CH682643A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren eines Führungsdorns in einer Ventilführung zum Zwecke des Präzisionsbearbeitens eines Ventilsitzes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren eines Führungsdorns in einer Ventilführung zum Zwecke des Präzisionsbearbeitens eines Ventilsitzes. Download PDF

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CH682643A5
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/02Milling surfaces of revolution
    • B23C3/05Finishing valves or valve seats
    • B23C3/051Reconditioning of valve seats
    • B23C3/053Reconditioning of valve seats having means for guiding the tool carrying spindle
    • B23C3/055Reconditioning of valve seats having means for guiding the tool carrying spindle for engines

Description

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CH 682 643 A5
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Beschreibung
Beim Bearbeiten von Ventilsitzen, insbesondere an Verbrennungsmotoren, wird höchste Präzision des Ventilsitzes gefordert. Die Ventilsitze werden durch Abdrehen bearbeitet, wobei der als Drehstahl dienende Formstahl auf einer Spindel geführt wird, welche von einem Führungsdorn in der Ventilführung des zu bearbeitenden Ventilsitzes geführt wird. Die durch diese Bearbeitung erzielte Genauigkeit des Ventilsitzes hängt direkt vom Passsitz beziehungsweise der Lage des Führungsdornes in der Ventilführung ab. Auch bei annähernd perfektem Passsitz des Führungsdornes ist es unvermeidlich, dass dieser in der Ventilführung etwas Spiel, wenn auch nur wenig, aufweist. Besonders ist das dann der Fall, wenn die Ventilführung etwas ausgeschlagen ist und sie daher gegen ihre Enden hin im Durchmesser aufgeweitet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels derer ein solcher Führungsdorn in einer Ventilführung optimal zentrierbar ist, sodass das vorhandene Spiel des Piloten oder Führungsdorns in der Ventilführung ausgemittelt wird.
Herkömmliche Ventilsitz-Bearbeitungsgeräte bestehen aus einem Magnetständer und einem daran befestigten Schwenkarm mit Bearbeitungsspindel. Der Magnetständer hat einen Magnetfuss, der direkt auf den Zylinderkopf oder auf eine Spannplatte aufgesetzt und darauf fixiert werden kann. Der Magnetständer besteht aus einem Magnetfuss mit einer Rohrsäule, an welcher der höhenverstellbare Schwenkarm festgeklemmt werden kann. Der Schwenkarm trägt an seinem Ende eine Halterung und Klemmvorrichtung für eine Schwenkkugel, in der die Bearbeitungsspindel mit Führungsdorn gelagert ist. Die Bearbeitungsspindel ist dadurch nach allen Seiten schwenkbar und mittels der Klemmvorrichtung in jeder beliebigen Schwenklage arretierbar. Auf der Bearbeitungsspindel ist sodann der Form-Drehstahl montiert. Das Drehen der Bearbeitungsspindel kann von Hand, aber auch mit Hilfe von mechanischen, pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieben erfolgen. Das Gerät wird nun nach einem Verfahren benützt, bei welchem der Führungsdorn bei gelöstem Zustand der Schwenkkugel und des Schwenkarmes in die Ventilführung hineingeschoben wird. Hierbei wird ein möglichst knapp sitzender Führungsdorn verwendet, welcher möglichst wenig Spiel in der Ventilführung aufweisen soll. Nach dem Einfahren des Führungsdornes wird das Magnetfeld aktiviert, sodass der Magentfuss unverrückbar festsitzt. Nach dem Fixieren des Schwenkarmes und dem Festklemmen der Schwenkkugel kann jetzt der Ventilsitz bearbeitet werden. Mit dem drehenden Formstahl wird nun sachte auf den Ventilsitz heruntergefahren und soviel Material abgedreht, bis der Ventilsitz sauber bearbeitet ist. Es versteht sich, dass der Führungsdorn bei diesem Verfahren unvermeidlich ein gewisses Spiel in der Ventilführung aufweist, innerhalb dessen er bezüglich seiner exakten Mitteilage eine gewisse Ungenauigkeit aufweist. Wenn nun die Ventilführung durch Gebrauch etwas ausgeschlagen ist, erhöht sich dieses Spiel. Auch wenn es sich nur um Bruchteile von Winkelgraden handelt, so wirkt sich doch eine derartige Ungenauigkeit der Lage des Führungsdornes, welcher ja als Führung für den Drehstahl dienen soll, beträchtlich auf den späteren Passsitz des Ventils in dem bearbeiteten Ventilsitz aus. Als Abhilfe sind gewisse Geräte mit einer luftgelagerten Schwenkkugel und luftgelagerten Klemmschalen ausgerüstet, sodass beim Einführen des Führungsdornes die Reibungskräfte zwischen den Klemmschalen und der Klemmvorrichtung minimiert werden. Die auf einem Luftkissen schwebende Schwenkkugel ermöglicht es, dass der Führungsdorn in der Ventilführung wenigstens eine möglichst spannungsfreie Lage einnehmen kann, wobei diese Lage innerhalb des vorhandenen Spiels nicht bestimmt ist.
