DE69817265T2 - Luftreifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen, der eine verbesserte Gürtelstruktur aufweist, die in der Lage ist, das Reifengewicht zu verringern ohne die Reifenfestigkeit und den Ringeffekt des Gürtels zu vermindern.
  • Als ein Lösungsansatz für die Umweltprobleme, wie der globalen Erwärmung und der Luftverschmutzung, ist es ein Hauptanliegen, den Kraftstoffverbrauch von Automobilen zu verbessern. Bei Reifen ist es deshalb sehr wichtig, das Gewicht zu verringern, was besonders bei Luftreifen für Schwerlastfahrzeuge, wie Lastwagen und Busse, zutrifft.
  • Heutzutage sind Radialreifen weit verbreitet, und diese sind radial außerhalb der Karkasse (a) mit einem Breaker (b) ausgerüstet um, wie in 10 gezeigt ist, den Laufflächenabschnitt zu verstärken. Im Allgemeinen besteht der Breaker für Schwerlastradialreifen aus vier Lagen (b1–b4) gummierter paralleler Corde mit geschnittener Kante, um die nötige Festigkeit für die Laufflächenabschnitt bereitzustellen. Wird die Anzahl der Lagen mit geschnittener Kante verringert, wird es für den Reifen schwer, einen Festigkeitstest zu bestehen. Hier entspricht die Festigkeit (im Fol- genden Stößelfestigkeit genannt) der so genannten Stößelenergie, die entsprechend dem in der Japanischen Industrienorm D4230 spezifizierten Verfahren ermittelt wird.
  • Andererseits wird, wenn der Neigungswinkel der Breakercorde zum Reifenäquator C vergrößert wird, der Umhüllungseffekt auf Kosten des Ringeffekts verbessert. Deshalb gibt es einige Fälle, bei denen die notwendige Stößelfestigkeit ausschließlich durch die Vergrößerung des Neigungswinkels erreicht werden kann, sogar wenn die Anzahl der Breakerlagen ver ringert wird. In diesem Fall ist jedoch wegen des verkleinerten Ringeffekts ein Anwachsen unvermeidlich, besonders ein teilweise größeres Anwachsen in der Laufflächenkrone.
  • Das europäische Patent 0 733 115 offenbart einen Luftreifen mit mindestens einer Lage Karkasscorde im Winkel von 70 bis 90 Grad und einem Breaker in einem Laufflächenabschnitt, der radial äußere und innere Lagen mit entgegengesetzten Cordneigungen im Bereich von 10 bis 45 Grad und ein Band zwischen der Karkasse und dem Breaker umfasst, das spiralförmige Windungen aus mindestens einem Cord unter zwischen 0 und 10 Grad zur Umfangsrichtung des Reifens umfasst.
  • Solche Konstruktionen sorgen jedoch nur für einen Widerstand gegen das Anwachsen des Reifens, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen bereitzustellen, bei dem das Reifengewicht verringert ist ohne die Stößelfestigkeit herabzusetzen, und bei dem gleichzeitig das oben genannte ungünstige Anwachsen des Reifens verhindert werden kann.
  • Entsprechend liefert die vorliegende Erfindung einen Luftreifen wie in Anspruch 1 beschrieben. Weitere Aspekte der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beansprucht.
  • Nun wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschreiben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische, abgewickelte Draufsicht ist, die eine Anordnung von Karkasse, Band und Breaker zeigt, wobei eine der zickzackförmigen Windungen des Streifens gezeigt ist, die anderen jedoch weggelassen sind;
  • 3 eine Perspektivansicht des Streifens ist, der dazu verwendet wird, den Breaker und das Band herzustellen;
  • 4 ein Diagramm ist, das die Biegungen des zickzackförmigen Streifens darstellt;
  • 5 eine Graphik ist, die Veränderungen des Reifendurchmessers am Reifenäquator als eine Funktion der Laufstrecke zeigt;
  • 6 eine Graphik ist, die Veränderungen des Reifendurchmessers an der Reifenschulter als eine Funktion der Laufstrecke zeigt;
  • 7 eine Graphik ist, die Veränderungen des Krümmungsradius im Laufflächenkronenabschnitt als eine Funktion der Laufstrecke zeigt;
  • 8 eine Graphik ist, die Zusammenhänge zwischen Stößelfestigkeit und Reifengewicht zeigt;
  • 9 eine Graphik ist, die einen Zusammenhang zwischen dem BKW/TW-Verhältnis und der Seitenführungskraft zeigt und
  • 10 eine abgewickelte Draufsicht ist, die eine herkömmliche Gürtelanordnung für Schwerlastradialreifen zeigt.
