DE69923129T2 - Sicherheitsaufpumpkäfig für Reifen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/147Safety cages for inflation

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitskäfig zum Aufpumpen von Reifen, insbesondere von Reifen für Nutzfahrzeuge wie etwa Lastkraftwagen, Traktoren und dergleichen.
  • Es ist bekannt, dass vor der Montage eines Rads an Nutzfahrzeugen ein Schutzkäfig zum Aufpumpen von Reifen, die auf einer entsprechenden Felge montiert sind, verwendet wird, um die enormen Folgen eines Reifenplatzers zu vermeiden oder wenigstens drastisch einzuschränken. Ein Reifen kann tatsächlich einem Druck von bis zu einem Megapascal standhalten, was ein erhebliches Risiko für ein Platzen mit sich bringt.
  • Die bis jetzt allgemein verwendeten Käfige haben die Form eines Parallelepipeds und weisen einen stabilen Rahmen auf, der mit Ausnahme der Unterseite für das Einschieben des Reifens auf allen Seiten durch ein starkes Drahtgitter geschlossen ist.
  • Ein solcher Käfig ist beispielsweise aus US 4.381.027 bekannt, ebenso wie ein Käfig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Käfig ist normalerweise an einer tragenden Bodenplatte, die normalerweise mit Mitteln zur Aufnahme eines aufzupumpenden Rads versehen ist, angelenkt, wobei er folglich bezüglich der Bodenplatte mit einer Teildrehung um seine Gelenkachse vollständig gehoben und gesenkt werden kann.
  • Eine derartige Konfiguration bedeutet natürlich, dass ein Bediener den Käfig manuell anhebt, um ihn um seine Gelenkachse zu schwenken, wobei dies zusätzlich zu der Tatsache, dass es anstrengend ist, außerdem für die Sicherheit des Bedieners gefährlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist durch die Tatsache gegeben, dass der Käfig infolge seiner Konstruktion im Fall eines Reifenplatzers die zentrifugalen Schübe nicht gleichmäßig absorbiert, die in ihm erzeugt werden, was folglich eine resultierende Kraft erzeugt, der mittels geeigneter Verankerungsmittel an der Bodenplatte entgegengewirkt werden muss, z. B. durch Bolzen und/oder Riegel, die mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen sind, die selbstverständlich jedes Mal für jeden aufzupumpenden Reifen aktiviert und deaktiviert werden muss.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sicherheitsaufpumpkäfig zu schaffen, der so beschaffen ist, dass die oben bezeichneten Nachteile beseitigt oder drastisch reduziert sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Aufpumpkäfig zu schaffen, der dem Platzen eines Reifens standhalten kann, ohne sich zu bewegen, anzuheben oder Verformungen zu erfahren, wodurch die Sicherheit für Personen und Sachen sichergestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sicherheitsaufpumpkäfig zu schaffen, der einfach hergestellt werden kann und nicht irgendwelche Sicherungsvorrichtungen erfordert, die zu aktivieren sind, wenn der Käfig geschlossen wird, bzw. zu deaktivieren sind, wenn der Käfig geöffnet wird, wobei er dementsprechend niedrige Produktionskosten aufweist, so dass er auch aus der wirtschaftlichen Sicht vorteilhaft ist.
  • Diese und weitere Aufgaben, die sich im Folgenden deutlicher zeigen, werden gelöst durch einen Reifenaufpumpkäfig, der einen starren Rahmen und eine von dem Rahmen getragene Schutzabdeckung, durch die Luft strömen kann, die jedoch feste Objekte zurückhält, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen unbeweglichen Abschnitt, der wenigstens ein Fahrzeugrad mit einem Reifen aufnehmen kann und an einer Bodenplatte oder am Boden verankert ist, und einen beweglichen Türabschnitt, der von dem unbeweglichen Abschnitt so getragen wird, dass er zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegt werden kann, und eine Massenverteilung besitzt, die aufgrund der Schwerkraft bewirkt, dass er sich durch sein Eigengewicht in seine geschlossene Stellung bewegt, wenn er aus seiner geöffneten Stellung bewegt wird, umfasst.
  • Der Türabschnitt ist vorteilhaft am unbeweglichen Abschnitt drehbar um eine Drehachse angebracht, wobei er wie ein Zylindersektor geformt ist, um die Schübe, denen er beim Platzen eines Reifens innerhalb des Käfigs unterliegt, gleichmäßig zu verteilen, so dass der resultierende Schub die Drehachse der Tür schneidet, wodurch ihr Öffnen verhindert wird.
