DE1159794B - Ventil fuer Felgen mit schlauchlosen Reifen - Google Patents

Ventil fuer Felgen mit schlauchlosen Reifen

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DE1159794B
DE1159794B DEH25336A DEH0025336A DE1159794B DE 1159794 B DE1159794 B DE 1159794B DE H25336 A DEH25336 A DE H25336A DE H0025336 A DEH0025336 A DE H0025336A DE 1159794 B DE1159794 B DE 1159794B
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DE
Germany
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valve
rim
valve stem
sleeve
elastic
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Pending
Application number
DEH25336A
Other languages
English (en)
Inventor
Oakley William Hosking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOSKING PATENT CORP
Original Assignee
HOSKING PATENT CORP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/02Connection to rims

Description

  • Ventil für Felgen mit schlauchlosen Reifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Felgen mit schlauchlosen Reifen, das aus einem starren, nach dem außenliegenden Ende hin mit einem elastischen Mantel umgebenen Ventilschaft besteht, der am reifenseitigen Ende einen Bund aufweist, dessen Durchmesser größer als die Felgenbohrung ist, und der durch ein von außen autbringbares Schraubelement gegen eine einen Bestandteil des elastischen Mantels bildende, den Bund überragende und als Dichtungslippe wirksame, sich gegen die Felgeninnenseite anlegende elastische Dichtungsscheibe andrückbar ist.
  • Bei einer bekannten Bauart eines solchen Ventils bildet die elastische Dichtungsscheibe, die sich gegen die Felgeninnenseite anlegt, das einzige Abdichtungselement des Ventilkörpers gegenüber der Felge. Insbesondere erstreckt sich der Ventilschaft durch die Felgenbohrung mit einem gewissen Spiel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung des Ventilkörpers gegenüber der Felge auch in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen Ventilschaft und Felgenbohrung herzustellen.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung in der Ventilschaftumhüllung in Höhe der Felgenöffnung Luftkammern vorgesehen, die über einen Luftkanal mit dem Reifeninneren in Verbindung stehen. Diese Bauart ergibt den Vorteil, daß sich die Ventilschaft umhüllung auch im Bereich der Felgenöffnung zufolge des im Inneren des Reifens herrschenden Drukkes an den Innenrand der Felgenbohrung fest und dicht anlegt.
  • Damit unterscheidet sich die erfindungsgemäße Bauart von einer bekannten Konstruktion, bei welcher weder der Ventilschaft noch sein Flansch aus starrem Material besteht, sondern aus gummiertem Gewebe. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß das Ventil bei starkem Innendruck mit dem Ventilschaft nach außen gedrückt wird. Unter dieser Kraftwirkung wird der flexible Flansch derart verformt, daß sich sein Rand von der Felgenwandung abhebt und die Dichtlippen zumindest teilweise ihre Dichtwirkung verlieren. Im übrigen fehlt bei dieser Bauweise jegliche Abdichtung des Ventilschaftes gegenüber dem Innenrand der Felgenöffnung. Ähnliche Nachteile bestehen auch bei einer anderen bekannten Ventilkonstruktion, die einen einteiligen elastischen Dichtungskörper aufweist, der zwischen zwei an der Innen- bzw. Außenseite der Felge anliegenden Flanschen eine die Bohrung der Felge berührende Rille besitzt. Auch hierbei besteht wegen des Fehlens eines starren Ventilschaftes mit einem unnachgiebigen Bund die Gefahr, daß sich der Ventilkörper bei großem Innendruck zu weit nach außen verschiebt, so daß sich der Innenflansch von der Felgenoberfläche abhebt. In diesem Fall verbleibt dann als Dichtungsmittel nur noch die rillenförmige Verengung des Ventilschaftes, die gegenüber der Felgenbohrung etwas größer ausgeführt ist und an dieser Bohrung also von innen mit Druck anliegt. Eine sich bei zunehmendem Luftdruck im Reifen verbessernde Abdichtung zwischen Ventilkörper und Felge liegt hier also nicht vor. Man hat zwar auch bereits vorgeschlagen, sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite der Felge einen starren Flansch anzubringen, wobei sich zwischen dem inneren Flansch und der betreffenden Felgenfläche eine Dichtungsscheibe befindet. Bei dieser Bauart muß aber der innere Flansch von einer in den Außenflansch einschraubbaren und mit einer mittigen Bohrung versehenen Schraube