Bei einem weiteren Gerät, das mit einem prozessgesteuerten Rechner ausgerüstet ist, wird das Spiel des Führungsdornes in der Ventilführung in einer festen X- und Y-Achse mit einem elektrome-chanischen Antrieb abgefahren. Der dazu benötigte Rechner stellt dabei den Führungsdorn in die Mitte der abgefahrenen Wege. Da das Abfahren des Spiels auf der X- und Y-Achse hintereinander erfolgt und sich der Führungsdorn immer nur in einer Richtung bewegen kann, findet auch dieses Gerät die genaue Mitte einer normalen, ovalen Form einer gebrauchten Ventilführung nicht. Stimmt nämlich die Achse des Ovals der Führung nicht zufällig mit der X- oder Y-Achse des Gerätes überein, und steht der Führungsdorn nicht zufälligerweise schon genau in der Mitte der Ventilführung, so kann der Rechner durch das ausschliessliche Halbieren der abgefahrenen Wege das Zentrum der Führung nicht finden, denn der Führungsdorn wird nie die Endpunkte des Ovals der Führung berühren. Eine optimale Zentrierung des Piloten oder Führungsdorns ist daher mit den herkömmlichen Bearbeitungsgeräten und den mit ihnen applizierten Verfahren nicht erzielbar.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mittels dessen der Führungsdorn in einer Ventilführung genauer zentriert wird. Durch die exakte Zentrierung soll der bearbeitete Ventilsitz zentrisch zur Achse der Ventilführung gebracht werden. Weiter ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zu schaffen, welche in ihrem Aufbau einfacher ist als jene an den herkömmlichen Ventilsitz-Bearbeitungsgeräten und welche daher auch kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst von einem Verfahren zum Zentrieren eines Führungsdorns in einer Ventilführung zum Zwecke des Präzisionsbearbeitens eines Ventilsitzes, bei dem mit dem Führungsdorn mittels einer Taumelbewegung die Ventilführungsform längs ihres Randes rundum abgefahren wird, wodurch die minimalen Masse eines Rechteckes oder Rhomboïdes ermittelt werden, welches die Taumelbewegung, die von der Ventilführungsform bestimmt ist, umschliesst, wonach der Führungsdorn in das Zentrum dieses Rechteckes oder Rhomboïdes gestellt wird.
Die Aufgabe wird weiter gelöst von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5, die sich auszeichnet durch Mittel zur Bestimmung
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der minimalen Abstände der Längsseiten und Breitseiten eines Rechteckes oder Rhomboïdes, welches die Taumelbewegung, die von der Ventilführung bestimmt ist, umschliesst. sowie durch Mittel, mittels derer der Führungsdorn in das Zentrum des ermittelten Rechteckes oder Rhomboides stellbar ist.
In den Zeichnungen ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem dargestellt, sowie eine beispielsweise Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gezeigt.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine schematische Darstellung des passiven und des aktiven Zentrierens bei den herkömmlichen Systemen;
Fig. 2: Eine schematische Darstellung des erfin-dungsgemässen aktiven Zentrierens;
Fig. 3: Eine Gesamtansicht einer erfindungsge-mässen Vorrichtung in Gebrauchslage;
Fig. 4: Einen Grundriss der Zentrier-Vorrichtung;
Fig. 5: Einen Seitenriss der Zentrier-Vorrichtung;
Fig. 6: Eine schematische Darstellung der in einer Schwenkkugel gelagerten Bearbeitungsspindel mit Form-Drehstahl und dem in eine Ventilführung eingesetzten Führungsdorn.
