DE19526104C2 - Vorrichtung zum Aufpumpen eines schlauchlosen Reifens - Google Patents
Vorrichtung zum Aufpumpen eines schlauchlosen ReifensInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C25/00—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
- B60C25/14—Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
- B60C25/145—Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufpumpen eines
schlauchlosen Reifens mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der US 29 00
015. Die bekannte Vorrichtung weist einen Hubtisch auf, auf
dem ein Fahrzeugrad, also eine Felge mit montiertem, jedoch
nicht mit Luft befülltem Reifen, zentriert aufliegt. Oberhalb
des Hubtisches befindet sich ein Hohlzylinder, dessen
Durchmesser in etwa einem mittleren Durchmesser einer
Reifenseitenwand entspricht. Das Gewicht des Hohlzylinders
wird von einer Schraubendruckfeder getragen. Im Hohlzylinder
befindet sich eine kreisscheibenförmige Felgenabdichtung mit
einer ringförmigen Dichtung am Rand ihrer Unterseite, deren
Durchmesser einem Felgenhorndurchmesser entspricht. Das
Innere des Hohlzylinders ist mit Druckluft beaufschlagbar,
die durch einen Ringspalt zwischen Felgenabdichtung und
Hohlzylinder entweichen kann.
Zum Befüllen des Reifens mit Luft wird das Rad mit dem
Hubtisch angehoben, bis die Reifenseitenwand dichtend an
einem unteren Rand des Hohlzylinders und das Felgenhorn
ebenfalls abdichtend an der Dichtung der Felgenabdichtung
anliegt. Anschließend wird das Innere des Hohlzylinders mit
Druckluft beaufschlagt, die durch den Ringspalt zwischen
Hohlzylinder und Felgenabdichtung aus- und zwischen
Reifenseitenwand und Felgenhorn ins Reifeninnere einströmt.
Ein Reifenwulst am Innenrand der Reifenseitenwand ist dabei
axial nach innen vom Felgenhorn abgehoben, er befindet sich
im Bereich eines Felgenbettes axial innerhalb des sog.
Felgenhumps.
Im Anschluß wird die Druckluft aus dem Innern des
Hohlzylinders abgelassen, woraufhin der Reifeninnendruck die
Reifenseitenwand axial nach außen drückt, so daß die
Reifenseitenwand über den Felgenhump an die Innenseite des
Felgenhorns springt. Dies hat den Nachteil, daß der
Reifenwulst nicht über den gesamten Umfang in die vorgesehene
Konstruktionslage kommt, sondern daß er stellenweise
verkantet und Luft zwischen sich, dem Felgenhorn und einer
Felgenschulter einschließt. Der schlechte Sitz des Reifens
auf der Felge macht sich durch schlechte RKS-Werte (RKS =
Radialkraftschwankung), durch Höhenschlag und durch ein
unruhiges Fahrverhalten bemerkbar.
Zur Verbesserung des Sitzes eines montierten und mit Luft
befüllten Reifens auf der Felge ist aus der DE 34 42 561 C2
eine Vorrichtung bekannt, die die Reifenseitenwände mit zwei
einander gegenüberliegenden Druckelementen axial nach innen
drückt, so daß sich die Reifenseitenwände konkav wölben.
Dabei verbleibt der Reifenwulst auf der Felgenschulter
zwischen Reifenhump und Felgenhorn, wird jedoch vom
Felgenhorn axial nach innen abgedrückt und legt sich beim
Lösen der Druckelemente wieder an das Felgenhorn an. Diese
Vorrichtung hat zunächst den Nachteil, daß sie zusätzlich zur
Befüllvorrichtung notwendig ist. Weiterer Nachteil ist, daß
das Rad mit montiertem und befülltem Reifen in die
Vorrichtung verbracht werden muß, d. h. es ist ein weiterer
Arbeitsgang notwendig. Hinzu kommt der Nachteil, daß der
Reifenwulst auf der Felgenschulter verbleibt, so daß eine
Verbesserung des Reifensitzes auf der Felge nicht in jedem
Fall gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Aufpumpen eines auf einer Felge montierten,
schlauchlosen Reifens so auszubilden, daß ein Sitz des
Reifens in seiner vorgesehenen Konstruktionslage auf der
Felge nach dem Befüllen des Reifens mit Luft sichergestellt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Der Hohlzylinder der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sitzt in einem mittleren Bereich zwischen einem
Innenrand und einem Außenumfang der Reifenseitenwand auf. Der
Hohlzylinder drückt die Reifenseitenwand in deren mittlerem
Bereich in axialer Richtung ein Stück über das Felgenhorn
nach innen. Durch Beaufschlagung des Innenraums des
Hohlzylinders mit Druckluft wird der Reifen mit Luft befüllt.
