DE69420903T2 - Profilierte Reifenaufbautrommel und Verfahren zum Herstellen eines Reifens mit vergrösserter Beweglichkeit - Google Patents

Profilierte Reifenaufbautrommel und Verfahren zum Herstellen eines Reifens mit vergrösserter Beweglichkeit

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Description

  • Diese Erfindung betrifft mechanische Reifenherstellungstrommeln zum Herstellen pneumatischer Reifen mit erweiterter Mobilität bzw. Beweglichkeit und insbesondere eine Reifenherstellungstrommel mit Konturen oder Vertiefungen in ihrer Oberfläche, um ein Herstellen bestimmter Reifenausgestaltungen zu ermöglichen.
  • Eine Reifenleistung bzw. -performance kann beeinflußt werden durch Hinzufügen von Komponenten zu dem Reifen oder durch Einstellen der Position von Reifenkomponenten in dem Reifen während des Reifenbau- bzw. -herstellungsprozesses. Während des Reifenherstellungsprozesses ist es wichtig, daß Komponenten gut zusammenpassen mit einem Minimum von Verbeulen bzw. Faltenbildung der Reifenkomponenten oder Einschließen von Luft zwischen den Komponenten. Wenn Luft zwischen den nicht vulkanisierten Reifenkomponenten eingeschlossen wird, kann der Reifen mangelhaft sein und könnte wegzuwerfen sein. Während des Reifenherstellungsprozesses muß der Reifenhersteller bzw. -fertiger, wenn es auftritt, daß Luft zwischen Reifenkomponenten eingeschlossen worden ist, die Schnittstellen zwischen den nicht vulkanisierten Elastomerkomponenten einstechen, um jegliche Blasen oder eingeschlossene Luft zwischen den Komponenten herauszubringen.
  • Dieses Problem wird weiter vergrößert bei Reifenausgestaltungen, bei denen Komponenten sehr dick sind im Vergleich zu anderen Komponenten, wie beispielsweise die Reifenkonstruktion, welche in der britsichen Patentanmeldung GB-A-2 087 805 gezeigt ist. Zum Beispiel wenn eine Komponente mit einem relativ quadratischen Querschnitt, wie ein Reifenwulst angrenzend zu einer mehr ebenen Komponente, wie einer Kordlage positioniert wird, kann die Luft einge schlossen werden, wo die verschieden gestalteten Komponenten notwendigerweise am nächsten zueinander plaziert, sind, wobei das Problem der eingeschlossenen Luft noch schwieriger ist.
  • In einer speziellen Reifengestalt für erweiterte Mobilität, werden Einsätze in der Seitenwand zwischen den Karkassenlagen bzw. Kordlagen positioniert, um dem Reifen zu ermöglichen, das Gewicht des Fahrzeuges zu tragen, auch wenn der Reifen seinen Luftdruck verlieren sollte. Diese Einsätze sind typischerweise dicker als die Kordlagen, welche angrenzend zu diesen liegen und es ist wichtig, daß dieser Reifen hergestellt wird ohne ein Einschließen von Luft zwischen den Kordlagen und Einsätzen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine erfinderische Reifenherstellungsmethode und -trommel gestaltet worden, welche Merkmale bzw. Einrichtungen haben, um die speziellen Produktionserfordernisse solcher Reifen aufzunehmen bzw. anzupassen. Diese speziellen Merkmale werden im Anschluß beschrieben und tragen zur Herstellung eines Qualitätsreifens ohne Einschließen von Luft bei.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammensetzen von Reifenkomponenten auf einer Reifenherstellungstrommel und einer Reifenherstellungsvorrichtung zum Zusammensetzen von Reifenkomponenten, wie in den Ansprüchen definiert, geschaffen. Die Merkmale des Anspruchs 1, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind, sind folgende:
  • (a) Einlegen einer Einlage bzw. Innenisolierung auf der Fläche bzw. Oberfläche der Trommel in einer ersten Position fluchtend mit der zylindrischen Fläche bzw. Oberfläche,
  • (c) Legen einer ersten Kordlage von Verstärkungsmaterial um die Trommel über die zylindrische Fläche der Innenisolierung,
  • (d) Positionieren von zweiten Einsätzen über der ersten Kordlage,
  • (e) Legen einer zweiten Kordlage von Verstärkungsmaterial über die erste Kordlage,
  • (f) Positionieren von kreisförmigen Wülsten an jedem Ende der Trommel,
  • (g) Expandieren der Trommel, um den Durchmesser der zylindrischen Fläche zu vergrößern und Schultern an jedem Ende der Trommel zu schaffen,
  • (h) Drehen bzw. Umdrehen von Kanten der ersten Lage und der zweiten Lage über jeden der Wülste
  • (i) Positionieren eines Gürtels und einer Laufflächenbaugruppe über der zweiten Kordlage und
  • (j) Zusammenziehen der Trommel zum Entfernen der zusammengesetzten Reifenkomponenten von der Trommel.
