DE3711785A1 - Sicherheitsluftreifen - Google Patents
SicherheitsluftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad für Kraftfahrzeuge,
Flugzeuge u.ä. Einrichtungen mit Felge und dem unter Überdruck
stehenden Reifen, insbesondere Gürtelreifen und dem Ventil,
über das die Druckluft von außen in die vom Reifen umgebene
und abgedichtete Außenkammer gedrückt wird sowie einer in
dieser Außenkammer angeordneten zweiten Kammer, die von einer
dehnbaren Hülle umgeben, getrennt von der Außenkammer mit
Druckluft zu füllen ist und sich bei Wegfall des Druckes
in der Außenkammer an den Reifen anlegt. Die Erfindung
betrifft außerdem ein Verfahren zum Aufpumpen von mit
Sicherheitskammer ausgerüsteten Fahrzeugreifen mit Druckluft,
wobei die Druckluft in den vom Reifen und vom Schlauch
gebildeten Hohlraum bzw. Kammer über ein Ventil gepreßt wird.
Fahrzeugräder werden seit langer Zeit mit Druckluftreifen
bestückt, die von der Felge gehalten werden. Der Unterbau
der Reifen besteht aus Gründen der Festigkeit zum größten
Teil aus Textilgewebe, das in einzelnen Lagen aufgebracht
ist. Dieses Textil- o.a. Gewebe ist in Gummi eingebettet
und mit Verstärkungen versehen, um den für das richtige
Abdichten des Reifens benötigten dichten Abschluß zu erreichen.
Im Verbindungsbereich mit der Felge ist ein aus Stahl o.ä.
Material bestehender Wulstkern vorgesehen, über den ein
dichtes Anpressen an die Felge bei aufgepumptem Reifen
gewährleistet ist. Bei sogenannten schlauchlosen Reifen
dichtet die Decke unmittelbar am Felgenrad ab, wobei
unabhängig, ob es sich um einen schlauchlosen oder einen
Schlauchreifen handelt, bei Beschädigungen, insbesondere
beim Eindringen von Fremdkörpern zu einem die Fahreigenschaft
mehr oder weniger beeinflussenden Luftverlust kommt. Dieser
Luftverlust tritt auch bei Schlauchreifen deshalb auf, weil
der zum Einsatz kommende Schlauch aufgrund der aufgenommenen
Druckluft ganz dicht am eigentlichen Reifen anliegt. Trotz
des sehr hohen Sicherheitsstandards bei derartigen
Fahrzeugrädern bzw. den verwendeten Reifen kommt es zu
Unfällen, weil die Reifen plötzlich an Druck verlieren oder
unsachgemäß oder gar nicht kontrolliert werden, so daß der
Fahrer die Gewalt über das Fahrzeug verliert. Von daher ist
man seit einiger Zeit bemüht, durch Umkonstruktion der
Fahrzeugräder ein Aufreißen von Reifen oder Abplatzen von
Teilen derselben oder Lösen von der Felge zu verhindern.
Nachteilig dabei ist, daß auf das großvolumige Luftpolster
verzichtet werden muß und daß sowohl für die Reifen wie auch
für die Felgen besondere Konstruktionen erforderlich werden.
Dies hat nicht nur den Nachteil, daß eine Nachrüstung bei
den vielen Millionen Fahrzeugen nicht möglich ist, sondern
auch, daß die ungünstigeren Fahreigenschaften durch weitere
gezielte Maßnahmen dem bisherigen Standard wieder angepaßt
werden müssen.
Es ist auch bereits versucht worden, durch zwei
ineinanderliegende Reifen die bestehenden Probleme zu beheben,
d.h. insbesondere beim Aufreißen der äußeren Hülle die
Fahreigenschaften wenigstens begrenzt abzusichern. Ein im
Prinzip diesem Grundgedanken entsprechender Reifen ist aus
der DE-OS 17 55 378.5 bekannt. Er ist mit dem Begriff
"Sicherheits-Luftreifen" bezeichnet und sieht vor, daß zwei
ineinanderliegende Kammern nacheinander mit Luft oder auch
gleichzeitig mit Luft beschickt werden. Dabei soll zunächst
die äußere und dann die innere Kammer aufgepumpt werden,
um optimale Eigenschaften zu erhalten. Dabei ist zusätzlich
vorgesehen, innerhalb des inneren Reifens noch einen Schlauch
anzuordnen, um eine vorteilhafte Dichtheit zu gewährleisten.
Probleme bei diesem bekannten Reifen ist aber, daß der innere
Reifen immer im Abstand zum äußeren Reifen gehalten werden
muß, es also bei einer Beschädigung des äußeren Reifens zu
einer erheblichen Beeinträchtigung der Fahreigenschaften
kommt. Insbesondere beim plötzlichen Zerstören des äußeren
Reifens wird ein Unfall auch mit einem solchen sogenannten
Sicherheits-Luftreifen nicht zu vermeiden sein. Um diese
Probleme zu vermeiden, ist der aus der DE-OS 24 04 941.0
bekannte Mehrkammer-Sicherheitsreifen entwickelt worden.
Hierbei liegt der die innere Kammer aufnehmende innere Reifen
zwar auch im Normalfall im vorgegebenen Abstand zum äußeren
Reifen, doch besteht seine Wandung aus elastisch, nachgiebigem
Werkstoff wie Gummi, so daß beim Druckverlust im äußeren
Reifen sich die Wandung des inneren Reifens aufbläht und
an die Wandung des äußeren Reifens anlegen soll. Wie dies
erfolgen soll, ist nicht aus den Unterlagen ersichtlich,
zumal in der Beschreibung gelehrt wird, daß zunächst der
äußere Bereich, d.h. die äußere Kammer und dann die innere
Kammer mit Druckluft gefüllt werden soll. Gegen den in der
äußeren Kammer anstehenden Druck kann aber die innere nur
ungenügend gefüllt werden, so daß sie die ihr zugedachte
Funktion nicht oder nur ungenügend übernehmen kann.
Insbesondere ist es unwahrscheinlich, daß der Schlauch dabei
die Position einnimmt, wie sie in Fig. 2 der Schrift gezeigt
ist, weil erst gar nicht genügende Tragluft in diese innere
Kammer einströmen kann. Im übrigen ist nachteilig, daß die
Druckverhältnisse nicht überwacht werden können und daß somit
die gestellte Aufgabe nicht erfüllt wird, nämlich ein sicheres
Aufblähen und Anlegen des inneren Reifens an den äußeren,
wenn in der äußeren Kammer ein entsprechender Druckverlust
auftritt. Damit ist auch hier keine Gewährleistung gegeben,
daß in einem Schadensfall der innere Reifen die Funktion
des äußeren weitgehend miterfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach
und sicher zu handhabendes Mehrkammersicherheitsrad zu
schaffen, bei dem im Schadensfalle die innere Kammer die
Funktion der Außenkammer bzw. der innere Reifen die Funktion
des äußeren Reifens mit ausreichender Sicherheit mit erfüllt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die dehnbare Hülle als Schlauch ausgebildet und mit einem
von außen bedienbaren Sicherheitsventil ausgerüstet ist,
das auf einen Druck von 30 bis 90% des Normalreifendruckes
eingestellt und dann erst auf die Außenkammer umstellend
ausgebildet ist.
