DE3423307A1 - Reifenfuelleinrichtung - Google Patents

Reifenfuelleinrichtung

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DE3423307A1
DE3423307A1 DE19843423307 DE3423307A DE3423307A1 DE 3423307 A1 DE3423307 A1 DE 3423307A1 DE 19843423307 DE19843423307 DE 19843423307 DE 3423307 A DE3423307 A DE 3423307A DE 3423307 A1 DE3423307 A1 DE 3423307A1
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Franz 7031 Grafenau Hinner
Hans Mareis
Georg 7032 Sindelfingen Stratil
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Reifenfülleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Reifenfülleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 941 715 als bekannt hervorgeht.
  • Für die serienmäßige Montage besitzen Reifenaufziehanlagen in der Industrie für schnelles und störungsfreies Aufpumpen von auf die Felge aufgezogenen Reifen eine spezielle Aufpumpstation. In dieser Aufpumpstation wird mittels einer Aufpumpglocke der Reifen über einen Ringspalt zwischen Felge und Reifen befüllt und nicht über das in der Felge eingebaute Ventil. Durch hohe Füllgeschwindigkeit werden kurze Taktzeiten erreicht und Störungen vermieden, die beim Befüllen über das Ventil auftraten, wenn die aufgezogenen Reifen nicht schon vorn vornherein dichtend auf der Felge anliegen.
  • Auch aus einer anderen als der eingangs zitierten Veröffentlichung, nämlich dem DE-GM 81 17 719.4 geht eine derartige Aufpumpglocke als bekannt hervor. Diese Aufpumpglocke ist im wesentlichen aus einem Zylindergehäuse und einem im Innern axial verschiebbaren ringscheibenförmigen Stempelkolben aufgebaut. Durch Absenken der Glocke auf das unterhalb auf einer Unterlage angeordnete Scheibenrad mit lose aufgezogenem Reifen werden Dichtkanten der Aufpumpglocke dichtend auf die Reifenoberseite und das Scheibenrad aufgesetzt. Wenn die mit dem Scheibenrad zusammenwirkende innen liegende Dichtkante, die durch einen in ihre Unterlage eingelassenen Dichtring gebildet ist, auf dem Scheibenrad aufsitzt, wird das Zylindergehäuse noch so weit abgesenkt, bis es gut dichtend auf der Reifenoberfläche aufliegt und zwischen Reifen und Felge ein Ringspalt entstanden ist. Nachteilig ist, daß Störungen auftreten können, weil der mit dem Scheibenrad zusammenwirkende Dichtring der Aufpumpglocke nicht durchgehend am ganzen Umfang des Scheibenrads anliegt. Dies ist dadurch bewirkt, daß der oben liegende Felgenrand nicht immer parallel zur entsprechenden Dichtkante ausgerichtet ist, und der entsprechende Dichtring wegen ansonsten auftretender Dichtprobleme nicht beliebig weich ausgeführt werden kann. Andererseits besitzt das den innen liegenden Dichtring tragende Teil eine Führung, die allein Axialbewegungen zuläßt. Als Unterlage für Felge und Reifen dient während des Aufpumpens die Oberfläche des Förderbandes, auf denen Felge mit Reifen der Aufpumpstation zugeführt werden. Diese Oberflächen sind bezüglich ihrer horizontalen Ausrichtung nicht besonders geprüft und können sich unvorhersehbar unterschiedlich schräg einstellen. Auch Fertigungstoleranzen der Felgen oder sonstige Unebenheiten auf der Oberfläche der Unterlage können dazu führen, daß die Felge schräg liegt.
