DE69302197T2 - Radialer LKW-Luftreifen - Google Patents

Radialer LKW-Luftreifen

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DE69302197T2 DE1993602197 DE69302197T DE69302197T2 DE 69302197 T2 DE69302197 T2 DE 69302197T2 DE 1993602197 DE1993602197 DE 1993602197 DE 69302197 T DE69302197 T DE 69302197T DE 69302197 T2 DE69302197 T2 DE 69302197T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen für Schwereinsatzverwendung wie beispielsweise einen LKW- oder Busreifen, und insbesondere einen mit einem Gürtel versehenen Radialreifen mit einem niedrigen Reifenaspektverhältnis von 0,5 bis 0,7, in welchem ungleichmäßiger Laufstreifenverschleiß, Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit und Änderungen in der Aufstandsfläche oder Gestalt der Bodenkontaktfläche im Gebrauch verbessert sind.
  • In jüngster Zeit werden Radialreifen häufig für Schwereinsatzreifen wie beispielsweise LKW- und Busreifen verwendet.
  • Im allgemeinen ist ein Schwereinsatzradialreifen radial außerhalb der radialen Karkasse mit einem steifen Gürtel versehen, der aus Stahlkorden hergestellt ist, und ein rundes Karkassenprofil ist verwendet worden, um dem sehr hohen Innendruck im Vergleich zu PKW-Reifen zu widerstehen, wodurch sich ein größeres Aspektverhältnis ergibt.
  • In derartigen Schwereinsatzradialreifen neigt der Laufstreifen dazu, ungleichmäßig zwischen der Laufstreifenkrone und den Laufstreifenschultern zu verschleißen.
  • Die Hauptursache eines derartigen ungleichmäßigen Verschleißes ist bekanntermaßen ungleichmäßige Bodendruckverteilung, und die Ursache einer derartigen ungleichmäßigen Verteilung ist bekanntermaßen der kleine Krümmungsradius des Laufstreifenprofils. Wenn der Laufstreifenradius klein ist, ist der Bodendruck höher in der Laufstreifenkrone als der Laufstreifenschulter, und das Ausmaß an Schlupf gegenüber dem Boden ist größer in den Schultern des Laufstreifens. Infolgedessen wird Schulterverschleiß verursacht.
  • Um die Bodendruckverteilung zu vergleichmäßigen, ist bisher der Laufstreifenradius vergrößert worden, um ein flaches Laufstreifenprofil zu schaffen, und zwar durch Erhöhen der Laufstreifengummidicke in der Laufstreifenschulter.
  • Bei diesem Verfahren ist es jedoch sehr schwierig, die Bodendruckverteilung zu steuern, und der Bodendruck neigt dazu, in den Laufstreifenschultern anzusteigen, was wieder ungleichmäßigen Verschleiß zur Folge hat. Des weiteren nimmt aufgrund der erhöhten Gummidicke Wärmeerzeugung in den Laufstreifenschultern zu, was Gürtellagenkantenabtrennung vom umgebenden Gummi induziert und Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit verringert.
  • In jüngster Zeit haben sich Schwereinsatzradialreifen in Richtung kleinerer Aspektverhältnisse ähnlich PKW-Reifen bewegt. In einem Schwereinsatzradialreifen mit einem kleineren Aspektverhältnis von weniger als 0,7 tritt ungleichmäßiger Verschleiß besonders leicht auf.
  • Um ein kleineres Aspektverhältnis zu erzielen, wird die Karkassenaufblähung durch den Gürtel eingeschränkt.
  • Da der Schwereinsatzradialreifen gewöhnlich unter harten Einsatzbedingungen verwendet wird, ist der Gürtel einer sehr großen Kraft im Vergleich zu PKW-Reifen ausgesetzt, und eine derartige Kraft ist sogar größer, wenn das Aspekverhältnis kleiner ist.
  • Infolgedessen wird die Gestalt der Bodenkontaktfläche des Laufstreifens oder die Aufstandsfläche im Gebrauch geändert, was die Bodendruckverteilung stört und ungleichmäßigen Verschleiß erhöht, und die Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit wird verringert.