Aufgrund dieser besonderen Ausbildung ist es möglich,
innerhalb des eigentlichen Reifens einen zweiten als
Sicherheitsschlauch wirkenden Schlauch so anzuordnen, daß
er im Gefahrensfall die notwendige Abdichtung des eigentlichen
Reifens übernimmt. Im Regelfall dagegen liegt er vom
eigentlichen Druckluftpolster eingebettet innerhalb des
Reifens, wobei dann in beiden Kammern der gleiche Überdruck
herrscht. Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst automatisch
die Kammer mit Druckluft gefüllt wird und zwar bis zu der
vorgegebenen Höhe und erst dann die Außenkammer. Dadurch
wird die dehnbare Hülle so weit zusammengedrückt, bis in
ihr und in der Außenkammer der gleiche Druck herrscht. Damit
kann die innere dehnbare Hülle bzw. die von ihr gebildete
Kammer keinen Einfluß auf die Fahreigenschaften ausüben,
so daß in besonders vorteilhafter Weise auch eine Nachrüstung
vorhandener Fahrzeugräder ohne weiteres möglich ist. Es ist
lediglich erforderlich, durch ein zweites oder auch ein
doppeltwirkendes Ventil dafür Sorge zu tragen, daß die Kammer
und die Außenkammer zunächst mit unterschiedlichem Druck
und gezielt nacheinander gefüllt werden. Da beide Kammern
gegeneinander und gegen die Umwelt abgedichtet sind, ist
ohne, daß von außen eine Beschädigung eintritt, eine lange
Laufzeit gegeben. Selbst dann, wenn durch scharfe oder spitze
Gegenstände oder sonstige Beanspruchungen ein Schaden am
eigentlichen Reifen eintritt, so daß die in der Außenkammer
befindliche Druckluft austritt, erweitert sich die dehnbare
Hülle und sorgt dafür, daß bei annähernd unveränderter
Laufeigenschaft des Fahrzeuges dieses weiter betrieben werden
kann, bis es an einem sicheren Ort zum Stillstand kommt,
um den Reifen dann auszuwechseln bzw. zu reparieren.
Nach einer einfachen und zweckmäßigen Ausbildung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die dehnbare Hülle auf der
der Lauffläche des Reifens zugewandten Fläche mit einer
Schutzschicht bzw. Panzerung aus übereinanderschiebbaren
Schuppen versehen ist. Hierdurch wird zunächst einmal
verhindert, daß evtl. den äußeren Reifen durchdringende spitze
Gegenstände auch in den Schlauch eindringen und diesen
zerstören. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß der äußere
Reifen außer Funktion gerät, so daß der innere dessen Funktion
übernehmen muß und sich an dessen Innenwand anlegt. Die
entsprechende Beschichtung sorgt dann dafür, daß der spitze
Gegenstand abgedrängt und unschädlich gehalten wird.
Im Prinzip gleiches wird auch dadurch erreicht, daß die
dehnbare Hülle auf der der Lauffläche des Reifens zugewandten
Fläche eine ringförmig verlaufende, scharnierartig wirkende
Biegerille aufweist. Dadurch bekommt die dehnbare Hülle beim
Ausdehnen eine nach oben gerichtete Keilform mit
entsprechenden Schrägflächen, an denen evtl. vorhandene
scharfe bzw. spitze Gegenstände abgleiten, insbesondere dann,
wenn diese mit der weiter oben erwähnten Schutzschicht
versehen ist.
Um auch bei in der Außenkammer sinkendem Druck einen
einwandfreien Lauf des Fahrzeugrades zu gewährleisten, ist
es von Vorteil, wenn die dehnbare Hülle an der Felge
vorzugsweise dem Tiefbett fixiert ist. Dadurch bleibt sie
auch bei hoher Geschwindigkeit ohne Einfluß auf die
Laufeigenschaft des Fahrzeugrades. Um dabei das Fixieren
zu erleichtern, kann die dehnbare Hülle einen dem Tiefbett
angepaßten Innenring aufweisen. Bei entsprechender Formgebung
legt sie sich somit dicht auf den Innenring an, wobei ggf.
durch entsprechende Formgebung des Innenringes auch eine
durch diese bedingte Fixierung möglich ist. In der Regel
übernimmt aber das rund um die Kammer liegende Luftpolster
der Außenkammer die sichernde Funktion für den Schlauch.
Bei LKW-Reifen o.a. Sonderreifen kann es von Vorteil
sein, wenn innerhalb des von der dehnbaren Hülle gebildeten
Hohlraumes ein oder mehrere weitere und getrennt mit jeweils
entsprechend druckreduzierter Druckluft beschickbare Kammern
ausgebildet sind. Durch die unterschiedliche Druckfüllung
wird nicht nur die Sicherheit erhöht, weil praktisch mehrere
Sicherheitskammern hintereinander vorhanden sind, sondern
gleichzeitig auch die Laufruhe derartiger Großreifen bzw.
Großräder optimiert. Bei zwei solchen Ventilen muß dann
sichergestellt werden, daß durch entsprechende Farbgebung
oder eine ähnliche Kennzeichnung sichergestellt ist, daß
jeweils beim erstmaligen Füllen ggf. aber auch beim
kontrollierenden Füllen der Kammern zunächst die innere Kammer
mit Druckluft und erst dann die Außenkammer mit entsprechender
Druckluft versorgt wird. Die Einstellung des der inneren
Kammer zugeordneten Ventils entspricht dem weiter vorn
erläuterten Prinzip, nach der das Ventil auf einen bestimmten
unterhalb des Reifendruckes liegenden Druck eingestellt ist.
Ist durch die Einstellung des Ventils kenntlich gemacht,
daß der vorgesehene Reifendruck in der inneren Kammer
vorhanden ist, wird über das zweite Ventil weiter Druckluft
in die Außenkammer zwischen dehnbarer Hülle und Reifen
eingefüllt, bis der maximal vorgesehene Druck im Reifen
vorhanden ist, beispielsweise 2,2 atü. Wie schon weiter oben
erwähnt, sind diese 2,2 atü nach dem vollständigen Auffüllen
beider Kammern auch in beiden Kammern vorhanden, weil
die innere Kammer so lange zusammengedrückt wird, bis in
beiden Kammern der gleiche Druck herrscht.
