DE1063427B - Befestigung des Rollbalgs einer Luftfeder an seinen Haltegliedern - Google Patents
Befestigung des Rollbalgs einer Luftfeder an seinen HaltegliedernInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/08—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
- B24B53/085—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms
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- F16J3/02—Diaphragms
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfeder und betrifft die Befestigung eines Rollbalgs, der aus
einem nach außen gewölbten Balgkörper mit an beiden Enden vorgesehenen Ringwülsten besteht, an diese
Wülste umfassenden Haltegliedern.
Luftfedern werden vielfach als Abfederungsorgane für Kraf tfahrzeugräder verwendet; aus diesem Grunde
ist es notwendig, derartige Luftfedern rasch in ihre Tragvorrichtungen einbauen bzw. sie leicht entfernen
zu können, wenn eine Wartung oder ein Ersatz der Feder erforderlich wird. Dies muß ermöglicht werden,
ohne daß hierdurch die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer der Luftfeder beeinträchtigt werden. Der
Einbau und die Befestigung der Luftfeder dürfen im übrigen nur geringen Materialaufwand sowie nur
geringe Kosten und wenig Arbeit erfordern.
Alle diese Forderungen werden bei der Befestigung nach der Erfindung erfüllt. Erfindungsgemäß sind die
Innendurchmesser der Ränder der Halteglieder für die Balgwülste kleiner als die Außendurchmesser der
schnappend in die Ränder hineinzudrückenden Wülste. Diese Befestigungsart ermöglicht es, eine Luftfeder
leicht in ihre Betriebsstellung einzufügen bzw. aus ihr zu entfernen. Die im Betrieb auftretenden Kräfte und
der im Innern der Luftfeder herrschende Luftdruck halten dabei die Wülste bzw. die Luftfeder sicher in
ihrer Betriebsstellung fest.
Der Einbau der Luftfeder für ein Kraftfahrzeugrad in die Radaufhängung erfolgt also derart, daß wenigstens
eine der beiden Balgwülste schnappend in ihren Sitz auf dem Flansch eines sockelartigen Trägers gebracht
wird.
Es ist bekannt, im Fahrzeugbau für Abfederungszwecke in üblicher Weise auf eine Felge aufgezogene
Fahrzeugreifen waagerecht zwischen dem Farhzeugrahmen und den Radachsen anzuordnen, um auf diese
Weise die Fahrzeuglast federnd abzustützen. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Befestigung des
als Abiederungsglied dienenden Reifens aber mit Hilfe normaler Felgen, die nicht mit den bei der Erfindung
verwendeten Haltegliedern zu vergleichen sind und auch nicht deren besondere Merkmale aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
hervor, das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt in senkrechtem Schnitt eine gemäß der Erfindung in eine Fahrzeugabfederung eingebaute
Luftfeder;
■Fig. 2 zeigt in radialem Schnitt und größerem Maßstab die größere Wulst der Luftfeder.
Wenn auch nachstehend eine Luftfeder beschrieben wird, die zum Abfedern eines Personenfahrzeugrades
geeignet ist, so kann die Luftfeder nach der Erfindung mit gleichem Vorteil auch in anderen Fahrzeugen wie
Befestigung des Rollbalgs einer Luftfeder an seinen Haltegliedern
Anmelder: The Firestone Tire & Rubber Company, Akronr Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 1. Februar 1957
Lastwagen, Autobussen und Geländefahrzeugen sowie in Schienenfahrzeugen und in allen jenen Fällen Anas
wendung finden, in denen es darauf ankommt, auftretende Stöße federnd aufzufangen. DieAnordnung nach
der Erfindung kann überall dort mit Vorteil zur Anwendung kommen, wo es wesentlich darauf ankommt,
leicht und billig die Feder in die mit ihr zusammenwirkenden Teile einzubauen.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Einrichtung dient zur Abfederung eines nicht dargestellten Rades
eines Kraftfahrzeugs, von dem ein Teil des Rahmens 10 und ein schwenkbarer Arm 11 abgebildet ist, der
die nicht dargestellte Radachse trägt. Die Radaufhängung weist — von den nachstehend erläuterten Abweichungen
abgesehen — die übliche Bauart auf und braucht daher nicht weiter im einzelnen erläutert zu
werden.
Wenn das Rad eines Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis in der Fahrbahn trifft, so wird es nach oben
und nach außen bewegt, wobei der Arm 11 um seinen Schwenkzapfen nach oben in Richtung auf das Rahmengestell
10 zu bewegt wird. Diese Bewegung des Rades wird durch eine Luftfeder gedämpft, die eine
einzige Wölbung aufweist und gemäß der Erfindung ausgebildet ist; diese Luftfeder 15 befindet sich zwischen
dem Rahmengestell 10 und dem schwenkbaren Arm 11.
Im Innern der Luftfeder herrscht für gewöhnlich ein Luftdruck von etwa 3,5 bis 7,0kg/cm2; dieser
Luftdruck kann aber bis auf 10,5 kg/cm2 ansteigen. Für gewöhnlich wird die Luftfeder die in der Zeichnung
mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichte
909 607/203
Claims (2)
1. Befestigung des Rollbalgs einer Luftfeder, der aus einem nach außen gewölbten Balgkörper
mit an beiden Enden vorgesehenen Ringwülsten besteht, an diese Wülste umfassenden Haltegliedern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesser der Ränder (34 bzw. 24) der Halteglieder (33 bzw.
29) kleiner sind als die Außendurchmesser der schnappend in die Ränder hineinzudrückenden
Wülste (16 bzw. 17).
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringwülste (16., 17) umfassenden
Ränder der Halteglieder (33, 29) radial nach innen gerichtete, unter die Wülste greifende
Flansche (34, 24) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 024;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 709 352;
USA.-Patentschrift Nr. 2 133 279.
Deutsche Patentschrift Nr. 913 024;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 709 352;
USA.-Patentschrift Nr. 2 133 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/203 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US837357XA | 1945-12-29 | 1945-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063427B true DE1063427B (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=22180343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF24845A Pending DE1063427B (de) | 1945-12-29 | 1958-01-20 | Befestigung des Rollbalgs einer Luftfeder an seinen Haltegliedern |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1063427B (de) |
FR (1) | FR1189778A (de) |
GB (1) | GB837357A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6651995B1 (en) | 1999-01-04 | 2003-11-25 | Otto Sauer Achsenfabrik Keilberg | Vehicle axle suspension |
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FR2613799B1 (fr) * | 1987-04-13 | 1990-12-07 | Peugeot | Support hydroelastique, notamment pour la suspension d'un moteur de vehicule |
FR2617930B1 (fr) * | 1987-07-07 | 1992-07-31 | Peugeot | Support hydroelastique, notamment pour assurer la suspension d'un moteur dans un vehicule |
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RU2520643C2 (ru) * | 2009-09-17 | 2014-06-27 | ФАЙРСТОУН ИНДАСТРИАЛ ПРОДАКТС КОМПАНИ, ЭлЭлСи | Гибкая втулка, содержащий ее узел газовой пружины и способ его сборки |
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DE1709352A1 (de) * | 1967-10-30 | 1973-02-01 | Reinhold Glischke | Quadratisches, plattenartiges bauelement mit nach aussen kuppelfoermiger woelbung |
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1958
- 1958-01-14 FR FR1189778D patent/FR1189778A/fr not_active Expired
- 1958-01-20 DE DEF24845A patent/DE1063427B/de active Pending
- 1958-01-24 GB GB2407/58A patent/GB837357A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1189778A (fr) | 1959-10-06 |
GB837357A (en) | 1960-06-15 |
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