  • Aus der eingangs erwähnten Schrift geht eine Aufpumpglocke als bekannt hervor, deren äußerer, mit dem Reifen dichtend zusammenwirkender Glockenmantel als flexibler Faltenbalg ausgebildet ist. Beim Absenken der Aufpumpglocke faltet sich der Balg nach dem Aufsetzen auf der Reifenoberfläche selbsttätig zusammen, bis die Absenkbe- wegung durch Aufsetzen des inneren stempelförmigen Ringes auf dem Scheibenrad beendet ist. Zwar ist die Steuerung der Absenkbewegung hier wesentlich vereinfacht, jedoch sind die vorher schon erwähnten Nachteile auch hier gegeben. Durch Unebenheiten oder Schrägstellung der Unterlage oder Felgentoleranzen ist eine durchgehende Abdichtung bei starrem Stempelring nicht immer gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Ausbildung der Auffüllvorrichtung dafür zu sorgen, daß auch bei von der Horizontalen abweichender Lage des oben liegenden Felgenrandes dennoch ständig durchgehend ringsum ein luftdichter Abschluß des Felgenrandes gesichert ist und die von außen aufzubringende Arbeitsleistung zum Absenken möglichst gering ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund der elastischen Halterung des die innen liegende und mit dem Felgenrand zusammenwirkenden, die Dichtkanten tragenden Teils durch einen Federbalg, findet beim Absenken der Aufpumpglocke selbsttätig ein Ausrichten der Dichtkantenebene nach der Lage der Felgenoberkante statt. Denn die flexiblen Wände des als pneumatische Feder wirkenden Federbalgs lassen nicht nur Axialbewegungen, sondern auch Verdrehungen zu. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, in der der Federbalg mit einem Ausgleichsbehälter verbunden ist, kann eine nahezu konstante axiale Kennlinie der Federsteifigkeit des Federbalgs erreicht werden, so daß auch die Arbeitsleistung, die zum Zusammendrücken des Federbalgs aufgewendet werden muß, immer konstant ist.
  • Vorteilhaft ist auch, daß der Verschleiß des Dichtrings in Grenzen gehalten wird, da aufgrund der konstanten Federsteifigkeit die Ausdruckkraft in Grenzen gehalten ist. Günstig ist auch das bei diesen Vorteilen erzielte kleine Bauvolumen der Aufpumpglocke. Ein weiterer Vorteil sind geringe Druckluftverluste, da der Raum oberhalb des Ringspalts zwischen Felge und Reifen sehr klein gehalten wird und dadurch auch der Geräuschpegel der ausströmenden Luft sehr niedrig liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben; es zeigen: Figur 1 die Aufpumpstation einer Reifenaufziehanlage in einer Seitenansicht mit der Aufpumpglocke, Figur 2 die Draufsicht auf die Aufpumpglocke, Figur 3 eine vertikale Schnittansicht der Aufpumpglocke entlang der in Figur 2 eingetragenen Schnittlinie III-III sowie der Felge mit Reifen, Figur 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit, die in Figur 3 mit IV bezeichnet ist und die Ausbildung der Aufpumpglocke im Bereich der Dichtkanten zeigt.
  • Die Aufpumpstation 1 einer nicht näher dargestellten Reifenaufziehanlage ist unter anderem gebildet aus einem Portaltraggerüst 2. Im Portaldurchgang befindet sich die Aufpumpglocke 3 sowie eine Transporteinrichtung 4 zur Beförderung der Felgen 5 mit lose aufgezogenem Reifen 6 in den Portaldurchgang unterhalb der Aufpumpglocke 3. Die Transporteinrichtung 4 kann beispielsweise als Förderband oder eine Shuttle-Einrichtung ausgeführt sein. Am Portaltraggerüst 2 sind ferner ein Drucklufttank 7 und ein Ausgleichsbehälter 8 befestigt. Der Drucklufttank 7 enthält Druckluft zum Befüllen der Reifen und ggf. auch zum Betätigen des Zustellzylinders 15, der über eine Welle 14 mit der Aufpumpglocke 3 verbunden ist. Dieser Druckluftvorrat wird dauernd ergänzt. Der Ausgleichsbehälter 8 ist über eine Leitung 9, wie in Figur 3 ersichtlich, ständig mit dem Federbalg 10 über einen Durchlaß 28 verbunden.
  • Die Aufpumpglocke 3 ist in den nachfolgenden-Figuren im einzelnen dargestellt. Figur 2 zeigt eine Draufsicht, Figur 3 einen Vertikalschnitt der Aufpumpglocke entlang der Schnittlinie III-III und Figur 4 eine vergrößerte Einzelheit der in Figur 3 dargestellten Schnittansicht.