  • Andererseits werden LKW- und Busreifen oft runderneuert, um wiederholt verwendet zu werden. Bei einem normalen Runderneuerungsprozess wird das verschlissene Laufstreifengummi automatisch längs einer programmierten Krümmung oder eines konvexen Profils maschinell entfernt. Wenn daher ein Reifen mit einem Gürtel, der Kanten aufweist, die radial nach außen gekrümmt sind, vorhanden ist, wird der Gürtel eines derartigen Reifens beschädigt, und die Ausbeute erfolgreicher Runderneuerung ist verringert. Somit muß ein LKW-/Bus-Reifen unter Beachtung der Runderneuerungsausbeute entworfen sein.
  • Ein Schwereinsatzreifen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist beispielsweise aus der EP-A-0 557 101 bekannt, die einen Reifen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit verbessertem Schulterverschleiß offenbart. Die GB-A-2 198 996 offenbart einen Radialreifen mit einem Breaker mit einem Kronenkrümmungsradius, der kleiner als der Schulterkrümmungsradius in dem Zustand ist, in dem der Reifen auf 25 % des vorgesehenen Drucks auf gepumpt und an seiner vorgesehenen Felge angebracht ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Radialreifen für Schwereinsatzverwendung zu schaffen, in welchem ungleichmäßiger Verschleiß zwischen der Laufstreifenkrone und der Laufstreifenschulter effektiv reduziert ist, und zwar ohne Verschlechterung von Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit, und die Änderung in der Bodenkontaktflächengestalt im Gebrauch verringert ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Schwereinsatzradialreifen einen Laufstreifenabschnitt mit einem gekrümmten Laufstreifenprofil, ein Paar von axial beabstandeten Wulstabschnitten, in denen jeweils ein Wulstkern angeordnet ist, eine Karkasse mit wenigstens einer Karkassenlage, die sich zwischen den Wulstabschnitten erstreckt und um die Wulstkerne umgeschlagen ist, und einen Gürtel mit einer Vielzahl von Gürtellagen mit einer breitesten Lage, die radial außerhalb der Karkasse und innerhalb des Laufstreifenabschnitts angeordnet sind, wobei die breiteste Gürtellage eine gekrümmte radial innere Oberfläche aufweist und das Laufstreifenprofil aus einem Bogen besteht, der ein Zentrum auf dem Reifenäquator aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen ein Aspektverhältnis aufweist, das im Bereich von 0,5 bis 0,7 liegt, der Bogen einen Krümmungsradius TR aufweist, der das 1,85- bis 2,35-fache der maximalen Reifenquerschnittsbreite TW beträgt, die Breite BWM der breitesten Gürtellage das 0,74- bis 0,8-fache der maximalen Reifenquerschnittsbreite TW beträgt, jeder axial äußere Abschnitt der radial inneren Oberfläche der breitesten Lage einen einzelnen Krümmungsradius BR vom 2,25- bis 2,8-fachen der maximalen Reifenquerschnittsbreite TW aufweist, jeder axial äußere Abschnitt sich von jeder seiner Lagenkanten zu einem Mittelpunkt zwischen der Lagenkante und dem Reifenäquator erstreckt, jeder axial äußere Abschnitt glatt mit einem axial inneren Abschnitt der radial inneren Oberfläche verbunden ist, und der axial innere Abschnitt sich vom Mittelpunkt auf der einen Seite des Reifenäquators zu jenem auf der anderen Seite des Reifenäquators erstreckt.
  • Hier ist die reguläre Felge die Felge, die offiziell für den Reifen durch die Tire and Rim Association Inc. (USA), die European Tyre and Rim Technical Organisation (Europa) und dergleichen genehmigt ist, und der reguläre Innendruck ist der maximale Luftdruck für den Reifen, der offiziell in den Luftdruck/Max.-Last-Tabellen durch dieselbe Association oder Organisation spezifiziert ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht einer rechten Hälfte eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Figur 2 ein Graph ist, der Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit als eine Funktion des BWM/TW-Verhältnisses und des BR/TW-Verhältnisses ist,
  • Figur 3 ein Graph ist, der Anfangsänderung in der Bodenkontaktflächengestalt als Funktion des BWM/TW-Verhältnisses und des BR/TW-Verhältnisses zeigt,
  • Figur 4 ein Diagramm ist, das die Anfangsänderungen in der Bodenkontaktflächengestalt zeigt, und
  • Figur 5 ein Graph ist, der ungleichmäßigen Verschleiß als eine Funktion des BR/TW-Verhältnisses und des TR/TW-Verhältnisses zeigt.
