C2 DE 4141257C2 DE 19914141257 DE19914141257 DE 19914141257 DE 4141257 A DE4141257 A DE 4141257A DE 4141257 C2 DE4141257 C2 DE 4141257C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 37 261 A1 ist es bekannt, eine derartige Vor­ richtung bei einer Werkstoff-Prüfvorrichtung einzusetzen, die mit Rotierköpfen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung versehen ist. Insbesondere ist die bekannte Vorrichtung bei Wirbelstrom- oder Streuflußprüfsystemen einsetzbar. Ein An­ laufen des zu prüfenden Gegenstandes an den rotierenden Prüf­ kopf wird dadurch verhindert, daß die als Schutzdüse bezeich­ nete Begrenzungseinrichtung die Bewegungsbahn des zu prüfen­ den Gegenstandes begrenzt. Diese ist durch Schutzbuchsen ge­ bildet, die zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Gegenstandes auswechselbar sind.
Eine bereits vorgeschlagene, keinen Stand der Technik bildende Schutzdüse weist in Umfangsrich­ tung des zu prüfenden Gegenstandes versetzt angeordnete Be­ grenzungselemente auf, die eine Öffnung für den Gegenstand begrenzen. Um die Anpassung an verschiedene Durchmesser des zu prüfenden Gegenstandes, insbesondere Halbzeugen, zu ermög­ lichen, ist dabei die Schutzdüse mit verstellbaren Begren­ zungselementen ausgebildet worden. Bei diesen Schutzdüsen erfolgte die Umstellung auf verschiedenartige Materialdurch­ messer manuell und bei stillgesetztem Rotierkopf. Dies führte zu relativ langen Umrüstzeiten, was insbesondere bei der Prü­ fung von kleineren Losgrößen und der hiermit verbundenen Zahl der erforderlichen Umrüstungen von Nachteil sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz einer Prüfvorrichtung mit einem auf den Querschnitt von zu prüfenden langgestreckten Gegenständen anzupassenden Begrenzungselement so zu gestalten, daß die Verstellung des Begrenzungselementes, das alle Oberflächenbereiche schützt, nur geringe Nebenzeiten erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Das wenigstens eine Begrenzungselement überstreicht also wendelförmig die gesamte Oberfläche des Gegenstandes und nimmt eventuell aus dieser vorstehende Elemente (sogenannte "Spieße") weg.
Dadurch, daß das Begrenzungselement bezüglich des Gegenstan­ des eine Rotationsbewegung ausführt, gewährleistet es eine hohe Sicherheit gegen Anlaufen des zu prüfenden Gegenstandes an die Prüfköpfe, insbesondere bei mit Rotierköpfen versehe­ nen Werkstoff-Prüfvorrichtungen, in denen hochempfindliche Prüfköpfe angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung ist von Vorteil, daß durch die Einstellung der Begrenzungselemente während dessen Rotationsbewegung zur Umrüstung auf verschie­ dene Durchmesser des Gegenstandes die Umrüstzeit minimiert werden kann. Hierbei kann das Verstellmittel an der Rota­ tionsbewegung des Begrenzungselementes teilnehmen.
Das bei dieser Vorrichtung vorgesehene Verstellmittel ermög­ licht ein Verstellen des Begrenzungselementes auf verschiede­ ne Durchmesser des zu prüfenden Gegenstands im eingebauten Zustand des Begrenzungselementes. Somit kann die Umrüstung der Vorrichtung auf verschiedenartige Gegenstände in einfa­ cher Weise und insbesondere bei kurzen Umrüstzeiten erfolgen. Da zum Verstellen des Begrenzungselementes dieses in seinem eingebauten Zustand verbleiben kann, ist das Verstellen mittels des Verstellmittels prinzipiell auch automatisierbar. Insbesondere beim Einsatz der Vorrichtung bei einer Werk­ stoff-Prüfvorrichtung können mit der Vorrichtung auch kleine Losgrößen von Gegenständen schnell geprüft werden. Durch die kurzen Umrüstzeiten erhöht sich dabei die effektive Nutzzeit der Prüfvorrichtung.