Nach dem Ablassen der Druckluft aus dem Inneren des
Hohlzylinders drückt der Reifeninnendruck die
Reifenseitenwand radial innerhalb des auf ihr aufsitzenden
Hohlzylinders axial nach außen, so daß der Reifenwulst den
Felgenhump überwindet. Dabei wird die Reifenseitenwand in
ihrem mittleren Bereich weiterhin vom Hohlzylinder axial nach
innen gedrückt, d. h. sie ist auf ihrem gesamten Umfang
konkav gewölbt. Dies bewirkt, daß der Innenrand der
Reifenseitenwand zuerst am Felgenhorn zur Anlage kommt. Es
wird sichergestellt, daß der Reifenwulst wie vorgesehen auf
der Felgenschulter aufliegt. Anschließend wird der
Hohlzylinder in axialer Richtung von der Seitenwand
abgehoben. Dabei legt sich die Reifenseitenwand im Bereich
ihres Innenrandes fortlaufend vom Felgenbett radial nach
außen an das Felgenhorn an. Dadurch wird Luft aus dem
Zwischenraum zwischen Felgenhorn und Reifenseitenwand
vollständig verdrängt, Lufteinschlüsse zwischen Felgenhorn,
Felgenschulter und Reifenseitenwand werden vermieden. Der
Sitz des Reifens auf der Felge in der vorgesehenen
Konstruktionslage ist sichergestellt.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zum
Gegenstand.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
teilweise schematisiert und in verschiedenem Maßstab:
Fig. 1 eine Felge mit montiertem Reifen auf einer Auflage;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Achsschnitt;
Fig. 3 eine Detaildarstellung zur Erläuterung der
Erfindung;
Fig. 4 eine Einzelheitdarstellung gemäß dem Stand der
Technik; und
Fig. 5 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung als Werkstatt
gerät im Achsschnitt.
Das Rad, also der auf der Felge 10 montierte Reifen 12, liegt
in der Vorrichtung so, daß eine
Felgenaußenseite nach oben zeigt. Nach dem Einrollieren des
noch drucklosen Reifens 12 wird das Rad in der Vorrichtung
automatisch abgelegt. Das Rad wird mit vier nach außen
fahrenden, nicht dargestellten Spannrollen in an sich
bekannter Weise an einer Felgenschulter gespannt. Dabei liegt
das Rad mit der Felge 10 auf einer erhöhten Auflage 14 auf,
so daß der Reifen 12 während des Aufpumpvorgangs nicht
aufliegt, sondern von der Felge 10 getragen wird (Fig. 1).
Nach dem Spannen bzw. Zentrieren des Rades fährt eine
darüberliegende, in Fig. 2 dargestellte Pumpglocke 16 soweit
ab, bis eine Felgenabdichtung 18 auf einem Felgenhorn 20 der
in Fig. 2 nur andeutungsweise dargestellten Felge 10 mit
einem definierten Druck aufliegt. Die Pumpglocke 16 bewegt
sich also axial in bezug auf das Rad. Ein Hohlzylinder 22 der
Pumpglocke 16 fährt weiter bis zur Anlage auf einer
Seitenwand des Reifens 12. Der Durchmesser des Hohlzylinders
22 ist so gewählt, daß er in radialer Richtung gesehen in
einem mittleren Bereich der Reifenseitenwand zwischen deren
Innenrand und ihrem Außenumfang, also im Bereich der sog.
Reifenkennlinie aufliegt. Dies wird bei der in Fig. 2
dargestellten Vorrichtung dadurch erreicht, daß am unteren
Stirnrand des Hohlzylinders 22 einer herkömmlichen Pumpglocke
16 ein Außenring 24 größeren Durchmessers luft- und
druckdicht angebracht ist. Der Hohlzylinder 22 mit dem
Außenring 24 sitzt also radial gesehen weiter außen auf der
Reifenseitenwand auf als der herkömmliche Hohlzylinder 22
ohne den Außenring 24.
