DE3443812A1 - Reifenwulst-schutzvorrichtung - Google Patents

Reifenwulst-schutzvorrichtung

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DE3443812A1 DE19843443812 DE3443812A DE3443812A1 DE 3443812 A1 DE3443812 A1 DE 3443812A1 DE 19843443812 DE19843443812 DE 19843443812 DE 3443812 A DE3443812 A DE 3443812A DE 3443812 A1 DE3443812 A1 DE 3443812A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenwulst-Schützvorrichtung .
Groß bemessene, schlauchlose Luftreifen für Bau- und Nutzfahrzeuge usw. haben Durchmesserabmessungen in einem Bereich von minimal 609,6 mm (24 inch) bis zu maximal 1447,80 mm (57 inch). Das Gewicht dieser Reifen liegt in einem Bereich von minimal von etwa 320 kg bis zu maximal etwa 3500 kg bei den häufigsten Verwendungsarten.
Alle diese Reifen haben eine schlauchlose Auslegung. Wenn groß bemessene, schlauchlose Reifen in hängender Anordnung durch einen Gabelstapler oder dergleichen beim Transport gehoben werden, sind die Reifenwulstteile des Reifens, an denen ein Rad anzubringen ist, empfindlich gegen Beschädigungen. Wenn der Reifenwulstteil einmal beschädigt ist, ist der schlauchlose Reifen als solcher nicht mehr brauchbar. Da die Reifenwulstteile beim Anbringen am Rad bzw. einer Felge dicht schließen müssen, um bei grossen, schlauchlosen Reifen den Luftdruck aufrecht zu erhalten, müssen Beschädigungen dieser Teile vermieden werden.
Gleiches gilt auch für Geländereifen.
In der veröffentlichten geprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung SKO 53-19904 ist eine Reifenwulst-Schutzvorrichtung vorgeschlagen.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist/ weist diese übliche Vorrichtung ein Paar von ringförmigen Reifenwulst-Schutzteilen 3, bestehend aus Eisen, auf, die einen etwa L-förmigen Querschnitt haben, und es ist ein Dämpfungselement 4 aus weichem Material vorgesehen, das an der äußeren ümfangswand jedes Schutzteils 3 angebracht ist. Die Schutzteile 3 sind passend zu den gegenüberliegenden Reifenwulstteilen eines groß bemessenen schlauchlosen Reifens 1 ausgelegt. Eine Mehrzahl von hakenförmigen Federn 2 ist in öffnungen 3a in Eingriff, die in zylindrischen Abschnitten der beiden Schutzteile 3 ausgebildet sind, um diese fest mit dem Reifen zu verbinden. Ein so verpackter Reifen wird dann transportiert. Die übliche Verpackungseinrichtung jedoch, die ringförmige Eisen-Schutzteile 3, Dämpfungselemente 4 und Federn 2 aufweist, läßt sich nicht leicht herstellen und ist in der Herstellung teuer. Ferner ist es schwierig, daß das Dämpfungselement 4 sich eng anliegend an die innere Fläche des Reifenwulstteiles anpaßt. Das Dämpfungselement 4 kann leicht teilweise aus der Schutzvorrichtung heraustreten, so daß der Schutzteil 3 direkt in Berührung mit dem Reifenwulstteil 1a kommt, was hinsichtlich des Schutzes des Reifenwulstteiles gegen Beschädigungen unerwünscht ist. Wenn das Dämpfungselement auf diese Weise örtlich heraustritt, so ist es schwierig, die Vorrichtung an den Reifenwulstteilen anzubringen. Auch ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, daß die Feder 2 während des Transports sich löst oder gestohlen Wird, was ebenfalls beim Transport unerwünscht ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Reifenwulst-Schutzvorrichtung, die in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmeldung SHO 52-9205 beschrieben ist.
Diese Vorrichtung weist ein Paar von ringförmigen Reifenwulst-Schutzteilen 5 aus einem kautschukähnlichen Material auf und jedes Teil ist derart beschaffen und ausgelegt, daß es die äußere Fläche und die Bodenfläche (siehe Figur 4) des Reifenwulstteiles eines groß bemessenen, schlauchlosen Reifens 1 schützt. Die Schutzvorrichtung hat einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt und weist wenigstens zwei unterteilte Segmente auf. Bei der Verwendung der Vorrichtung werden die Teilsegmente fest miteinander zu einer Ringform mittels Anschluß- oder Verbindungselementen verbunden und die Schutzvorrichtung wird passend auf den Mittelöffnungsteil des Reifens auf jeder Seite aufgesetzt. Die Schutzteile und ein praktisch nicht dehnbares Band 7, das um die Reifenlaufdecke eng anliegend gelegt ist, werden fest mit dem Reifen durch praktisch nicht dehnbare Seile oder Bänder 6 an mehreren Stellen verbunden.
In der veröffentlichten, ungeprüften japanischen Patentanmeldung SHO 53-80601 ist eine weitere Reifenwulst-Schutzvorrichtuno beschrieben.
Obgleich nicht gezeigt, wird ein gebrauchter Fahrzeugreifen hauptsächlich bei dieser Vorrichtung verwendet, auch wenn man einen erneuerten Reifen, einen schadhaften Reifen oder dergleichen ebenfalls verwenden kann. Ein solcher Reifen wird in ümfangsrichtung in zwei Segmente in der Mitte der Laufdecke durchgeschnitten. Wenn der Seitenwandabschnitt des Segments, der sich zu dem Laufdeckenteil erstreckt, so nach innen gedrückt wird, daß die Innenseite nach außen gekehrt wird, bildet das Segment ein hohles, kegelstumpfförmiges Schützelement, wobei der Laufdeckenteil als ein Flansch dient. Die so geformten Segmente werden passend auf die gegenüberliegenden Reifenwulstteile eines Reifens für Baufahrzeuge gelegt und durch eine Mehrzahl von Bändern fest mit dem Reifen verbunden.
