DE3331550A1

DE3331550A1 - Sicherheitsreifen fuer autos

Info

Publication number: DE3331550A1
Application number: DE19833331550
Authority: DE
Inventors: Hans-Siegfried 5800 Hagen Hartmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-09-01
Filing date: 1983-09-01
Publication date: 1985-05-02

Description

Beschreibung.
Sicherheitsreifen für Autos Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung von Autounfällen durch einen sogenannten "Platten" d.h. Luftentweichung plötzlich oder langsam durch eingefahrene gel oder irgendwelcher scharfer, spitzer Gegenstände (Fremdkörper).
in deratiges Verfahren ist von großem praktischen,sozialen,ideologischem Wert,denn es enthalt ienschenleben,materielle Werte und ist einfach.
sind nach dem bisherigen Stand der Technik noch keine icherneitsreifen fdr Autos bekannt und darum muß auch noch immer ein Reserverad mitgeführt werden, als zusätzliche Belastung.
Aus diesen nägeln ergibt sich die Aufgabe,diese zu beseiteigen: Der erfinder liegt die Aufgabe zugrunde,ein Auto mit Sicherhcitsreifen so auszurüsten,damit kein Unfall durch Platten mehr verursacht werden kann und das Reserverad entfällt.
Nach der Erfindung wird ein normaler Autoreifen wie er in allen Varia-tionen vorkommt so gesichert,indem ein mit Ausbuchtungen, (Noppen)hergestellter reiß-und hitzefestfr Schlauch so geformt und eingelegt wird,daß er bein aufblasen mit aus hitze-und reibungswiderstandsfähigem Werkstoff hergestellte kleine Luftkugeln gegen die Innenwand des eigentlichen Reifens druckt und ihn somit in der oberen Reifenzone fullt.Die i4oppen bertihren allerdings nur die Reifeninnenwand was zu einer geringeren Reibung und Hitzeerzeugung führt und die Federung und blastizität nicht behindert.Danach wird der Rei- Beschreibung.
ticherheitsreifen fur Autos fen auf die Felge aufgezogen und normal mit Luft gefüllt. Es entstehen so 3 Kammern,wobei die einen Sicherheitsabstand zur 2.Kammer herstellt,die durch fremdkörper nicht so verletzt werden kann,daß die gesamte Luft entweicllt.Es können nur einzelne Luftkugeln kaputt gehen,die aber keinen Einfluß auf die Fahrstabilität des Autos haben.Da der Luftkugel-gefüllte Schlauch durch den Luftdruck gegen die Seitenwand des Reifens innen abdichtet,kann auch nicht bei Beschädigung der Reifenlauffläche genügend Luft entweichen um den gefürchteten Platten zu erzeugen.Ausserdem stützt der eingelegte,Luftkugelschlauch den gesammten Reifen,ebenso die 2.LuStkammer.Wir haben im Grunde durch diesen Aufbau 3 Sicherheitszonen,Luftfüllung durch Stauung zwischen Reifeninnenwand und Luftkugeln-efüllter Schlauch, 2.der gesammte LuStkugel-gefüllter Schlauch ,3.die Luftkammer zwischen LuStkugel-gaSüllter Schlauch und Pelge.Die Füllung des Noppenschlauchs mit Luft--kugeln geschieht teilweise bei der Herstellung,aber nur soweit,daß er bequem in den Autoreifen eingelegt werden kann.
Ist der Schlauch im Reifen,wird über ein mit so großem Durchmesser versehenes Loch (Ventil)das von beiden Seiten der Schlauchwand mit einer beweglichen Gummiklappe abgedeckt ist, mit Luftkugeln durch Pressluft komplett gefüllt.Die Pressluft entweicht wieder durch das Schlauchloch,die Kugeln bleiben zurück.Dieses Kugelfüllgerät wirkt zunächst wie ein Staubsauger,indem es aus einem n"xtrabehälter,worin die Luftkugeln sind die Kugeln ansaugt und danach weiter in den Schlauch drückt.
beschreibung.
Sicherheitsreifen für Autos Dieses Gerät wird in einer gesonderten Patentanmeldung von nur angemeldet. Nachdem der Schlauch mit den nötigen Atüdrück ein selbständiges, festes Rad bildet, wird der Reifen ganz auf die Folge aufgezogen und normal mit Luft gefällt. Es kann auch so gemacht werden, daß der Schlauch halbgefüllt eingelegt wird, dann der Reifen erst aufgezogen und danach durch eine später abzudichtende Öffnung in der Felge der Schlauch mit Luftkugeln gefüllt und dann der Reifen mit Luft gefällt wird. Damit ist der Sicherheitsreifen fertig.
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Claims

Patentansprüche: Verfahren zum herstellen eines Sicherheitsreifen dadurch gekennzeichnet,daß ein einem Norm-Autoreifen ein Luftkugel-gefüllte Noppenschlauch so eingelegt wird,dalS er durch den 4oppenabstand die Reifeninnenseite nur punktberührt und die bei tenwand zum Reifennenwand abdichtet. Abb. 1 @ 1a Draufsicht 2. Patentansprüche nach Verfahren 1 so gekennzeichnet, daß der Schlauch durch ein Loch (Ventil)mit innen-und aussenliegener Abdeckung Abb.2 so mit Luftkugeln gefüllt werden kann,daß ein für sich selbständiges Rad innerhalb des Reifens entsteht.

3.Patentansprüche nach Verfahren 1 und 2 so gekennzeichnet,da der Reifen so mit Luft gefüllt wird., daß 3 (drei) Sicherheitskammern entstehen. Abb. 3 4. Patentansprüche nach Verfahren 1 so gekennzeichnet,daß als Alternative ein Reifen nur mit Luftkugeln gefüllt wird.

5. Patentansprüche nach Verfahren 1-2-3 so gekennzeichnet,daß ein Schlauch die zweckmässigste Form aufweist, um getrennte Sicherheitskammern im Reifen herzustellen. Abb.4 6. Patentansprüche nach Verfahren 4 gekennzeichnet,daß ein Reifen in einem Stück die zweckmässigste Form aufweist,um getrennte Sicherheitskammern zu bilden.Abb.5