Es sei bemerkt, daß die radiale Verstellung von sektoriellen Elementen auch bei rotierenden Maschinenelementen an sich bekannt ist, z. B. bei Spannfuttern von Drehmaschinen.
Das Verstellmittel kann manuell und/oder mittels eines An­ triebes betätigbar sein. Das Vorsehen eines Antriebes führt zu einer automatisierbaren Vorrichtung. Neben einer weiteren Minimierung der Umrüstzeit können hierdurch Einstellfehler beim Verstellen der Vorrichtung vermieden werden. Als Antrieb für das Verstellmittel kann eine elektrische Antriebseinheit vorgesehen sein. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die die Prüfvorrichtung antreibende Antriebseinheit Verwendung fin­ det.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Verstell­ element eine, insbesondere mitrotierende, Verstellscheibe auf, die eine durch Änderung ihrer Drehlage verstellbare Führung für das Begrenzungselement besitzt. Hierbei kann die Führung einen im wesentlichen spiralförmigen Verlauf aufwei­ sen. Die Führung kann mit einer in die Verstellscheibe einge­ brachten Führungsnut ausgebildet sein, wobei ein mit dem Be­ grenzungselement verbundener Führungsstift in der Führungs­ nut geführt ist. Die Änderung der Drehlage der Verstellschei­ be führt somit zu einem Verschieben des Führungsstiftes und zugleich zu einer Verstellung des hiermit verbundenen Begren­ zungselementes.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Verstellscheibe über eine ansteuerbare Kupplung mit einer angetriebenen Rotor­ scheibe kuppelbar ist, an der das Begrenzungselement ver­ stellbar angeordnet ist. Zum Verstellen des Begrenzungsele­ mentes auf einen anderen Querschnitt des Gegenstandes wird die Verstellscheibe von der Rotorscheibe über die ansteuerba­ re Kupplung getrennt. In dieser getrennten Position kann dann die Drehlage der Verstellscheibe bezüglich der Rotorscheibe geändert werden. Nach dem Einstellen der Verstellscheibe bzw. des Begrenzungselementes auf einen neuen Querschnitt des Gegenstandes wird dann die Verstellscheibe wieder mit der Rotorscheibe zusammengeführt. Hierbei kann insbesondere vor­ gesehen sein, daß die Rotorscheibe, insbesondere mittels einer ansteuerbaren Hubvorrichtung, axial ausrückbar angeord­ net ist. Die Kupplung kann mit einer an der Verstellscheibe und an der Rotorscheibe angeordneten Verzahnung, insbesondere einer Stirnverzahnung, ausgebildet sein.
Die Änderung der Drehlage der Verstellscheibe kann über ein Verstellgetriebe erfolgen, das mit Differenzdrehzahl zum rotierenden Begrenzungselement antreibbar ist. Somit kann die Verstellung der Drehlage der Verstellscheibe bezüglich der Rotorscheibe, an der das Begrenzungselement angeordnet ist, durch die Wahl der Differenzdrehzahl erfolgen. Insbesondere kann durch die Wahl der Differenzdrehzahl die Drehrichtung der Verstellscheibe bezüglich der Rotorscheibe beeinflußt werden. Das Verstellgetriebe kann, insbesondere über eine Magnetkupplung antreibbare, Antriebsräder aufweisen, die jeweils mit der Verstellscheibe, insbesondere über Zahnrie­ men, verbunden sind. Beispielsweise können zwei sich gegen­ überliegende Antriebsräder vorgesehen sein, die drehbeweglich auf einer mit der Antriebseinheit verbundenen Antriebshülse gelagert sind und denen jeweils eine ansteuerbare Kupplung zugeordnet ist. Abhängig von der jeweils angesteuerten Kupplung wird somit eines der beiden Antriebsräder aktiviert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind radial zum Ge­ genstand insbesondere in Umfangsrichtung versetzt angeord­ nete Begrenzungselemente vorgesehen. Vorteilhaft ist den Begrenzungselementen jeweils eine eigene näherungsweise spi­ ralförmig verlaufende Führungsbahn an der Verstellscheibe zugeordnet. Somit führt auch in diesem Fall die Änderung der Drehlage der Verstellscheibe zu einer Änderung der von den Begrenzungselementen begrenzten Öffnung für den Gegenstand.
