DE1912722A1 - Vorrichtung zum Aufpumpen von auf Felgen aufgezogenen schlauchlosen Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpumpen von auf Felgen aufgezogenen schlauchlosen Kraftfahrzeugreifen

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DE1912722A1
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Wilhelm Collmann
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Collmann GmbH and Co Spezialmaschinenbau KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

Description

PATENTANWÄLTE
CEN- DIPL.-IN«
D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54 DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. TH. WILCKEN
1 2 H"«τ IQCfl
Anmelder:
Collmann GmbH & Co. Spezialmaschinenbau KG, 24 Lübeck,
'Mo is linger Allee. 224
Vorrichtung zum Aufpumpen von auf Felgen aufgezogenen schlauchlosen Kraftfahrzeusreifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufpumpen von auf Felgen aufgezogenen schlauchlosen Kraftfahrzeugreifen, bei der beim Aufpumpen ein Entweichen von Druckluft nach außen in die Atmosphäre durch einen zwischen der einen Felgenschulter und der zu dieser Schulter gehörigen Reifenwulst gebildeten Spalt durch Vorsehen einer Dichtungswandung verhindert ist, während die andere Felgenschulter dichtend gegen die ihr zugeordnete Reifenwulst anliegt.
Es ist bekannt, schlauchlose Reifen mit einer Vorrichtung aufzupumpen, die verhindert, daß beim Aufpumpen keine oder nur ..inbeachtliche Men-en von Druckluft nach außen in die Atmosphäre entweichen können. Hierbei ist eine Hilfswanclung vorgesehen, vUe einerseits mit: der einen i-sifenseitenwanduri^ :es auf die ?elr;e aufgezogenen Reifens, dessen beide Reifenseitenwülste (Z:- -rieh swisehen de-, ?elgenschulrarn befinden,, un-i andererseits
"~> , mit dem der erwähnten Reifenseltenwandung gegenüberliegenden
^ Felgenhorn in Verbindung steht, und zwar derart, daß an und
40.· zwischen den jeweiligen Verbindungs- bzw. Berührungsstellen
S lObadc (0451) 7S8 88, Privat: Dr. H. Wildwn, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ins. Th. Wlldtar., lDba-k ;C45IJ -10 S! S! Dank ι Cammerzbank A. G., FH. lobidc, Kio.-Nr. 39 0137 Puitidieck ι Hui-ui.rg Udi t:;
BAD ORtGlNAL
eine luftundurchlässige Abdichtung entsteht. Die Wulst der anderen Reifenseitenwandung liegt meist infolge" des Reifengewichts - der" Reifen wird üblicherweise in horizontaler Lage aufgepumpt - gegen die ihr zugehörige Felgenschulter an. Da die Seitenwandungen des auf die Felge aufgezogenen, aber noch nicht aufgepumpten Reifens mäßig schlaff sind, neigt sich die obere Seitenwandung des waagerecht liegenden Reifens etwas in Richtung auf die unten liegende Seitenwandung, so daß zwischen der Wulst der oberen Seitenwandung und dem oberen Felgenhorn ein Luftspalt entsteht, durch den die Druckluft nach außen entweichen könnte, wenn dieser Durchgang nicht durch die erwähnte, ihm naehgeordnete Hilfswandung abgesperrt wäre. Weiterhin besteht die bekannte Vorrichtung aus einer druckmittelbetriebenen Hubeinheit, die die bereifte Felge trägt, und einem Gestellrahmen, an dem außer der Hubeinheit auch die Hilfs- ; wandung befestigt ist, wobei die senkrechten Hittelachsen der Hubeinheit und der mantelartigen Hilfswandung in einer Wirkungslinie i
liegen.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Machteil auf«, daß sie kompliziert im Aufbau ist, und weiterhin ist sie so gestaltet, daß ihre Handhabung umständlich ist, wodurch das Eantieren mit der bereiften Felge erschwert ist. Außerdem ist sie so konstruiert, daß sie auf einem Sockel oder einer festen Unterlage montiert sein -.nuß, so daß eine Ortsveränderung durch bloßes Verschieben der
Ij Vorrichtung durch das Bedienungspersonal -fsicfat ohne weiteres nicht leicht durchführbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in dey Salmffsiüg ©inei8 Vorrichtung sum Aufpumpen von schlauchlosen Helfen, die im Aufbau sehr verein«;