  • Ebenfalls sind die Merkmale des Anspruchs 5 mit Ausnahme des Vorsehens von ringförmigen Nuten an Einsetzpositionen, welche von jedem Ende der Trommel beabstandet sind zum Positionieren von ersten Einsätzen unter der Oberfläche, wobei die Nuten komprimierbare kreisförmige Körper beinhalten, welche einen Außendurchmesser aufweisen, welcher im wesentlichen derselbe ist wie der Durchmesser der zylindrischen Fläche bzw. Oberfläche der Trommel und ermöglichen, während eines Positionierens der ersten Einsätze komprimiert zu werden zu Positionen innerhalb der zylindrischen Oberfläche, generell aus dem Stand der Technik bekannt.
  • In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht eines Endabschnittes einer Reifenherstellungstrommel mit einem teilweise gefertigten Reifenrohling gemäß dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht wie in Fig. 1 eines Endabschnittes einer Reifenherstellungstrommel, welche gemäß der Erfindung gebildet ist, welche die Einlage bzw. Innenisolierung an der Reifenherstel lungstrommel plaziert zeigt,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht wie in Fig. 2, welche die Innenisolierung und einen ersten Einsatz auf der Reifenherstellungstrommel plaziert zeigt,
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht wie in Fig. 3, welche die Innenisolierung, einen ersten Einsatz und eine erste Kordlage auf der Reifenherstellungstrommel plaziert zeigt,
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht wie in Fig. 4, welche die Innenisolierung, einen ersten Einsatz, eine erste Kordlage und einen zweiten Einsatz auf der Reifenherstellungstrommel plaziert zeigt,
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht wie in Fig. 5, welche die Innenisolierung, einen ersten Einsatz, eine erste Kordlage, einen zweiten Einsatz und eine zweite Kordlage auf der Reifenherstellungstrommel plaziert zeigt,
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht wie in Fig. 6, welche die Innenisolierung, den ersten Einsatz, die erste Kordlage, den zweiten Einsatz, die zweite Kordlage und einen Wulst auf der Reifenherstellungstrommel plaziert zeigt,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht von einer der Nuten in der Oberfläche der Reifenherstellungstrommel gemäß der Erfindung,
  • Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht einer Reifenherstellungstrommel gemäß dem Stand der Technik,
  • Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht einer Reifenherstellungstrommel mit Nuten gemäß der Erfindung, wobei die Nuten mit Ringen aus einem elastischen gummi- bzw. kautschukähnlichen Material gefüllt sind,
  • Fig. 11 eine seitliche Querschnittsansicht einer Reifenherstellungstrommel gemäß der Erfindung, bei welcher die Nuten mit aufblasbaren Bälgen gefüllt sind, und
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht eines vulkanisierten Reifens, welcher auf einer Reifenherstellungstrommel gemäß der Erfindung hergestellt ist.
