DE69004729T2 - Luftreifen mit gekreuzter Karkasse für Flugzeuge. - Google Patents

Luftreifen mit gekreuzter Karkasse für Flugzeuge.

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DE69004729T2 DE1990604729 DE69004729T DE69004729T2 DE 69004729 T2 DE69004729 T2 DE 69004729T2 DE 1990604729 DE1990604729 DE 1990604729 DE 69004729 T DE69004729 T DE 69004729T DE 69004729 T2 DE69004729 T2 DE 69004729T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Diagonalreifen für Flugzeuge.
  • Da die Größe und Fluggeschwindigkeit der Flugzeuge in letzter Zeit zugenommen haben, haben die Betriebsgeschwindigkeit und die Last, die auf die Reifen wirken, auch zugenommen und deshalb ist ein Reifen erforderlich, welcher leichter im Gewicht ist, zusätzlich dazu, daß er die folgenden verbesserten Charakteristiken aufweist.
  • 1. Einen erhöhten Widerstand gegen eine Folge großer Deformationen zu haben, da die Deformation z.B. in einem belasteten Reifen so groß wie 28 bis 38 % sein kann, um den Stoß, wenn ein Flugzeug auf einer Start- und Landebahn abhebt oder landet, in effektiver Weise zu erniedrigen.
  • 2. Einen Widerstand gegen eine Hochgeschwindigkeits-Rotation unter einer schweren Last und einer großen Deformation zu haben, da die Abhebe- und Landegeschwindigkeit erhöht worden ist aufgrund der Fähigkeit der Flugzeuge, bei höheren Geschwindigkeiten zu fliegen.
  • 3. In der Lage zu sein, den überanstrengenden Zuständen zu widerstehen, wenn er sich zwischen der Rollbahn und der Schleuse bewegt, wo eine große Last für eine relativ lange Zeit trotz einer niedrigen Geschwindigkeit wirkt.
  • Ein Reifen für ein Flugzeug wird bei hohen inneren Drükken von ungefähr 10 bis 20 kg/cm² verwendet, um die schwere Last zu ertragen, aber für den sicheren Betrieb wird von ihm erfordert, dazu fähig zu sein, bis über das Vierfache dieses Druckes hinaus zu widerstehen.
  • Derartige Reifen, wie für die Benützung als Flugzeugreifen entworfen, verwenden eine Kreuzlagenstruktur, in der die Karkassenkorde angeordnet sind, um sich gegenseitig zwischen benachbarten Lagen zu kreuzen.
  • Während ein Reifen mit derartiger Struktur den Vorteil hat, aufgrund der Karkassen-Korde eine hohe horizontale Steifigkeit zu haben, die in einem großen Winkel gekreuzt sind, besteht jedoch ein Nachteil darin, daß die Anzahl der Karkassenlagen groß zu sein hat, um eine genügende Stärke in dem Reifen zu schaffen, wodurch der Reifen dazu veranlaßt wird, schwerer zu sein. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Laufflächenteil einen geringeren Abnutzungswiderstand hat, da die Festigkeit des Laufflächenteils niedriger im Vergleich mit einem Radialreifen ist, welcher einen starken Gürtel hat.
  • Ein Diagonalreifen für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist bekannt, z.B. aus den Patent-Dokumenten FR-A-2 049 539 oder FR-A-2 388 784.
  • Es ist daher ein primäres Ziel der Erfindung, einen Diagonalreifen für Flugzeuge zu schaffen, welcher leichter ist, ohne eine Verschlechterung in der Beständigkeit zu verursachen.