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung der bis anhin bekannten Zentrier-Systeme. Oben ist eine Ventilführung im Querschnitt dargestellt. In diese Ventilführung ist ein Führungsdorn eingesetzt. Man erkennt, dass die Ventilführung ausgeschlagen ist. Darunter ist diese Situation in einer Ansicht in Richtung der Pfeile A in der Figur gezeigt. Sie zeigt jeweils die obere Mündung der Ventilführung, welche in der Regel eine ovale Form aufweist.
Passives Zentrieren
Unter I ist das passive Zentrieren gezeigt. Der Führungsdorn nimmt innerhalb seines Spiels in der Ventilführung eine unbestimmte Lage ein. Die Zentrierung wird umso genauer, je knapper der Führungsdorn gewählt wird, das heisst, je weniger Spiel dieser in der Ventilführung aufweist.
Aktives Zentrieren
Unter II ist das herkömmliche aktive Zentrierverfahren dargestellt. Das Bild IIa) zeigt, da ja absichtlich ein Führungsdorn mit Spiel in der Ventilführung (2) gewählt wird, die Lage des Führungsdorns (1) nach dem Einführen nahe am Rand der Ventilführungsform. Wie in Bild IIb) gezeigt, wird dann aus der Lage nach Bild IIa) zuerst in einer ersten Richtung (X-Achse) das Spiel des Führungsdornes ausgemessen, wonach er in die Mitte des in dieser Richtung festgestellten Spiels gestellt wird. Danach wird wie in Bild Ile) gezeigt in einer anderen Richtung (Y-Achse) ebenfalls das in dieser Richtung vorhandene Spiel ermittelt, wonach der Führungsdorn auch in die Mitte des Spiels in dieser Richtung gestellt wird. In Ile) ist schliesslich die nach dem Zentrieren bestimmte Lage des Führungsdornes in der Ventilführung dargestellt, welche der Endlage vor dem Schneiden des Ventilsitzes entspricht.
In Fig. 2 ist demgegenüber das Zentriersystem gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt. Unter a) ist die unbestimmte Lage des Führungsdornes am Rand der Ventilführung nach dessen Einsetzen in die Ventiiführung gezeigt. Unter b) sieht man den Bewegungsablauf des Führungsdornes in der Ventilführung zur Ermittlung des Spiels. Er wird also längs des Randes der Ventilführung rundum gefahren, wie das der Pfeil andeutet. Das beschriebene Oval bestimmt somit die minimalen Masse eines Rechteckes oder Rhomboides, welches die Ventiiführungsform einschliesst, wie das nebenstehend gezeigt ist.
Unter c) ist schliesslich die Lage des Führungsdornes nach dessen Zentrierung zu sehen, indem er in das Zentrum des ermittelten Rechteckes oder Rhomboides gestellt wurde.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung für die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens gezeigt. Der Geräteständer besteht aus dem Fussflansch 9 mit Tragrohr 10 und Handgriff 11. Der Fussflansch 9 ist unten plan und wird in Gebrauchslage auf einen verschiebbaren Befestigungszapfen in der Spannplatte 12 aufgesetzt und über den Handgriff 11 auf der Spannplatte 12 unverrückbar festgeklemmt. Am Tragrohr 10 ist der Schwenkarm 13 angelenkt. Mit der Höheverstellschraube 14 lässt er sich auf dem