  • Unter Bezugnahme zu Fig. 1 ist eine Reifenbau- bzw. -herstellungstrommel 10 gemäß dem Stand der Technik mit einigen Komponenten 12 eines nicht vernetzten bzw. unvulkanisierten Reifens 38 gezeigt, welcher an einer äußeren Fläche 14 der Trommel angeordnet ist. Die Reifenkomponenten 12, welche soweit in dem Reifenherstellungsprozeß wie in Fig. 1 gezeigt aufgebracht sind, erzeugt einen nicht planaren Vorsprung bzw. eine nicht planare Vorwölbung 18. Wie zuvor besprochen wurde, können unvulkanisierte Reifenkomponenten 12, welche nicht planar bzw. nicht eben sind, Taschen eingeschlossener Luft bilden. Diese Taschen eingeschlossener Luft können zu vorzeitigem Reifenausfall und schlechter Reifenleistung bzw. -eigenschaft führen. Eine andere Trommelgestaltung ist im US-Patent 4,072,550 gezeigt, in dem Nuten 36 und 38 in einer Trommelfläche bzw. -oberfläche vorgesehen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kehle bzw. Nut 20 in der äußeren Fläche 14 der Reifenherstellungstrommel 10 vorgesehen, um einen solchen Vorsprung 18 aufzunehmen und eine ebenere Fläche zu bilden für das Hinzufügen von nachfolgenden Reifenkomponenten 12 während des Reifenherstellungsprozesses.
  • Obwohl oben genanntes Problem und Lösung für eine große Vielfalt von Reifenausgestaltungen anwendbar sein könnte, ist sie insbesondere anwendbar für Reifengestaltungen mit unüblich dicken Seitenwänden, wie sie bei einigen Reifen mit erweiterter Beweglichkeit bzw. Mobilität zu finden sind. Bei diesen Reifen sind Reifenseitenwände besonders dick, oft Seitenwandeinsätze zwischen Lagen der Karkassenkordlage enthaltend. Die Einsätze dienen dazu, die Fahrzeuglast zu tragen, auch wenn der Reifen seinen Aufblasdruck bzw. Luftdruck verliert.
  • Nach Fig. 12 ist ein Reifen, der Seitenwandeinsätze zeigt, dargestellt, um einen Reifentyp zu zeigen, welcher auf der Vorrichtung und nach dem Verfahren hergestellt werden kann, wie es hier beschrieben ist. Der Seitenwandbereich des Reifens ist besonders dick aufgrund der Anwesenheit eines ersten Einsatzes 26 und eines zweiten Einsatzes 30. Wie unter Bezugnahme zu Fig. 12 zu sehen ist, liegt, von dem Inneren des Reifens zum Äußeren gesehen, die Einlage bzw. Innenisolierung 24 angrenzend zu dem ersten Seitenwandeinsatz 26, gefolgt von der ersten Karkassenkordlage 28, dem zweiten Seitenwandeinsatz 30, der zweiten Karkassenkordlage 44 und abschließend der Seitenwand 58 selber. Die Karkasse des Reifens ist von einer Gurtpackung 60 und einer Lauffläche 61 umgeben. In der speziellen gezeigten Ausführungsform ist der Reifen ein Niederquerschnittshochleistungsreifen, welcher die Seitenwandeinsätze 26, 30 verwendet, um das Fahrzeug zu tragen, falls der Reifen seinen Luftdruck verlieren sollte.
  • Mit Bezug zu Fig. 2 ist eine Reifenherstellungstrommel 10 gemäß der Erfindung gezeigt. In der in Fig. 2 gezeigten Trommel 10 ist die Trommel mit einer Nut bzw. Kehle 20 versehen worden. Die Nut 20, welche ebenfalls die Form einer Vertiefung oder Auskehlung annehmen kann, ist speziell ausgestaltet, um bestimmte nicht vulkanisierte Reifenkomponenten 12 aufzunehmen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Nut 20 ausgebildet, Seitenwandeinsätze 26, 30 aufzunehmen.