  • In Figur 1 umfaßt ein Schwereinsatzradialreifen 1 einen Laufstreifenabschnitt 2, ein Paar von axial beabstandeten Wulstabschnitten 4, ein Paar von Seitenwänden 3, die sich radial nach innen von den Laufstreifenkanten zu den Wulstabschnitten erstrecken, ein Paar von Wulstkernen 5, die einer in jedem Wulstabschnitt 4 angeordnet sind, eine Karkasse 6, die um die Wulstkerne 5 von der axialen Innenseite zur Außenseite des Reifens umgeschlagen sind, um daran befestigt zu sein, und einen Gürtel 7, der radial außerhalb der Karkasse 6 angeordnet ist.
  • Figur 1 zeigt den normalen Zustand des Reifens, der an seiner regulären Felge R angebracht und auf seinen regulären Innendruck aufgepumpt ist.
  • In dieser Ausführungsform umfaßt die Karkasse 6 eine Lage von Korden, die radial unter einem Winkel von 90 Grad bezüglich des Reifenäquators CO angeordnet sind. Die Karkasse ist um die Wulstkerne 5 umgeschlagen, so daß die umgeschlagenen Abschnitte 6A radial außerhalb der Wulstkerne 5 und innerhalb der maximalen Reifenbreitenposition enden.
  • Für die Karkassenkorde werden Stahlkorde verwendet. Die Karkasse kann als eine radial Struktur oder eine semi-radiale Struktur aufgebaut sein, indem die Karkassenkorde unter einem Winkel im Bereich von 60 bis 90 Grad angeordnet sind. Zusätzlich zu Stahlkorden können organische Faserkorde, z.B. aromatisches Polyamid, Nylon, Reyon, Polyester oder dergleichen für die Karkassenkorde als eine Vielzahl von Lagen verwendet werden.
  • Jeder der Wulstabschnitte 4 ist mit einem Wulstkernreiter 10 versehen, der aus Gummi besteht und sich radial nach außen vom Wulstkern 5 aus verjüngt, um die laterale Steifigkeit des Wulstabschnitts zu verbessern.
  • Der Wulstabschnitt 4 kann mit einer Verstärkungsschicht zur Vergrößerung der Wulststeifigkeit und zur Verhinderung von Abrieb der Karkasse 6 durch die Wulstkerne 5 aufgrund von relativer Bewegung dazwischen, einem Scheuerelement, um zu verhindern, daß der Wulst an der Felge scheuert, und einer Verstärkungsschicht zum Bedecken der umgeschlagenen Karkassenkante versehen sein, die jeweils nicht gezeigt sind.
  • In dieser Ausführungsform umfaßt der Gürtel 7 eine erste Gürtellage 11, eine zweite Gürtellage 12, ein dritte Gürtellage 13 und eine schmale vierte Gürtellage 14, die in dieser Reihenfolge von der Karkasse 6 zum Laufstreifenabschnitt 2 angeordnet sind.
  • Die axiale Breite W2 der zweiten Gürtellage 12 ist größer als die axiale Breite W1 der ersten Gürtellage 11.
  • Die axiale Breite W3 der dritten Gürtellage 13 ist im wesentlichen gleich der Breite W1.
  • Die axiale Breite W4 der vierten Gürtellage 14 beträgt 55 bis 90% der Breite W3 der dritten Gürtellage 13.
  • Daher weist die zweite Gürtellage 12 die größte Breite BWM auf.
  • Die erste Gürtellage 11 ist auf der äußeren Oberfläche der Karkasse 6 angeordnet, jedoch sind deren axial äußeren Kantenabschnitte davon getrennt.
  • Die zweite Gürtellage 12 ist auf der äußeren Oberfläche der ersten Gürtellage angeordnet, und die Kanten erstrecken sich über die ersten Lagenkanten hinaus.
  • Die dritte Gürtellage 13 ist auf der äußeren Oberfläche der zweiten Gürtellage 12 angeordnet, jedoch sind die axial äußeren Kantenabschnitte davon getrennt.
  • Die vierte Gürtellage 14 ist auf der dritten Gürtellage 13 angeordnet, um die radial inneren Gürtellagen 13, 12 und 11 vor äußerer Beeinträchtigung zu schützen.