Das Eindringen von spitzen Gegenständen ist insbesondere
bei LKW- und sonstigen größeren Nutzreifen, beispielsweise
auch für die Landwirtschaft sicher unterbunden, wenn zwischen
Reifen und dehnbarer Hülle eine begrenzt flexible Schaummasse
angeordnet ist, die ein die Außenkammer annähernd ausfüllendes
Volumen aufweist. Dabei wird zunächst die Innenkammer
beispielsweise mit 0,25 atü aufgeblasen, um dann in die
Außenkammer oder auch in einen Teil der Außenkammer flüssigen
Schaum einzufüllen mit etwa 0,5 atü. Dieser Schaum dehnt
sich dann aus und füllt etwa 50% des gesamten Volumens beider
Kammern aus. Nach dem Aushärten des Schaumes wird dann der
Innenschlauch auf den Enddruck aufgeblasen, wobei eine
Zwischenstufe vorgesehen werden kann, nach der zunächst auf
0,5 atü aufgeblasen wird. Hierdurch wird die volle Stabilität
des Reifens erreicht. Bei Beschädigung des Mantels trägt
der Schlauch, während der Schaum Zusatztragfunktionen und
Sicherheitsfunktionen übernimmt. Es kann dabei zusätzlich
vorgesehen werden, zwischen Schaummasse und Innenwand eine
Drahtgeflechtschicht zu positionieren, um bei auftretenden Be
schädigungen die Tragfunktion mit dem Schaum zu übernehmen. Denkbar ist es
auch, die Schaummasse in einem Schlauch unterzubringen, der
zusätzlich zur dehnbaren Hülle im Reifen und zwar der
Innenwand zugewandt angeordnet ist. Dabei ist es möglich,
auch in diesen Bereich noch Druckluft einzugeben, so daß
zwei Luftpolster und zusätzlich noch das Gummipolster
vorhanden sind. Die Laufeigenschaften werden nicht beeinflußt,
weil die Schaumgummimasse durch das Druckpolster dicht an
die Innenwand des Reifens angedrückt wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist in
der Felge ein Doppelventil von innen her eingespannt und
gleichzeitig die Verbindung mit der Außenkammer und der Kammer
darstellend angeordnet und bezüglich der inneren Kammer nach
dem Füllvorgang blockierbar ausgebildet ist. Mit einer solchen
Ventilkonstruktion ist sichergestellt, daß jeweils zunächst
die innere Kammer mit Druckluft gefüllt wird, daß das Ventil
dann wirksam dichtet, wobei durch das gleiche Ventil hindurch
auch anschließend die Außenkammer mit Druckluft versorgt
werden kann. Um dieses sicherzustellen, weist das Doppelventil
einen bei 50 bis 75% des gewünschten Reifendruckes den
Ausgang schließenden und dabei den zweiten Ausgang zugleich
öffnenden Kolben auf, von denen der erste der Kammer und
der zweite der Außenkammer zugeordnet ist und daß dem Kolben
ein üblicher zur Atmosphäre dichtender Ventilkörper
vorgeordnet ist. Mit Anschließen des Doppelventils an den
Druckluftgeber strömt somit automatisch Druckluft zunächst
über den Ausgang in die Kammer und erst dann, wenn dieser
Ausgang bei Erreichen des vorgesehenen Druckes schließt,
kann Druckluft in die Außenkammer einströmen, um diese
entsprechend aufzufüllen. Der dann auftretende Effekt, nach
dem sich die innere Kammer bei Auffüllen der äußeren Kammer
zusammenzieht, ist bereits mehrfach erläutert worden. Der
übliche Ventilkörper sichert dann den eigentlichen tragenden
Teil, d.h. die Außenkammer gegen die Atmosphäre und ermöglicht
ein jeweils notwendiges Regulieren des Druckes in diesem
Bereich, ohne daß die innere Kammer beeinflußt werden muß.
Diese bleibt vielmehr jeweils geschlossen, so lange der darin
gespeicherte Luftvorrat für die vorgesehene Funktion reicht.
Das Schließen und Öffnen der beiden Ausgänge wird gemäß
einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht,
daß der Kolben eine Axialbohrung und davon abgehende
Radialbohrungen aufweist und im Ventilgehäuse bzw. Einsatzteil
gegen eine einstellbar ausgebildete Feder verschiebbar und
dabei die Einsatzteilbohrung abdichtend und die Bohrung zur
Außenkammer öffnend oder gezielt schließend angeordnet ist.
Hiermit ist ein Ventil vorgegeben, das durch das Zusatzteil,
d.h. den Kolben die Wächterfunktion erfüllt, zunächst nur
Druckluft bis zum Erreichen einer vorbestimmten Größe in
die von der nachgiebigen Hülle geschaffene Kammer zuzulassen.
Mit Erreichen des vorgesehenen Druckes in der Innenkammer
schiebt die Druckluft dann den Kolben in eine Position, wo
ausschließlich Druckluft über den zweiten Ausgang in die
Außenkammer zwischen Hülle und Reifen gelangt. Wichtig ist
dabei, daß die Druckluft den Kolben gegen die einstellbar
ausgebildete Feder in die Einsatzteilbohrung schiebt und
dabei diese so verschließt, daß ausschließlich die Druckluft
über den zweiten Ausgang in die Außenkammer gelangen kann.
Ist dann dort ebenfalls der notwendige Druck vorhanden,
schließt das federbelastete Schließteil bzw. der Ventilkörper
das gesamte Ventil so sicher ab, daß Druckluft über diesen
Bereich nicht nach außen dringen kann. Die richtigen
Druckverhältnisse können im Prinzip wie bisher überwacht
werden, nämlich indem der Druckluftgeber angeschlossen wird,
der dann den Ventilkörper verschiebt, so daß die
Druckverhältnisse in der Außenkammer ablesbar sind. Durch
einen gezielt betätigbaren zweiten Stößel wird dann die
Verbindung mit der inneren Kammer hergestellt, um auch hier,
falls überhaupt notwendig, die Druckverhältnisse zu überwachen.
In der Regel ist dies nicht notwendig, weil sich ja
automatisch immer der gleiche Druck wie in der Außenkammer
einstellt.
Das Abdichten der Ersatzteilbohrung wird dadurch
sichergestellt, daß der Kolben einen gegen die Innenwand
des Ersatzteiles an mehreren Stellen, vorzugsweise zwei
Stellen abdichtenden Kopf aufweist. Der Kopf ist entsprechend
geformt und setzt sich auf die entsprechenden Stellen an
der Innenwand des Ersatzteils, wenn der durch die Federkraft
vorgegebene Druck im Hohlraum sich eingestellt hat. Die
Dichtwirkung aber wird dabei sicher erreicht, da die Innenwand
und/oder der Kopf an den Stellen mit Dichtmasse beschichtet
ist.