  • In Fig. 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Reifenherstellungstrommel gezeigt, welche eine Nut 20 gemäß der Erfindung aufweist. Die Trommel 10 kann ein Trommelabstandsstück 31 und eine Trommelhülse 32 aufweisen, mit einer Trommelabdeckplatte 35. In Fig. 8 ist die Nut 20 gezeigt, wie sie bereits eine Einlage bzw. Innenisolierung 24, einen ersten Seitenwandeinsatz 26, eine erste Karkassenkordlage 28 und einen zweiten Seitenwandeinsatz 30 aufgenommen hat. Der erste Einsatz 26 ist nicht symmetrisch ausgestaltet. Wie in Fig. 8 zu sehen ist, ist, obwohl die ersten und zweiten Seitenwandeinsätze 26, 30 nicht eben sind, aufgrund der Kontur der Nut 20 die obere Fläche 34 des nicht fertigen, unvulkanisierten Reifens 38 in der Herstellung im allgemeinen eben. Daher kann die nächste Reifenkomponente, in diesem Fall die zweite Karkassenkordlage 44, in einer im allgemeinen ebenen Art aufgebracht werden.
  • Mit Bezugnahme zu Fig. 2-7 werden die vorangehenden Schritte des Herstellungsprozesses des unvulkanisierten Reifens bzw. Reifenrohlinges beschrieben, so daß die Vorteile der Nut 20 in der Reifenherstellungstrommel 10 leichter zu verstehen sind. In Fig. 2 ist die Reifenherstellungstrommel 10 mit der aufgebrachten Innenisolierung 24 gezeigt. Nach Fig. 3 ist ein erster Seitenwandeinsatz 26 an der Oberseite der Innenisolierung 24 zugefügt worden. Der erste Einsatz 26 paßt in die Nut 20. Nach Fig. 4 ist die nächste Komponente, die erste Karkassenkordlage 28 hinzugefügt worden. Die obere Fläche 37 der ersten Karkassenkordlage 28 ist nahezu flach und eben. Nach Fig. 5 ist die nächste Komponente in diesem speziellen Reifen 38, der zweite Seitenwandeinsatz 30 hinzugefügt worden. Die äußere Fläche 40 des zweiten Seitenwandeinsatzes 30 ist ebenfalls im allgemeinen eben. Aufgrund dessen kann, mit Bezugnahme zu Fig. 6, die zweite Karkassenkordlage 44 zu dem im Prozeß befindlichen Reifen 38 zugefügt werden und weiterhin in einer im allgemeinen flachen, planaren bzw. ebenen Gestalt verbleiben. Nach Fig. 7 ist der im Prozeß befindliche Reifen 38 mit einem Wulst 46 zusammengepaßt worden und ist bereit für das Aufwärtsbiegen bzw. Umkanten der Karkassenlagen bzw. Kordlagen 28, 44 um den Wulst.
  • In Fig. 9 ist ein im Prozeß befindlicher Reifen 38, welcher Seitenwandeinsätze 26, 30 aufweist, gezeigt, wie er aussehen würde, wenn er auf einer typischen bekannten Reifenherstellungstrommel ohne Konturen oder Nuten hergestellt ist. Wie zu sehen ist, ragt der Bereich der Seitenwandeinsätze 26, 30 signifikant nach oben von der äußeren Fläche 14 der Reifenherstellungstrommel 10 und erzeugt signifikante Vorsprünge bzw. Vorwölbungen 18 in dem Bereich, welcher bei 48 und 50 gezeigt ist. Nachfolgende Reifenkomponenten, wie die zweite Karkassenkordlage 44 sind schwierig in eine solche nicht planare bzw. nicht ebene Kontur zu zwingen. An Stellen 48 und 50 kann Luft in dem Reifen eingeschlossen sein, was zu den zuvor bemerkten Problemen führt.
  • Gleichwohl sind nach Fig. 10 und 11 die Vorteile von zwei Modifikationen der Erfindung klar sichtbar. In Fig. 10 ist die Reifenherstellungstrommel 10 mit Nuten 20 versehen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Nuten 20 mit Ringen 54 aus einem elastischen Material, wie einem Polyurethanschaum gefüllt, um eine flache Fläche bzw. Oberfläche zum Aufbringen der Innenisolierung 24 zu bilden. Später, wenn die Einsätze 26, 30 aufgebracht werden sollen, können sie gemeinsam mit dem Abschnitt der Innenisolierung 24, welche unter diesen liegt, in die Ringe 54 aus elastischem Material elastisch eingedrückt bzw. niedergedrückt werden.