  • In 1 ist der Reifen mit der vorliegenden Erfindung ein Schwerlastradialreifen für eine Tiefbettfelge mit 15 Grad Wandneigung.
  • Der Reifen umfasst einen Laufflächenabschnitt 2, ein Paar axial beabstandet angeordnete Wulstabschnitte 4, die jeweils einen Kern 5 enthalten, ein Paar Seitenwandabschnitte 3, die sich zwischen den Laufflächenkanten und den Wulstabschnitten 4 erstrecken, eine Karkasse 6, die sich zwischen den Wulstabschnitten 4 erstreckt, und einen Gürtel 7, 9 zur Verstärkung der Lauffläche, der radial außerhalb der Karkasse 6 und innerhalb eines Laufflächengummis angeordnet ist.
  • Die Karkasse 6 ist zusammengesetzt aus mindestens einer Lage 6a Corde 6c, die radial unter einem Winkel im Bereich von 70 bis 90 Grad zum Reifenäquator C angeordnet ist und sich zwischen den Wulstabschnitten 4, durch die Lauffläche 2 und Seitenwandabschnitte 3 erstreckt und in jedem der Wulstabschnitte 4 um den Wulstkern 5 zur Befestigung an diesem umgeschlagen ist. In diesem Beispiel besteht die Karkasse 6 aus einer einzelnen Lage 6a, die von der Innenseite zur Außenseite des Reifens um die Wulstkerne 5 herum umgeschlagen ist. Für die Karkasscorde 6c werden in diesem Beispiel Stahlcorde verwendet. Jedoch können organische Fasercorde, wie zum Beispiel Polyester, Nylon, Rayon, aromatische Polyamide und dergleichen, allein oder in Kombination mit Stahlcorden verwendet werden.
  • Der oben genannte Gürtel besteht aus einem Band 9 und einem Breaker 7.
  • Das Band 9 ist radial außerhalb der Karkasse angeordnet und ist aus spiralförmigen Windungen mindestens eines Cords 13 zusammengesetzt. Sein Cordwinkel liegt dabei im Bereich von weniger als 10 Grad, vorzugsweise weniger als 5 Grad, zur Umfangsrichtung des Reifens. In diesem Beispiel ist der Winkel annähernd Null. Die axiale Breite BW des Bandes 9 ist im Bereich des 0,2 bis 0,8fachen der Laufflächenbreite TW festgelegt.
  • Für den Bandcord 13 werden vorzugsweise Stahlcorde oder hochmodulige organische Fasercorde, wie beispielsweise Corde aus aromatischen Polyamiden verwendet. Relativ niedrigmodulige organische Fasercorde, wie beispielsweise Nylon, Polyester und ähnliche, können jedoch verwendet werden.
  • In diesem Beispiel ist das Band 9 gebildet, indem ein Streifen 14 kontinuierlich spiralförmig von einer Kante des Bandes 9 zur anderen Kante gewickelt ist, so dass die Kanten 14a des Streifens 14 aneinander stoßen. Der Streifen 14 wird später beschrieben.
  • Hier stellt die Laufflächenbreite TW die maximale axiale Breite der Aufstandsfläche dar, die unter Standardbedingungen den Boden berührt, bei welchen der Reifen auf eine Standardfelge aufgezogen und bis zu einem Standarddruck aufgepumpt wird und dann mit einer Standardbelastung beaufschlagt wird. Die Standardfelge ist die „Standardfelge", die spezifiziert ist in JATMA, die „Measuring Rim" in ETRTO, die „Design Rim" in TRA und dergleichen. Der Standarddruck ist der „Maximum Air Pressure" in JATMA, der „Inflation Pressure" in ETRTO, der maximale Druck, der in der Tabelle „Tyre Load Limits at Various Cold Inflation Pressures" in TRA angegeben ist oder dergleichen. Die Standardlast ist die „Maximum Load Capacity" in JATMA, die „Load Capacity" in ETRTO, der maximale in der oben genannten TRA-Tabelle angebene Wert oder dergleichen.
  • Der Breaker ist radial außerhalb des Bandes 9 angeordnet und weist eine doppelschichtige Cordstruktur auf, die eine radial innere und eine radial äußere Schicht umfasst, wobei in Bezug zum Reifenäquator die Cordnei- gung der radial inneren Lage der Cordneigung der radial äußeren Läge entgegengesetzt ist. Der Neigungswinkel θ liegt bevorzugt im Bereich von 10 bis 35 Grad, stärker bevorzugt zwischen 10 und 20 Grad. Die axiale Breite BKW des Breakers 7 ist vorzugsweise im Bereich vom 0,8 bis 1,0fachen der Laufflächenbreite TW festgelegt.