Um die Bewegung des Kolbens beim Übergang der Beschickung
vom Hohlraum in den Druckraum zu beschleunigen, insbesondere
aber sicherzustellen, daß das Ventil nach dem Auffüllen der
inneren Kammer immer in dieser Schließposition verharrt,
sieht die Erfindung vor, daß der federbelastete Ventilkörper
und der Kolben auf den einander benachbarten Enden
korrespondierende Dauermagneten tragen und so bemessen sind,
daß ihre Anziehungskräfte erst nach 20 bis 50% des möglichen
Verschiebeweges wirksam werden. Ist einmal der Kolben durch
Erreichen des vorgegebenen Druckes in der Innenkammer in
Richtung federbelasteter Ventilkörper verschoben worden und
haben die Dauermagneten angesprochen, ist die innere Kammer
immer wirksam und bleibend verschlossen, es sei denn, über
einen gezielten Stößel wird die Kraft der Dauermagneten
aufgehoben, um beispielsweise Druckluft abzulassen, um einen
Reifen zu reparieren o.ä. mehr. Eine zusätzliche Sicherheit ist
dadurch gegeben, daß der Kolben durch den Druck in der inneren
Kammer fest in seinen Dichtsitz gedrückt und damit zusätzlich
arretiert wird.
Dem zu weiten Öffnen des Ventiltellers des Ventilkörpers
bzw. seine Beeinflussung durch die Dauermagneten zu begrenzen,
ist vorgesehen, daß in der Ersatzteilbohrung ein den Einführweg
des Ventilkörpers begrenzender Ansatz ausgebildet oder die Feder
im Ventilkörper härter als üblich ausgebildet ist. Würde
der Dauermagnet, der dem Ventilteller zugeordnet ist, versuchen
diesen mitzunehmen, würde er gegen den Ansatz stoßen und
damit das einwandfreie Wirksamwerden des Öffnungsmechanismusses
des Doppelventils gewährleisten. Eine andere Möglichkeit
ist die, die den Kolben haltende bzw. wegdrückende Feder auf
gesonderte Ansätze abzustützen, so daß sie mit dem Ventilkörper
direkt überhaupt nicht in Verbindung stehen. Ebenso sind die
Magnete zweckmäßigerweise in einen Bereich gelegt, wo sie auf
den Ventilkörper als solchen keinen Einfluß haben.
Je nach Beschädigung des Reifens kann die in der
Außenkammer befindliche Druckluft langsam ausströmen, so
daß der Fahrzeugführer dies zunächst überhaupt nicht bemerkt,
insbesondere deshalb, weil die dehnbare Hülle sich
entsprechend aufbläht und das notwendige Luftpolster im
Fahrzeugrad absichert. Da letztlich die erfindungsgemäße
Sicherung nur für eine gewisse Zeit vorgesehen ist, wird
der Fahrer gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung auf diesen
Sachverhalt dadurch aufmerksam gemacht, daß eine zusätzliche
Bohrung in der Felge vorgesehen ist, in die ein
Plexischauröhrchen abgedichtet eingesetzt und mit einem
Anzeigestift versehen ist, der über eine sich an der Hülle
abstützende Feder belastet ist. Tritt also ein solcher
Schadensfall ein, d.h. drückt die dehnbare Hülle aufgrund
der Ausdehnung im Schadensfalle gegen die Innenwand des
Reifens, so bewirkt sie ein Zurückziehen des Anzeigestiftes,
was bei einer Kontrolle leicht feststellbar ist. Der Fahrer
wird somit unschwer feststellen, daß auch ein nur leichter
und langsam wirksam werdender Schaden vorhanden ist, den
er dann gezielt abstellen kann. Denkbar ist es auch, daß
der Anzeigestift als von der Hülle belastetes Drehventil
ausgebildet ist. Eine besondere zweckmäßige und komfortable
Lösung ist die, nach der die Hülle eine rumdumlaufend angeordnete
Folie als Kontaktschiene und die Innenwand des Reifens eine
Kontaktschleife aufweist, die über das Ventil oder Doppelventil
und Sensoren ein Signal aussendend geschaltet sind. Hierbei kann
vorteilhaft ein Signal erzeugt werden, das dann bis zum
Armaturenbrett weitergeleitet wird, so daß der Fahrer sogar
während des Fahrens feststellen kann, daß und wo ein solcher
Schaden aufgetreten ist.
Eine andere Möglichkeit der Weitergabe des Signals ist die,
daß das Rad gegenüber der Aufhängung isoliert und daß der
Felge ein Magnet zugeordnet ist, der mit einem dem Fahrzeug
zugeordneten Gegenmagneten korrespondiert. Hier ist die gesamte
Felge isoliert, so daß die von der Kontaktschleife ausgehende
Information sicher an den Magneten weitergeleitet werden
kann, der seinerseits die Informationen auf den Gegenmagneten
überträgt, ohne daß eine direkte Verbindung zwischen dem
drehenden und stationären Teil des Fahrzeuges notwendig ist.
Damit ist eine einfache und sichere Weiterleitung des Signales gegeben.
Eine Umrüstung auf vorhandener Fahrzeugräder ohne Aufwand
ist, wie weiter vorne geschildert, möglich. Dabei ist auch
die Verwendung zweier Ventile unter umständen ratsam, wobei
das Sicherheitsventil bei Erreichen des vorgegebenen Druckes
in der Kammer über die Dauermagneten gesichert bleibend schließt
und den noch aufgegebenen Überdruck anschließend hörbar
entweichen läßt. Dieses hörbare Entweichen ist auch für das
Doppelventil von Vorteil, um so dem Benutzer frühzeitig anzu
zeigen, daß das innere Ventil schließt bzw. daß die innere
Kammer mit Druckluft gefüllt ist.
Statt der gesonderten inneren Kammer ist es erfindungsgemäß
auch möglich, daß die dehnbare Hülle mit Kammer von einer
in den Reifen gedrückten, luftundurchlässigen Schaummasse
gebildet ist. Die Schaummasse, die mit dem Einbringen der
Druckluft in die Außenkammer zusammengepreßt wird, ist
anschließend bei Druckverlust in der Außenkammer möglich,
sich wieder an den Reifen anzulegen und dann die Stützfunktion
mit dem restlichen Reifen zusammen wahrzunehmen. Durch die
luftundurchlässige Außenschicht der Schaummasse ist dabei
sichergestellt, daß die Druckluft nicht in die Schaummasse
eindringen kann, sondern vielmehr diese wirksam zusammendrückt.