  • Um Beanspruchungskonzentration auf den Gürtellagenkanten abzuschwächen und dadurch Lagenkantenabtrennungsfehler zu verhindern, sind Gummipolster 15 und 16 angeordnet, um die Gürtellagenkanten zu bedecken.
  • Das Gummi für die Polster 15 und 16 ist so beschaffen, daß der Kohlenstoffgehalt klein, der Schwefelgehalt hoch und der Verlustfaktor (tan δ) klein ist im Vergleich zum Laufstreifengummi. Vorzugsweise ist der Verlustfaktor (tan d) kleiner als 0,08.
  • Für die Gürtelkorde der ersten, zweiten und dritten Gürtellagen 11, 12 und 13 können Stahlkorde und organische Faserkorde, z.B. aromatisches Polyamid, Nylon, Reyon, Polyester oder dergleichen verwendet werden. In der vierten Gürtellage 14 werden Stahlkorde vorzugsweise verwendet.
  • Die Gürtelkorde sind unter einem Winkel von 5 bis 70 Grad bezüglich des Reifenäguators CO gelegt.
  • In dieser Ausführungsform sind die Gürtelkorde der ersten Gürtellage 11 unter einem Winkel von 50 bis 70 Grad bezüglich des Reifenäquators CO geneigt.
  • Die Gürtelkorde der zweiten Gürtellage 12 sind unter einem Winkel von 14 bis 22 Grad bezüglich des Reifenäquators CO in der gleichen Richtung wie die ersten Gürtelkorde gelegt.
  • Die Gürtelkorde der dritten Gürtellage 13 sind unter einem Winkel von 14 bis 22 Grad bezüglich des Reifenäquators CO in der entgegengesetzten Richtung wie die zweiten Gürtelkorde gelegt.
  • Demgemäß kreuzen die zweiten Gürtelkorde die dritten Gürtelkorde, und die ersten Gürtelkorde sind in der gleichen Richtung wie die zweiten Gürtelkorde geneigt, was eine Scherbeanspruchung abschwächt, die zwischen den ersten und zweiten Gürtellagen 11 und 12 durch die Reifendeformation während des Betriebs verursacht wird.
  • Des weiteren sind zwischen den Gürtellagen 11, 12 und 13 die Gürtelkorde bezüglich zueinander gekreuzt, wodurch eine dreieckige Kordanordnung gebildet und ein fester Gürteleffekt über die gesamte Gürtelbreite erhalten wird.
  • Des weiteren ist der Kordwinkel der ersten Gürtellage 11 auf einen Zwischenwert zwischen dem Kordwinkel der Karkasse 7 und dem Kordwinkel der zweiten Gürtellage 12 eingestellt, wodurch die Steifigkeitsdifferenz zwischen der Karkasse 7 und dem Gürtel 9 verringert ist und Abtrennungsfehler reduziert werden kann.
  • Das Profil 2A des Laufstreifenabschnitts 2 wird durch einen Bogen gebildet, der ein Zentrum auf der Reifenäquatorialebene CO aufweist. Abgesehen von den Laufstreifenkanten weist das Laufstreifenprofil 2A einen einzelnen Krümmungsradius TR vom 1,85- bis 2,35-fachen der maximalen Reifenquerschnittsbreite TW auf.
  • Der Laufstreifenabschnitt 2 kann weiter mit einem Bandgürtel (nicht gezeigt) versehen sein, der aus organischen Faserkorden hergestellt ist, die unter einem relativ kleinen Winkel zum Reifenäquator gelegt sind, um die axialen Kanten des Gürtels 7 zu bedecken.
  • Wenn ein axial innerer Abschnitt 12A und ein Paar von axial äußeren Abschnitten 12B der radial inneren Oberfläche der breitesten Gürtellage oder der zweiten Gürtellage 12 gegeben ist, ist jeder der axial äußeren Abschnitte 12B von einem Bogen mit einem einzelnen Krümmungsradius BR gebildet, der ein Zentrum auf der Reifenäquatorialebene aufweist.
  • Der axial innere Abschnitt 12A ist von einem Bogen mit einem einzelnen Krümmungsradius gebildet, der ein Zentrum auf der Reifenäquatorialebene aufweist, wobei der Radius derselbe wie BR in dieser Ausführungsform ist, er jedoch auch anders sein kann.