  • In Fig. 11 sind die Nuten 20 mit einer mehr rechteckigen Querschnittsgestalt gezeigt. In dieser Ausführungsform werden Bälge bzw. Heizbälge 62 in die Nuten 20 eingepaßt und können selektiv aufgeblasen werden, um eine flache Oberfläche zum Aufbringen der Einlage bzw. Innenisolierung 24 zu schaffen. Später, wenn die Einsätze 26, 30 aufgebracht werden sollen, können die Heizbälge 62 abgelassen bzw. entleert werden.
  • Das Herstellungsverfahren eines Reifens 38, welches hier offenbart ist, beinhaltet die Schritte des Ausbildens einer Einlage bzw. Innenisolierung 24 in einem Zylinder, Positionieren erster Einsätze 26, um die zylindrische Fläche der Innenisolierung 24 einzudrücken bzw. einzukerben an axial beabstandeten Einsatzpositionen entlang der Zylinderachse, Einlegen einer ersten Kordlage 28 aus Karkassenkordlagenverstärkungsmaterial um die zylindrische Fläche bzw. Oberfläche der Innenisolierung, Positionieren der zweiten Einsätze 30 über der ersten Karkassenkordlage 28 an den beabstandeten Einsatzpositionen, Legen einer zweiten Karkassenkordlage 24 aus Verstärkungsmaterial über die erste Karkassenkordlage 28 und die zweiten Einsätze 30, Positionieren kreisförmiger Wülste 46 an jedem Ende des Zylinders, Expandieren der ersten Karkassenkordlage und der zweiten Karkassenkordlage, um den Durchmesser des Zylinders zwischen den kreisförmigen Wülsten zu vergrößern, um Schultern an jedem Ende des Zylinders zu schaffen, Drehen bzw. Umdrehen von Kanten der ersten Karkassenkordlage um die zweite Karkassenkordlage über jeden der Wülste und Positionieren eines Gürtels und einer Laufflächenbaugruppe bzw. einer Gürtel- und Laufflächenbaugruppe um die zweite Kordlage, um einen vorvulkanisierten Reifen auszubilden. Vorzugsweise sind die ersten Einsätze 26 und zweiten Einsätze 30 an ihren dicksten Punkten wenigstens zweimal so dick wie eine der ersten Karkassenkordlage 28 oder der zweiten Karkassenkordlage 44. Die ersten Einsätze 46 können nicht symmetrisch ausgebildet sein und die ersten Einsätze 26 und zweiten Einsätze 30 erstrecken sich im allgemeinen von den Wülsten 46 zu dem Gürtel und der Laufflächenbaugruppe.

Claims (8)

1. Verfahren zum Zusammensetzen von Reifenkomponenten auf einer Reifenherstellungstrommel (10) mit einer zylindrischen Oberfläche (14) mit Nuten (20) darin, wobei die Nuten komprimierbare bzw. kreisförmige Körper (54) enthalten, umfassend:
(a) Legen einer Einlage bzw. Innenisolierung (24) an die Oberfläche (14) der Trommel (10) mit den komprimierbaren kreisförmigen Körpern (54) in einer ersten Position fluchtend mit der zylindrischen Oberfläche (14),
(b) Komprimieren der kreisförmigen Körper (54) und Positionieren der ersten Einsätze (28) unter der zylindrischen Oberfläche (14) und um die Trommel (32) herum an Einsetzorten (48, 50), welche von jedem Ende der Trommel (10) derart beabstandet sind, daß die Einsätze (28) innerhalb der zylindrischen äußeren Oberfläche (14) der Trommel (10) liegen,
(c) Legen einer ersten Kordlage (28) von Verstärkungsmaterial um die Trommel (10) über die zylindrische Oberfläche (14) der Innenisolierung und der ersten Einsätze,
(d) Positionieren zweiter Einsätze (30) über der ersten Kordlage (28) an den Einsetzorten beabstandet von jedem Ende der Trommel (10),
(e) Legen einer zweiten Kordlage (44) von Verstärkungsmaterial über die erste Kordlage (28) und die zweiten Einsätze (30),
(f) Positionieren kreisförmiger Wülste (46) an jedem Ende der Trommel (10)
(g) Expandieren der Trommel (10), um den Durchmesser der zylindrischen Oberfläche (14) zu vergrößern und Schultern an jedem Ende der Trommel (10) zu schaffen,
(h) Drehen bzw. Umschlagen von Kanten der ersten Kordlage (28) und der zweiten Kordlage (44) über jeden der Wülste (46),
(i) Positionieren eines Gürtels (60) und einer Laufflächenbaugruppe (62) um die zweite Kordlage (44) herum und
(j) Zusammenziehen der Trommel (10) zum Entfernen der zusammengesetzten Reifenkomponenten von der Trommel (10).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nuten (20) eine Tiefe aufweist, welche größer ist als die Dicke jedes der Einsätze (26, 20).