Tragrohr 10 in der Höhe verstellen, und mit dem Spannhebel 19 unverrückbar festklemmen. Durch das Ende des Schwenkarmes 13 ist die Bearbeitungsspindel 15 geführt. Sie weist ein Spannfutter 16 für die verschiedenen Form-Drehstähle 4 auf. mit denen die Ventilsitze 3 bearbeitet werden. Der Zylinderkopf 17 mit den zu bearbeitenden Ventilsitzen 3 ist hier kopfüber unter die Spannplatte 12 geklemmt. Der Führungsdorn 1, welcher ja auch zur Führung des Form-Drehstahls 4 dienen soll, ist hier in die Ventilführung 2 des zu bearbeitenden Ventilsitzes 3 eingesetzt. Die Bearbeitungsspindel 15 ist drehbar in der Schwenkkugel 5 gelagert, wobei die Schwenkkugel 5 zwischen zwei Klemmschalen 7 gelagert ist und diese Klemmschalen 7 wiederum zwischen dem Gehäuseboden 18 und dem Klemmring 7 verschiebbar gelagert sind. Es versteht sich, dass die Bearbeitungsspindel 15 durch eine Bohrung des Gehäusebodens 18 geführt wird. Die Schwenkkugel 5 wird von Hand, mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch kreisförmig bewegt, wobei sich die beiden Klemmschalen 6 zwischen dem Klemmring 7 und dem Gehäuseboden 18 horizontal bewegen. Über die Tasthebel 8 wird die Ventilführungsform auf die Zentrierhebei 22 übertragen. Diese Zentrierhebel 22 werden in den Zentrierpositionen über eine Klemmbrücke 23 festgehalten und zugleich wird über die Zentrierkonusse 24 und die Tasthebel 8 die Schwenkkugel 5 in die Mitte der abgefahrenen Ventilführungsform gestellt. Über die Klemmhebel 29 kann nun die Schwenkkugel 5 in jeder beliebigen Verschiebe- oder Schwenklage unverrückbar festgeklemmt werden. Für die Bearbeitung des Ventilsitzes wird die Bearbeitungsspindel 15 über den Adapter 20 in Drehung versetzt. Hierzu können mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Antriebe dienen.
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Die Fig. 4 zeigt den Zentriermechanismus in einer vergrösserten Darsteliung im Grundriss. Auf dem Gehäuseboden 18 liegt die untere Klemmschale 6 auf. In sie eingesetzt ist die Schwenkkugel 5, in welcher die Bearbeitungsspindel 15 gelagert ist. Über die beiden Tasthebel 8 wird die Ventilführungsform auf die Zentrierhebel 22 übertragen. Diese Zentrierhebel 22 mit Blattfedern 25 werden über eine Nockenwelle 26, die durch den Spannhebel 19 betätigt wird, in die innere Endlage gebracht, oder komplett freigegeben. Die Kiemmbrücke 23 hält die Zentrierhebel 22 nach erfolgter Zentrierung in ihrer Position fest. Gleichzeitig werden die beiden Zentrierkonusse 24 über die Feder 28 auf die festgeklemmten Zentrierhebel 22 hinuntergedrückt, sodass die Tasthebel 8 die Schwenkkugel 5 in die richtige Position schieben.
Die Fig. 5 zeigt die Zentrierteile im Schnitt. Im wesentlichen sieht man die Funktion der Zentrierkonusse 24, die über die Tasthebel 8 die Schwenkkugel 5 verschieben. Das Betätigen der Zentrierkonusse 24 erfolgt über die Stellzylinder 27 mit eingebauten Federpaketen, die ihrerseits über die Zentrierfeder 28 betätigt werden.