00 9i507099i. BADOR16INAt
- 3 facht, billig herzustellen und leicht zu bedienen ist. Weiterhin soll sie so leicht gebaut sein, daß die Bedienungsperson der Vorrichtung selbst in der Lage ist, die Vorrichtung ohne nennenswerte Mühe an den gewünschten Arbeitsplatz zu transportieren.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die eingangs bezeichnete Vorrichtung aus einem zum Reifen hin offenen, diesen an einer Seltenwandung dichtend abstützenden und im Übrigen gegen Außenluft abgeschlossenen Gehäuse und aus einem koaxial zur Gehäuseöffnung und zur Felgenachse angeordneten, die Felge an dem der abgestützen Reifenseltenwandung zugehörigen Felgenhorn dichtend tragenden Aufnahmeglied besteht, wobei das Aufnahmeglied relativ zur Gehäuseöffnung zwecks Abhebung der Reifenwulst der abgestützten Seitenwandung von der zugehörigen Felgenschulter und Bildung des Luftspaltes zwischen diesen verstellbar ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erflndungsgegenstandes besteht darin, daß das zylindrische Gehäuse starr ausgebildet 1st und daß die Gehäuseöffnung Kreisform aufweist, dermaßen, daß der Durchmesser der öffnung größer 1st als der Innendurchmesser .des vom Gehäuse getragenen Reifens. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die öffnung von einer umlaufenden, radial nach innen geneigten Dicht- und Stützzone für den auf das Gehäuse aufzulegenden Reifen umgrenzt ist. Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung besteht das Aufnahmeglied aus einer der öffnung des Gehäuses angepaßten kreisrunden starren Tellerplatte mit zu der der öffnung abgekehrten1Seite abgebogenem Randbereich, die mit einer Dichtungsauflage für die mit dem Felgenhorn auf der Tellerplatte ruhende bereifte Felge versehen ist.
- 4 Durch diese Lösung ist eine kompakte, im Aufbau sehr einfache, billig herzustellende und leicht zu b.edienende Vorrichtung zum Aufpumpen von schlauchlosen Kraftfahrzeugreifen geschaffen, die von dem Bedienungspersonal ohne nennenswerte Mühe an den Arbeitsplatz gebracht werden kann. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden speziellen Beschreibung
Die Erfindung wird nun anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigen:
Pig. I einen senkrechten Mittelschnitt durch die
erste Ausführungsform nach der Erfindung, und zwar nach eingeleitetem Füllvorgang.
Fig. 2 einen teilweisen senkrechten Mittelschnitt durch die zweite Ausführungsform nach der Erfindung.
Nach Einleitung des später erläuterten Füllvorgangs stützt sich ein auf eine Felge 1 aufgezogener Kraftfahrzeugluftreifen 2 in waagerechter Lage auf einem starren Gehäuse 3 ab, das mit seinem Boden Ij auf einer druckmittelbetriebenen Zylindereinheit 5, auf die später noch eingegangen wird, ruht, die wiederum auf einem Sockel ,6 gelagert 1st, wobei mehrere um die Einheit 5 herum verteilte Zuganker 7 das Gehäuse 3 und den Sockel 6 miteinander verbinden und die Einheit 5 dadurch fest lagern. Das Gehäuse 3 besitzt eine zylindrische Form, weist auf der dem Reifen zugekehrten Seite eine kreisförmige Öffnung 3 auf und ist im übrigen gegen Außenluft dicht abgeschlossen. Die Öffnung 8ist im Durchmesser größer als der Innendurchmesser des sich über der Öffnung auf dem Gehäuse 3 abstützenden Reifens 2, so daß der Reifen mit seiner einen Seitenwandung 9 auf dem Gehäuse liegt und die Reifenwulst 10 sich über
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_ 5 der freien öffnung 8 befindet» Um eine luftundurchlässige Abdichtung zwischen der Seitenwandung 9 und dem Gehäuse 3 zu erreichen, ist die öffnung 8 von einer kreisförmig umlaufenden, radial nach innen geneigten Dicht- und Stützzone 11 des Gehäuses 3 umgrenzt. Um die Luftabdichtung gegen die Seitenwandung 9 noch zu verbessern, kann an der Stützzone 11 noch eine elastische, sich gegen die Wandung 9 legende Ringdichtung 12 gemäß Fig. 1 angeordnet sein.