gebildet sein, wobei die Gefahr besteht, daß sich die Schraube im Laufe der Zeit löst. Im übrigen ist auch bei dieser Konstruktion nicht die Möglichkeit gegeben, daß sich die elastischen Dichtungsmittel zufolge des Innendruckes im Reifen auch an den Innenrand der Felgenbohrung anpressen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine axiale Schnittansicht eines Ventils, bei dem der Ventilschaft gegen die Kanten des Loches in der Felge anliegt, Fig.2 die Innen-Endansicht eines starren Teiles des Ventilkörpers nach Fig. 1, Fig. 3 die Schnittansicht nach der Linie 20-20 der Fig. 2, Fig. 4 die Endansicht einer starren, nicht haftenden Hülse, die ein Bestandteil des starren Körpers der Fig. 1 bis 3 ist, Fig. 5 eine axiale Schnittansicht, ähnlich der Fig. 1, mit der Lage der Teile bei unter Druck stehendem Ventil, Fig. 6 eine axiale Schnittansicht des in Fig. 1 und 5 gezeigten Ventils mit einem starren Schutzmantel auf dem Ventil, Fig. 7 eine andere Ausführung eines auf der Felge angeordneten Ventils, Fig. 8 eine der Fig. 1 ähnliche Ausführung, jedoch mit abgewandeltem Ventilschaft und Schutzmantel, Fig. 9 eine der Fig. 6 ähnliche Ausführung mit einem abgewandelten Schutzmantel und Fig. 10 eine Einzelteilansicht des Ventils der Fig. 9. Das Ventil nach Fig. 1 bis 5 hat einen rohrförmigen starren Schaftteil 101 mit einem mit Gewinde versehenen Halsteil 102. Der Schaft 101 hat eine erweiterte Bohrung 103 mit einem eingegossenen Gummifutter 104, das einen Ventilsitz 105 bildet. Innerhalb der Bohrung des Ventilschaftes 101 ist die Ventileinrichtung angeordnet, die aus einem rohrförmigen Hauptteil 106 mit einem Schaft 107 besteht, an dessen innerem Ende ein Ventil 108 angeordnet ist. Dieses Ventil kann sich an den Ventilsitz 105 anlegen, um den Luftstrom aus dem Reifen abzusperren.
  • An dem inneren Ende des Schaftes 101 ist eine Hülse 109 vorgesehen,. die von dem Schaft mit Hilfe eines nach innen gewendeten Endflansches 110 in einem gewissen Abstand gehalten wird. Ebenso befindet sich an dem inneren Ende der Ventilhülse 109 ein mit einer Öffnung versehener Flansch 111. Die Ventilhülse 109 besteht aus Metall, etwa aus Stahl, an dem der Gummi beim Gießen nicht haftet. Der rohrförmige starre Schaftteil 101 hat Bohrungen 112 als Gießkanäle für den Gummigießvorgang, und der mit Öffnungen versehene Flansch 111 hat ein Loch 113 für einen Stift 114 (Fig. 1). Um den rohrförmigen starren Schaftteil 101, die Hülse 109 und den Flansch 111 wird Gummi in der im wesentlichen in Fig. 1 gezeigten Form gegossen, um eine verjüngte äußere Umhüllung 115 für den Schaft 101 und eine Dichtungsscheibe 116 mit einem biegsamen, rundherum verlaufenden Rand 117 zu bilden. Eine ringförmige Nut 118 ist zwischen der verjüngten äußeren Umhüllung 115 und der Dichtungsscheibe 116 vorgesehen, um die Randteile der Öffnung in der Felge 37 aufzunehmen. Nach dem Gießen des Gummis wird der Stift 114 aus dem Ventil herausgezogen. Es verbleibt ein Kanal 119, wie in Fig. 5 gezeigt. Das in Fig. 1 und 5 gezeigte Ventil kann durch die Öffnung der Felge von innen her hindurchgedrückt werden, bis es sich in der richtigen gezeigten Lage befindet. Da die Hülse 109 aus Stahl hergestellt ist, haftet der Gummi nicht an ihr. Wenn daher Luft in den Reifen eingebracht wird, strömt sie unter Druck durch den Kanal 119 und weitet den Verbindungsteil 120 der verjüngten äußeren Umhüllung 115, wie in Fig. 5 gezeigt, und dringt in die Hohlräume 121 ein. Das Ausdehnen des Verbindungsteiles 120 unter Luftdruck gegen die Ränder des Loches in der Felge bewirkt eine gute Abdichtung. Dadurch und durch den elastischen, rundherum verlaufenden Rand 117 der Dichtungsscheibe 116 wird eine doppelte Abdichtung erreicht.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, kann der innere Umfang des Flansches 110 der Hülse 109 bei Bedarf Kerben 121a haben, um der Luft zu ermöglichen, zwischen der Innenfläche der Hülse und einem Gummiteil hindurchzufließen, der den Raum zwischen der Hülse und dem Endflansch 110 einnimmt. Dadurch wird ein zusätzlicher Kanal für die Luft geschaffen, der den Verbindungsteil 120 ausweitet.