  • Der Erfinder dieser Anmeldung entdeckte, daß eine schwerere Last in dem Laufflächenteil wirkt, insbesondere der Bodenkontaktfläche und eine kleinere Last in dem Seitenwand-zu-Wulst-Teil im Vergleich mit dem Laufflächenteil wirkt. Insofern als die Karkasse eine genügende Stärke in dem Laufflächenteil hat, kann so die Karkassenstärke in relativer Weise zwischen dem Seitenwandteil und dem Wulstteil verringert werden.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Diagonalreifen für Flugzeuge eine Karkasse, die eine Vielzahl von mindestens drei Karkassenlagengruppen umfaßt, die jede von mindestens einer Karkassenlage von Karkassenkorden zusammengesetzt ist, die einen Inklinationswinkel von 30 bis 45 Grad zu dem Reifenäquator haben und sich durch ein Laufflächenteil, das eine den Boden berührende Oberfläche zur Verfügung stellt, und durch die Seitenwandteile zu den Grundoberflächen von mindestens einem Wulstkern in jedem Wulstteil erstrecken, wobei die Karkassenlagengruppen unterschieden werden durch die Faltungsrichtung der Karkassenlagen an den Wulstkernen oder durch die Wulstkerne, um welche die Karkassenlagen in dem Fall gefaltet sind, wo plurale Wulstkerne vorgesehen sind, und wobei eine Decklagenschicht von Korden radial nach innen des Laufflächenteils und zwischen den Karkassenlagengruppen vorgesehen ist, welche eine derartige Breite hat, daß ihre äußeren beiden Enden nach außen in der radialen Richtung des Wulstkerns oder der Wulstkerne abgeschlossen sind und die Korde der Decklagenschicht die Karkassenkorde jeder der Decklagenschicht benachbarten Karkassenlage kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Karkassenkorde in aufeinanderfolgenden Schritten graduell von 1 bis 5 Grad von der ersten Gruppe bis zu der dritten Gruppe der Karkassenlagenschichten, die in Folge von der Außenseite zu der Innenseite des Reifens ausgerichtet sind, verringert wird.
  • Deshalb wird der Laufflächenteil durch die Decklagenschicht gestärkt, welche eine geringere Länge als die Karkassenlagen hat, welche sich um den Wulstteil herum faltet. Es ist offensichtlich, daß der Wulstteil daher verglichen mit einem Reifen, dessen Karkassenlagen alle um den Wulstkern herum gedreht sind, leichter im Gewicht ist.
  • Die vorliegende Erfindung resultiert aus der Erkenntnis, daß in einem Reifen für Flugzeuge eine schwerere Last in dem Laufflächenteil wirkt, während die in den Seitenwänden und den Wulstteilen wirkende Last kleiner ist als die Last, die in dem Laufflächenteil wirkt.
  • So stärkt die Decklagenschicht hauptsächlich den Laufflächenteil, um die Funktion der Karkasse zu verbessern, während sie nichts zu den Bereichen zwischen dem Seitenwandteil und dem Wulstteil beiträgt, wodurch ein geringeres Gewicht des Reifens realisiert wird.
  • Weiterhin ist die Decklagenschicht zwischen den Karkassenlagengruppen angeordnet, welche Gruppen durch die Faltungsrichtung der Karkassenlagen an dem Wulstkern oder den -kernen unterschieden sind, um welchen bzw. welche die Karkassenlagen gefaltet oder gewickelt sind.
  • Durch dieses Verfahren werden die Anbringung der Decklagenschicht und die Produktivität der Reifenerzeugung verbessert.
  • Wenn die Decklagenschicht nahe der inneren Höhlung des Reifens oder unter den Karkassenlagen angeordnet wird, ist gefunden worden, daß ein Bruchriß, eine Falte o.dgl. durch die thermische Kontraktion aufgrund der Vulkanisation gebildet worden sind, weil die Decklagenschicht nicht um den Wulstkern herum gefaltet und bei diesem angeordnet war, wie oben erwähnt; und indem die Decklagenschicht zwischen den Karkassenlagengruppen wie oben erwähnt angeordnet wird, wird das Problem überwunden.
  • Die Erfinder haben auch erkannt, daß, indem eine dicke Gummischicht zwischen der Karkasse und einem Gürtel angeordnet wird, der Laufflächenteil runderneuert oder rekonditioniert werden kann, ohne die Karkasse zu beschädigen, wodurch das Leben des Gesamtreifens verlängert wird.