Etwa in der öffnung 8 ist, als Ausgangsstellung, ein Aufnahmeglied 13 konzentrisch gelagert. Das Glied 13 besteht aus einer der öffnung 8 des Gehäuses 3 angepaßten, d.h. im Durchmesser größer als der infrage kommende Felgendurchmesser, kreisrunden starren Tellerplatte mit einem zu der der öffnung 8 abgekehrten Seite abgebogenem Randbereich 14, um die Dichtung 12 nicht zu beschädigen. Die Tellerplatte 13 ist auf der der öffnung 8 zugekehrten Seite ; mit einer elastischen, in sich festen Dichtungsauflage 15 versehen, die die Platte ganz oder teilweise überdeckt. Die Auflage 15 hat den Zweck 3 zwischen dem Felgenhorn 16 der Felge 1 und der Tellerplatte 13 eine luftdichte Abdichtung zu schaffen, wenn der Reifen 2 aufgepumpt wird. Die Tellerplatte 13 ist vorteilhaft gegen den Baden 4 des Gehäuses 3 abgefedert gelagert, z.B. mittels einer konzentrisch zur Mittelachse 17 des Gehäuses 3 angeordneten Schraubendruckfeder 18, mit deren Hilfe unter anderem die Platte 13 in ihre Ausgangsstellung zurückverfahren und bei Bedarf dort gehalten wird. Statt einer Feder 18 können auch mehrere, unterhalb der Tellerplatte 13 entsprechend angeordnete Federn verwendet werden.
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Mit der Dichtungsauflage 15, die eine genügende Festigkeit aufweisen muß, ist eine Verschiebestange 19 verbunden, deren anderes Ende mit der Zylindereinheit 5 zusammen arbeitet. Um eine kompakte Bauweise der Vorrichtung zu erreichen, durchgreift die Verschiebestange 19 die Tellerplatte 13, die Druckfeder 18 und den Gehäuseboden k und mündet in die Zylindereinheit 5, die pneumatisch oder hydraulisch betrieben wird, unterhalb des Gehäuses 3 ein.
Die Ausführungsform gemäß Pig. 2 gleicht im wesentlichen der der Fig. 1. Jedoch befindet sich hier die Zylindereinheit 5 in einigem Abstand über dem Gehäuse 3 und ist an einem Ständer 20 angeschweißt, dessen Unterteil das Gehäuse 3 trägt. Demgemäß wird die Verschiebestange von oben her relativ zum Gehäuse 3 verfahren.
Wenn es gewünscht wird, könnte die Verschiebestange oder ein sie ersetzendes Organ durch ein Hebelgestänge bewegt werden, das, da übliche Gestänge verwendet werden können, nicht dargestellt ist.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Wenn der Reifen 2 mit seiner Felge 1, das Felgenventil nach oben gerichtet, waagerecht auf die in oberer Ruhestellung befindliche Tellerplatte 13 gelegt wird, so greift von unten ein Teil der Verschiebestange mittig durch die Radscheibe 21 der Felge 1. Ein Riegel 22 wird von der Seite her in eine der am oberen Ende der Stange für verschiedene Reifengrößen ausgebildeten Ausnehmungen gesteckt, um die Felge gegen ein Abheben von der Tellerplatt® 13 &u sichern. Durch anschließende entsprechende Beaufschlagung des Ver©fc@llantriebs 5 mit Druckmittel wird die Felge 1 gegen die Wirkung der Feder 18 nach unten in das Gehäuse 3 gezogen, wobei 4er ;
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- 7 Reifenwulst 10 dichtend gegen den oberen Gehäuserand gelangt, und zwar unter nachfolgender Ausbildung eines Luftspalts zwischen ihm und dem zugehörigen Felgenhorn 16. Hierbei wird eine exakte Luftabdichtung an allen Stellen erreicht, an denen Druckluft in die Atmosphäre nach außen abströmen könnte, und zwar an den Stellen zwischen dem Horn 16 und der Tellerplatte 13, der Stützzone 11 bzw. Ringdichtung 12 und der Seitenwandung 9 sowie zwischen der anderen Seitenwandung bzw. Wulst und dem dieser zugehörigen Felgenhorn.
Durch Einblasen von Druckluft durch das Ventil 23 wird sowohl der Reifen als auch das Gehäuse 3 mit Luft gefüllt. Dabei hebt sich die Felge, die Niederholkraft der Einheit 5 durch Mitwirkung der Feder 18 überwindend, wieder an, bis die unten liegende Felgenschulter dichtend gegen die Reifenwulst 10 anliegt. Dann wird nur noch der Reifen 2 auf den erforderlichen Druck aufgepumpt. Um den Aufpumpvorgang zu beschleunigen, kann das Gehäuse 3 mit einer Hilfsdruckleitung 2*1 verbunden sein. Ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die bereifte Felge nicht genau zentrisch auf das Gehäuse 3 aufgelegt zu werden braucht. Nach Beendigung des 'Füllvorgangs wird der Riegel 22 wieder entfernt und das Rad von der Vorrichtung abgehoben.