In der Fig. 6 ist schematisch dargestellt, wie ein in die Ventilführung 2 eingesetzter Führungsdorn 1 in jener Spiel hat. Dieses Spiel rührt einerseits von der stets mit einem Fehler behafteten Passgenauigkeit des Führungsdornes 1 her, andrerseits jedoch auch von der Ausgeschlagenheit der Ventilführung 2. Natürlich ist das hier dargestellte Spiel in seinen Dimensionen stark übertrieben gezeichnet, um das der Erfindung zugrundeliegende Problem klarer zu zeigen. Innerhalb des Spiels des Führungsdornes 1, das bei einem erfindungsgemässen Gerät be-wusst nicht zu knapp gewählt wird, kann nun der Führungsdorn 1 über die Zentriervorrichtung ausge-mittelt werden. Dadurch wird auch ein allfälliger Fehler der Lage der Drehebene, welche der zu bearbeitende Formdrehstahl 4 beschreibt, ausgemit-telt. Das erfindungsgemässe Bearbeitungsverfahren geht mit der beschriebenen Vorrichtung wie folgt vonstatten:
Nachdem der Zylinderkopf 17 mit den zu bearbeitenden Ventilsitzen 3 so eingespannt ist, dass die Ventilsitze 3 gegen oben gerichtet sind, wird die Spannplatte 12 aufgesetzt und mit dem Zylinderkopf 17 verspannt. Nun wird die Vorrichtung mit dem Fussflansch 9 auf die Spannplatte 12 aufgesetzt, wobei aber der Führungsdorn 1 in den freien Raum hinunterragt. Nach dem Befestigen des Fussflansches 9 mittels des Handgriffes 11 wird vorerst der Führungsdorn 1 durch einen ersten Verfahrensschritt a) grob zentriert. Dazu ist die Schwenkkugel 5 in ihrer Halterung gelöst. Über den Spannhebel 19 wird die Nockenwelle 26 betätigt, die ihrerseits über die an den Zentrierhebein 22 befestigten Blattfedern 25 und die Tasthebel 8 die Schwenkkugel 5 in die Mittellage bringt. Die Schwenkkugel 5 ist nun in der Mitte ihres Verschiebebereiches, was sicherstellt, dass später ein festgestelltes Spiel des Führungsdornes 1 in der Ventilführung 2 in allen Richtungen ausgemittelt werden kann.
Für den Verfahrensschritt b) löst man über den Handgriff 11 den Fussflansch 9 von der Spannplatte 12 und hebt das Gerät ab. Man schiebt dann den Befestigungszapfen in der Schwalbenschwanzführung 31 der Spannplatte 12 zu dem zu bearbeitenden Ventilsitz. Danach führt man den Führungsdorn 1 in die Ventilführung 2 ein und setzt den Fussflansch 9 gleichzeitig auf den Befestigungszapfen. Über den Handgriff 11 fixiert man den Fussflansch 9 unverrückbar auf der Spannplatte 12.
Mit dem Verfahrensschritt c) erfolgt nun die Feinzentrierung des Führungsdornes 1 in de Ventilführung 2. Hierzu klemmt man den Schwenkarm 13 auf der Höhe, auf welcher der Form-Drehstahl 4 den Ventilsitz fast berührt, auf dem Tragrohr 10 mit dem Spannhebel 19 fest, der gleichzeitig über die Nockenwelle 26 die Zentrierhebel 22 freigibt. Durch eine kreisende Bewegung an der Schwenkkugel 5 bei gleichmässiger horizontaler Druckausübung in allen Richtungen von Hand, oder mittels einer mechanischen, pneumatischen, hydraulischen oder elektromechansichen Vorrichtung, fährt man mit dem Führungsdorn 1 die Ventiiführungsform ab. Diese Bewegung wird über die Tasthebel 8 auf die frei gewordenen Zentrierhebel 22 übertragen. Über die Klemmbrücke 23 fixiert man nun die Zentrierhebel 22 in ihren Endpositionen und betätigt über die Zentrierfeder 28 die Stellzylinder 27. Durch ihre Abwärtsbewegung werden die Zentrierkonusse 24 zwischen die fixierten Zentrierhebel 22 geschoben, die dann über die Tasthebel 8 die Schwenkkugel 5 und damit auch den Führungsdorn 1 genau in die Mittelachse der Ventilführung 2 stellen.