  • Ausführungsformen werden nun offenbart werden, nur zur Veranschaulichung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht ist, die eine der Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, die schematisch die Rekonditionierung der Lagen ihrer Karkassen zeigt; und
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine andere Ausführungsform zeigt.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Reifen ist ein 49 x 17 32PR Diagonalreifen für Flugzeuge, wobei der Reifen 1 eine toroidal geformte Gestalt 6 hat, mit einem Wulstteil 3, das durch ringförmige Wulstkerne 2 verstärkt ist, einer Seitenwand 4, die sich von dem Wulstteil 3 zu einem Laufflächenteil 5 zwischen den äußeren Enden der zwei Seitenwände 4 erstreckt. Jeder der Wulstkernanordnungen 2 umfaßt einen ersten Wulstkern 2A, einen zweiten Wulstkern 2B und einen dritten Wulstkern 2C, die axial nach außen von der Innenseite des Reifens angeordnet sind. Der Reifen 1 ist mit einer Karkasse 7 und einem Gürtel 10 versehen, welcher innerlich des Laufflächenteils 5 und radial außerhalb der Karkasse 7 angeordnet und davon durch eine Runderneuerungs-Gummischicht 9 beabstandet ist. Die Karkasse 7 umfaßt eine Vielzahl von Karkassenlagengruppen G und Decklagenschichten C, die zwischen ihnen angeordnet sind.
  • Die Vielzahl von Karkassenlagengruppen G ist aus einer ersten inneren Karkassenlagengruppe GA, einer zweiten inneren Karkassenlagengruppe GB, einer dritten inneren Karkassenlagengruppe GC und einer äußeren Karkassenlagengruppe GD zusammengesetzt, welche alle in Folge von der Innenseite zu der Außenseite des Reifens angeordnet sind.
  • Die erste innere Karkassenlagengruppe GA (gezeigt durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1) umfaßt sechs Karkassenlagen 11a, 11a, 11b, ..., welche sich aus dem Laufflächenteil 5 durch den Seitenwandteil 4 erstrecken und an der Grundoberfläche des ersten Wulstkerns 2A von der Innenseite zu der Außenseite des Reifens gefaltet sind. Die zweite innere Karkassenlagengruppe GB (durch eine ausgezogene Linie in Fig. 1 gezeigt) umfaßt vier Karkassenlagen 11c, ..., welche an der Grundoberfläche des zweiten Wulstkerns 2B von der Innenseite zu der Außenseite gefaltet sind. Die dritte innere Karkassenlagengruppe GC (durch eine strichlierte Linie in Fig. 1 gezeigt) umfaßt vier Karkassenlagen 11d, ..., welche an der Grundoberfläche des dritten Wulstkerns 2C von der Innenseite zu der Außenseite gefaltet sind. Die äußere Karkassenlagengruppe GD (gezeigt durch eine einzelne strichliert-punktierte Linie in Fig. 1) umfaßt zwei Karkassenlagen 11e und 11e, welche durch den Laufflächenteil 5, die Seitenwände 4 durchtreten und sich entlang der Grundoberfläche des Wulstkerns aus der Außenseite zu der Innenseite des dritten Wulstkerns 2C erstrecken.
  • Die äußeren vier Karkassenlagen 11b, ... der sechs Karkassenlagen 11a, ..., 11b ... der ersten inneren Karkassenlagengruppe GA, die Karkassenlagen 11c ... der zweiten inneren Karkassenlagengruppe GB und die Karkassenlagen 11d ... der dritten inneren Karkassenlagengruppe GC weisen Faltungsteile GA1, GB2 bzw. GC3 auf, die sich an den ersten, zweiten und dritten Wulstkernen 2A, 2B und 2C nach außen in der radialen Richtung falten.
  • Die zwei inneren Karkassenlagen 11a und 11a der ersten inneren Karkassenlagengruppe GA erstrecken sich entlang der äußeren Oberfläche des Faltungsteils GC1 des dritten Wulstkerns 2C vermittels des Grundteils GA2, das entlang der Grundoberfläche der ersten bis dritten Wulstkerne 2A bis 2C verläuft, wodurch ein Faltungsteil GA3 gebildet wird, der nach außen in der radialen Richtung innerhalb der Gruppe der äußeren Karkassenlagen GD faltet. Die äußere Karkassenlagengruppe GD hat einen verlängerten Teil GD1, welcher unter dem Grundteil GA2 der Karkassenlage 10a zu der Innenseite in der Richtung der Achse des Reifens verlängert ist.
  • Zusätzlich sind in jedem der Hauptteile der ersten bis dritten Karkassenlagengruppen GA bis GC, die sich um die ersten bis dritten Wulstkerne 2A bis 2C herum falten und jeden der Faltteile GA1 bis GC1 Einlagen 12 positioniert, die die ersten bis dritten Wulstkerne 2A bis 2C respektive umgeben, und innerhalb der Einlagen 12 sind Wulstscheitel 13... vorgesehen, die eine sich verjüngende dreieckige Form haben und aus Hartgummi hergestellt sind und sich nach außen in der radialen Richtung erstrecken, um die Festigkeit des Wulstteils 3 zu erhöhen.
