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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Felge eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Außenseite eines Felgenhorns von der Vorrichtung bedeckt ist, umfassend einen Ring, dessen Durchmesser auf den des Felgenhorns abgestimmt ist, und mindestens ein Element zum Befestigen des Rings durch Einklemmen des Elements zwischen einer Innenseite des Felgenhorns und einer Seitenwand eines Reifens.
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Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt, z.B. unter dem Begriff Felgenschutzring. Sie werden insbesondere verwendet, um wertvolle Felgen wie sogenannte Leichtmetallfelgen vor mechanischen Schäden zu schützen. Solche Schäden können während einer Fahrt in Form von z.B. Kratzern durch Kontakt mit auf der Fahrbahn befindlichen Gegenständen oder insbesondere durch Bordsteinkanten zugefügt werden. Von den Beschädigungen sind besonders nach außen weisende Seiten von äußeren Felgenhörnern betroffen.
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Felgen für Kraftfahrzeuge bestehen grundsätzlich aus einem scheibenförmigen Radkranz, auf dessen Umfang ein Felgenbett angeordnet ist. Das Felgenbett ist auf jeder Seite von einem Felgenhorn begrenzt. Ein Reifen ist an dem Felgenbett zwischen den Felgenhörnern eingespannt. Die Felge und der Reifen bilden ein Rad.
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Aus der
DE 20 2010 004 397 U1 ist ein Felgenschutzring bekannt, der klemmend zwischen Reifen und Felgenhorn montiert ist. Der Felgenschutzring bedeckt lediglich einen Teil einer Flanke des Reifens, während die Felge selbst von außen ungeschützt bleibt. Der Felgenschutzring kann nur zusammen mit dem Reifen auf der Felge montiert werden.
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Die
DE 10 2012 015 516 A1 offenbart einen Felgenschutzring, der als Zierring ausgebildet ist. Er ist derart ausgebildet, dass er aus der Ebene der Felgenaußenseite nach außen herausragt, diese aber nicht bedeckt. Damit ist nur eine geringe Schutzwirkung für die Felge vorhanden. Der Felgenschutzring kann nur zusammen mit dem Reifen auf der Felge montiert werden.
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Die
DE 40 09 757 A1 beschreibt einen Felgenschutzring aus elastischem Material, der eine speziell geformte Umfangs- Nut aufweist. Mittels dieser Nut wird der Felgenschutzring auf einem Felgenhorn aufgeklemmt. Dies muss vor Montage des Reifens erfolgen.
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Die
EP 2 150 421 B1 offenbart einen Felgenschutzring aus elastischem Material mit einem inneren, dünn ausgebildeten Abschnitt und einem breit ausgebildeten Kopfabschnitt. Der innere Abschnitt ist zwischen einer Innenseite eines Felgenhorns und einem Reifen eingeklemmt, während der Kopfabschnitt das Felgenhorn außen überlappt und bei besonderer Ausbildung sich an das Felgenhorn anschmiegt. Der Felgenschutzring kann nur zusammen mit dem Reifen auf der Felge montiert werden. Aufgrund der Elastizität des Materials weicht der Kopfabschnitt bei größeren Belastungen aus und bietet keinen wirksamen Schutz. Ähnliches gilt für die
US 2014/0167490 A1 , wobei der Abschnitt zum Befestigen hier nicht durchgehend ist sondern entsprechende Flügel aufweist.
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Aus der
US 2,964,357 A ist ein Zierring bekannt, der mittels federnden Klipsen an einem Felgenhorn befestigt ist. Die Befestigung erscheint relativ unsicher, weil der Zierring erst durch ein zweites Federelement an dem zugehörigen Klips befestigt ist.
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Die
US 2007/0290548 A1 beschreibt einen Ring zum Schützen einer Felge, der mittels Schrauben an dem Felgenhorn festgeklemmt ist.
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Aus der
WO 2005/009761 A1 ist ein Felgenschutzring bekannt, der außen auf einem Felgenhorn mittels einer Klammer befestigbar ist. Der Felgenschutzring kann bei radialer Belastung relativ leicht von der Felge abspringen.
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Die
DE 20 2009 013 418 U1 zeigt eine Felge, bei der außen ein Schutzring (Felgenaufsatz) angeschraubt ist. Dieser ist nur für bestimmte Felgen einsetzbar.
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Die
DE 10 2016 113 234 A1 beschreibt einen Felgenschutzring, bei dem eine Vielzahl von Befestigungselementen lösbar an dem Ring befestigt und zwischen einem Reifen und einer Innenseite eines Felgenhorns einklemmbar sind.
