DE2457907A1 - Fahrzeugrad mit einer auf einer nabe montierbaren radscheibe - Google Patents

Fahrzeugrad mit einer auf einer nabe montierbaren radscheibe

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • "Fahrzeugrad mit einer auf einer Nabe montierbaren Radscheibe" Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einer auf einer Nabe montierbaren Radscheibe, auf der die Felge für die Aufnahme des Reifens angebracht ist, wobei das Fahrzeugrad neben einem bzw. mehreren Metallteilen einen Kunststoffteil umfaßt.
  • Fahrzeugräder mit einem Kunststoffteil sind bereits bekannt. So zeigt z.B. das DT-Gbm 1 946 980, daß an einer metallenen Radscheibe mit angeformtem Felgenteil eine aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehende Felge angeformt ist. Es gehört seit langem zum Stand der Technik Metallteile mit einem Kunststoff als Deckstoff zu versehen. Bei anderen Fahrzeugrädern ist es bekannt (US-PS 3 317 248) diese mit einem Zierdeckel zu versehen. Der Zierdeckel wird als gesondertes Teil hergestellt, das durch spezielle Halte- oder Klemmeinrichtungen am Rad befestigt wird. Es hat sich dabei als nachteilig herausgestellt, daß die Befestigungseinrichtungen der Zierdeckel verhäl tn i smäß i g aufwend ig sind, wobei sich der Zierdeckel insbesondere beim seitlichen Anstoßen beispielsweise an einen Bordstein lösen kann. Die Halteeinrichtungen und der Zierdeckel müssen ferner an die entsprechende Form des Fahrzeugrades angepaßt sein und wenn die Halte- bzw. Klemmwirkung nachläßt, können unangenehme Geräusche entstehen, indem der Zierdeckel am laufenden Fahrzeugrad klappert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Nachteile zu vermeiden und ein Fahrzeugrad derart auszugestalten, daß eine Geräuschdämpfung und ein Schutz gegen Beschädigung des Zierdeckels bzw. der entsprechenden Abdeckung erreicht wird, ohne daß ein lösbarer Zierdeckel verwendet wird. Die Aufgabe wird bei Fahrzeugrädern der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunststoffteil mit der Felge z.B. durch Kleben, Aufschäumen oder Vulkanisieren verbunden ist, wobei zwischen der Kunststoffaußenwand und der Radscheibe durch Kernteile hergestellte Hohlräume vorhanden sind. Diese Kernteile werden vorteilhaft als unter dem Kunststoffteil nach mindestens teilweisem Aushärten des Kunststoffes und Abheben der Deckelform nach innen herausziehbare Einzelteile ausgebildet. Die Kernteile können dabei die gesamte Radscheibe im Bereich des Kunststoffteiles abdecken. Zur Verbindung des Kunststoffteiles mit der Radscheibe können in der Radscheibe besondere Aussparungen vorgesehen sein und im Kunststoffteil durch den Kernteil gebildete druckknopfartige Vorsprünge den Aussparungen gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeugrad kann durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem auf die Radscheibe mit Trennmittel versehene Kernteile gelegt sind, eine Deckelform auf das Fahrzeugrad aufgesetzt und anschließend der I Hohlraum zwischen den Kernteilen, der Felge und der Deckel form mit Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt wird, wobei nach mindestes teilweisem Aushärten des Kunststoffes und Abheben der Deckelform die Kernteile radial nach innen herausgezogen werden.
  • Der wesentliche Vorteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugrades liegt darin, daß durch die mit den Kemteilen geschaffene Hohlräume der Kunststoffteil wesentlich leichter -ausgebildet wird als bei bekannten Fahrzeugrädern, bei denen der Raum zwischen dem äußeren Felgenteil und der Schüssel voll mit Kunststoff ausgefüllt ist. Durch die geringere Kunststoffmenge kann die Aushärtezeit wesent-1 ich verkürzt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Hälfte eines Querschnitts durch ein Fahrzeugrad mit einer auf der Außenseite des Fahrzeugrades angeordneten Abdeckung aus Kunststoff und Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 mit den Teilen, die zur Herstellung der Kunststoffabdeckung dienen und Fig. 3 . Querschnitt entsprechend Fig. 1 an einer anderen Stelle des Fahrzeugrades.