In Weiterbildung können Meßmittel vorgesehen sein, die den Durchmesser des einlaufenden Gegenstandes und/oder die Lage der Verstellscheibe sowie der Rotorscheibe erfassen.
Wird eine derartige Meßeinrichtung mit einer Steuereinrich­ tung verbunden, die das Begrenzungselement entsprechend dem an der Meßeinrichtung erhaltenen Meßwert einstellt, kann einerseits die Sicherheit gegen Anlaufen des Gegenstandes an dem Prüfkopf noch weiter erhöht werden, und es wird anderer­ seits eine weitere Minimierung der Umrüstzeit erreicht.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung, die an einer nicht dargestellten Werkstoff-Prüfvorrichtung zum Einsatz kommt, und
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient dem Schutz einer nicht dargestellten Werkstoff-Prüfvorrichtung, die mit Ro­ tierköpfen zur zerstörungsfreien Werkstoff-Prüfung ausge­ führt ist. Hierzu besitzt die dargestellte Vorrichtung eine Begrenzungseinrichtung, die im folgenden als Schutzdüse 10 bezeichnet ist, die einen in Richtung des Pfeiles 16 durch die Schutzdüse durchlaufenden, langgestreckten Gegenstand, wie ein zu prüfendes Halbzeug 15, an die der Schutzdüse 10 nachgeschaltete Prüfvorrichtung führt. Durch die exakte Begrenzung der Bewegungsbahn und ggf. Führung des Halbzeuges 15 in der Schutzdüse 10 wird ein Anlaufen des Halbzeuges 15 an die hochempfindlichen Prüfköpfe der Prüfvorrichtung ver­ hindert. In einem stationären Teil 11 der Schutzdüse 10 sind bezüglich des Halbzeugs 15 stationäre Begrenzungselemente 13 vorgesehen.
Demgegenüber weist ein rotierender Teil 12 der Schutzdüse 10 rotierende Begrenzungselemente 14 auf. Die Begrenzungs­ elemente 13, 14 begrenzen eine Öffnung 19 für das Halbzeug 15. Die Begrenzungselemente 13, 14 der Schutzdüse 10 sind zur Anpassung an verschiedenen Querschnitte des Halbzeuges 15 verstellbar ausgebildet. In der Darstellung gem. Fig. 1 oberhalb der Schutzdüse 10 ist ein Verstellgetriebe 17 und eine Antriebseinheit 18 positioniert. Die elektrische Antriebseinheit 18 dient sowohl dem Antrieb der rotieren­ den Begrenzungselemente 14 als auch zu deren Verstellung.
Nunmehr soll zunächst der Aufbau der Schutzdüse 10 im Detail beschrieben werden. Der stationäre Teil 11 der Schutzdüse 10 weist vier jeweils mit 90° in Umfangsrich­ tung versetzt angeordnete Begrenzungselemente 13 auf. Hierbei sind in der Darstellung gem. Fig. 1 lediglich zwei der sich gegenüberliegenden Begrenzungselemente 13 in zwei verschiedenen Einstellpositionen gezeigt. In der strich­ punktierten Position begrenzen die stationären Begren­ zungselemente einen mimimalen Öffnungsquerschnitt.