  • Für den Wulstscheitel 13 ist es vorzuziehen, ein Hartgummi zu verwenden, z.B. ein Gummi, das den dynamischen Elastizitätsmodul (E*) von 220 kg/cm² oder mehr hat, gemessen aus einer Probe von 4 mm Breite x 30 mm Länge x 2 mm Dicke, indem ein Viskoelastizitätsspektrometer, das von Iwamoto Manufacturing Co. hergestellt wird, verwendet wird, und zwar unter den Testbedingungen von 70ºC, 10 % anfänglicher Dehnung, 2 % Amplitude und bei 50 Hz Frequenz.
  • Entlang des Wulstteils 3 ist ein Wulstband 15 angeordnet, um Schaden durch Reiben zu verhindern.
  • Für die Karkassenkorde der Karkassenlagen 11a bis 11e können organische Fasern verwendet werden, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Polyvinylalkohol-Fasern, Polyvinylidenchlorid-Fasern, Polyvinylchlorid-Fasern, Polyacrylnitril-Fasern, Polyethylen-Fasern, Polyurethan-Fasern, Cellulose-Fasern, Celluloseester-Fasern und aromatischen Polyamidfasern und insbesondere aliphatischen Polyamidfasern wie Nylon 66 besteht.
  • Die Karkassenkorde der ersten, zweiten und dritten inneren Karkassenlagengruppen GA bis GC sind mit einem Winkel in dem Bereich von 20 bis 50 Grad, vorzugsweise 30 bis 45 Grad zu dem Äquator des Reifens geneigt. Weiterhin verringert sich der Neigungswinkel der Karkassenkorde graduell von den ersten bis zu den dritten Gruppen der Karkassenlagen GA bis GC, die in Folge von der Innenseite zu der Außenseite des Reifens ausgerichtet sind.
  • Zum Beispiel beträgt die Neigung der Korde der ersten inneren Karkassenlagengruppe GA 25 bis 50 Grad, vorzugsweise 30 bis 45 Grad. Der erste innere Karkassenlagengruppenkordewinkel beträgt 40 Grad. Die Neigung der Korde der zweiten und dritten Karkassenlagengruppe GB und GC wird in aufeinanderfolgenden Schritten von 1 bis 5 Grad, vorzugsweise ungefähr 2 Grad verglichen mit dem der ersten Karkassenlagengruppe GA verringert. Demgemäß wird in dem Fall, daß die Neigung der Korde der ersten inneren Karkassenlagengruppe GA 40 Grad beträgt, die Neigung der Korde der zweiten inneren Karkassenlagengruppe GB auf 38 Grad gesetzt, und die Neigung der Korden der dritten inneren Karkassenlagengruppen GC auf ungefähr 36 Grad.
  • Zusätzlich sind in den Karkassenlagen 11a bis 11e der Karkassenlagengruppen GA bis GC Karkassenkorde in derartiger Weise angeordnet, um sich wechselseitig zu kreuzen. Indem die Neigung der Korde von der Innenseite zu der Außenseite in einer derartigen Weise verringert wird, wird die Stärke der Lagen von der Innenseite zu der Außenseite verbessert, und eine vorzugsweise spezifische aufgepumpte Form kann erhalten werden. Für diesen Zweck wird die Neigung der Karkassenkorde der äußeren Karkassenlagengruppe GD auf einen kleineren Winkel z.B. ungefähr 34 Grad gesetzt.
  • Die Faltungsteile GA1 bis GC1 der ersten bis dritten Karkassenlagengruppen GA bis GC werden aufeinanderfolgend in der Höhe in Richtung auf die Außenseite zu erhöht und insbesondere der Faltungsteil GC1 der dritten Karkassenlagengruppe GC wird nahe der breitesten Position des Reifens abgeschlossen.