  • Die Erfindung ist ferner im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht leicht von oben eines Aufpumpkäfigs, der einen Reifen enthält, mit seiner Tür in der geschlossenen Stellung ist;
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht leicht von oben des Aufpumpkäfigs von 1 mit seiner Tür in der offenen Stellung ist;
  • 3, 4 und 5 eine Seitenaufrissansicht, eine Rückseitenaufrissansicht bzw. eine Draufsicht des Aufpumpkäfigs der 1 und 2 in verkleinertem Maßstab mit seiner Tür in der geschlossen Stellung sind;
  • 6, 7 und 8 eine Rückseitenaufrissansicht, eine Seitenaufrissansicht bzw. eine Draufsicht desselben Aufpumpkäfigs in verkleinertem Maßstab mit der Tür in ihrer offenen Stellung sind; und
  • 9 eine vergrößerte Seitenaufrissansicht eines Aufpumpkäfigs gemäß der Erfindung ist, der einen Reifen, der aufgepumpt wird, enthält.
  • Wie in den oben aufgelisteten Figuren gezeigt ist, gibt das Bezugszeichen 1 allgemein einen Aufpumpkäfig gemäß der Erfindung an, der einen festen Rahmen 2, der mit Mitteln wie etwa die Ansätze 3 und 4 versehen ist, um ihn am Boden oder an einer Bodenplatte (nicht gezeigt) zu befestigen, eine Tür 5, die um eine horizontale Achse drehbar angebracht ist, und eine Aufpumpvorrichtung 6 umfasst.
  • Der feste Rahmen 2 kann ein U-förmiges Basiselement 7 aufweisen, das zwei Arme 8 und ein Querelement 9, das die Arme 8 verbindet, umfasst. Die Arme 8 sind ferner durch eine Bodenplatte 10 verbunden, die z. B. durch Schweißen starr an ihnen befestigt ist, und die konstruiert ist, um darauf ein Rad mit einem Reifen 11 zu tragen. Zwei Träger 12 erstrecken sich von dem Querelement 9 nach oben mit im Wesentlichen rechten Winkeln zu der Tragebene, die durch das Basiselement 7 begrenzt ist. Die oberen Enden 14 der Träger 12 sind so gebogen, dass sie sich parallel über der Tragebene 13 auf derselben Seite wie das U-förmige Element 7 jedoch über eine kürzere Länge als die Arme 8 erstrecken. Die Enden 14 stoßen gegen einen Versteifungsbogen 15, dessen Konkavität nach unten gewandt ist, und sind starr mit ihm verbunden. Zwei koaxiale Lagerbuchsen 17 können an den unteren Enden 16 des Bogens 15 befestigt sein.
  • Ein jeweiliges Ende eines in der Mitte liegenden röhrenförmigen Verstärkungselements 18 und eines schrägen longitudinalen Vorderelements 19 sind ebenso an jeweils einer der Lagerbuchsen 17 befestigt. Das röhrenförmige Element 18 erstreckt sich um den ganzen Umfang des festen Rahmens 2 und ist ferner an einem in der Mitte liegenden Abschnitt der Träger 12 befestigt, während das andere Ende des longitudinalen Elements 19 an dem freien Ende eines jeweiligen Arms 8 befestigt, z. B. geschweißt, ist.
  • Das untere Ende jedes schrägen longitudinalen Elements 19 ist mit einem Befestigungsansatz versehen, der von dem festen Rahmen 2 nach außen absteht und ein Durchgangsloch 23 zum Einführen von Bodenbefestigungsmitteln, z. B. einer Schraube, besitzt. Ein dritter Ansatz 4 ist starr an dem in der Mitte liegenden Teil des Querelements 9 befestigt, um sicherzustellen, dass der Käfig 1 richtig am Boden befestigt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, befindet sich die Aufpumpvorrichtung 6 seitlich am Bogen 15 auf der Außenseite des festen Rahmens 2.
  • Es wird angemerkt, dass, wie in den 3 bis 8 gezeigt ist, die Vorrichtung 6 eine Steuer- und Einstelleinheit 24 umfasst, sowie ein Sicherheitsventil 25, das mit einer Druckluftquelle (in den Figuren nicht gezeigt) verbunden werden kann und das über eine Röhre 26, von der ein Rohr 27 für einen Sensor oder Wandler 25a abzweigt, der so beschaffen ist, dass er ein Steuersignal zum Schließen des Auslas ses des Ventils 25 erzeugt, wenn die Drehtür 25 nicht in ihrer vollständig geschlossenen Stellung ist, mit der Einheit 24 in Verbindung steht.