Im Verfahrensschritt d) schliesst man die Klemmhebel 29, die über den Klemmring 7 und die Klemmschalen 6 die Schwenkkugei 5 unverrückbar festhalten. Über die Bearbeitungsspindel 15 mit dem eingespannten Form-Drehstahl 4 und über die Vorschubmutter 30 kann nun die Bearbeitung des Ventilsitzes 3 vorgenommen werden. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren lässt sich ein Führungsdorn 1 präzis in einer Ventilführung 2 zentrieren. Die Zentrierungen sind wiederholbar und werden in einer Genauigkeit ausgeführt, die mit den bisher bekannten Geräten nicht erreichbar ist. Die Erfindung ermöglicht das genaueste Zentrieren der Füh-rungsdorne und Bearbeiten von Ventilsitzen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Zentrieren eines Führungsdorns (1) in einer Ventilführung (2) zum Zwecke des Präzisionsbearbeitens eines Ventilsitzes (3), bei dem mit dem Führungsdorn (1) mittels einer Taumelbewegung die Ventilführungsform längs ihres Randes rundum abgefahren wird, wodurch die minimalen Masse eines Rechteckes oder Rhomboides ermittelt werden, welches die Taumelbewegung, die von der Ventilführungsform bestimmt ist, um-schliesst, wonach der Führungsdorn in das Zentrum dieses Rechteckes oder Rhomboides gestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die minimalen Masse eines Rechteckes oder Rhomboides ermittelt werden, indem eine Schwenkkugel (5), in welcher die Bearbeitungsspindel mit dem Führungsdorn (1) sitzt, allseits schwenkbar und drehbar gehalten ist, infolge der Taumelbewegung des Füh5
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rungsdomes (1) wenigstens zwei Tasthebel (8) mit je zwei gegenüberliegend an der Schwenkkugel (5) anliegenden Anschlägen aus einer Nulllage verschiebt, wobei ein Tasthebel (8) für den Abstand der Längsseiten des Rechteckes oder Rhomboides und einer (8) für den Abstand der Breitseiten des Rechteckes oder Rhomboides je zwei Zentrierhebel (22) in eine solche Endlage schiebt, dass deren Abstand dem totalen Verschiebemass des Tasthebels (8) infolge des Spiels des Führungsdorns (1) in der Ventilführung entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Führungsdorn (1) in das Zentrum des ermittelten Rechteckes oder Rhomboides gestellt wird, indem je ein Zentrierkonus (24), welcher auf dem Tasthebel (8) gelagert ist, zwischen die festgeklemmten Zentrierhebel (22) abgesenkt wird, wobei er zwischen ihnen zentriert wird und den mit ihm verbundenen Tasthebel (8) in die dazu korrespondierende Lage verschiebt.
4. Verfahren nach Anspruch 3 mit einem Bearbeitungsgerät, das zur Führung eines Form-Dreh-stahls (4) eine Bearbeitungsspindel (15) mit einem in die zu bearbeitende Ventilführung (2) einzuführenden Führungsdorn (1) aufweist, wobei die Bearbeitungsspindel (15) mittels einer Schwenkkugel (5), welche in einer Halterung an einem Schwenkarm (13) sitzt, allseits schwenkbar und feststellbar an diesem gelagert ist und der Schwenkarm (13) höhenverstellbar an einem Tragrohr (10) angelenkt ist, das mit einem Fussflansch (9) verbunden ist, welcher mit einer Klemmvorrichtung auf einer Spannplatte (12) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
a) die in der Halterung gelöste Bearbeitungsspindel (15) mit Führungsdorn (1) ausserhalb der Ventilführung (2) bei auf der Spannplatte (12) aufgesetztem Fussflansch (9) mittels der mechanischen Vor-Zentriereinrichtung in die Mitte des am Gerät möglichen Verschiebebereiches gestellt wird, um sicherzustellen, dass ein später in der Ventilführung (2) festgestelltes Spiel des Führungsdorns (1) durch diesen längs dem Rand der entsprechenden Ventilführungsform abgefahren werden kann und somit das Spiel in allen Richtungen ausmessbar ist;
b) der Führungsdorn (1) in die Ventilführung (2) des zu bearbeitenden Ventilsitzes (3) eingesetzt wird, der Schwenkarm (13) auf dem Tragrohr (10) auf eine Höhe eingestellt wird, in welcher der Form-Drehstahl (4) den Ventilsitz fast berührt, dann der Fussflansch (9) des Gerätes mittels der Klemmvorrichtung auf der Spannplatte (12) befestigt wird, und der Schwenkarm (13) auf dem Tragrohr (10) festgeklemmt wird.
c) der Führungsdorn (1 ) des Gerätes feinzentriert wird, indem eine kreisende Bewegung der Schwenkkugel (5) ausgeführt wird, sodass eine Taumelbewegung des Führungsdornes (1) in dessen Spiel in der Ventilführung (2) mit möglichst gleicher Druckausübung in allen horizontalen Richtungen erzielt wird, wodurch die Ventilführungsform gemäss Anspruch 2 bestimmt wird, wonach die Feinzentrierung gemäss Anspruch 3 erfolgt.
d) die Bearbeitungsspindel (15) mit dem Führungsdorn (1) im Schwenkarm (13) unverrückbar festgeklemmt wird, wonach die Bearbeitungsspindel (13) mit dem darin eingespannten Form-Drehstahl (4) für die Präzisionsbearbeitung des Ventilsitzes in Drehung versetzt und vorgeschoben wird.