  • Die Außenkontur der Aufpumpglocke 3 ist durch ihren äußeren Mantel gebildet, der aus einer Tragplatte 12 und einem zylindrischen Ringteil 16 gebildet ist, dessen unterer Rand als Dichtkante 17 auf den Reifen 6 aufgesetzt wird. Die Tragplatte 12 besitzt ferner ein Klemmfuß 13, der mit der Welle 14 des Zustellzylinders 15 verbunden ist. An der Innenseite der Tragplatte 12 ist der Federbalg 10 befestigt. An der Unterseite des Federbalgs 10 ist eine Platte 18 gehaltert, die wie ein Stempel oder Kolben im Innern des Glockenzylinders vertikal gegen den Widerstand des Federbalgs 10 verfahrbar ist. In der in Figur 3 gezeichneten Lage befindet sich die Platte 18 in einer unteren Position, die durch Abstandshalter bestimmt ist, welche in den Zeichnungen aber nicht weiter dargcst<iJt sind, Sie sind mit der Ivlattcb 18 verbunden und besitzen eine durch Anschlagkanten erzielte begrenzte Axialbewegungsmöglichkeit. Auf ihrer Unterseite ist in der Platte 18 ein flexibler Dichtring 19 eingelassen, beispielsweise aus gummielastischem Material, und der auf Formringen 20 und 21 eine vertikale und radiale Abstützung findet. Formring 20 und Dichtring 19 besitzen einen derartigen Querschnitt, daß zwischen Platte 18 und Formring 20 sowie dem zylindrischen Ringteil 16 der Glockenhülle ein Raum 23 entsteht, der über ein nicht näher dargestelltes Füllventil und Druckluftzuführungen 30 mit dem Drucklufttank 7 in Verbindung setzbar ist. Die in diesen Raum 23 einströmende Druckluft kann, wenn die Dichtkanten an Felge und Reifen angelegt sind, nur über radiale Bohrungen 24 des Formrings 20 über den Ringspalt zwischen Felge und Reifen abströmen. Der Glockeninnenraum, in dem auch der Federbalg 10 angeordnet ist, ist durch eine Gleitdichtung 25 am Rand der Platte 18 luftdicht abgeschlossen. In Figur 3 ist die Aufpumpglocke 3 in einer Konfiguration dargestellt, in der sie mit dem Dichtring 19 gerade erst auf den Felgenoberrand aufgesetzt hat. Die äußere Dichtkante 17 liegt noch nicht auf der Reifenoberseite an. Figur 4 zeigt dagegen in einer fragmentarischen Darstellung die Lage von Dichtkanten sowie Felge und Reifen, in der der Befüllvorgang stattfindet. Durch die Dichtkante 17 ist die Flanke des Reifens 6 nach unten vom Felgenrand weggedrückt. In Figur 2 ist Anzahl und Lage der Druckluftzuführungen 30 sowie der Abstandshalter 29 und eines Grenztasters 26 über dem Umfang verteilt dargestellt. Der Grenztaster, der im Schnitt in Figur 3 dargestellt ist, liegt mit einem Fuß auf der Platte 18 an. Das obere, aus dem Innenraum der Aufpumpglocke herausragende Ende des Grenztasters 26 wirkt mit auf der Oberfläche der Tragplatte 12 befestigten Sensoren 27 zusammen, die den Einfahrhub der Platte 18 begrenzen.
  • Der Funktionsablauf ist wie im folgenden dargestellt.
  • Nachdem von der Transporteinrichtung 4 eine Felge 5 mit lose aufgezogenem Reifen unterhalb der Aufpumpglocke 3 liegt, wird diese vom Zustellzylinder 15 abgesenkt.
  • Zuerst setzt der Dichtring 19 auf dem Felgenrand auf, wodurch die Abwärtsbewegung der Platte 18 gestoppt wird.
  • Bei weiterem Absenken drückt die Dichtkante 17 die Dichtlippe des Reifens 6 bis auf die Höhe des Tiefbetts der Felge 5. Die Absenkung ist durch die Hubabtastung begrenzt, die aus Grenztaster 26 und Sensoren 27 besteht.