  • Die Decklagenschicht C befindet sich auf der Innenseite des Laufflächenteils 5 und umfaßt eine erste Decklage C1, welche zwischen der zweiten inneren Karkassenlagengruppe GB und der dritten inneren Karkassenlagengruppe GC vorgesehen ist, und die zweite Decklage C2, welche zwischen der äußeren Karkassenlagengruppe GD und der dritten inneren Karkassenlagengruppe GC vorgesehen ist.
  • Jede Decklagenschicht C1 und C2 umfaßt zwei Decklagenschichten 16a, 16a und 16b, 16b, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Deckenkorde der ersten Decklagenschicht C1 sind in einem Winkel von 36 Grad zu dem Reifenäquator angeordnet und kreuzen sich gegenseitig zwischen den zwei Decklagenschichten 16a. Die Deckenkorde der zweiten Deckenlagenschicht C2 sind in einem Winkel von 34 Grad zu dem Reifenäquator angeordnet und kreuzen sich zwischen den zwei Decklagenschichten 16b. Die Deckenkorde sind auch in derartigen Richtungen angeordnet, daß sie jeweils die benachbarten Karkassenkorde kreuzen.
  • In jeder der ersten und zweiten Decklagenschichten C1 und C2 ist mindestens eine Decklagenschicht 16a und 16b 100 bis 130 % und bevorzugt 110 bis 130 % von der Breite S der Bodenkontaktfläche des Reifens in der Richtung der Achse des Reifens. Wenn sie weiter als diese Breite ist, neigt Separation an den äußeren Kanten in der Richtung der Achse des Reifens aufzutreten, und wenn sie schmaler ist, wird die Ausdehnung des Schulterseitenteils im Betrieb des Reifens zu groß, was schnellen Verschleiß an dem Schulterteil verursacht. Die anderen Decklagenschichten 10a und 10b werden auch vorzugsweise innerhalb des oben genannten Bereiches gesetzt, aber sie können auch auf eine kleinere oder größere Breite gesetzt werden. In beiden Fällen werden die äußeren Enden der Decklagen 16a und 16b außerhalb des Wulstteils in der radialen Richtung abgeschlossen und dadurch werden sie schmaler in der Breite im Vergleich mit den Karkassenlagen 11a bis 11e, welche bei dem Wulstkern 2 gefaltet werden, wodurch das Gewicht des Reifens reduziert wird. Darüber hinaus kann, während eine derartige Decklagenschicht C den Laufflächenteil 5, auf welchem eine schwere Last im Betrieb wirkt, auf effiziente Weise verstärkt, weil sie sich nicht in die Außenseitenteile, wie das Seitenwandteil 4 und das Wulstteil 3, welche eine vergleichsweise exzessive Stärke haben, hinein erstrecken, ein leichterer Reifen erzeugt werden, ohne die Beständigkeit des Gesamtreifens zu beeinflussen.
  • Darüber hinaus kann, indem die derartige Decklagenschicht C zwischen die Karkassenlagengruppen G angeordnet wird, eine Spannung, die durch die Kontraktion der Decklagenschicht C aufgrund der thermischen Wirkung in der Vulkanisation verursacht wird, durch die Karkassenlagengruppe G getragen werden, die in ihr angeordnet wird, und so wird das Verzerrungsspringen oder die Wellenbildung des inneren Einlagegummis verhindert, welches oder welche auftreten, wenn die Decklagenschicht C auf der Innenseite der Karkasse angeordnet ist.
  • Zusätzlich werden die Karkassenkorden und die Deckenkorden, die aus der o.g. Gruppe von organischen Fasern gewählt wurden, in einem relativ weichen Gummi, wie Gummierungs-Gummi mit einem Modul bei 300 % Dehnung von 80 bis 160 kg/cm², vorzugsweise 90 bis 110 kg/cm², eingebettet, um die Lagen 11a bis 11e, 16a und 16b zu bilden.
  • Der Gürtel 10 ist aus einer Runderneuerungsgummilage 9 außerhalb der Karkasse 7 gebildet.
  • Der Gürtel 10 umfaßt eine breite Innenseitengürtellage 10a und eine äußere Gürtellage 10b. Die Lagen 10a und 10b sind gebildet, um ungefähr die gleichen Breiten wie die Deckenlagen 16a und 16b zu haben.