Die stationären Begrenzungselemente 13 besitzen eine nähe­ rungsweise T-förmige Querschnittsform und sind jeweils an ihrem Vertikalbereich 20 gleitbeweglich an einer Halte­ platte 21 geführt. Hierzu weist die Halteplatte 21 nicht dargestellte Aussparungen zur Aufnahme des Vertikalberei­ ches 20 des stationären Begrenzungselementes 13 auf. Die Halteplatte 21 besitzt ein Sockelteil 22, das in nicht näher dargestellter Weise stationär angeordnet ist. Die seitliche Fixierung der stationären Begrenzungselemente 13 erfolgt einerseits mit einer Verstellscheibe 23 und ande­ rerseits mit einem Flanschteil 24. Das Flanschteil 24 ist an der einen Stirnseite der Halteplatte 21 verschraubt. Mittels eines Wälzlagers 25 ist die Verstellscheibe 23 gegenüber der stationären Halteplatte 21 drehbar angeord­ net. Stirnseitig besitzt die Verstellscheibe 23 einen Zahnring 26, der mit einer antreibbaren Spindel 27 kämmt. Der Zahnring 26 ist in nicht näher dargestellter Weise mit der Verstellscheibe 23 verschraubt. Die Verstellscheibe 23 besitzt für jedes der stationären Begrenzungselemente 13 jeweils eine Führungsnut 28, die einen spiralförmigen Verlauf aufweist. In der Führungsnut 28 ist ein mit dem stationären Begrenzungselement 13 verbundener Führungs­ stift 29 geführt. Somit werden bei der über die Spindel 27 eingetragenen Drehbewegung der Verstellscheibe 23 die Begrenzungselemente 13 beispielsweise aus der dargestell­ ten Position in die strichpunktiert eingezeichnete Posi­ tion überführt. Der Horizontalbereich 30 der stationären Begrenzungselemente 13 begrenzt die Öffnung 19 der Schutz­ düse 10. Zur Verbesserung der Einführung des Halbzeuges 15 in die Öffnung 19 weist der Horizontalbereich 30 einen konisch zulaufenden Einführbereich 31 auf.
In Axialrichtung versetzt zum stationären Teil 11 ist der rotierende Teil 12 der Schutzdüse 10 angeordnet. Ebenso wie der stationäre Teil 11 weist der rotierende Teil 12 vier in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete rotierende Begrenzungselemente 14 auf. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Begrenzungselemente 14 in Umfangs­ richtung um 90° versetzt angeordnet. Die rotierenden Begrenzungselemente 14 sind gleitbeweglich an einer Stirn­ platte 32 einer Rotorscheibe 33 gelagert. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind an der Stirnplatte 32 für jedes rotieren­ de Begrenzungselement 14 Ausnehmungen 34 in die Stirn­ platte 32 eingebracht. In der Ausnehmung 34 ist das Be­ grenzungselement 14 gleitbeweglich geführt. Das Begren­ zungselement 14 weist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, eine näherungsweise L-förmige Querschnittsform auf. Hierbei wird der Vertikalbereich 36 des Begrenzungselementes 14 in der zugeordneten Ausnehmung 34 der Stirnplatte 32 geführt.
Demgegenüber begrenzt der Horizontalbereich 37 der Begren­ zungselemente 14 die Öffnung 19 für das Halbzeug 15. Der Horizontalbereich 37 besitzt einen konisch zulaufenden Einführbereich 38 zum Einführen des Halbzeuges 15. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt der Horizontalbereich 37 zwei aufeinanderzulaufende Randkanten 39, 40.
Die Rotorscheibe 33 ist über eine Paßfeder 41 mit einem Zwischenring 42 drehfest verbunden. Mittels Wälzlagern 43 ist der Zwischenring 42 drehbeweglich an einer stationären Halteplatte 44 gelagert. Die Halteplatte 44 stützt sich an einem Sockel 45 ab. Die Stirnplatte 32 ist einerseits an dem Zwischenring 42 und andererseits an einem Grundkörper 46 in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Der Grundkörper 46 weist Zylinderform auf und ist koaxial zu einer Längsachse 47 der Schutzdüse 10 angeordnet. Über eine Paßfeder 48 ist an dem Grundkörper 46 eine Antriebs­ scheibe 49 drehfest festgelegt. Ein Zahnriemen 50 verbin­ det die Antriebsscheibe 49 mit einem Antriebsrad 51 des Verstellgetriebes 17.
Zwischen der Antriebsscheibe 49 und der Halteplatte 44 ist eine Meßscheibe 52 angeordnet, die an der Antriebsscheibe 49 in nicht näher dargestellter Weise festgelegt ist. Im Randbereich weist die Meßscheibe 52 mindestens einen Magneten 53 auf. Mittels eines stationär angeordneten Sensors 54 und einer nicht näher dargestellten Auswerte­ einheit ist somit die Drehlage der Rotorscheibe 33 fest­ stellbar, da die Meßscheibe 52 drehfest mit der Rotor­ scheibe 33 verbunden ist.