  • Des weiteren sind der axial innere Abschnitt 12A und die axial äußeren Abschnitte 12B glatt fortgesetzt oder gehen glatt ineinander über an den Mittelpunkten (A).
  • Hier ist der axial innere Abschnitt 12A so definiert, daß er sich zwischen einem Paar von Mittelpunkten (A) erstreckt, die einer auf jeder Seite des Reifenäquators CO angeordnet sind, wobei jeder der Mittelpunkte (A) vom Reifenäquator CO um eine Entfernung vom 1/4-fachen der Breite BWM der Gürtellage 12 beabstandet ist. Jeder der axialen äußeren Abschnitte 12B ist so definiert, daß er sich von jedem Mittelpunkt A zu jeder Laufstreifenkante erstreckt.
  • Gewöhnlich beeinflußt das Aspektverhältnis eines Reifens die Größe der Kraft, welcher der Gürtel ausgesetzt ist. Wenn das Aspektverhältnis kleiner ist, wird der Laufstreifenabschnitt früher beschädigt. Des weiteren, wenn das Aspektverhältnis kleiner ist, verschleißt der Laufstreifenabschnitt früher, und zwar selbst dann, wenn die Wärmeerzeugung auf dem gleichen Niveau ist. Um die Hochgeschwindigkeitslaufleistung eines Reifens zu verbessern, muß die Breite eines Gürtels gemäß dem Aspektverhältnis des Reifens definiert sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt das Aspektverhältnis, welches als das Verhältnis der Reifenschnitthöhe H zur maximalen Querschnittsbreite TW definiert ist, im Bereich von 0,5 bis 0,7, und die Breite BWM der breitesten Gürtellage ist im Bereich vom 0,74- bis 0,8-fachen der maximalen Querschnittsbreite TW eingestellt.
  • Des weiteren ist der Krümmungsradius BR der axial äußeren Abschnitte 12B so eingestellt, daß er im Bereich des 2,25- bis 2,8-fachen der maximalen Querschnittsbreite TW liegt.
  • Im übrigen kann ein derartiger Radius mittels eines Röntgenstrahl-CT-Abtasters gemessen werden.
  • Figur 2 zeigt die Resultate von Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeittests, worin das Verhältnis BWM/TW und das Verhältnis BR/TW variiert wurden.
  • Unter Verwendung eines Trommeltesters wurde die Laufgeschwindigkeit jedes Testreifens alle zwei Stunden in Schritten von 10 km/Std ausgehend von einer Anfangsgeschwindigkeit von 70 km/Std erhöht, und dann wurde die Geschwindigkeit, bei der die Laufstreifenschulter eingeschnitten oder alternativ das Laufstreifengummi gebrochen war, und zwar durch die erzeugte Wärme, als die Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit gemessen.
  • Der Krümmungsradius TR der Laufstreifenseite wurde auf einen konstanten Wert vom 2,0-fachen der Reifenbreite TW eingestellt. Die Reifengröße war 385/65R22.5.
  • Jeder Testreifen war an einer regulären Felge angebracht und auf den regulären Druck aufgepumpt. Die Reifenlast betrug 140% der regulären Last (4250 kg).
  • In Figur 2 bezeichnet eine volle Kreismarke 90 km/Std, eine einzelne Kreismarke bezeichnet 100 km/Std, und eine Doppelkreismarke bezeichnet 110 km/Std.
  • Es wurde bestätigt, daß die Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit verbessert werden kann, indem die beiden Bedingungen erfüllt werden, daß das Verhältnis BMW/TW nicht kleiner als 0,74 und das Verhältnis BR/TW nicht kleiner als 2,25 ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen die Resultate von Tests für eine Anfangsänderung in der Gestalt der Bodenkontaktfläche ausgehend vom Neureif enzustand zum gebrauchten Reifenzustand durch eine bestimmte Laufbetriebsdistanz.
  • In den Tests, wie in Figur 3 gezeigt, wurde das Verhältnis BWM/TW und das Verhältnis BR/TW variiert.
  • Unter Verwendung eines Trommeltesters wurde jeder Testreifen bei einer konstanten Geschwindigkeit von 50 km/Std zehn Stunden lang laufengelassen. Die Formen der Bodenkontaktfläche wurden vor und nach dem Laufbetrieb gemessen, um deren Änderung zu erhalten, die in Figur 4 gezeigt sind.