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Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE 1 P 1 9 7 ? °
    DR. HUGO WILCKEN DIPL.-ING. TH. WILCKEN
    D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE B2-B4
    Anmelder: ·
    Collmann GmbH & Co.
    Spezialmaschlnenbau KG
    24 Lübeck, Moislinger Allee 22H
    Patentansprüche
    (l.yVorrichtung zum Aufpumpen von auf Felgen aufgezogenen schlauchlosen Kraftfahrzeugreifen, bei der beim Aufpumpen ein Entweichen von Druckluft nach außen in die Atmosphäre durch einen zwischen der einen Felgenschulter und der zu dieser Schulter gehörigen Reifenwulst gebildeten Spalt durch Vorsehen einer Dichtungswandung verhindert ist, während die andere Felgenschulter dichtend gegen die ihr zugeprdnete Reifenwulst anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zum Reifen (2) hin offenen, diesen an einer Seitenwandung (9) dichtend abstützenden und im übrigen gegen Außenluft abgeschlossenen Gehäuse (3) und aus einem koaxial zur Gehäuseöffnung (8) und zur Felgenachse angeordneten, die Felge (1) an dem der abgestützten Reifenseltenwandung (9) zugehörigen Felgenhorn (16) dichtend tragenden Aufnahmeglied (13) besteht, wobei das Aufnahmeglied relativ zur Gehäuseöffnung zwecks Abhebung der Reifenwulst der abgestützten Seitenwandung (9) von der zugehörigen Felgenschulter und Bildung des Luftspalts zwischen diesen verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (3) starr ausgebildet ist und daß die Gehäuseöffnung (8) Kreisform aufweist, dermaßen, daß der Durchmesser der öffnung (8) größer 1st als der Innendurchmesser des
    * UM (MSI) Γ SEM/M«!, Dr. H.QiOÜ 8,5 (5ü£]Qlc9 8,An,. Th. W.l«*«., tofc««* (MM1 401, W B ComnwrihontA. G.. Rl. lGb«ti, Kfo.-Nr. »0117 tottd·«*: Homburo IMl 1»
    vom Gehäuse getragenen Reifens (2).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (8) von einer umlaufenden, radial nach innen geneigten Dicht- und Stützzone (11) für den auf das Gehäuse (3) aufzulegenden Reifen umgrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützzone (11) eine elastische, sich gegen die auf die Stützzone aufgelegte Reifenseitenwandung (9) legende Ringdichtung (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den^Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einer Druckluftleitung (24) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß das Aufnahmeglied (13) aus einer der öffnung (8) des Gehäuses (3) angepaßten kreisrunden starren Tellerplatte mit zu der der öffnung (8) abgekehrten Seite abgebogenem Randbereich (14) besteht, die mit einer Dichtungsauflage (15) für die mit dem Felgenhorn (16) auf der Tellerplatte (13) ruhende bereifte Felge (1) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerplatte(13) im Gehäuse (3) gelagert und gegen dessen Boden (4) abgefedert ist, z.B. mittels einer Schraubendruckfeder (18),
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  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Jellerplatte (13) durch die Druckfeder (18) in ihrer Ausgangsstellung etwa in der öffnung (8) des Gehäuses (3) gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtungsauflage (15) die der Reifenfelge (1) zugekehrte Seite der Tellerplatte (14) ganz oder teilweise überdeckt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Radscheibe (21) der Felge (1) angreifende Ver- , schiebestange (19) vorgesehen ist, deren anderes Ende zwecks Verfahrens der Tellerplatte (13) mit der bereiften Felge (1) relativ zur GehäuseÖffnung (8) mit einer druckmittelbetriebenen Zylindereinheit (5) in Verbindung steht. ■
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Dichtungsauflage (15) verbundene Verschiebestange (19) die Tellerplatte (I2O, die Druckfeder (18) und den Gehäuseboden (1O durchgreift und in die unterhalb des Gehäuses (3) angeordnete Zylindereinheit (5) einmündet.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Felgenradscheibe (21) angreifende ; Verschiebestange (19) nach oben zu der Zylindereinheit (5) verläuft, die an einem Ständer (20) befestigt ist, an dem auch das' j Gehäuse (3) angeordnet ist. · '~. ·
    009850/099A
    L β e r $ β i t e
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