Mittels eines ansteuerbaren Hubmagneten 55 ist die Rotor­ scheibe 33 gegen die Kraft eines Federelementes 56, das einerseits an der Rotorscheibe 33 und andererseits an der Halteplatte 44 anliegt, axial ausrückbar angeordnet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann mittels des Hubmagneten 55 die Rotorscheibe 33 aus der dargestellten Position in die strichpunktiert dargestellte Position überführt werden. Fällt der Steuerstrom in dem Hubmagneten 55 ab, so wird die Rotorscheibe 33 durch das Federelement 56 wieder in die dargestellte Position überführt.
Die Begrenzungselemente 14 des rotierenden Teils 12 sind zwischen der Stirnplatte 32 der Rotorscheibe 33 und einer Verstellscheibe 57 gehalten. Die Verstellscheibe 57 ist koaxial zur Längsachse 47 der Schutzdüse 10 positioniert. Für jedes der Begrenzungselemente 14 besitzt die Verstell­ scheibe 57 nicht dargestellte Führungsnuten, in denen jeweils ein Führungsstift 59 des Begrenzungselementes 14 geführt ist. Die Führungsnuten weisen jeweils einen spi­ ralförmigen Verlauf auf. Im Randbereich der Verstellschei­ be 57 weist dieser einen Zahnring 58 auf, der mit der Verstellscheibe 57 verschraubt ist. Der Zahnring 58 bildet zusammen mit einem an der Rotorscheibe 33 festgelegten Zahnring 35 eine Stirnverzahnung. Bei Betätigung des Hubmagnetes 55 wird der Formschluß zwischen den Zahnringen 35, 58 gelöst.
Die Begrenzungselemente 14 liegen im Bereich der Verstell­ scheibe 57 an zwei konzentrisch zueinander angeordneten Gleitringen 60 an. An ihrem Umfang besitzt die Verstell­ scheibe 57 mindestens einen Magnet 61, der zusammen mit einem stationär angeordneten Sensor 62 der Feststellung der Drehlage der Verstellscheibe 57 dient.
An einer Stirnseite 63 der Verstellscheibe 57 ist eine Riemenscheibe 64 festgelegt. Die Riemenscheibe 64 ist mittels Wälzlagern 65 drehbeweglich auf den Flanschteil 24 des stationären Teiles 11 gelagert. Am Außenumfang der Riemenscheibe 64 liegen zwei Zahnriemen 66, 67 an, die jeweils von einem eigenen Antriebsrad 68, 69 des Verstell­ getriebes 17 angetrieben werden.
Das Verstellgetriebe 17 wird von einer Motorwelle 70 der elektrischen Antriebseinheit 18, die gleichzeitig dem Antrieb der Rotorköpfe der nicht dargestellten Prüfvor­ richtung dient, angetrieben. Mit der Motorwelle 70 der Antriebseinheit 18 ist über eine Paßfeder 71 eine An­ triebshülse 72 drehfest verbunden. Die Antriebshülse 72 ist koaxial zur Längsachse 74 der Motorwelle 70 angeord­ net. Das Antriebsrad 51 ist mittels einer Paßfeder 73 drehfest an der Antriebshülse 72 festgelegt. Stirnseitig weist das Verstellgetriebe 17 jeweils eine Deckelplatte 75, 76 auf, an der die Antriebshülse 72 mittels Wälzlagern 77, 78 drehbeweglich gelagert ist. Ebenfalls sind die Antriebsräder 68, 69 mittels Wälzlagern 79, 80 drehbeweg­ lich auf der Antriebshülse 72 gelagert. Jedem Antriebsrad 68, 69 des Verstellgetriebes 17 ist eine eigene Magnet­ kupplung 81, 82 zugeordnet. Beim Ansteuern der Magnetkupp­ lung 81, 82 kann somit eine drehfeste Verbindung zwischen der Antriebshülse 72 und dem jeweiligen Antriebsrad 68, 69 hergestellt werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weisen die Antriebsräder 68, 69 verschiedenartige Durchmesser auf, wodurch unterschiedliche Antriebsdrehzahlen bzw. Diffe­ renzdrehzahlen erzeugbar sind. Hierbei ist das Antriebsrad 69 mit einem kleineren Durchmesser ausgeführt als das Antriebsrad 68.