  • Der Krümmungsradius TR der Laufstreifenseite war ein konstanter Wert vom 2,0-fachen der Reifenbreite TW. Die Reifengröße war 385/65R22.5. Jeder Testreifen war an einer regulären Felge angebracht und auf einen regulären Druck aufgepumpt. Die Reifenlast betrug 140% der regulären Last (4250 kg).
  • In den Tests wiesen die Reifen A, B und C, deren Verhältnis BWM/TW nicht kleiner als 0,74 und deren Verhältnis BR/TW nicht kleiner als 2,25 war, weniger Änderung im Vergleich zu den Reifen D, E, F und G auf, welche diese Bedingungen nicht erfüllten.
  • Demgemäß wurde auch bestätigt, daß durch Einstellen des BMW/TW-Verhältnisses und des BR/TW-Verhältnisses auf nicht weniger als 0,74 bzw. nicht weniger als 2,25 die Anfangsänderung in der Bodenkontaktflächengestalt reduziert werden kann, um die Laufleistung zu stabilisieren, und die Wärmeerzeugung in der Laufstreifenschulterregion und die Schneidebeschädigung sind reduziert, um die Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit zu verbessern.
  • Wenn das Verhältnis BWM/TW mehr als 0,8 beträgt, wird die Gummidicke zwischen der Gürtellagenkante und der äußeren Oberfläche des Seitenwandstützabschnitts klein, und eine Laufstreifengummiabtrennung und Gürtelkantenabtrennung treten leichter auf.
  • Des weiteren kann durch Einstellen des Verhältnisses BWM/TW auf nicht mehr als 0,74 die Beschädigung in der Laufstreifenschulterregion effektiv verhindert werden.
  • Wenn das Verhältnis BWM/TW kleiner als 0,74 ist, nimmt die Schultersteifigkeit ab, und die Hochgeschwindigkeitsdauerhaftigkeit ist reduziert.
  • Wenn dagegen das Verhältnis BR/TW kleiner als 2,25 ist, wird ungleichmäßiger Verschleiß in der Laufstreifenschulterregion erzeugt.
  • Wenn das Verhältnis BR/TW mehr als 2,8 beträgt, liegen die Gürtellagenkanten eng an der Laufstreifenseite, und die Runderneuerungsausbeute ist verringert.
  • Daher ist das Einstellen der oben erwähnten Einstellung des Verhältnisses BR/TW im Bereich von 2,25 bis 2,8 gemäß der Erfindung von Vorteil.
  • Figur 5 zeigt die Resultate von Tests für ungleichmäßigen Verschleiß zwischen dem zentralen Teil und dem Schulterteil des Laufstreifens, worin das Verhältnis BR/TW und das Verhältnis TR/TW variiert wurden.
  • Jeder Testreifen war an einem Testfahrzeug vorgesehen und wurde 100.000 km laufengelassen. Dann wurde das Verschleißausmaß im zentralen Teil und im Schulterteil gemessen, um den Anteil des Verschleißausmaßes im Schulterteil am Verschleißausmaß im zentralen Teil zu erhalten, wobei dieser Prozentsatz in Figur 5 gezeigt ist.
  • Die Reifengröße war 385/65R22.5.
  • Wenn das Verhältnis TR/TW kleiner als 1,85 ist, wird der Verschleiß im Schulterteil größer als der Verschleiß im zentralen Teil. Besonders tritt Laufstreifenkantenverschleiß leicht auf.
  • Wenn das Verhältnis TR/TW größer als 2,35 ist, verschleißt der Laufstreifenzentralteil schnell.
  • Somit tritt durch Erfüllen dieser Bedingungen die radiale Deformation des Laufstreifenabschnitts, wenn in Kontakt mit dem Boden, glatt vom zentralen Teil zum Schulterteil auf, und das Deformationsausmaß ist verringert, und infolgedessen ist die Bodendruckverteilung vergleichmäßigt, um ungleichmäßigen Verschleiß zu reduzieren.