Für den Betrieb eines erfindungsgemäßen
Sicherheitsluftreifens bzw. Fahrzeugrades ist es sehr wichtig,
daß die beiden Kammern nacheinander gefüllt werden. Die
Erfindung sieht daher ein Verfahren vor, nach dem zunächst
die vom Schlauch gebildete innere Kammer mit Druckluft bis
zum Erreichen von 30 bis 90% des angestrebten Reifendruckes
und dann die zwischen Schlauch und Reifen gebildete
Außenkammer mit Druckluft bis zum angestrebte Reifendruck
gefüllt wird, wo beide Kammern gegeneinander und gegen
die Atmosphäre abgedichtet werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren sichert die notwendige sichere Lage und Anordnung
des inneren Schlauches bzw. der dehnbaren Hülle im
eigentlichen Reifen, da die dehnbare Hülle nur bei
entsprechendem Verfahren bei nachströmender Druckluft und
Erreichen eines höheren Druckes zusammengeschoben wird, bis
beide Räume den gleichen Überdruck aufweisen. Dann kann sie
auch die vorgesehene Funktion erfüllen, nämlich bei
auftretendem Druckluftverlust in der Außenkammer sich dicht
an die Wandung des Reifens anzulegen, um diesem seine Funktion
zu erhalten. Für Landmaschinenfahrzeuge, LKW′s und auch für
die Fahrzeugräder von Flugzeugen ist ein Verfahren vorgesehen,
nach dem zunächst die Kammer nur mit 0,25 atü aufgeblasen
und dann in die Außenkammer oder einen zweiten darin
angeordneten Schlauch ein auch nach dem Aushärten beschränkt
flexibel bleibender Schaum mit 0,5 atü bis maximal 50% des
Gesamtvolumens eingedrückt wird, woraufhin nach dem Aushärten
des Schaumes die Kammer auf den vorgesehenen Enddruck gebracht
wird. Zweckmäßig kann es dabei sein, zwischendurch nach dem
Einfüllen des Schaumes den Innenschlauch auf 0,5 atü
aufzupumpen, um ein immer gleiches und sicher großes
Luftpolster innerhalb des Reifens zu gewährleisten.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein die Sicherheit des Fahrzeuges deutlich verbessernder
Reifen bzw. ein Fahrzeugrad geschaffen ist, das auch extremen
Belastungen gewachsen ist, das einfach in der Herstellung
und in der Wartung ist und das gleichzeitig auch Lösungen
zuläßt, die eine einfache Überwachung des jeweiligen Zustandes
des Fahrzeugrades zum Ziele haben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte
Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten
und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeugrad in Teilansicht und im
Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
geschnittenen schlauchlosen Gürtelreifens
mit innerer Kammer,
Fig. 3 ein Fahrzeugrad mit mehreren ineinander
angeordneten Kammern,
Fig. 4 ein Doppelventil in Seitenansicht, teilweise
geschnitten,
Fig. 5 den Füllanschluß des Doppelventils,
Fig. 6 das Einsatzteil des Doppelventils im Schnitt
Fig. 7 das Einsatzteil gemäß Fig. 6 in Teilansicht,
Fig. 8 den Ventilkörper, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 den Bereich zwischen Ventilkörper und Kolben
in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 10 einen Sicherheitsreifen im Schnitt mit
Schaumfüllung während der Montage,
Fig. 11 den aus Fig. 10 ersichtlichen
Sicherheitsreifen nach Abschluß der Montage,
Fig. 12 eine Überwachungseinrichtung für die
dehnbare Hülle,
Fig. 13 die Überwachungsvorrichtung nach Fig. 12
in vergrößerter Darstellung und
Fig. 14 eine andere Ausbildung der
Überwachungsvorrichtung in elektronischer
Ausführung.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Fahrzeugrad (1) handelt
es sich um einen schematischen Querschnitt durch einen
sogenannten Gürtelreifen. Von diesem Fahrzeugrad (1) ist
nur der Außenbereich wiedergegeben, weil die Erfindung sich
hiermit im wesentlichen beschäftigt. Der auf der Felge (3)
sitzende Reifen (2) besteht aus Gummimaterial und Zusätzen
und dichtet das für die guten Fahreigenschaften notwendige
Luftpolster ab. Erreichbar ist dieser Bereich nur durch das
in der Felge (3) festgesetzte Ventil (4). Mit (5) ist die
Innenwand des eigentlichen Reifens (2) bezeichnet.
Der Reifen (2) wird als Gürtelreifen bezeichnet, weil
im oberen Bereich ein Gürtel (6) zwischen Karkasse (7) und
Lauffläche (10) angeordnet ist. Dieser Gürtel (6) stellt
eine Verstärkungseinlage dar, die aus verschiedenen
Gewebelagen bestehen kann. Der Vorteil des Gürtelreifens
ist im wesentlichen in dem geringeren Rollwiderstand zu sehen.
Mit (8) ist die Felgenschulter bezeichnet, in der der
Reifenwulst (9) liegt. Das Ventil (4) ist schräg in die Felge
(3) so eingesetzt, daß es bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen
Fahrzeugrad ausreichend weit über das Tiefbett (11) hinweg
in den Innenraum des Reifens (2) hineinragt.
Auf der Innenseite (12) des Tiefbettes (11) oder seitlich davon kann ein
Geber angeordnet werden, der über einen nach außen führenden
Draht eine Verbindung mit dem Druckraum darstellt, um die
Lage des in der Außenkammer (14) liegenden inneren Kammer
(15) bzw. die Lage der dehnbaren Hülle (16) zu überwachen.
Erfindungsgemäß wird zunächst die Kammer (15) mit Druckluft
versorgt und erst dann die Außenkammer (14), wodurch sich
auch bei zunächst geringerem Druck in der Kammer (15)
letztendlich in beiden Kammern (14, 15) der gleiche Druck
einstellt. Dies stellt sicher, daß bei einem Druckverlust
in der Außenkammer (14) die dehnbare Hülle (16) sich an die
Innenwand (5) des Reifens (2) dichtend anlegt. Dieses Anlegen
kann über den geschilderten Geber ermittelt bzw. überwacht
werden. Dies kann noch dadurch verstärkt bzw. begünstigt
werden, daß die Unterseite der dehnbaren Hülle (16) bzw.
des Schlauches einen Innenring (17) darstellend geformt ist,
wobei sich dieser Innenring in die Felge (3) einlegt.
Zum Schutz der dehnbaren Hülle (16) gegen eindringende
Gegenstände weist sie auf der Fläche (18), die zur Lauffläche
(10) hin angeordnet ist, eine Schutzschicht (19) auf. Fig. 3
verdeutlicht die Anordnung und Ausbildung der Schutzschicht,
wobei statt dessen oder zusätzlich auch eine Biegerille (20)
vorgesehen werden kann. Diese Biegerille (20) bewirkt, daß
sie die dehnbare Hülle (16) in diesem Bereich hochstellt
und dadurch schräge Flächen bildet, wenn der Druck in der
Außenkammer (14) nachläßt, so daß sich die dehnbare Hülle
(16) dann ausdehnen muß. Eine Abweisung von gefährdenden
in dem Reifen (2) steckenden Gegenständen ist dabei möglich.