  • Ein flexibler Schlauch 30 geht von der Einheit 24 aus und kann manuell zum Aufpumpen eines Reifens 11 bewegt werden, wie ferner im Folgenden beschrieben ist. Die Steuer- und Einstelleinheit 24 besitzt außerdem einen Knopf 28, der konstruiert ist, um den Druck der Luft einzustellen, die dem Reifen 11 zuzuführen ist, eine Skala 29 zum Ablesen des Drucks und einen Steuerknopf 28a (2).
  • Die Schwenkabdeckung 5 umfasst zwei Lagerbuchsen 31, von denen jede starr mit einem jeweiligen Drehzapfen 32 verbunden ist, der konstruiert ist, um in die entsprechende Lagerbuchse 17 des festen Rahmens 2 eingesetzt zu werden, zwei U-förmige Endquerelemente 33, wenigstens ein in der Mitte liegendes Querelement 34, das radial von den Lagerbuchsen 31 ausgeht, und zwei gekrümmte Seitenelemente 35, die an den longitudinalen Elementen 33 und 34 befestigt sind. Wenn die Tür 5 in ihrer geschlossenen Stellung ist, bilden die Elemente 35 eine Fortsetzung des festen Rahmens 2, der eine außen konvexe kreisförmige Krümmung besitzt, während die Endquerelemente 33 so beschaffen sind, dass sie dem Umfangsquerschnitt folgen, der durch die schrägen longitudinalen Elemente 19 und durch den Bogen 15 des festen Rahmens 2 begrenzt ist.
  • Wie in den 3 und 6 gezeigt ist, sind sowohl der feste Rahmen 2 als auch die Abdeckung 5 durch ein Netz 36 (oder ein anderes Material, das stark genug ist und durch das leicht Luft dringen kann) abgedeckt, das an den verschiedenen Armen und longitudinalen Elementen 19, 33, und 34, den Trägern 12 und den Elementen 35 des Käfigs 1 angebracht ist. Das Netz 36 ist ein engmaschiges Netz, um einen geeigneten Widerstand gegen Festkörper zu bieten, sollte ein Reifenplatzer vorkommen.
  • Als eine Alternative zum Netz 36 kann die Abdeckung des Käfigs 1 wenigstens teilweise durch ein Blech oder einen stoßbeständigen Kunststoff in Verbindung mit Netzabschnitten 36 oder einem anderen Material, durch das leicht Luft gehen kann, gebildet sein.
  • Die Schwenktür 5 besitzt eine Massenverteilung, die sicherstellt, ihr Schwerkraftzentrum außerhalb des festen Rahmens 2 liegt, so dass ein mechanisches Moment in Bezug auf die Drehachse 37 (9) erzeugt wird, die mit der Achse zusammenfällt, längs der die Lagerbuchsen 17 ausgerichtet sind, wodurch die Abdeckung 5 in jedem Fall in ihre geschlossene Stellung bewegt und infolge ihrer zylindrische Konfiguration geschlossen gehalten wird, selbst wenn ein Reifenplatzer vorkommt.
  • Es wird angemerkt, dass, wie spezifisch in 9 gezeigt ist, irgendein Platzer zu radialen Schüben führt, die, wie durch die Pfeile A angezeigt ist, erzeugt werden, wobei sie auf den festen Rahmen 2 abgeführt werden und durch die Gegenwirkung an den Rückhalteelementen, die durch die am Boden befestigten Ansätze 3 und 4 gebildet werden, ausgeglichen werden, wohingegen die durch die Pfeile B angezeigten Schübe auf der Tür 5 abgeführt werden. Da die Tür als ein Zylindersektor konfiguriert ist, schneidet die Resultierende solcher Schübe darauf zwangsläufig die Drehachse 37, ohne ein mechanisches Moment zu bewirken, wobei somit lediglich die Drehzapfen 32 und die Lagerbuchsen 17 beansprucht werden, ohne dass die Tür 5 geöffnet wird. Dementsprechend benötigt die Schwenktür 5 keine Si cherungsmittel, wie es stattdessen bei herkömmlichen Aufpumpkäfigen der Fall ist.
