DE2260478A1 - Radzierblende - Google Patents

Radzierblende

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DE2260478A1
DE2260478A1 DE19722260478 DE2260478A DE2260478A1 DE 2260478 A1 DE2260478 A1 DE 2260478A1 DE 19722260478 DE19722260478 DE 19722260478 DE 2260478 A DE2260478 A DE 2260478A DE 2260478 A1 DE2260478 A1 DE 2260478A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rim
wheel cover
opening
cover according
fastening
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722260478
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Christoph
K-Dieter Freytag
Raimund Pell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
Original Assignee
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Radzierblende Die Erfindung betrifft eine Radzierblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind bereits verschiedenartige Radzierblenden bekannt, die mit Hilfe unterschiedlicher Befestigungsmittel an der Felge befestigt werden. Vor allem werden Klipselemente häufig eingesetzt, da sich mit ihrer Hilfe die Blende einfach und schnell anlegen und wieder abnehmen lässt Allerdings ist damit auch die Gefahr verbunden, dass die Felge Kratzspuren erhält und ausserdem ist es meist erforderlich, die Blende beim Wechseln des Rades abzunehmen, was als nachteilig empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radzierblende derart zu gestalten, dass sie mit besonders einfachen Mitteln an der Felge befestigt werden kann und darüber hinaus beim Radwechsel nicht abgenommen werden muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Radzierblende am Umfang der Felge unter Freilassung des zum Anbringen der Auswuchtgewichte erforderlichen Platzes anlegbar ist, dass sie eine der Anzahl der Radbefestigungsschrauben entsprechende Anzahl Durchtrittsöffnungen für die Radbefestigungsschrauben aufweist, wobei der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen grösser ist als der Durchmesser der Radmuttern, und dass in zur Befestigung dienende Öffnungen der Felge greifende Befestigungsmittel vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemässe Radzierblende stützt sich am Umfang der Felge an einem radiale und axiale Ringflächen aufweisenden Absatz ab und liegt auch rund um die Radbefestigungsschrauben ringförmig an der Felge.
  • Die zur Befestigung dienenden Mittel weisen erfindungsgemäss einen einstückig mit der Radzierblende verbundenen, in Richtung auf die Öffnungen in der Felge ragenden Vorsprung auf, der entweder auf der Aussenseite der Felge anliegt oder durch die Öffnung in der Felge greift und sich hinter den Rand der Öffnung legende Teile umfasst bzw. mit Hilfe einer von der Innenseite der Felge her eindrehbaren Schraube unverlierbar gesichert werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Anspruche im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielern, die in der Zeichnung dargestellt sind näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig.1: einen Teilschnitt durch eine Felge mit einer daran fest montierten Radzierblende; Fig. 2: eine Schnittansicht wie in Fig.1 mit einer anders-, artig befestigten Radzierblende; Fig.3: bis Fig. 14: Schnittansichten verschiedenartiger Befestigungsmittel für die Radzierblende in grösserem Maßstab.
  • Die erfindungsgemässe Radzierblende 1 eignet sich vor allem für einfache Blechfelgen gemäss den Figuren 1 und 2, die keine Befestigungsnasen für die Radkappen aufzuweisen brauchen. Die Kombination der Radzierblende 1, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen kann, wobei Aluminium- bzw. Magnesituncharakter nachempfunden werden kann, stellt eine echte Alternative zu den vorhandenen Felgenausführungen dar. Die Radzierblende 1 liegt am Umfang der Felge 2 unter Freilassung des zum Anbringen der Auswuchtgewichte erforderlichen Platzes an, wobei eine der Anzahl der Radbefestigungsschrauben 3 entsprechende Anzahl Durchtrittsöffnungen 4 für die Radbefestigungsschrauben 3 vorgesehen ist. Der Durchmesser der Durchtrittsdffnungen 4 ist grösser als der Durchmesser der Radmuttern 3, so dass die Radzierblende 1 nicht abgenommen werden muss, wenn das Rad ausgewechselt wird.
  • Die Radzierblende 1 liegt mit ihrem Umfang an einer sich in axialer Richtung erstreckenden Ringfläche 5 sowie an einer im wesentlichen radial verlaufenden Ringfläche 6 der Felge 2 an. Ferner stützt sich die Radzierblende 1 ringförmig rund um die Radbefestigungsschrauben 3 bzw. die Radmuttern ab.