Nachfolgend soll die Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung näher beschrieben werden. Die Antriebseinheit 18 treibt über das Antriebsrad 51, die Rotorscheibe 33 des rotierenden Teils 12 der Schutzdüse 10 an. Demgemäß nehmen die gleitbeweglich an der Rotorscheibe 33 angeordneten Begrenzungselemente 14 an der Rotations­ bewegung der Rotorscheibe 33 teil. Die über die Stirnver­ zahnung 83 drehfest mit der Rotorscheibe 33 verbundene Verstellscheibe 57 nimmt ebenfalls an der durch das An­ triebsrad 51 eingebrachten Drehbewegung teil. Somit läuft die Verstellscheibe 57 mit gleicher Drehzahl wie die Rotorscheibe 33 um.
Sowohl die stationären Begrenzungselemente 13 des statio­ nären Teiles 11 als auch die Begrenzungselemente 14 des rotierenden Teiles 12 können jeweils durch Änderung der Drehlage der zugehörigen Verstellscheibe 23, 57 verstellt werden. Eine derartige Verstellung ist jeweils dann erfor­ derlich, wenn ein Halbzeug 15 mit einem anderen Durchmes­ ser geprüft werden soll bzw. dessen Bewegungsbahn durch die Schutzdüse 10 begrenzt werden soll.
Am stationären Teil 11 erfolgt die Verstellung des Öff­ nungsquerschnittes der Begrenzungselemente 13 mittels der Spindel 27, die über den Zahnring 26 die Verstellscheibe 23 antreibt. Bei einer Änderung der Drehlage der Verstell­ scheibe 23 wird über die in den Führungsnuten 28 geführten Führungsstifte 29 eine Verstellung der Begrenzungselemente 13 bewirkt. Somit sind die Begrenzungselemente 13 auf Halbzeuge 15 mit verschiedenen Durchmessern einstellbar.
Am rotierenden Teil 12 der Schutzdüse 10 wird die Verstel­ lung der Begrenzungselemente 14 mit einer Ansteuerung des Hubmagneten 55 eingeleitet, so daß die Stirnverzahnung 83 gelöst wird. Durch die Ansteuerung des Hubmagnetes 55 wird die Rotorscheibe 33 aus der geschnitten dargestellten Position in die strichpunktiert dargestellte Position überführt. Durch das axiale Verschieben der Rotorscheibe 33 wird der Formschluß zwischen den Zahnringen 35, 58 gelöst. Wahlweise kann über die Antriebsräder 68, 69 des Verstellgetriebes 17 die Relativlage der Verstellscheibe 57 zur Rotorscheibe 33 geändert werden. Wird beispiels­ weise die Magnetkupplung 81 angesteuert, so wird über das Antriebsrad 68 die Verstellscheibe 57 mit einer etwas höheren Drehzahl als die Rotorscheibe 33 angetrieben. Die somit zwischen der Verstellscheibe 57 und der Rotorscheibe 33 vorliegende Differenzdrehzahl führt zu einer relativen Verstellung der Drehlage zwischen der Verstellscheibe 57 und der Rotorscheibe 33. Hierdurch wird über die in den Führungsnuten der Verstellscheibe 57 geführten Führungs­ stifte 59 eine Verstellung der Begrenzungselemente 14 be­ wirkt. Ist der gewünschte Öffnungsdurchmesser erreicht, so wird die Magnetkupplung 81 derart angesteuert, daß diese sich wieder öffnet. Anschließend wird die Rotorscheibe 33 durch Ansteuerung des Hubmagneten 55 wieder drehfest mit der Verstellscheibe 57 verbunden. In prinzipiell gleicher Weise kann durch Ansteuerung der Magnetkupplung 82 das Antriebsrad 69 des Verstellgetriebes 17 aktiviert werden. Mittels des Antriebsrades 69 kann die Verstellung der Begrenzungselemente 14 in Gegenrichtung erfolgen. Die Ver­ stellung in Gegenrichtung erfolgt prinzipiell gleichartig wie vorstehend beschrieben.