  • Der Reifen 11 kann wie folgt aufgepumpt werden. Das Ventilelement 35 wird mit der Druckluftquelle verbunden. Die Tür 5 wird angehoben und in den festen Rahmen 2 geschoben, wodurch der Zugriff auf die Innenseite des Käfigs 11 ermöglicht wird (2, 6, 7 und 8). Inzwischen wird die Druckluftversorgung gesperrt, indem das Ventilelement 25 durch den Sensor oder Wandler 25a geschlossen wird. Der Reifen 11 wird in den Käfig 1 über die Bodenplatte 10 gerollt. Das Zuführungsdruckrohr 30 der Aufpumpvorrichtung 6 wird mit dem Ventil des Reifens 11 verbunden, indem es durch die noch geöffnete Tür 5 geführt wird. Die Tür 5 wird hierauf geschlossen (1, 3, 4, 5 und 9), wobei folglich der Auslass des Ventils 25 freigegeben wird und die Steuer- und Einstelleinheit 24 betätigt wird, um einen vorgegebenen Druck einzustellen. An dieser Stelle wird der Knopf 28a gedrückt; wobei folglich dem Reifen 11 Druckluft über den Druckschlauch 30 zugeführt wird, bis der vorgegebene Druck erreicht ist. Die Tür 5 wird hierauf ohne Mühe angehoben und der aufgepumpte Reifen 11 wird entnommen.
  • Es wird angemerkt, dass ein Sicherheitsaufpumpkäfig 1 zur Lösung der vorgesehenen Aufgaben geeignet ist, insbesondere um optimale Sicherheitsbedingungen auf einfache und praktische Weise sicherzustellen.
  • Die Materialien und Abmessungen können gemäß den Erfordernissen verschieden sein.
  • Die Erfindung ist für zahlreiche Abwandlungen und Änderungen im Schutzumfang, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, geeignet.
  • Wenn den erwähnten technischen Merkmalen in irgendeinem Anspruch Bezugszeichen folgen, sind diese Bezugszeichen einzig für die Steigerung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden, wobei dementsprechend solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung jedes Elements besitzen, das durch solche Bezugszeichen beispielhaft bezeichnet ist.

Claims (9)

  1. Reifenaufpumpkäfig, der einen starren Rahmen und eine von dem Rahmen (2) getragene Schutzabdeckung, durch die Luft strömen kann, die jedoch feste Objekte zurückhält, umfasst, dadurch gekennzeichnet Rahmen (2) einen unbeweglichen Abschnitt, der wenigstens ein Fahrzeugrad mit einem Reifen (11) aufnehmen kann und an einer Bodenplatte (10) oder am Boden verankert ist, und einen beweglichen Türabschnitt (5), der von dem unbeweglichen Abschnitt so getragen wird, dass er zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegt werden kann, und eine Massenverteilung besitzt, die ihn aufgrund der Schwerkraft durch sein Eigengewicht selbstständig schließt, wenn er aus seiner geöffneten Stellung bewegt wird, umfasst.
  2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (5) am unbeweglichen Abschnitt drehbar angebracht ist und wie ein Zylindersektor geformt ist, um jeglichen Schub, dem er beim Platzen eines Reifens (5) innerhalb des Käfigs (1) unterliegt, gleichmäßig zu verteilen, so dass der resultierende Schub die Drehachse der Tür (5) schneidet, wodurch deren Öffnen verhindert wird.
  3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (5) in ihrer offenen Stellung vollständig in den festen Rahmen (2) eingefahren ist.
  4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (2) eine Aufpumpvorrichtung (6) aufweist, die sich außerhalb des Käfigs (1) befindet.
  5. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpumpvorrichtung (6) eine Drucksteuerungs- und Druckeinstelleinheit (24), Sicherheitsventilmittel (25), die mit einer Druckluftquelle verbunden werden können und mit der Steuereinheit (24) verbunden sind, und Sensor- oder Wandlermittler (25a), die so beschaffen sind, dass sie die Ventilmittel (25) sperren, wenn sich die Tür (5) nicht in ihrer geschlossenen Stellung befindet, umfasst.
  6. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Abschnitt (2) und die Tür (5) durch verschweißte rohrförmige Segmente gebildet sind.
  7. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Schutzmitteln abgedeckt ist.
  8. Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmittel wenigstens teilweise durch eine Metallplatte gebildet sind.
  9. Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmittel einen perforierten, stoßbeständigen folienartigen Kunststoff enthalten.
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