  • Der Breaker kann gebildet sein, indem Streifen gummierter paralleler Corde übereinander gewickelt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Breaker jedoch, wie in 2 bis 4 gezeigt, gebildet, indem ein Streifen 10 kontinuierlich zickzackförmig vielfach um die radiale Außenseite des Bandes 9 gewickelt ist. Als Ergebnis ist der Widerstand gegen Ablösung der Laufflächenkanten effektiv erhöht, um die Haltbarkeit zu verbessern. Bei jeder Umdrehung oder Wicklung ist der Streifen 10 an den Kanten F1 und F2 des Breakers 7 gebogen (4) oder gefaltet (nicht dargestellt). Zwischen den Kanten F1 und F2 erstreckt sich der Streifen nahezu geradlinig unter dem Winkel θ in Bezug auf den Reifenäquator C. Im Folgenden werden die geraden Anteile des Streifens, die sich von der einen Kante F1 zur anderen Kante F2 erstrecken, als schräge Segmente bezeichnet. Die Anzahl der Biegungen pro Umdrehung an beiden Kanten F1 und F2 ist im Bereich von zwei bis sechs festgelegt. Mit anderen Worten, falls die Anzahl der Biegungen zum Beispiel zwei beträgt, ist der Streifen alle 180 (=360/2) Grad um die Achse des Reifens herum gebogen. Beträgt die Anzahl sechs, ist der Streifen alle 60 (=360/6) Grad gebogen. Im Ergebnis wird es möglich, den Cordwinkel θ auf einen bestimmten Wert im Bereich von ungefähr 10 bis 40 Grad festzulegen.
  • Streng genommen kann die Anzahl der Biegungen jedoch keine exakt ganze Zahl sein, weil jede der Wicklungen von der vorhergehenden Wick- lung in einer Umfangsrichtung verschoben werden muss, um eine einheitliche doppelschichtige Struktur zu bilden, bei der die radial äußere Schicht aus ersten schrägen Segmenten besteht, und die radial innere Schicht aus zweiten schrägen Segmenten besteht, wobei die ersten schrägen Segmente in der gleichen Richtung geneigt sind und die zweiten schrägen Segmente in der gleichen Richtung geneigt sind, welche jedoch der der ersten schrägen Segmente entgegengesetzt ist.
  • In jeder Schicht oder Lage 7a sind, mit Ausnahme der Kantenabschnitte, der Cord oder die Corde unter dem Winkel θ in einer Richtung geneigt. Wie es oben erwähnt ist, liegt der Winkel θ bevorzugt im Bereich von 10 bis 35 Grad, stärker bevorzugt zwischen 10 und 20 Grad. Ist der Winkel θ kleiner als 10 Grad, wird die laterale Starrheit für die Erzeugung einer notwendigen Seitenführungskraft ungenügend. Bei mehr als 35 Grad wird die Ringkraft für die Karkasse 6 ungenügend.
  • Die oben genannten Streifen 10 und 14 sind, wie in 3 gezeigt ist, ein Gummistreifen 12, in dessen Längsrichtung ein einzelner Cord oder parallele Corde eingebettet sind. Vorzugsweise wird ein Streifen verwendet, in dem 2 bis 10 Gürtelcorde 11, 13 eingebettet sind, es ist jedoch auch möglich, einen Streifen mit einem einzelnen Cord darin zu verwenden. Die Streifen 10 und 14 weisen eine annähernd rechteckige Querschnittsform auf, deren Breite vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 mm festgelegt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der Bandcord 13 und der Breakercord 11 aus dem gleichen Material, die Durchmesser sind jedoch unterschiedlich. Um es konkreter zu machen: es werden Stahlcorde verwendet, und der Durchmesser des Bandcords 13 ist geringer als der des Breakercords 11.
  • Zwischen dem Band und dem Breaker können die Corde im Hinblick auf Material, Durchmesser, Verdrehungsstruktur, Dehnung und Ähnliches unterschiedlich sein. Des Weiteren ist es auch möglich, die gleichen Corde zu verwenden.