Mittels der Sensoren 54, 62 kann die relative Lage von Rotorscheibe 33 zu Verstellscheibe 57 präzise bestimmt oder gesteuert werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Schutzdüse 10 wird es möglich, die Umrüstzeiten zur Anpassung an Halbzeuge 15 mit verschiedenen Durchmessern zu minimieren. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Begrenzungselemente 13, 14 im eingebauten Zustand verstellbar sind. Die rotie­ renden Begrenzungselemente 14 bewirken eine besonders gute Begrenzung der Bewegungsbahn des zu prüfenden Halbzeuges 15. Mit der vorstehend beschriebenen Verstelleinrichtung ist auch eine besonders schnelle und sichere Verstellung der Begrenzungselemente 14 möglich. Da die Verstellung über die Antriebseinheit 18 erfolgt, ist der Umrüstvorgang auch automatisierbar.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann weiter­ hin ein Meßglied vorgesehen sein, das den Durchmesser des zu prüfenden Gegenstandes erfaßt. Über eine mit dem Meß­ glied verbundene Steuereinrichtung kann dann die Anpassung der Begrenzungselemente 13, 14 erfolgen.
Durch die Minimierung der Umrüstzeiten kann bei allen Ausführungsvarianten, insbesondere bei kleineren Los­ größen, die effektive Nutzzeit der nachgeschalteten Prüf­ einrichtung erhöht werden. Weiterhin können durch die Automatisierung der Umrüstung Bedienungs- bzw. Einstell­ fehler vermieden werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Schutz einer mit mindestens einem Prüfkopf versehenen Prüfvorrichtung für langgestreckte Gegenstände (15), welche eine Öffnung vor dem mindestens einen Prüfkopf (19) aufweist, die von wenigstens einem an unterschiedliche Querschnitte von Gegenständen anzupassenden Begrenzungselement (14) zur radialen Begrenzung der durch die Öffnung (19) hindurchlaufenden Gegenstände (15) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpassen des Öffnungsquerschnittes durch radiales Verstellen des Begrenzungselementes (14) erfolgt und daß das Begrenzungselement (14) bezüglich des Gegenstandes (15) eine Rotationsbewegung ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Begrenzungselemente (14) in Umfangsrichtung ver­ setzt zueinander angeordnet und vorzugsweise stufenlos verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Begrenzungselement (14) über eine Differenz der Winkelgeschwindigkeit eines Verstellmittels (57) zu einem Führungselement (32) des Begrenzungselementes (14) einzustellen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Begren­ zungselement (14) während der Rotationsbewegung einzu­ stellen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Differenz der Winkelgeschwindigkeit mittels eines elektrischen Antriebes (18) herzustellen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel eine Scheibe (57) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel zum Einstellen das wenigstens einen Begrenzungselementes (14) einen spiralförmigen Verlauf, insbesondere eine Nut (28), aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (28) ein an einem Begrenzungselement (14) befestigter Führungsstift (59) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (57) im Betriebs­ zustand, insbesondere formschlüssig mit dem Führungsele­ ment (32) des wenigstens einen Begrenzungselementes (14) gekuppelt ist und zum Einstellen das Verstellmittel (57) zum Führungselement (32) durch eine Axialbewegung zu entkuppeln ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Kupplung (83) eine Stirnverzahnung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (32) über eine, insbesondere magnetisch, ansteuerbare Kupplung (81, 82) mit dem Verstellmittel (57) zu kuppeln ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteuerbare Kupplung (81, 82) eine drehfeste Verbindung mit einer das Führungselement (33) antreiben­ den Welle (70) herstellt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der antreibenden Welle (70) zwei im Durchmesser verschiedene Zahnräder (68, 69; 51) zur Erzielung der Differenz der Winkelgeschwindigkeit angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Meßmittel (54, 62) zur Erfassung der Lage des Verstellmittels (57), der Füh­ rungselemente (32) und/oder des Durchmessers des Gegen­ standes (15) vorgesehen sind, die an eine Steuereinrich­ tung für die Verstellung des wenigstens einen Begren­ zungselementes (14) angeschlossen sind.
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