  • Die Felge 2 weist schliesslich mehrere zur Befestigung der Radzierblende 1 dienende Öffnungen 7 auf, in die bzw. hinter deren Rand Befestigungsmittel greifen, die entweder einstückig mit der Radzierblende 1 ausgebildet sind oder eine sichere und feste Verbindung mit einem einstUckig an der Radzierblende 1 angeordneten Vorsprung herstellen.
  • Gemäss dem in den Figuren 1 und 4 dargestellten Ausführungsbei spiel ist der zur Befestigung dienende Vorsprung ein durch die Öffnung 7 greifender Bolzen 8, dessen freies Ende durch Warmstauchen zu einem den Rand 9 der Öffnung 7 hinter greifenden Kopf (10) verformt ist.
  • Das in Fig.3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Bolzen gemäss Fig.4 lediglich dadurch, dass der als Halter 11 dienende Teil einen ringförmigen Querschnitt besitzt.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der mit der Randzierblende 1 verbundene Vorsprung aus einklipsbaren, den Rand 9 der Öffnung 7 hintergreifenden Hakenteilen 12. Die Hakenteile 12 weisen Nasen sowie von ihrem freien Ende sich zu den Nasen hin erstreckende Schrägflächen 13 auf, die das Einklipsen erleichtern.
  • Bei den in den Figuren 5 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispielen liegen die einstückig mit der Radzierblende verbundenen Vorsprünge bzw. Teile auf der Aussenseite 17 der Felge 2 an. Hierdurch wird vor allem der Abstand zwischen Radzierblende 1 und Felge 2 genau definiert Gemäss Fig05 besteht der zur Befestigung dienende Vorsprung 15 aus einem den Rand 9 der Öffnung 7 hintergreifenden Teil 16 und einem auf der Aussenseite 14 der Felge 2 anliegenden, verdickten Teil 17, der mit dem Teil 16 durch ein stegförmiges Verbindungsstück 18 verbunden ist. Die Teile 16 bis 18 bilden einen bolzenartigen Vorsprung, durch dessen Inneres sich mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei Schlitze 19 und 20 erstrecken.
  • Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist der Vorsprung ein zwei Spreizschenkel 21 umfassendes, mit Nasen 22 und 23 hinter den Rand 9 der Öffnung 7 greifendes Befestigungselement, das zur Anlage auf der Aussenseite 14 der Felge 2 einen grösseren Durchmesser aufweist als die Öffnung 7.
  • Die freien Enden der Schenkel 21 des als Befestigungselement 24 dienenden Vorsprunges sind abgeschrägt, um das Aufsetzen der Radzierblende 1 auf die Felge 2 zu erleichtern.
  • Gemäss Fig.7 erstreckt sich durch den Vorsprung 25 eine Bohrung 26, die zur Aufnahme eines Spreizdornes 27 dient.
  • Der durch die Öffnung 7 ragende Teil 28 weist äussere Begrenzungsflächen 29 auf, die zum Hintergreifen des Randes 9 der Öffnung 7 zunächst divergieren und zum freien Ende 30 hin wieder konvergieren. Der Spreizdorn 27 kann von der Aussenseite 31 der Radzierblende 1 eingeschlagen werden und einen Senkkopf 32 aufweisen, oder auch ohne Senkkopf ausgebildet sein.
  • Eine etwas abgewandelte Ausführungsform gibt Fig.8 wieder, weil hier der Teil 28 gemäss Fig.7 aus mehreren Schenkeln 33 besteht und ferner der Spreizdorn 34 einen Kopf 35 aufweist, der eine im Querschnitt lange Rechteckform besitzt, ohne dabei über die Oberfläche der Radzierblende 1 vorzustehen0 Bei dem in Fig dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Spreizdorn eine Schraube bzw. ein Einschlagbolzen 36, der ebenso wie bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel von der Felgenseite her in den Vorsprung 37 gemäss Fig.9 bzw. in den Spreizteil 38 des Vorsprunges 39 einschlagbar ist.
  • Ein Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig.7 und dem Ausführungs,beispiel gemäss Fig.12 besteht vor allem in der Verwendung einer zwischen der Felgenöffnung 40 und dem 1 Spreizteil 38 angeordneten Lagerhülse 41, die bei geeigneter Auswahl des Werkstoffes den Sitz der Radzierblende 1 verbes serie Aus den Figuren 10 und 11 sowie 14 geht hervor dass der auf der Aussenseite 14 der Felge 2 aufliegende Vorsprung 42, 43 bzw. 44 eine mit der Öffnung 7 fluchtende Bohrung 45, 46, 47 aufweist und dass eine eingespritzte Schraube 48 mit Mutter-49 gemäss Fig.10, eine selbstschneidende Schraube 50 gemäss Figo11 bzw. ein in die Bohrung 47 eingesetzter bzw. einschraubbarer sowie durch eine Befestigungsschraube 51 aufspreizbarer Teil 52 gemäss Fig.14 zur unverlierbaren Befestigung dienen.
  • Ein letztes, in Fig.13 dargestelltes Ausführungsbeispiel weist einen auf der Aussenseite 14 der Felge 2 anliegenden Vorsprung 53 mit einem Absatz und einem durch die Öffnung 7 greifenden Teil 54 auf, der durch eine auf der Innenseite 55 der Felge 2 anliegenden Federmutter 56 gesichert ist.