Weiterer Unterschied ist, daß der Außenring 24 den
Hohlzylinder 22 verlängert, er steht 30 mm in axialer
Richtung über die Felgenabdichtung 18 vor. Bei der bekannten
Pumpglocke 16 schließt der Hohlzylinder 22 in einer Ebene mit
der Felgenabdichtung 18 ab.
Im Außenring 24 ist ein Sprühring 26 zum Auftragen eines
Gleitmittels auf Reifenseitenwand und Felgenhorn oder sind
nicht dargestellte Sprühdüsen montiert, die nach dem Abfahren
der Pumpglocke 16 betätigt werden. Ein Sprühring 28 ist auch
in der unteren Auflage unterhalb des Reifens 12 integriert
(Fig. 1), der zum gleichen Zeitpunkt wie der obere Sprühring
26 betätigt wird. Die untere Reifenseitenwand muß etwas
angehoben werden, so daß Felgenschulter und Felgenhump
optimal benetzt werden. Die obere Reifenseitenwand wird vom
Außenring 24 frei gedrückt. Es ist notwendig, die
Sprührichtung der Sprühringe 26, 28 auf den Bereich des
Reifenwulstes und des Felgenhorns einzustellen.
Reifen 12 und Felge 10 sind jetzt optimal befeuchtet und der
Pumpvorgang kann beginnen. Das Innere des Hohlzylinders 22
wird mit Druckluft beaufschlagt, die durch einen Ringspalt 30
zwischen der Felgenabdichtung 18 und dem Hohlzylinder 22 aus
der Pumpglocke 16 ausströmt und zwischen dem Felgenhorn und
der Reifenseitenwand in das Reifeninnere einströmt. Der
Reifen wird mit Luft befüllt, bis ein eingestellter Druck
erreicht ist. Anschließen wird die Druckluftzufuhr in den
Hohlzylinder 22 unterbrochen und die Pumpglocke 16 fährt
langsam hoch. Etwas zeitverzögert, jedoch gleich nach Beginn
des Hochfahrens wird ein nicht dargestelltes
Entlüftungsventil geöffnet, so daß der Hohlzylinder 22 der
Pumpglocke 16 drucklos wird. Heftige Schlaggeräusche werden
dadurch vermieden.
Der Reifeninnendruck drückt die obere Reifenseitenwand in
axialer Richtung des Rades nach außen, wogegen der Außenring
24 die Reifenseitenwand in deren mittlerem Bereich zwischen
Innenrand und Außenumfang auf dem gesamten Umfang in axialer
Richtung nach innen drückt. Dadurch wird die Reifenseitenwand
nach innen gewölbt, der Reifenwulst eilt voraus (Fig. 3).
Die Reifenseitenwand wird also zu einer Art sich über den
Umfang erstreckender Ringwelle mit dem Außenring 24 im
Wellental verformt. Der Reifenwulst erreicht das Felgenhorn
20 nach Überspringen des Felgenhumps 34 zuerst im Bereich der
Felgenschulter 36. Während des langsamen Hochfahrens der
Pumpglocke 16 mit dem Außenring 24 legt sich die
Reifenseitenwand von der Felgenschulter 36 beginnend
kontinuierlich radial nach außen an das Felgenhorn 20 an.
Dabei wird Luft aus dem Zwischenraum zwischen Felgenhorn 20
und Reifenseitenwand vollständig verdrängt und die
vorgesehene Konstruktionslage des Reifens 12 auf der Felge 10
wird sichergestellt. Ein Lufteinschluß zwischen Felgenhorn
20, Felgenbett 36 und Reifenseitenwand im Bereich des
Reifenwulstes an separaten Stellen des Umfangs wird ebenso
vermieden wie ein von der vorgesehenen Konstruktionslage
abweichender Sitz des Reifens 12 auf der Felge 10. Ein
derartiger, schlechter Sitz des Reifens 12 auf der Felge 10
mit einem Lufteinschluß zwischen Felgenhorn und
Reifenseitenwand, wie er bei herkömmlicher Reifenbefüllung
auftreten kann und in schätzungsweise 60 bis 70% aller Fälle
auch auftritt, ist in Fig. 4 schematisiert dargestellt.
Das Rad ist fertig, d. h. der Reifen 12 ist auf der Felge 10
montiert und befüllt, das Rad braucht nur noch gewuchtet
werden. Durch den exakten Sitz des Reifens auf der Felge
verändert sich das Rad nicht mehr, auch heim Fahrbetrieb am
Auto nicht, häufiges Nachwuchten und elektronisches Wuchten
des Rades am Fahrzeug kann entfallen.