5. Vorrichtung zur Ausübung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Bearbeitungsgerät, das zur Führung des Form-Drehstahls (4) eine Bearbeitungsspindel (15) mit einem in die zu bearbeitende Ventilführung (2) einzuführenden Führungsdorn (1) aufweist, wobei die Bearbeitungsspindel (15) mittels einer Schwenkkugel (5), welche in einer Halterung an einem Schwenkarm (13) sitzt, allseits schwenkbar und feststellbar an diesem gelagert ist und der Schwenkarm (13) höhenverstellbar an einem Tragrohr (10) angelenkt ist, das mit einem Fussflansch (9) verbunden ist, welcher mit einer Klemmvorrichtung auf einer Spannplatte (12) befestigbar ist, gekennzeichnet durch Mittel (8, 22) zur Bestimmung der minimalen Abstände der Längsseiten und Breitseiten eines Rechteckes oder Rhomboides, welches die Taumelbewegung, die von der Ventilführung (2) bestimmt ist, einschliesst, sowie Mittel (8, 22, 24), mittels derer der Führungsdorn (1) in das Zentrum des ermittelten Rechteckes oder Rhomboides stellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8, 22) zur Bestimmung der minimalen Abstände der Längsseiten und Breitseiten des Rechteckes oder Rhomboides wenigstens zwei Tasthebel (8) mit je zwei gegenüberliegend an der Schwenkkugel (5) anliegenden Anschlägen einschliessen, die zur Schwenkkugel (5) annähernd in radialer Richtung verschiebbar sind, und dass mit diesen Tasthebeln (8) je zwei Zentrierhebel (22) verschiebbar sind, derart, dass die Zentrierhebel (22) bei der radialen Verschiebung der Tasthebel (8) nach dem Mass des Spiels des Führungsdorns (1) gegen Reibkraft auseinanderdrückbar sind, und dass Mittel (23) zur Fixierung der Zentrierhebel (22) in ihrer Endlage vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8, 22, 24), mittels derer der Führungsdom (1) in das Zentrum des ermittelten Rechteckes oder Rhomboides stellbar ist, für jedes Zentrierhebelpaar (22) einen Zentrierkonus (24) einschliessen, der mit dem zugehörigen Tasthebel (8) verbunden ist, derart, dass der Zentrierkonus (24) beim Absenken zwischen die gespreizten, fixierten Zentrierhebel (22) die Mitte zwischen jenen findet und den Tasthebel (8) in eine korrespondierende Lage bringt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23) zum Fixieren der Zentrierhebel (22) wenigstens eine Klemmbrücke (23) einschliessen, die mittels Spannmitteln die Zentrierhebel (22) mit Druck beaufschlagt und sie so verspannt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Vor-Zentriereinrichtung vorhanden ist, die eine Nokkenwelle (26) einschliesst, welche bei Drehung mit
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektromechani-sche Mittel vorhanden sind, mittels derer die Taumelbewegung des Führungsdornes (1) in der Ventilführung erzeugbar ist.
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ihren Nocken Blattfedern (25) beaufschlagt, welche ihrerseits die Zentrierhebel (22) zusammenschliesst, sodass sie satt am Zentrierkonuns (24) anliegen.
CH3119/90A 1990-09-28 1990-09-28 Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren eines Führungsdorns in einer Ventilführung zum Zwecke des Präzisionsbearbeitens eines Ventilsitzes. CH682643A5 (de)

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CH3119/90A CH682643A5 (de) 1990-09-28 1990-09-28 Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren eines Führungsdorns in einer Ventilführung zum Zwecke des Präzisionsbearbeitens eines Ventilsitzes.

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