  • Das aus Felge 1 und Radscheibe 2 bestehende Fahrzeugrad ist auf der Außenseite, d.h. auf der im montierten Zustand sichtbaren Seite, mit einem Kunststoffteil 12 versehen, das sich zwischen dem äußeren Reifensitz 1a der Felge 1 und dem inneren Teil 2 a der Radscheibe 2 erstreckt. Das Kunststoffteil 12 kann für sich hergestellt sein und bei 14, z.B. durch Kleben, mit der Felge 1 verbunden sein. Am inneren Umfang 12a liegt das Kunststoffteil 12 lose an der Radscheibe 2 an. Durch die Hohlräume 3 besitzt das Kunststoffteil 12 nur ein geringes Gewicht, so daß ein mit einem Kunststoffteil 12 versehenes Fahrzeugrad nicht wesentlich schwerer wird.
  • An der Außenseite kann das Kunststoffteil 12 mit Rippen 8 versehen sein, wodurch eine weitere Gewichtseinsparung erzielt wird.
  • Das Kunststoffteil 12 kann auch durch Aufschäumen auf einem Fahrzeugrad mit Hilfe einer Deckelform 15 und Kernteilen 6 gebildet werden (Fig. 2). Die Kemteile 6 werden z.B. aus Beuteln 5 gebildet, die aus einer geeigneten Folie mit Füllmaterial 4 aus Granulat oder einem gehärteten Kunststoffteil bestehen. Zum Radinnern hin steht die Folie 5 a eines Beutels 5 soweit vor, daß der Beutel 5 nach Abheben der Deckelform unter dem Kunststoffteil 12 nach innen hervorgezogen werden kann. Zur Verrneidung des Ankleben des zur Bildung des Kunststoffteils verwendeten Schaumstoffs können die Beutel 5 mit einem geeigneten Trennmittel 9 überzogen sein. Die zwischen den Beuteln 5 verbleibenden freien Teile der Radscheibe 2 werden ebenfalls mit Trennmittel versehen, damit das Kunststoffteil 12 beim Herausziehen der Beutel 5 genügend nachgeben kann. Anstel levon Schaurrstoff kann in den durch die Deckelform 15, die Kemteile 6 und die Radscheibe 2 gebildeten Hohlräume auch flüssiger Kunststoff eingegossen werden.
  • Wenn in der Radscheibe 2 Lüftungslöcher 13 (Fig. 3) vorgesehen sind, kann durch Anliegen einer nicht dagestellten Formplatte an der Innenseite des Fahrzeugrades ein teilweises Hineinfließen des Kunststoffes in die Lüffungslöcher 13 erreicht werden, wodurch Klammern16 gebildet werden. Die Aussparungen 7 werden dadurch gebildet, daß in den nicht gezeigten Formring entsprechende Formteile eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Fahrzeugrad mit einer auf einer Nabe montierbaren Radscheibe, auf der die Felge für die Aufnahme des Reifens angebracht ist, wobei das Fahrzeugrad neben einem bzw.
    mehreren Metallteilen einen Kunststoffteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffteil (12) mit der Felge z*BO durch Kleben, Aufschäumen oder Vulkanisieren verbunden ist, wobei zwischen dem Kunststoffteil (12) und der Radscheibe (2) durch Kernteile hergestellte Hohlräume vorgesehen sind.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kunststoffteil (12) druckknopfartige Vorsprünge (16) ausgebildet sind, die durch Löcher (13) in der Radscheibe (2) hindurchgreifen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Radscheibe mit Trennmittel versehene Kernteile gelegt, eine Deckelform auf das Fahrzeugrad aufgesetzt und anschließend der Hohlraum zwischen den Kernteilen, der Felge und der Deckelform mit Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt wird und daß nach mindestens teilweisem Aushärten des Kunststoffes und Abheben der Deckelform die Kernteile radial nach innen herausgezogen werden.
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