Fig. 5 zeigt eine als Werkstattgerät vorgesehene
erfindungsgemäße Vorrichtung. Sie ist übereinstimmend mit der
anhand Fig. 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung aufgebaut
und funktioniert in gleicher Weise. Zur Vermeidung von
Wiederholungen wird auf die entsprechenden Ausführungen
verwiesen. Für gleiche Bauteile werden gleiche Bezugszahlen
verwendet. Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung weist eine
feststehende Felgenauflage 14 auf, auf der die Felge 10 mit
dem montierten Reifen 12 zentriert aufliegt und festspannbar
ist. Ein mit Pneumatikzylindern 38 anhebbarer Hubtisch 40
ermöglicht es, das Rad von der Auflage 14 anzuheben. Oberhalb
der Auflage 14 ist die Pumpglocke 16 angeordnet, die mittels
eines Zylinders 42 absenk- und anhebbar ist. Die Pumpglocke
16 weist den Hohlzylinder 22 mit dem im Durchmesser
vergrößerten Außenring 24 auf. Der Hohlzylinder ist durch
Pumpluftzuführungen 44 mit Druckluft beaufschlagbar. Innerhalb
des Hohlzylinders 22, 30 mm oberhalb des unteren Randes des
Außenrings 24 ist die in diesem Fall kreisscheibenförmige
Felgenabdichtung 18 federbelastet angeordnet. Da im
Werkstattbereich feste, mit einem Pinsel aufzutragende
Gleitmittel verwendet werden, ist ein Sprühring bei der in
Fig. 5 dargestellten Vorrichtung nicht nötig.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufpumpen eines schlauchlosen Reifens (12)
mit einem Hohlzylinder (22) zum dichtenden Aufsetzen auf eine
Reifenseitenwand, dessen Durchmesser so groß ist, daß der
Hohlzylinder (22) in einem mittleren Bereich zwischen einem
Innenrand und einem Außenumfang der Reifenseitenwand
aufsitzt, wobei ein Innenraum des Hohlzylinders (22) mit
Druckluft beaufschlagbar ist, und mit einer Felgenabdichtung
(18), die im Innern des Hohlzylinders (22) aufgenommen ist
und dichtend von einer Seite auf eine Felge (10) aufsetzbar
ist, auf der der Reifen (12) montiert ist, wobei ein Durchlaß
(30) zwischen Felgenabdichtung (18) und Hohlzylinder (22)
besteht, durch den die Druckluft zwischen Reifenseitenwand
und Felge (10) hindurch in den Reifeninnenraum einströmen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (22) in
axialer Richtung so weit über die Felge (10) drückbar ist,
daß die Reifenseitenwand in dem mittleren Bereich entlang
ihres gesamten Umfangs in radialer Richtung nach innen
gewölbt ist und mit zunehmendem radialem Abstand von ihrem
Innenrand weiter von dem zugehörigen Felgenhorn (20)
abgehoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innern des Hohlzylinders (22) über den Umfang verteilt
Sprühöffnungen für ein Gleitmittel angeordnet sind, die in
Richtung auf den Innenrand der Reifenseitenwand und die
Innenseite des Felgenhorns (20) und des zugehörigen
Felgenhumps (34) ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Felgenauflage (14) mit einer
Felgenzentrierung aufweist, auf der die Felge (10) beim
Aufpumpen des Reifens (12) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Felgenauflage
verteilt angeordnete Sprühöffnungen (28) für ein Gleitmittel
vorgesehen sind, die in Richtung des Innenrandes der dem
Hohlzylinder (22) abgewandten Reifenseitenwand und der
dortigen Innenseite des zugehörigen Felgenhorns und
Felgenhumps ausgerichtet sind.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19526104C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011076068A1 (de) | 2011-05-18 | 2012-11-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Fahrzeugrad-Kontrolle |
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DE3442561A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-22 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Vorrichtung zum verbessern des wulstsitzes auf radfelgen |
-
1995
- 1995-07-18 DE DE1995126104 patent/DE19526104C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011076068A1 (de) | 2011-05-18 | 2012-11-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Fahrzeugrad-Kontrolle |
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DE19526104A1 (de) | 1997-01-23 |
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