  • Für die Lenkstabilität, den Rollwiderstand, den Verschleißwiderstand, den Reifeneffekt und dergleichen sind wenigstens drei Kreuzlagen der oben erwähnten Gürtellagen vorzugsweise innerhalb der Breite der Bodenkontaktfläche angeordnet, die erzeugt wird, wenn der Reifen an seiner regulären Felge angebracht und auf seinen regulären Druck aufgepumpt und dann mit seiner regulären Last belastet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist im Schwereinsatzradialreifen der vorliegenden Erfindung Wärmeerzeugung in den Laufstreifenschulterabschnitten reduziert, und ungleichmäßiger Verschleiß in den Laufstreifenschulterabschnitten ist reduziert, um Laufstreifenverschleiß zu vergleichmäßigen, und die Änderung in der Bodenkontaktflächengestalt ist reduziert, um die Laufleistung zu stabilisieren.

Claims (3)

1. Ein Schwereinsatzradialreifen mit einem Laufstreifenabschnitt (2) mit einem gekrümmten Laufstreifenprofil (2A), einem Paar von axial beabstandeten Wulstabschnitten (4), in denen jeweils ein Wulstkern (5) angeordnet ist, einer Karkasse (6) mit wenigstens einer Karkassenlage, die sich zwischen den Wulstabschnitten (4) erstreckt und um die Wulstkerne (5) umgeschlagen ist, und einem Gürtel (7) mit einer Vielzahl von Gürtellagen (11-14) mit einer breitesten Lage (12), die radial außerhalb der Karkasse (6) und innerhalb des Laufstreifenabschnitts (2) angeordnet sind, wobei die breiteste Gürtellage (12) eine gekrümmte radial innere Oberfläche aufweist und das Laufstreifenprofil (2A) aus einem Bogen besteht, der ein Zentrum auf dem Reifenäquator (CO) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen ein Aspektverhältnis (H/TW) aufweist, das im Bereich von 0,5 bis 0,7 liegt, der Bogen einen Krümmungsradius TR aufweist, der das 1,85- bis 2,35-fache der maximalen Reifenquerschnittsbreite TW beträgt, die Breite BWM der breitesten Gürtellage (12) das 0,74- bis 0,8-fache der maximalen Reifenquerschnittsbreite TW beträgt, jeder axial äußere Abschnitt (12B) der radial inneren Oberfläche der breitesten Lage (12) einen einzelnen Krümmungsradius BR vom 2,25- bis 2,8-fachen der maximalen Reifenquerschnittsbreite TW aufweist, jeder axial äußere Abschnitt (12B) sich von jeder seiner Lagenkanten zu einem Mittelpunkt (A) zwischen der Lagenkante und dem Reifenäquator (CO) erstreckt, jeder axial äußere Abschnitt (12B) glatt mit einem axial inneren Abschnitt (12A) der radial inneren Oberfläche verbunden ist, und der axial innere Abschnitt (12A) sich vom Mittelpunkt (A) auf der einen Seite des Reifenäquators zu jenem auf der anderen Seite des Reifenäquators (CO) erstreckt.
2. Ein Schwereinsatzradialreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (7) eine radial innere Gürtellage (11), eine breiteste mittlere Gürtellage (12) und eine radial äußere Gürtellage (13) umfaßt, die Gürtelkorde der radial inneren Gürtellage (11) unter einem Winkel von 50 bis 70 Grad bezüglich des Reifenäquators CO geneigt sind, die Gürtelkorde der mittleren Gürtellage (12) unter einem Winkel von 14 bis 22 Grad bezüglich des Reifenäquators CO in der gleichen Richtung wie die inneren Gürtellagenkorde geneigt sind, und die Gürtelkorde der radial äußeren Gürtellage (13) unter einem Winkel von 14 bis 22 Grad bezüglich des Reifenäquators CO in der entgegengesetzten Richtung wie die mittleren Gürtellagenkorde geneigt sind.
3. Ein Schwereinsatzradialreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Gürtellage (11) auf der äußeren Oberfläche der Karkasse (6) angeordnet ist, jedoch deren axial äußeren Kanten davon getrennt sind, die mittlere Gürtellage (12) auf der äußeren Oberfläche der radial inneren Gürtellage (11) angeordnet sind und deren Kanten sich über die inneren Gürtellagenkanten hinaus erstrekken, und die radial äußere Gürtellage (13) auf der äußeren Oberfläche der mittleren Gürtellage (12) angeordnet ist, jedoch deren axial äußeren Kanten davon getrennt sind.
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