Fig. 2 zeigt einen schlauchlosen Gürtelreifen eines
Fahrzeugrades (1), bei dem durch entsprechende Schnitte der
Aufbau verdeutlicht ist. Wichtig ist hier, daß die Außenkammer
(14) durch die besondere Ausbildung des Reifens (2) auch
ohne Schlauch abgedichtet ist. Nach der aus Fig. 1
ersichtlichen Ausbildung liegt in dem von dem Reifen (2)
gebildeten Kammer (14) die dehnbare Hülle (16), die die
zusätzlich innere Kammer (15) umschließt.
Nach Fig. 3 ist zusätzlich zu der Außenkammer (14) und
der Kammer (15) eine weitere Kammer (21) geschaffen, die
beispielsweise bei LKW-Rädern u.ä. Einsatzfällen vorteilhaft
zum Einsatz gebracht werden kann. Deutlich ist hier die auf
der Fläche (18) ausgebildete Schutzschicht (19) beispielsweise
in Schuppenform. Gezeigt ist bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen
Schnitt der Augenblick, in dem nach Auffüllen der zusätzlichen
Kammer (21) über das Ventil (4) nunmehr die Kammer über das
zweite Ventil (22) befüllt wird. Dadurch wird die Kammer
(15) nun aufgefüllt, bis der vorgesehene Druck vorhanden
ist. Erst dann wird über das dritte Ventil (23) Druckluft
in die Außenkammer zwischen Reifen (2) und der äußeren
dehnbaren Hülle Druckluft zugeführt, bis dann in allen drei
Kammern der gleiche Druck gegeben ist. Dann ist ein solcher
Reifen als Mehrfachsicherheitsreifen richtig bezeichnet.
Fig. 4 gibt ein sogenanntes Doppelventil (25) wieder,
das die Funktion der beiden Ventile (4 und 22 bzw. 22 und 23)
übernehmen soll. Dieses Doppelventil (25) verfügt über einen
Ausgang (26) für niedrigen Druck und einen zweiten Ausgang
(27) für höheren Druck, d.h. über entsprechende Verbindungen
mit der Kammer (15) bzw. der Außenkammer (14). Das
Ventilgehäuse (28) weist eine lange Innenbohrung (29) mit
Gewinde (30), über die das Einsatzteil (33) gemäß Fig. 6
in das Doppelventil (25) eingeschraubt wird. Der Füllanschluß
verfügt wie üblich über ein Gewinde, auf das die
Verschlußhaube (31) aufgedreht werden kann, um beispielsweise
eine Verschmutzung des Doppelventils (25) zu verhindern.
Weiter weist das Doppelventil Dichtkegel (32) auf, über die
es wirksam an der Felge festgelegt werden kann, vorzugsweise
indem es von der Innenseite (12) her durch die Felge (3)
hindurchgeschoben bzw. gezogen wird. Eine zusätzliche Verschraubung
des Doppelventils (25) an der Felge (3) kann vorgesehen werden.
Fig. 5 gibt den Füllanschluß (41) in vergrößerter
Darstellung wieder und verdeutlicht, daß hier über das bis
nach außen hin durchgeführte Innengewinde (42) ein
Einschrauben des Einsatzteils (33) in die Innenbohrung (29)
des Ventilgehäuses (28) ermöglicht.
Fig. 6 zeigt das Einsatzteil (33) in vergrößerter
Darstellung, wobei deutlich wird, daß das gesamte Einsatzteil
(33) über ein durchgehendes Außengewinde (34) verfügt.
Von der Außenseite des Doppelventils (25) ist der Ventil
körper (35) eingeführt, vorzugsweise eingeschraubt,
bis er am Dichtungssitz (36) ansitzt und von daher die
Einsatzteilbohrung abschließt. Der Ventilkörper (35) verfügt
über einen Ventilteller (37), der wie Fig. 8 verdeutlicht,
über einen Stößel (38) gegen die Spannfeder (39) verschoben
werden kann, was auftritt, wenn der Reifen (2) zu
Reparaturzwecken entlüftet werden muß. Der Ventilteller (37)
wird ansonsten von der einströmenden Druckluft gegen die
Kraft der Spannfeder (39) verschoben, so daß die Druckluft
dann wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, durch die
Einsatzteilbohrung (48) in den inneren Teil des Doppelventils
(25) einströmen kann. Der Ventilkörper (35) verfügt an dem
dem Ventilteller (37) gegenüberliegenden Ende über ein
Gewindeteil (40), über das der gesamte Ventilkörper (35) in
eine entsprechende Erweiterung der Einsatzteilbohrung (48)
eingedreht werden kann.
Dem Ventilkörper (35) vorgeordnet ist im Einsatzteil
(33) ein Kolben (43). Dieser Kolben (43) weist eine
Axialbohrung (44) auf, die über Radialbohrungen (45) zum
Außenrand des Kolbens (43) Verbindung hat.
Der Kolben (43) ist gegen die Feder (46) verschieblich
in der Einsatzteilbohrung (48) geführt, wobei über den
Dichtring (47) oder auch mehrerer derartiger Dichtringe
sichergestellt ist, daß die Druckluftkammer nach Passieren
des Ventiltellers (37) nur durch die Axialbohrung (44) des
Kolbens (43) ausströmen kann.
Beim Befüllen der Kammer (15) wird zunächst der
Kolben über die Feder (46) in die aus Fig. 6 ersichtliche
Position gedrückt. In dieser Position kann die Druckluft
nach Passieren des Ventiltellers (37) durch die Axialbohrung
(44) und die Radialbohrung (45) in den oberen Bereich der
Einsatzteilbohrung (48) gelangen. Hier strömt sie an der
Innenwand (49) entlang am Kopf (53) des Kolbens (43)
vorbei und durch den Ausgang (26) in die Kammer (15) hinein,
bis hier der durch die Federkraft der Feder (46) vorgegebene
bzw. einstellbare Druck erreicht ist. Dann wird der Kolben
(43) aufgrund der vorgegebenen großen Flächen gegen die Kraft
der Feder (46) auf den Ventilteller (37) und den Ventilkörper
(35) zugeschoben, bis die Schrägflächen (54 bzw. 55 bzw 54′
bzw. 55′) aufeinanderliegen.
Da an diesen Stellen (51, 52) eine Dichtmasse (50)
schichtmäßig aufgebracht ist, erfolgt hier eine vollständige
Abdichtung, so daß nun durch diesen Bereich Druckluft nicht
mehr abströmen kann, während die Radialbohrung (45) mit der
Bohrung (57) deckungsgleich ist, woraufhin die Druckluft
nunmehr durch die Bohrung (57) hindurch und den Ausgang (27)
in die Außenkammer (14) gelangt. Ist auch hier der notwendige
Druck erreicht, wird der Ventilkörper (35) durch Abnahme
des Befüllstutzens einfach in die Dichtlage gebracht, d.h.
der Ventilteller (37) liegt dicht auf dem eigentlichen
Schließteil (35) auf. Druckluft kann dann nicht mehr in die
Atmosphäre entweichen. Das Erreichen des geforderten Enddruckes
im Reifen (2) kann auch optisch oder vor allem akustisch
angezeigt werden, indem die Druckluft laut pfeifend abgelassen
oder vorbeigeleitet wird.