  • In der abgesenkten Lage, die in Figur 4 dargestellt ist, ist zwischen Felge und Dichtklippe des Reifens ein Ringspalt entstanden. Dieser Ringspalt ist nunmehr sowohl zur Felge hin als auch zum Reifen hin abgedichtet. Der Vorteil eines starren äußeren zylindrischen Ringteils 16 besteht im übrigen darin, daß die Reifenflanke immer genügend weit vom oberen Felgenrand weggedrückt ist und auf die unten liegende Dichtlippe des Reifens mit einer gewissen Kraft gegen die Felge gedrückt wird. Um die Platte 18 beim Absenken gegenüber der Tragplatte 12 zu verschieben, muß am Zustellzylinder 15 eine Kraft aufgebracht werden, die eine Verformung des Federbalgs 10 bewirkt. Die aufzubringende Arbeitsleistung wird jedoch klein gehalten, wenn das Volumen des Federbalgs 10 und des Ausgleichsbehälters 8 zu groß gewählt werden, daß die Federkennlinie des Federbalgs 10 einen konstanten Wert annimmt. Hierin ist auch ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Anwendung einer Metallfeder versehen, die einen linearen Federkraftanstieg aufweisen würde. In der Posi- sition der Dichtkanten nach Figur 4 wird das Füllventil geöffnet und der Reifen über den Ringspalt mit Luft gefüllt. Der Druck im Reifen wirkt über das zylindrische Ringteil 16, das auf dem Reifen anliegt, als Kraft gegen den Zustellzylinder 15 und drückt diesen nach oben. Wenn die Dichtlippe des Reifens am Felgenhorn anliegt, meldet der Sensor 27 die erreichte Position, schließt das Füllventil und steuert den Zustellzylinder 15 um. Beim Abheben der äußeren Dichtkante 17 vom Reifen 6 wird die Restluft im Raum 23 frei und expandiert.
  • Außer dem Vorteil, daß eine geringstmögliche Arbeitsleistung gegen den Federbalg 10 aufzubringen ist, haltert der Federbalg 10 die Platte 8 mit ihrem Dichtring 19 verdrehbeweglich. Dadurch ist gewährleistet, daß der Dichtring 19 auch dann ringsum umlaufend dichtend auf dem Felgenhorn anliegt, wenn die Ebene, in der der Felgenhornrand liegt, nicht parallel zur Ebene des Dichtrings 19 liegt, wenn sich die Aufpumpglocke 3 in der oberen Ruhestellung befindet. Somit ist also gewährleistet, daß bei schräg liegender Felge aufgrund einer Schräglage der Unterstützung oder sonstigen Unebenheiten oder Felgentoleranzen die Abdichtung ringsum durchgehend gesichert ist.
  • Als weiterer Vorteil der Anwendung eines Federbalgs in der beschriebenen Weise ergibt sich eine kleine und leichte Bauweise der Aufpumpglocke, die sich dadurch mit geringeren Schwierigkeiten in vorhandene Aufpumpstationen integrieren läßt. Aufgrund einer geringen Anzahl von Bauteilen ist die Aufpumpglocke billig, reparatur- und wartungsfreundlich. Ferner sind die Druckluftverluste und damit die laufenden Energiekosten gering. Weniger abzischende Druckluft bewirkt auch eine Verringerung der Lärmbelästigung und eine Schlagminderung beim Aufsetzen.
  • Es kann von einer längeren Standzeit des Dichtrings 19 ausgegangen werden, da er nicht mit übermäßig großen Kräften beaufschlagt wird.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Reifenfülleinrichtung für auf ein Scheibenrad aufgezogenes schlauchlose Fahrzeugreifen, mit einer auf den Fahrzeugreifen des flach liegenden Scheibenrades absenkbaren Aufpumpglocke, die ein Paar von konzentrisch zueinander angeordneten ringförmigen Dichtkanten aufweist, deren äußere auf die Flanke des Fahrzeugreifens, und deren innere auf das zugehörige Felgenhorn des Scheibenrades jeweils dichtend absenkbar ist, wobei die beiden ringförmigen Dichtkanten aufgrund einer axial beweglichen Halterung der einen von ihnen durch einen Faltenbalg und mit einer axial starren Halterung der anderen axial zueinander beweglich sind, und - gemeinsam mit ringförmigen Wandungen der Aufpumpglocke - einen mit einem Zulauf versehenen Raum zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dichtkante von dem als pneumatische Feder ausgebildeten Faltenbalg gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die pneumatische Feder mit einem Ausgleichsbehälter (8) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpumpglocke (3) wie ein Zylinder aus Zylindergehäuse und Stempel aufgebaut ist und der Faltenbalg innerhalb der Aufpumpglocke (3) liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stempelförmige Platte (18) dichtend in ihrem Zylindergehäuse g leiten kann.
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