  • Das Band 9 und der Breaker 7 können hergestellt werden, indem sie direkt auf die radial äußere Oberfläche der Karkasse gewickelt werden. In der Praxis werden sie jedoch getrennt von der Karkasse hergestellt, indem zum Beispiel der Streifen auf die zylindrische Oberfläche einer Gürtelaufbautrommel gewickelt wird, um sowohl die Effektivität der Produktion als auch die Maßgenauigkeit zu verbessern.
  • Des Weiteren ist es möglich, das Band 9 und den Breaker 7 herzustellen, indem ein Streifen kontinuierlich vom Band zum Breaker gewickelt wird, wobei zum Beispiel ein Streifen verwendet wird, in den zwei bis vier Stahlcorde eingebettet sind.
  • 5 bis 7 zeigen die Ergebnisse von Vergleichstests. Die Probereifen waren Schwerlastradialreifen der Größe 11R22,5 umfassend: Den erfindungsgemäßen Reifen, der mit der oben beschriebenen Gürtelstruktur versehen ist, die aus dem doppelschichtigen Breaker und dem einschichtigen Band besteht; und einen Referenzreifen, der mit einem herkömmlichen Vierlagenbreaker versehen ist, wie in 10 gezeigt ist. In 5 sind die Veränderungen des Reifendurchmessers, gemessen am Reifenäquator, als Funktion der Laufstrecke gezeigt. In 6 sind die Veränderungen des Reifendurchmessers, gemessen im Schulterabschnitt an der Stelle der Laufflächenkante, als Funktion der Laufstrecke gezeigt. In 7 sind die Veränderungen des Krümmungsradius TR im Kronenbereich der Lauffläche als eine Funktion der Laufstrecke gezeigt. Wie es in 5 bis 7 gezeigt ist, können die Veränderungen beim erfindungsgemäßen Reifen im Vergleich zum Referenzreifen verringert werden, obwohl die Anzahl der Gürtellagen niedriger ist als die des Referenzreifens.
  • 8 zeigt jeweils das Reifengewicht und die Stößelfestigkeit des erfindungsgemäßen Reifens mit der Vier-Breaker-Lage und des Referenzreifens, der den herkömmlichen Vierlagenbreaker aufweist, und des Weiteren eines Referenzreifens mit drei Breakerlagen und eines Referenzreifens mit zwei Breakerlagen. In 8 sind die Stößelfestigkeit und das Reifengewicht durch einen Index angegeben, der für den Reifen mit der Vier-Breaker-Lage auf 100 festgelegt ist. Obwohl das Reifengewicht niedriger ist als das des Reifens mit der Vier-Breaker-Lage, kann die Stößelfestigkeit des Reifens der vorliegenden Erfindung stark verbessert werden.
  • 9 zeigt die Seitenführungskraft als eine Funktion der Breakerbreite BKW, wenn die Bandbreite BW auf einen konstanten Wert vom 0,5fachen der Laufflächenbreite TW festgelegt ist. Wenn die Breakerbreite BKW weniger als das 0,8fache der Laufflächenbreite TW beträgt, sinkt die Seitenführungskraft stark ab, was die Lenkstabilität verschlechtert. Falls die Breakerbreite BKW mehr als das l,0fache der Laufflächenbreite TW beträgt, nimmt die Gummistärke der Lauffläche an den Breakerkanten ab, was die Haltbarkeit vermindert.
  • Falls die Bandbreite BW weniger als das 0,2fache der Laufflächenbreite TW beträgt, reicht die Ringkraft nicht aus, um eine Laufflächenverformung zu verhindern. Falls die Breite BW mehr als das 0,8fache der Laufflächenbreite TW beträgt, wird es schwierig, eine signifikante Abnahme des Gewichts zu erreichen. Des Weiteren ist es wahrscheinlich, dass ein Problem durch ungleichmäßige Profilabnutzung entsteht.
  • Die Bandbreite BW ist im Bereich des 0,2 bis 0,8fachen, stärker bevorzugt des 0,2 bis 0,5fachen der Laufflächenbreite TW festgelegt.
  • Ist das Band 9 radial außerhalb des Breakers 7 angeordnet, nimmt die Stößelfestigkeit ab, und es wird schwierig, den Stößelfestigkeitstest zu bestehen. Des Weiteren nimmt die Seitenführungskraft ab, was die Lenkstabilität verschlechtert.
  • Setzt sich das Band aus einer einzelnen Wicklung eines Streifenelements aus gummierten parallelen Corden zusammen, neigt die Ringkraft auf die Karkasse auf Grund der Verspleißung der Streifenelementenden dazu, sich zu verringern, und die Haltbarkeit nimmt ab.