Der Verschiebeweg des Kolbens (43) bzw. die dafür benötigte
Zeit wird dadurch abgekürzt, daß, wie aus Fig. 9 ersichtlich
ist, an den Enden (59 bzw. 61) Dauermagnete (60, 62) angeordnet
sind. Diese sollen den Kolben (43) bei Überwindung der Federkraft
(46), insbesondere an gesonderen Anschlägen abgestützt ist,
nach einem bestimmten Verschiebeweg ruckartig anziehen und
festhalten, um sicherzustellen, daß dann nur noch ausschließlich
Druckluft in die Außenkammer (14) gelangt. Durch Zuordnung
der Dauermagneten (60, 62) an die Position, die aus Fig. 7
zu entnehmen ist, wird sichergestellt, daß sie keine Einwirkung
auf den Ventilkörper (35) ausüben können. Nur eine gezielte
Beeinflussung der Dauermagneten (60, 62 bzw. 60′, 62′), d.h.
durch einen Stößel, der ihre Kraft aufhebt, ist es möglich,
die Druckluft aus der inneren Kammer (15) abzulassen.
Die Bewegung des Ventiltellers (37) in der Einsatzteil
bohrung (48) ist durch die Ansätze (63) an der Innenwand
(49) begrenzt. Diese Ansätze fixieren die Endlage des
Ventiltellers (37) des Ventilkörpers (35). Fig. 9 verdeutlicht
dieses.
Fig. 7 gibt einen Teilbereich des Einsatzteils (33)
wieder, wo einmal die Anordnung der Dichtmasse (50) an den
Stellen (51, 52) bzw. den Schrägflächen (54, 55) verdeutlicht
ist und wo zum anderen die einfache Ausbildung dieses Teils
verdeutlicht wird.
In Fig. 4 ist der Ausgang (27) an einer Stelle als eine
Art Bohrung angedeutet, die mit der Bohrung (57)
korrespondiert. Es kann darüber hinaus aber zweckmäßig und
sinnvoll sein, diesen Ausgang (27) als rundumlaufenden Schlitz
auszubilden, um ein schnelles und sicheres Austreten der
Druckluft in die Außenkammer (14) zu gewährleisten. Der Schlauch
bzw. die dehnbare Hülle (16) ist fest mit dem Doppelventil
(25) verbunden und hierzu in die Rille (66) eingeführt. Das
Festlegen der dehnbaren Hülle erfolgt dabei beispielsweise
durch Einkleben oder auch ggf. Einklemmen oder Vulkanisieren.
Fig. 10 zeigt insofern eine besondere Ausbildung, als
hier innerhalb des eigentlichen Reifens (2) nur ein direktes
Luftpolster innerhalb der Kammer (15) ausgebildet ist. Der
Bereich zwischen der inneren Kammer (15) bzw. der dehnbaren
Hülle (16) und der Innenwand (5) des Reifens (2) ist mit
einer Schaummasse (70) ausgefüllt, die in diesen Hohlraum
eingeschäumt wird, nachdem vorher die innere Kammer (15)
mit einer bestimmten Drucklufthöhe versorgt ist, beispielsweise
0,25 atü. Dann läßt man die Schaummasse (70) aushärten, um
anschließend den Druck in der inneren Kammer (15) auf etwa
0,5 zu erhöhen. Gegen die Innenwand (5) kann die Schaummasse
(70) durch eine Drahtgeflechtschicht (71) geschützt sein,
die als Stabilisator für die Schaummasse (70) dient und
gleichzeitig die Schaummasse (70) und die dehnbare Hülle
(16) schützt. Fig. 10 zeigt eine Ausbildung, bei der die
Schaummasse (70) in einen Schlauch (72) eingefüllt ist, während
nach Fig. 11, die den restlos aufgeblasenen inneren Schlauch
(16) wiedergibt, in die die Schaummasse nur in den vorhandenen
Hohlraum eingegeben ist. Die Ausführung nach Fig. 10 ermöglicht
somit auch noch wiederum ein zusätzliches Luftpolster zwischen
der Schaummasse (70) und der dehnbaren Hülle (16). Ein solcher
Reifen, der mit einem minimalen, jedoch ausreichend federnden
Luftpolster versehen und als Mehrfachkammerreifen ausgebildet
ist, kann für Flugzeugreifen o.ä. Verwendung finden.
Die Funktionstüchtigkeit des Sicherheitsreifens wird
auf einfache und zweckmäßige Weise durch die aus Fig. 12
und 13 ersichtliche Überwachungseinrichtung vollzogen. Bei
dieser Ausführungsform ist in der Felge (3) eine Bohrung
(75) vorgesehen, in die ein Plexischauröhrchen (76) mit einem
Anzeigestift (77) und einer Feder (78) eingeführt ist. Die
Federn (78) oder auch der Anzeigestift (77) stützen sich
an der dehnbaren Hülle (16) ab, so daß bei einem
Druckluftverlust der Außenkammer (14) und dem Anlegen der
dehnbaren Hülle (16) an die Innenwand (5) der Außenkammer
(14) eine Beeinflussung des Anzeigestiftes (77) erfolgt.
Entweder wird er über die Feder aufgrund deren Verkürzung
in das Schauglas bzw. Plexischauröhrchen (76) hineingezogen
oder aber direkt über die dehnbare Hülle in das
Plexischauröhrchen (76) hineingeschoben.
Um eine direkte Inaugenscheinnahme überflüssig zu machen,
sieht die Ausführung nach Fig. 14 vor, daß auf der Außenseite
der dehnbaren Hülle (16) eine Folie (79) aufgebracht ist,
vorzugsweise streifenförmig, die als Kontaktschiene (80)
wirkend mit der Kontaktschleife (81) auf der Innenwand (5)
des Reifens (2) korrespondierend angeordnet ist. Während
nach der Lösung nach Fig. 13 Stopper (82) und Mitnehmer (83)
an der Feder (78) bzw. dem Anzeigestift (77) vorgesehen sein
müssen, wird hier lediglich durch die Kontaktschiene (80)
einerseits und die Kontaktschleife (81) andererseits ein
Kontakt hergestellt, der als Signal ausgenutzt werden kann,
um den aufgetretenen Schaden bis zum Armaturenbrett zu leiten.