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Aus der
KR 101 465 055 B1 ist ein Felgenschutz bekannt, bei dem ein bandförmiges Profil auf eine passende Länge geschnitten und dann ringförmig gebogen wird. An dem Profill kann ein Band als Reflektor klemmend befestigt sein.
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In der
WO 2009/121120 A1 ist ein aus weichem Material gefertigter Felgenschutzring offenbart, der über ein Felgenhorn gestülpt werden kann. An dem Ring kann ein Zierstreifen befestigt sein.
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Die
US 4,720,149 A bertrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Ausgleichgewichten an einer Felge.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schutz einer Felge zu schaffen, die in Abhängigkeit eines Nenndurchmessers für alle Formen der Felge einsetzbar ist und die bei auf der Felge montierten, aber überdrucklosen Reifen einfach befestigt und bei Bedarf wieder demontiert werden kann.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ein erster der Ringe weist zum Befestigen der Vorrichtung an dem Felgenhorn eine umlaufende Zunge auf, die zwischen einer Innenseite des Felgenhorns und einer Seitenwand eines Reifens einklemmbar ist, wobei der erste Ring einen durchgehenden radialen Schlitz aufweist, und wobei ein zweiter der Ringe klemmend an dem ersten Ring befestigbar ist. Hierbei befindet sich der zweite Ring an einer axial äußeren Seite des ersten Rings, wenn die Vorrichtung an einem Rad montiert ist.
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Die Zunge gewährleistet einen sicheren Halt der Vorrichtung an der Felge und somit an dem Rad, weil ein innerer Durchmesser der Zunge kleiner ist als ein größter Durchmesser des Felgenhorns; die Montage des ersten Rings wird durch den Schlitz ermöglicht, der ein kurzfristiges elastisches Öffnen des ersten Rings und somit ein Stülpen über das Felgenhorn erlaubt.
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Der zweite Ring arretiert den ersten Ring, das heißt, das Öffnen des ersten Rings ist sicher verhindert und somit die Vorrichtung am Felgenhorn festgesetzt. Weiterhin bestimmt der zweite Ring das sichtbare Erscheinungsbild der Vorrichtung und beeinflusst so das Aussehen des gesamten, am Kraftfahrzeug montierten Rades. Ein Design des zweiten Ringes wie z.B. Farbgestaltung und/oder Musterung ist weitgehend frei wählbar.
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Die Vorrichtung ist aus hartem Material gefertigt.
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Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
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In einer Ausgestaltung ist der zweite Ring zusätzlich mittels Schrauben an dem ersten Ring befestigbar. Hierdurch ist einerseits der zweite Ring zusätzlich an dem ersten Ring gesichert, so dass auch bei starker mechanischer Belastung die Verbindung der Ringe bestehen bleibt. Andererseits veredeln die Schrauben das Design.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Querschnitt des zweiten Rings C-förmig. Hierdurch wird ein sehr guter klammernder Halt des zweiten Rings an dem ersten Ring ermöglicht. Ein Abziehen des zweiten Rings ist trotzdem relativ einfach.
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In einer alternativen Ausgestaltung ist ein Querschnitt des zweiten Rings T-förmig. Hierbei weist ein Fuß des T ein geringes Übermaß gegenüber einer zugeordneten Nut des ersten Rings auf. Bevorzugt ist diese Form mit den Schrauben kombiniert.
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In einer weiteren Ausgestaltung sind die Ringe aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung gefertigt. Die Vorrichtung kann insgesamt leichtgewichtig gefertigt werden bei trotzdem großer Festigkeit.
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In einer alternativen Ausgestaltung sind die Ringe aus einem Carbon- Verbundmaterial gefertigt. Hierdurch wird weiter Gewicht eingespart.
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Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen
- 1 eine Ansicht eines Rad mit einer montierten Vorrichtung zum Schutz einer Felge,
- 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil des Rades der 1,
- 3 einen Querschnitt durch einen ersten Ring der Vorrichtung,
- 4 einen Querschnitt durch einen zweiten Ring der Vorrichtung,
- 5 einen Querschnitt durch ein zweites Beispiel der Vorrichtung und
- 6 einen Querschnitt durch ein drittes Beispiel der Vorrichtung.
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Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich umfasst ein Rad eines Kraftfahrzeugs (Kfz) einen Reifen 1, der auf einer Felge 2 in üblicher Weise montiert ist. An einer Außenseite des Rades, das ist die kreisförmige Fläche, die bei dem an dem Kraftfahrzeug befestigten Rad ohne Weiteres sichtbar ist, ist eine Vorrichtung 3 zum Schutz der Felge angeordnet.