  • Vergleichsversuche
  • Schwerlastradialreifen der Größe 11R22,5 wurden hergestellt und in Bezug auf Reifengewicht, Anwachsen der Reifen, Stößelfestigkeit und Haltbarkeit getestet. Die Spezifikationen der Reifen und die Testergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Test des Reifengewichts
  • Das Reifengewicht wurde gemessen und in Tabelle 1 durch einen Index angegeben, der für den herkömmlichen Reifen auf 100 gesetzt ist, wobei der Index umso niedriger ist, je kleiner das Reifengewicht ist.
  • Test des Anwachsens des Reifen
  • Nach einer Laufstrecke von 20.000 km auf einer Reifentrommel wurde die Differenz Dc des Reifendurchmessers am Reifenäquator, die Differenz Ds des Reifendurchmessers an der Breakerkante und die Differenz Rc des Krümmungsradius im Bereich des Laufflächenkronenabschnitts zu den jeweils vor dem Lauf gemessenen Werten berechnet.
  • Radfelge: 7,50 × 22,5 Standardfelge
    Innendruck: 850 kPa
    Traglast: 2680 kgf
    Laufgeschwindigkeit: 80 km/h
  • Test der Stößelfestigkeit
  • Die Stößelfestigkeit wurde entsprechend der Japanischen Industrienorm D4230 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 durch einen Index angegeben, der für den herkömmlichen Reifen auf 100 gesetzt ist, wobei der Index umso höher ist, je größer die Festigkeit ist.
  • Radfelge: 7,50 × 22,5 Standardfelge
    Innendruck: 700 kPa
  • Test der Haltbarkeit
  • Der Testreifen wurde auf einer Reifentrommel laufen gelassen und die Laufgeschwindigkeit alle drei Stunden in einem Schritt von 10 km/h auf 80 km/h erhöht. Wenn während des Laufs irgendein sichtbarer Defekt gefunden wurde, wurde der Lauftest angehalten und die Gesamtlaufzeit gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 durch einen Index angegeben, der für den herkömmlichen Reifen auf 100 gesetzt ist, wobei der Index umso höher ist, je größer die Haltbarkeit ist.
  • Radfelge: 7,50 × 22,5 Standardfelge
    Innendruck: 850 kPA
    Traglast: 4000 kgf
  • Durch die Testergebnisse wurde bestätigt, dass der erfindungsgemäße Reifen bezüglich Festigkeit und Haltbarkeit in bemerkenswerter Weise verbessert war, obwohl das Gewicht verringert war, und dass die Formstabilität effektiv verbessert war.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001

Claims (3)

  1. Luftreifen mit einer Karkasse (6), die mindestens eine Lage (6a) Corde umfasst, die radial unter einem Winkel von 70 bis 90 Grad in Bezug auf den Reifenäquator (C) angeordnet sind, einem Breaker (7), der radial außerhalb der Karkasse (6) in einem Laufflächenabschnitt angeordnet ist, wobei der Breaker (7) eine geschichtete Cordstruktur aufweist, die eine radial äußere Schicht und eine radial innere Schicht umfasst, worin die Cordneigung in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens zwischen der radial äußeren Schicht und der radial inneren Schicht umkehrt ist und der Cordwinkel θ nicht kleiner als 10 Grad ist, und einem Band (9), das zwischen der Karkasse (6) und dem Breaker (7) angeordnet ist, wobei das Band (9) spiralförmige Windungen mindestens eines Cords (13) umfasst, dessen Cordwinkel in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens kleiner als 10 Grad ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Breaker (7) gebildet ist, indem ein Streifen (14) vielfach kontinuierlich zickzackförmig um die radiale Außenseite des Bands (9) gewickelt ist, wobei der Streifen (14) bei jeder Umdrehung an den axialen Kanten (F1, F2) des Breakers (7) umgebogen ist und der Streifen (14) ein Gummi streifen ist, in dem ein einzelner Cord (13) oder eine Vielzahl von parallelen Corden entlang seiner Längsrichtung eingebettet ist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band und der Breaker durch Wickeln eines einzelnen durchgehenden Streifens (14) gebildet sind.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Breaker (7) eine doppelschichtige Cordstruktur aufweist, dass die axiale Breite (BKW) des Breakers im Bereich des 0,8 bis 1,0fachen der Laufflächenbreite (TW) liegt, dass das Band (9) eine einschichtige Cordstruktur aufweist, und dass die axiale Breite (BW) des Bandes im Bereich des 0,2 bis 0,8fachen der Laufflächenbreite (TW) liegt.
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