Claims (24)
1. Fahrzeugrad für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge u.ä.
Einrichtungen mit Felge und dem unter Überdruck stehenden
Reifen, insbesondere Gürtelreifen und dem Ventil, über das
die Druckluft von außen in die vom Reifen umgeben und
abgedichtete Außenkammer gedrückt wird sowie einer in dieser
Außenkammer angeordneten zweiten Kammer, die von einer
dehnbaren Hülle umgeben getrennt von der Außenkammer mit
Druckluft zu füllen ist und sich bei Wegfall des Druckes
in der Außenkammer an den Reifen anlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dehnbare Hülle (16) als Schlauch ausgebildet und
mit einem außen bedienbaren Sicherheitsventil (4) ausgerüstet
ist, das auf einen Druck von 30 bis 90% des
Normalreifendruckes eingestellt und dann erst auf die
Außenkammer umstellend ausgebildet ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dehnbare Hülle (16) auf der der Lauffläche (10) des
Reifens (2) zugewandten Fläche (18) mit einer Schutzschicht
(19) bzw. Panzerung aus übereinanderschiebbaren Schuppen
versehen ist.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dehnbare Hülle (16) auf der der Lauffläche (10) des
Reifens (2) zugewandten Fläche (18) eine ringförmig
verlaufende, scharnierartig wirkende Biegerille (20) aufweist.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dehnbare Hülle (16) an der Felge (3), vorzugsweise
im Tiefbett (11) fixiert ist.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der von der dehnbaren Hülle (16) gebildeten
Kammer (15) ein oder mehrere weitere und getrennt mit jeweils
entsprechend druckreduzierter Druckluft beschickbare Kammern
(21) ausgebildet sind.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Reifen (2) und dehnbarer Hülle (16) eine begrenzt
flexible Schaummasse (70) angeordnet ist, die eine die
Außenkammer (14) annähernd ausfüllendes Volumen aufweist.
7. Fahrzeugrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schaummasse (70) und Innenwand (5) eine
Drahtgeflechtschicht (71) positioniert ist.
8. Fahrzeugrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaummasse (70) in einem Schlauch (72) untergebracht
ist, der zusätzlich zur dehnbaren Hülle (16) im Reifen (2)
und zwar der Innenwand (5) zugewandt angeordnet ist.
9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Felge (3) ein Doppelventil (25) von innen her
eingespannt und gleichzeitig die Verbindung mit der
Außenkammer (14) und der Kammer (15) darstellend angeordnet
und bezüglich der Kammer (15) nach dem Füllvorgang blockierbar
ausgebildet ist.
10. Fahrzeugrad nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Doppelventil (25) einen bei 50 bis 75% des
gewünschten Reifendruckes den Ausgang (26) schließenden und
dabei den zweiten Ausgang (27) zugleich öffnenden Kolben
(43) aufweist, von denen der erste der Kammer (15) und der
zweite der Außenkammer (14) zugeordnet ist und daß dem Kolben
ein üblicher zur Atmosphäre dichtender Ventilkörper (35)
vorgeordnet ist.
11. Fahrzeugrad nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (43) eine Axialbohrung (44) und davon abgehende
Radialbohrungen (45) aufweist und im Ventilgehäuse (28) bzw.
Einsatzteil (33) gegen eine einstellbar ausgebildete Feder
(46) verschiebbar und dabei die Einsatzteilbohrung (48)
abdichtend und die Bohrung (57) zur Außenkammer (14) öffnend
oder gezielt schließend angeordnet ist.
12. Fahrzeugrad nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (43) einen gegen die Innenwand (49) des
Ersatzteiles (33) an mehreren, vorzugsweise zwei Stellen
(51, 52) abdichtenden Kopf (53) aufweist.
13. Fahrzeugrad nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (49) und/oder der Kopf (53) an den Stellen
(51, 52) mit Dichtmasse (50) beschichtet sind.
14. Fahrzeugrad nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federbelastete Ventilkörper (35) und der Kolben (43)
auf den einander benachbarten Enden (59, 61) korrespondierende
Dauermagneten (60, 62) tragen und so bemessen sind, daß ihre
Anziehungskräfte erst nach 20 bis 50% des möglichen
Verschiebeweges wirksam werden.
15. Fahrzeugrad nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einsatzteilbohrung (48) ein den Einführweg des
Ventilkörpers (35) begrenzender Ansatz (63) ausgebildet oder
die Feder (39) im Ventilkörper (35) härter als üblich
ausgebildet ist.
16. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Felge (3) für die Außenkammer (14) und die Kammer
(15) getrennte Ventile (4, 22) eingesetzt sind, wobei das
Sicherheitsventil (4) bei Erreichen des vorgesehenen Druckes
in der Kammer über die Dauermagneten (60, 62) gesichert
bleibend schließt und den noch aufgegebenen Überdruck
anschließend hörbar entweichen läßt.
17. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Bohrung (75) in der Felge (3) vorgesehen
ist, in die ein Plexischauröhrchen (76) abgedichtet eingesetzt
und mit einem Anzeigestift (77) versehen ist, der über eine
sich an der Hülle (16) abstützende Feder (78) belastet ist.
18. Fahrzeugrad nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzeigestift (77) als von der Hülle (16) belastetes
Drehventil ausgebildet ist.
19. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (16) eine rundumlaufend angeordnete Folie (79)
als Kontaktschiene (80) und die Innenwand (5) des Reifens
(2) eine Kontaktschleife (81) aufweist, die über das Ventil
(4) oder Doppelventil (25) und Sensoren ein Signal aussendend
geschaltet sind.
20. Fahrzeugrad nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rad gegenüber der Aufhängung isoliert und daß der
Felge (3) ein Magnet zugeordnet ist, der mit einem dem
Fahrzeug zugeordneten Gegenmagneten korrespondiert.
21. Fahrzeugrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaummasse (70) auf der der Hülle (16) zugewandten
Seite luftundurchlässig ausgebildet oder entsprechend
beschichtet und daß ein diesen Bereich erreichendes Ventil
vorgesehen ist.
22. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dehnbare Hülle (16) mit Kammer (15) von einer in
den Reifen (2) gedrückten, luftundurchlässigen Schaummasse
(70) gebildet ist.
23. Verfahren zum Aufpumpen von mit Sicherheitskammer
ausgerüsteten Fahrzeugreifen mit Druckluft, wobei die
Druckluft in den vom Reifen und Schlauch gebildeten Hohlraum
bzw. Kammer über ein Ventil gepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die vom Schlauch gebildete innere Kammer mit
Druckluft bis zum Erreichen von 30 bis 90% des angestrebten
Reifendruckes und dann die zwischen Schlauch und Reifen
gebildete Außenkammer mit Druckluft bis zum angestrebten
Reifendruck gefüllt wird, wobei beide Kammern gegeneinander
abgedichtet werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Kammer nur mit 0,25 atü aufgeblasen und
dann in die Außenkammer oder einen zweiten darin angeordneten
Schlauch ein auch nach dem Aushärten begrenzt flexibel
bleibender Schaum mit 0,5 atü bis maximal 50% des
Gesamtvolumens eingedrückt wird, woraufhin nach dem Aushärten
des Schaumes die Kammer auf den vorgesehenen Enddruck gebracht
wird.
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