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Die Felge 2 umfasst wie üblich eine Felgenscheibe, an deren Außenumfang ein Felgenbett angeordnet ist. Jede Umfangsseite des Felgenbetts ist von einem Felgenhorn 4 begrenzt. Der auf die Felge 2 fertig montierte Reifen 1 ist mit seinen Seitenwänden im Bereich seiner Wülste zwischen den Felgenhörnern 4 eingespannt. An dem Reifen 1 kann außen an der Seitenwand in der Nähe des Felgenhorns 4 eine ringförmige Verdickung aus Gummi ausgebildet sein.
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Die Vorrichtung 3 umfasst für ein erstes Ausführungsbeispiel zwei kreisförmige Ringe 5, 6, deren mittlere Durchmesser an den Durchmesser der Felge 2 angepasst sind.
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Ein erster der Ringe 5 ist in der 3 deutlicher dargestellt. Er ist an einer einzigen Stelle seines Umfangs radial durchtrennt (damit ist der erste Ring 5 genaugenommen ein Ringabschnitt über z.B. ca. 359°) und weist einen Grundkörper 5.1 auf, der im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist und in der 3 gestrichelt angedeutet ist.
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In einem nach der 3 oberen Endbereich einer ersten Längsseite des Grundkörpers 5.1 ist einstückig mit diesem eine Zunge 5.2 angeformt. Die Zunge 5.2 erstreckt sich über den Umfang des ersten Rings 5 und weist eine Krümmung auf, deren konkave Seite zu dem Grundkörper 5.1 weist. Eine konkave Begrenzung der Zunge 5.2 ist aus einem Kreissegment und einer Geraden gebildet und an eine Form eines zugeordneten Teils des Felgenhorns 4 angepasst. Die Zunge 5.2 verjüngt sich zu ihrem freien Ende hin, das bedeutet, ein Radius des Kreissegments der konvexen Begrenzung ist größer als ein Radius der konkaven Begrenzung der Zunge 5.2; das freie Ende ist halbkreisförmig gerundet. Die konvexe Begrenzung begrenzt in Verlängerung ebenfalls eine zugeordnete obere Breitseite des Grundkörpers 5.1.
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In eine zweite Längsseite des Grundkörpers 5.1 ist in beiden Endbereichen jeweils eine im Querschnitt rechteckige erste Aussparung 7 axial eingelassen. Diese erstreckt sich über den gesamten inneren beziehungsweise äußeren Umfang des ersten Rings 5. Abmessungen der beiden ersten Aussparungen 7 sind vorzugsweise auf den zweiten Ring 6 so abgestimmt, dass beide Ringe 5, 6 bei der montierten Vorrichtung bündig abschließen.
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Ausgehend von den ersten Aussparungen 7 sind in den Grundkörper 5.1 zwei radiale Nuten 8 eingelassen, die sich über den gesamten Umfang des ersten Rings 5 erstrecken.
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Angrenzend an die radial äußere erste Aussparung 7 ist eine Vielzahl von z.B. vier zweiten Aussparungen 9 in den Grundkörper 5.1 eingelassen, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind. Jede der zweiten Aussparungen 9 erstreckt sich ausgehend vom äußeren Umfang des ersten Rings 5 parallel zu der ersten Längsseite des Grundkörpers 5.1 bis zu einem Grund der Nut 8. Die zweite Aussparung 9 weist im Querschnitt eine geringe Breite von weniger als 1 mm auf und erstreckt sich über eine Bogenlänge von z.B. 20 mm.
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Der zweite Ring 6 ist aus der 4 deutlicher erkennbar. Er ist im Querschnitt C-förmig, wobei das C flach und nach den 2 bis 4 gespiegelt dargestellt ist. Der zweite Ring 6 weist eine geradlinige Basis 6.1 auf, an deren Enden jeweils ein kurzer Schenkel 6.2 angeordnet ist. In Bereichen von freien Enden der beiden Schenkel 6.2 ist jeweils eine im Querschnitt kreissegment- förmige Rastnase 10 derart angeformt, dass deren Rundungen aufeinander zuweisen. Die Rastnasen 10 sind auf die Nuten 8 so abgestimmt, dass eine feste aber lösbare Verrastung der Ringe 5, 6 ermöglicht ist.
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Weiterhin sind Abmessungen der Ringe 5, 6 insgesamt aufeinander abgestimmt. Die Ringe sind aus hartem Material wie z.B. Leichtmetall oder Karbon- Verbundmaterial gefertigt.