  • Der Gürtel 10 sieht einen Bandeffekt und einen Hülleffekt auf den Laufflächenteil vor. Der Bandeffekt verhindert die radial nach außen gerichtete Deformation des Kronenteils aufgrund der Zentrifugalkraft, welche das Umdrehen bei einer sehr hohen Geschwindigkeit begleitet. Er verhindert auch das Anwachsen des Reifens, wo die Deformation aufgrund wiederholter Verzerrungen dauerhaft gesetzt bleibt.
  • Darüber hinaus wirkt der Gürtel 10 als eine schützende Schicht, die Schaden in der Bodenkontaktfläche daran hindert, die Karkasse 7 zu erreichen.
  • Vorzugsweise werden die Gürtelkorde aus der gleichen Gruppe organischer Faserkorde, wie die Karkasse gewählt und sie werden bei einer Neigung von 45 Grad oder weniger, vorzugsweise 45 Grad oder weniger, zu dem Reifenäquator angeordnet, genauso wie sie zwischen den Lagen 10a und 10b kreuzen.
  • Die Runderneuerungsgummilage 9 erstreckt sich über die ganze Breite der Innenseite des Gürtels 10 und beträgt 2,0 mm oder mehr in der Dicke.
  • So wird in der Runderneuerung oder Rekonditionierung des Reifens Schaden an der Karkasse 7 auf das Entfernen des Laufflächengummis und des Gürtels 10 hin vermieden, und indem ein weicheres Gummi als das Laufflächengummi für die Runderneuerungsgummilage 9 verwendet wird, wird die Entfernung einfacher und der Schaden der Karkasse 7 kann verhindert werden. Die Karkasse 7 kann auch geschützt werden, indem ein Gummi mit derselben Härte wie das Laufflächengummi oder härteres Gummi verwendet wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, die zwei Wulstkerne 2 verwendet, die aus ersten und zweiten Wulstkernen 2A und 2B zusammengesetzt sind, die in dem Wulstteil innerhalb des Reifens angeordnet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Decklage C zwischen der ersten inneren Karkassenlagengruppe GA und der zweiten inneren Karkassenlagengruppe GB gebildet. Auf diese Weise kann die Decklagenschicht C, soweit sie zwischen den Karkassenlagengruppen G ist, zwischen verschiedenen Karkassenlagengruppen G verwendet werden.
  • Prototyp-Diagonalreifen für Flugzeuge, die 49 x 17 32PR, 46 x 16 28PR messen, wurden zu den in Fig. 1 und Tabelle 1 gezeigten Spezifikationen erzeugt und ein Beständigkeitstest wurde ausgeführt, der auf dem US Luftfahrbehörde-Standard TSO/C62c basiert. Die Gewichte der Reifen wurden gemessen und unter beschleunigten Testbedingungen wurden die Reifen wiederholt runderneuert.
  • In den Ausführungsformen 1 und 2 wurde das Gewicht des Reifens reduziert, ohne seine Beständigkeit zu verschlechtern. In beiden Reifen war die Runderneuerung sechsmal möglich und so kann es gesehen werden, daß ein Reifen der Erfindung dieselbe Runderneuerbarkeit wie herkömmliche Reifen hat.