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder der Nuten (20) gleich zu wenigstens der Dicke von jedem der ersten Einsätze (26) plus der Hälfte der Dicke von jedem der zweiten Einsätze (30) ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierbaren kreisförmigen Körper (62) aufblasbar sind und einen äußeren aufgeblasenen Durchmesser haben, welcher im wesentlichen derselbe ist wie der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche (40) der Trommel (10) und ein Komprimieren während eines Positionierens der ersten Einsätzen (26) zu Positionen unterhalb der zylindrischen Oberfläche (40) ermöglichen.
5. Reifenherstellungsvorrichtung zum Zusammensetzen von Reifenkomponenten an einer Reifenherstellungstrommel (10), wobei die Trommel vorgesehen ist mit einer zylindrische Oberfläche (14) mit kreisförmigen Nuten (20) an Einsatzpositionen (48, 50) beabstandet von jedem Ende der Trommel (10) zum Positionieren von ersten Einsätzen (26) unterhalb der Oberfläche (38), wobei die Nuten (20) komprimierbare kreisförmige Körper (54) enthalten, welche einen äußeren Durchmesser haben, welcher im wesentlichen derselbe ist, wie der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche (54) der Trommel (10) und ein Komprimieren während eines Positionierens der ersten Einsätze (26) zu Positionen innerhalb der zylindrischen Oberfläche (14) ermöglichen, Mitteln zum Aufbringen einer Innenisolierung (24) an die Fläche (14) der Trommel und der ersten Einsätze (26), Mitteln zum Aufbringen einer ersten Kordlage (28) über der zylin drischen Oberfläche (40), Mitteln zum Aufbringen zweiter Einsätze (30) über der ersten Kordlage (28) und der ersten Einsätze (26), Mitteln zum Aufbringen einer zweiten Kordlage (44) über der ersten Kordlage (28) und dem zweiten Einsatz (30), Mitteln zum Expandieren der Trommel (10), welche Schultern an jedem Ende der Trommel (10) vorsehen bzw. schaffen zum Aufbringen von Wulstringen (60), Mitteln zum Aufwärtsbiegen bzw. Umkanten von Enden der ersten Kordlage (28) um die Wülste (60), Mitteln zum Aufbringen eines Gürtels (60) und einer Laufflächenbaugruppe (62) um die zweite Kordlage (44) und Mitteln zum Zusammenziehen der Trommel (10) zum Entfernen des zusammengesetzten Reifens von der Trommel (10).
6. Reifenherstellungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder der Nuten (20) gleich zu wenigstens der Dicke jedes der Einsätze (26) plus einer Hälfte der Dicke von jedem der zweiten Einsätze (30) ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Einsätze (26, 30) an seinen dicksten Punkten wenigstens zweimal so dick ist wie eine der ersten oder zweiten Kordlagen (28, 44).
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Einsätze (26, 30) sich im allgemeinen von den Wülsten (46) zu dem Gürtel (60) und zu der Laufflächenbaugruppe (62) des Reifens erstrecken.
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