Claims (15)

A n 5 p r ü c h e:
1. Radzierblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ihre Anlage am Umfang der Felge (2) unter Freilassung des zum Anbringen der Auswuchtgewichte erforderlichen Platzes, eine der Anzahl der Radbefestigungsschrauben (3) entsprechende Anzahl Durchtrittsöffnungen (4) für die Radbefestigungsschrauben (3) mit einem Durchmesser, der grösser ist als der.Durchmesser der Radmuttern sowie mit in zur Befestigung dienenden Öffnungen (7) der Felge (2) greifenden Betestigungsmitteln.
2. Radzierblende nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre an einem radiale und axiale Ringflächen (5,6) aufweisendem Absatz am Umfang der Felge (2) erfolgende Anlage.
3. Radzierblende nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine ringförmige Abstützung rund um die Radbefestigungsschrauben (3).
4. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch zur Befestigung dienende, einstückig mit der Radzierblende (1) verbundene, in Richtung auf die Öffnungen (7) in der Felge (2) ragende Vorsprünge.
5. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein durch die Öffnung (7) greifender Bolzen (8) ist, dessen freies Ende durch Warmstauchen zu einem den Rand (9) der Öffnung (7) hintergreifenden Kopf (10) verformbar ist. (Fig.4)
6. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Halter (11) dienende Vorsprung einen ringförmigen Querschnitt besitzt. (Fig.3)
7. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung einklipsbare, den Rand (9) der Öffnung (7) hintergreifende Hakenteile (12) umfasst. (Fig.2)
8. Rafidzierblende nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Befestigung dienende Vorsprung auf der Aussenseite (14) der Felge (2) anliegt.
9. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge den Rand (9) der Öffnung (7) hintergreifende, auf der Innenseite und auf der Aussenseite (14) der Felge (2) anliegende Teile (16, 17, 18) umfassen, durch deren Inneres sich Schlitze (19,20) erstrecken. (Fig.5).
10. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein zwei Spreizschenkel (21) umfassendes, mit Nasen (22, 23) den Rand (9) der Öffnung (7) hintergreifendes Befestigungselement (24) ist.
(Fig.6).
11. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch den Vorsprung (25) eine Bohrung (26) für einen Spreizdorn (27) erstreckt und dass die äusseren Begrenzungsflächen (29) des durch die Öffnung (7) ragenden Teiles (28) zum Hintergreifen des Randes (9) der Öffnung (7) zunächst divergiertn und zum freien Ende (30) hin konvergieren. (Fig.7).
12. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Öffnung (7) tretende und den Rand (9) hintergreifende Teil Schenkel (33) umfasst. (Fig.8).
13. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizdorn eine Schraube bzw.
ein Einschlagbolzen (36) ist und dass vorzugsweise -zwischen Felgenöffnung (40) und Spreizteil (38) eine Lagerhülse (41) angeordnet. ist.
14. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Aussenseite (14) der Felge (2) anliegende Vorsprung eine mit der Öffnung (7) in der Felge (2) fluchtende Bohrung (45, 46, 47) aufweist und dass ein in diese Bohrung von der Innenseite der Felge (2) her eingesetzte Einschlagbolzen (36, Fig.9), eine eingespritzte Schraube (48) mit Mutter (49, Fig. 10), eine selbstschneidende Schraube (50, Fig.11), ein in die Bohrung (47) eingesetzter bzw. einschraubbarer sowie durch eine Befestigungsschraube (51) aufspreizbarer Teil (52, Fig.14) zur unverlierbaren Befestigung dienen.
15. Radzierblende nach Anspruch 1 bis 4 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Aussenseite (14) der Felge (2) anliegende Vorsprung (53) zugleich durch die Öffnung (7) greift und auf der Innenseite (55) der Felge (2) mit Hilfe einer Federmutter (56, Fig.13) gesichert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457907A1 (de) * 1974-12-04 1976-06-16 Kronprinz Ag Fahrzeugrad mit einer auf einer nabe montierbaren radscheibe
FR2301395A1 (fr) * 1975-02-19 1976-09-17 Dunlop Sa Enjoliveur pour roue de vehicule et son procede de fixation
DE8425664U1 (de) * 1984-08-30 1985-02-14 Wipperfürth, Dieter, 6805 Heddesheim Diebstahlsichere radeinheit fuer luftbereifte kraftfahrzeuge mit einer mit der radscheibe formschluessig verbundenen abdeckkappe, die in eine vertiefung der radscheibe einsetzbar ist
EP0773114A3 (de) * 1995-11-07 1998-05-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Montageanordnung einer Rostschutzabdeckung

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