  • So kann in einem Diagonalreifen für Flugzeuge der Erfindung, indem eine Decklagenschicht einer kleinen Breite zwischen Karkassenlagengruppen verwendet wird, das Gewicht des Reifens verringert werden, ohne die Beständigkeit des Reifens zu verschlechtern. Tabelle 1 Ausführungsbeispiel Vergleichsbeispiel Maß des Reifens Anzahl der Wulstkerne Innere Karkassenlagen-Gruppe Gesamt-Lagen-Anzahl innere Karkassenlagen-Gruppe (G) Lagen-Anzahl Neigung der Corde Äußere Karkassenlagen-Gruppe (GD) Decklagen-Schicht Decklagen-Schicht Ort (C) Gürtelschicht Gewicht des Reifens kg Beständigkeit (TSO-C62c) Runderneuerungs-Anzahl Zwischen GB und GC Zwischen GC und GD Anerkannt fehlt

Claims (6)

1. Ein Diagonalreifen für Flugzeuge mit einer Karkasse (7), die eine Vielzahl (G) von mindestens drei Karkassenlagengruppen (GA ... GD) umfaßt, von denen jede aus zumindest einer Karkassenlage (11) aus Karkassenkorden zusamengesetzt ist, die einen Neigungswinkel von 30 bis 45 Grad zu dem Äquator des Reifens haben und sich durch einen Laufflächenteil (5), der eine den Boden berührende Oberfläche zur Verfügung stellt, und durch Seitenwandteile (4) zu den Grundoberflächen von mindestens einem Wulstkern (2) in jedem Wulstteil (3) erstreckt, wobei die Karkassenlagengruppen (GA ... GD) durch die Faltungsrichtung der Karkassenlagen (11) bei dem Wulstkern (2) oder durch die Wulstkerne (2), um welche die Karkassenlagen (11) gefaltet sind, in dem Fall, wo plurale Wulstkerne (2) vorgesehen sind, unterschieden werden, und eine Decklagenschicht (C) aus Korden, die radial nach innen des Laufflächenteils (5) und zwischen den Karkassenlagengruppen (GA ... GD) vorgesehen ist, welche eine derartige Breite hat, daß ihre äußeren beiden Enden außerhalb in der radialen Richtung des Wulstkerns (2) oder der Wulstkerne abgeschlossen sind und daß die Korde der Decklagenschicht (C) die Karkassenkorde von jeder der Decklagenschicht (C) benachbarten Karkassenlage kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Karkassenkorde graduell in aufeinanderfolgenden Schritten von 1 bis 5 Grad von der ersten Gruppe (GA) zu der dritten Gruppe (GC) der Karkassenlagengruppen (GA ... GD) verringert wird, die in Folge von der Innenseite zu der Außenseite des Reifens ausgerichtet sind.
2. Ein Diagonalreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagenschicht (C) eine oder mehr Decklagen (C1, C2) umfaßt, und mindestens eine Decklage eine Breite im Bereich von 100 bis 130 % der Breite (S) der bodenberührenden Oberfläche in der Richtung der Reifenachse aufweist.
3. Ein Diagonalreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl (G) der Karkassenlagengruppen (GA ... GD) eine innere Karkassenlagengruppe (G1), die um den Wulstkern (2A) aus der Innenseite zu der Außenseite herum gefaltet ist, und eine äußere Karkassenlagengruppe (GD) umfaßt, die an dem Wulstkern (2) von der Außenseite zu der Innenseite gefaltet wird, und die Decklagenschicht (C) zwischen der inneren Karkassenlagengruppe (GA) und der äußeren Karkassenlagengruppe (GD) angeordnet ist.
4. Ein Diagonalreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl (G) der Karkassenlagengruppen (GA ... GD) eine Vielzahl von inneren Karkassenlagengruppen (GA, GB) umfaßt, die bei jedem einer Vielzahl von Wulstkernen (2A, 2B) in dem Wulstteil (3) von der Innenseite zu der Außenseite jeweils gefaltet sind, und die Decklagenschicht (C1) zwischen der ersten inneren Karkassenlagengruppe (GA) und der zweiten inneren Karkassenlagengruppe (GB) angeordnet ist, nacheinanderfolgend betrachtet von der Innenseite in der Richtung der Achse des Reifens zwischen den inneren Karkassenlagengruppen (GA, GB).
5. Ein Diagonalreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl (G) der Karkassenlagengruppen (GA ... GD) erste (GA), zweite (GB) und dritte (GC) innere Karkassenlagengruppen, die jede bei jedem der ersten (2A), zweiten (2B) bzw. dritten (2C) Wulstkerne gefaltet sind, die nacheinanderfolgend von der Innenseite in der Richtung der Achse des Reifens in dem Wulstteil (3) zu der Außenseite angeordnet sind, und eine äußere Karkassenlagengruppe (GD) umfaßt, die sich außenseitig des dritten Wulstkerns (2C) zu dessen Grundoberfläche erstreckt, und eine erste Decklagenschicht (C2) zwischen der äußeren Karkassenlagengruppe (GD) und der dritten inneren Karkassenlagengruppe (GC) vorgesehen ist, und eine zweite Decklagenschicht (C1) zwischen der zweiten inneren Karkassenlagengruppe (GB) und der dritten inneren Karkassenlagengruppe (GC) vorgesehen ist.
6. Ein Diagonalreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dicke Gummischicht (9) zwischen einem laufflächenverstärkenden Gürtel (10) und der äußeren Karkassenlagengruppe (GD) vorgesehen ist.
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