  • Die Ausdehnung des Verbindungsteiles 120 des in Fig. 1 und 5 gezeigten Ventils kann auch dazu benutzt werden, eine Schutzummantelung oder Schutzhülle auf dem Ventil gegen das Lösen durch Erschütterungen zu halten. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann eine konische Hülse 7.22 verwendet werden, deren dünnes Ende 123 mit Innengewinde versehen ist, um auf den Hals 102 des Schaftes aufgeschraubt zu werden. Das weitere Ende der Hülse 122 hat einen nach außen gestülpten Flansch 124, der sich an die Außenwandung 47 der Felge 37 anlegt. Nachdem die Hülse 122 an ihrem Platz festgeschraubt und Luft in den Reifen eingebracht worden ist, bewirkt die Ausdehnung des Verbindungsteiles 120 und der benachbarten Teile der verjüngten äußeren Hülse 115, daß die Hülse fest an der konischen Hülse 122 angreift und verhindert, daß diese letztere lose wird.
  • Bei der in Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ebenfalls eine Schutzhülse 127 vorgesehen, wobei jedoch der mit Gewinde versehene Hals 102 eine mit Gewinde versehenen Teil 128 an seinem Unterteil aufweist, der einen größeren Durchmesser hat als der Hals. Dabei hat die Schutzhülse 127 eine Gewindebohrung 129 (Fig. 10), um mit dem mit Gewinde versehenen Teil 128 in Verbindung gebracht zu werden und frei über den mit Gewinde versehenen Hals 102 zu gleiten. Auf diese Art wird ein schnelles Eingreifen der Hülse und des Schaftes erreicht, und es ist nicht notwendig, die Hülse über die volle Länge des Halses 102 zu schrauben. Der mit Gewinde versehene Hals 102 kann demgemäß bei Bedarf ohne Schwierigkeiten länger gemacht werden.
  • Die in Fig. 8 bis 10 gezeigte Ventilvorrichtung ist die gleiche wie in Fig. 1. und 5, und gleiche Bezugszeichen sind für gleiche Teile verwendet.
  • Das Ventil nach der Erfindung ergibt eine äußerst wirksame und zuverlässige Abdichtung bei Automobilfelgen und schlauchlosen Reifen. Während eines langen Zeitraumes ergibt sich kein Austreten von Luft durch das Ventil. Das Ventil ist einfach in seinem Aufbau, hat verhältnismäßig wenig Teile und kann billig hergestellt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine dauerhafte Metallummantelung vorgesehen, die das Ventil einschließt und gegen leichtere Stöße schützt. Das Ventil kann einfach und schnell eingesetzt und ebenso einfach und schnell ausgewechselt werden. Es ist so aufgebaut, daß es für verschiedene Felgengrößen und -formen verwendet werden kann und ebenso auch für andere Verwendungszwecke geeignet ist, beispielsweise für Preßluftbehälter oder andere Vorrichtungen, die unter Preßluftdruck stehen. Die Schutzhülse ist gegen ein Lösen durch den innerhalb des Reifens bzw. des Ventils herrschenden Druck gesichert. Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ist eine doppelte Abdichtung sichergestellt.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPRÜCHI:: 1. Ventil für Felgen mit schlauchlosen Reifen, bestehend aus einem starren, nach dem außenliegenden Ende hin mit einem elastischen Mantel umgebenen Ventilschaft, der am reifenseitigen Ende einen Bund aufweist, dessen Durchmesser größer als die Felgenbohrung ist, und der durch ein von außen aufbringbares Schraubenelement gegen eine einen Bestandteil des elastischen Mantels bildende, den Bund überragende und als Dichtungslippe wirksame, sich gegen die Felgeninnenseite anlegende elastische Dichtungsscheibe andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, das in der Ventilschaftumhüllung (115) in Höhe der Felgenöffnung Luftkammern (121) vorgesehen sind, die über einen Luftkanal (119) mit dem Reifeninneren in Verbindung stehen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement als Hülse ausgebildet ist, die den nach außen tretenden elastischen Mantel des Ventilschaftes passend umhüllt und sich einenends gegen die Felge stützt, anderenends auf das Gewinde des Schaftes aufschraubbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 804166, 887 013; französische Patentschrift Nr. 791686; USA.-Patentschriften Nr. 2145 218, 2 634 785, 2685907.
DEH25336A 1954-10-29 1955-10-29 Ventil fuer Felgen mit schlauchlosen Reifen Pending DE1159794B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2975342A1 (fr) * 2011-05-17 2012-11-23 Schrader Sas Valve de roue notamment pour vehicule a grande vitesse
FR2983781A1 (fr) * 2011-12-12 2013-06-14 Schrader Valve asymetrique pour roue de vehicule associee a un boitier capteur de pression par des moyens d'indexation reciproques

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