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Zur Montage der Vorrichtung 3 auf ein Rad wird zunächst der Luftdruck im Reifen 1 verringert. Anschließend wird der erste Ring 5 durch elastisches Weiten der Durchtrennung geöffnet und dann die Zunge 5.2 über das Felgenhorn 4 gestülpt. Durch Loslassen des ersten Rings 5 schmiegt sich dieser an das Felgenhorn 4 an. Der zweite Ring 6 wird so auf den Grundkörper 5.1 gepresst, dass die Rastnasen 10 in die Nuten 8 eingreifen und so verrasten; hierfür wird vorzugsweise eine Spezialzange benutzt, um Beschädigungen der Vorrichtung zu vermeiden. Schließlich wird der Luftdruck in dem Reifen 1 auf einen vorgeschriebenen Wert erhöht und das Rad an dem Kraftfahrzeug befestigt. Die Vorrichtung ist sicher an dem Rad befestigt: einerseits durch den größeren Außen- Durchmesser des Felgenhorns 4 gegenüber dem kleinsten Durchmesser der Zunge 5.2 und andererseits durch Einklemmen der Zunge 5.2 zwischen dem Felgenhorn 4 und dem Reifen 1.
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Zur Demontage der Vorrichtung 3 von dem Rad - z.B. zum Austausch der Vorrichtung oder bei einem Reifenwechsel - wird zunächst der Luftdruck im Reifen 1 verringert. Der zweite Ring 6 wird von dem ersten Ring 5 abgezogen. Hierfür wird ein Abziehwerkzeug, das in die Spezialzange integriert sein kann, in eine der zweiten Aussparungen 9 geschoben und von dem ertsen Ring 5 weg gezogen; dieser Vorgang wird für die weiteren zweiten Aussparungen 9 wiederholt, bis der zweite Ring frei ist. Schließlich wird der erste Ring 5 geöffnet und von dem Felgenhorn 4 abgenommen.
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Ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 3 ist in der 5 dargestellt. Es unterscheidet sich von dem ersten durch eine Vielzahl von z.B. zwölf Schrauben 11 mit Senkkopf, die gleichmäßig beabstandet über den Umfang der Vorrichtung so angeordnet sind, dass Längsachsen der Schrauben senkrecht zu den Längsseiten des Grundkörpers 5.1 sind. Für die Befestigung der Schrauben an der Vorrichtung 3 sind in die zweite Längsseite Bohrungen eingelassen, in deren Wände Gewinde geschnitten sind. In die Basis 6.1 des zweiten Rings 6 sind entsprechende Senkbohrungen eingelassen.
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Montage und Demontage der Vorrichtung unterscheiden sich vom ersten Ausführungsbeispiel nur durch Eindrehen beziehungsweise Lösen der Schrauben 11.
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Ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 3 ist in der 6 dargestellt und unterscheidet sich von dem ersten durch Folgendes:
- In dem ersten Ring 5 sind lediglich die erste und die zweite Aussparung 7 und 9 angeordnet, während die Nuten 8 fehlen. Stattdessen ist zentrisch in eine bei der montierten Vorrichtung 3 nach außen weisende Stirnseite des Grundkörpers 5.1 eine nutartige Vertiefung 12 eingelassen, die sich über den gesamten Umfang des ersten Rings 5 erstreckt.
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Der zweite Ring 6 ist ohne die Rastnasen 10 ausgebildet. Stattdessen ist zentrisch zwischen den Schenkeln 6.2 ein radial umlaufender Fortsatz 13 ausgebildet, der mit der Vertiefung 12 korrespondiert und gegenüber deren Breite ein kleines Übermaß aufweist. Der zweite Ring 6 weist somit die Form eines flachen T auf.
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Vorzugsweise sind wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Schrauben 11 angeordnet. Zur Montage des zweiten Rings 6 an dem ersten Ring 5 wird der Fortsatz 13 in die Vertiefung 12 eingepresst und so die Ringe 5, 6 miteinander lösbar verbunden. Gegebenenfalls werden die Schrauben 11 eingedreht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reifen
- 2
- Felge
- 3
- Vorrichtung
- 4
- Felgenhorn
- 5
- erster Ring
- 5.1
- Grundkörper
- 5.2
- Zunge
- 6
- zweiter Ring
- 6.1
- Basis
- 6.2
- Schenkel
- 7
- erste Aussparung
- 8
- Nut
- 9
- zweite Aussparung
- 10
- Rastnase
- 11
- Schraube
- 12
- Vertiefung
- 13
- Fortsatz
- B
- Breite der Vorrichtung
- H
- Höhe der Vorrichtung