Bei den in den vorstehend beschriebenen Patentschriften SHO 52-9205 und SHO 53-80601 angegebenen Schutzvorrichtungen werden die Schutzteile fest mit dem groß bemessenen, schlauchlosen Reifen 1 mit Hilfe einer Mehrzahl von Bändern verbunden, die üblicherweise von Stahlbändern gebildet werden. Wenn hierbei der Reifen fällt oder während des Transports einer Stoßbeanspruchung ausgesetzt ist, kann sich das Stahlband leicht in die Reifenlaufdecke einschneiden, so daß diese beschädigt wird. Beim gegenwärtigen Zeitalter der Schonung von Rohstoffen und der Energieersparnis ist es äußerst unerwünscht, daß ein solch teurer, großer, schlauchloser Reifen infolge einer während des Transports verursachten Beschädigung unbrauchbar wird. Es besteht da-
her das Bedürfnis/ die Nachteile üblicher Einrichtungen zu überwinden und eine billige, zweckmäßige Verpackungsvorrichtung für groß bemessene, schlauchlose Reifen zu schaffen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenwulst-Schutzvorrichtung, die ein Paar von Reifenwulst-Schutzteilen aufweist, die lösbar an Reifenwulstabschnitten zum Schutz der Reifenwulstabschnitte gegen Beschädigungen anpaßbar sind, und die eine Mehrzahl von Befestigungsbändern aufweist, die lösbar die Schutzteile untereinander derart verbindet, daß die Schutzteile gegen ein Lösen zusammengehalten sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Reifenwulst-Schutzvorrichtung anzugeben, die wirksam die Reifenwulstteile vor Beschädigungen schützt, eine hohe Lebensdauer hat und leicht anzubringen und abzunehmen ist.
Vorzugsweise soll nach der Erfindung eine Reifenwulst-Schutzvorrichtung angegeben werden, die in sich gewichtsmäßig leicht ist, leicht zu formen ist und keine weiteren Versteifungselemente benötigt. Vorzugsweise soll nach der Erfindung eine Reifenwulst-Schutzvorrichtung angegeben werden, die Schutzteile aufweist, die in enger Berührung mit den Reifenwulstteilen durch Befestigungsbänder gehalten werden können, die leicht in Eingriff mit den Schutzteilen bringbar und von diesen auch wieder lösbar sind.
Ferner soll nach der Erfindung eine Reifenwulst-Schutzvorrichtung angegeben werden, die ein Paar von Schutzteilen aufweist/ die sich an Reifenwulstteilen anpassen lassen und die Befestigungsbänder aufweist, die die Schutzteile ohne die Gefahr einer Lösung untereinander verbinden, wobei die Befestigühgsbände'r so beschaffen und ausgelegt sind, daß Beschädigungen der Schutzteile durch diese vermieden werden.
Nach der Erfindung wird eine Reifenwulst-Schutzvorrichtung angegeben, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Paar von ringförmigen Reifenwulst-Schutzteilen und eine Mehrzahl von Befestigungsbändern vorgesehen sind, die die Reifenwulst-Schutzteile untereinander verbinden. Jedes Reifenwulst-Schutzteil weist einen rohrförmigen Abschnitt mit einem äußeren Umfang auf, der etwa passend zu dem inneren Umfang jedes Reifenwulstteiles eines Reifens ausgelegt ist und ferner ist ein Flanschabschnitt vorgesehen, der sich von dem äußeren Ende des rohrförmigen Teils wegerstreckt und sich an die äußere Seitenfläche des Reifenwulstteiles anpaßt. Das Schutzteil ist einteilig mit einem etwa L-förmigen Querschnitt ausgeformt und hat einen gekrümmten Abschnitt. Das Reifenwulst-Schutzteil besteht aus einem thermoplastischen Harz und der Flanschabschnitt ist an seiner äußeren Seitenfläche mit Vorsprüngen ausgebildet, die radial nach außen vorstehen und die in Umfangsrichtung in vorbestimmten Abständen vorgesehen sind. Jedes Befestigungs-
band weist ein Paar von plattenähnlichen Metallelementen und einen dehnbaren Abschnitt auf, der die plattenähnlichen Metalleleraente untereinander verbindet. Jedes plattenähnliche Element hat einen Haken/ der in Eingriff mit dem Vorsprung bringbar ist und von diesem lösbar ist. Die Befestigungsbänder lassen sich längs den inneren Umfangsteilen der rohrförmigen Abschnitte der Reifenwulst-Schutzteile anordnen, wenn die Schutzteile passend auf die Reifenwulstteile aufgesetzt sind. Die Haken sind hierbei in Eingriff mit den Vorsprüngen der Reifenwulst-Schutzteile/ um die Schutzteile untereinander gegen ein axiales Abnehmen vom Reifen zusammenzuhalten. Jedes plattenähnliche Metallelement läßt sich längs des gekrümmten Abschnitts des Reifenwulst-Schutzteiles anordnen.
Die Erfindung ist nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer üblichen Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung,
Figur 2 (I) eine Ausschnittsansicht in Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der üblichen Vorrichtung im montierten Zustand,
Figur 2 (II) eine vergrößerte Ansicht zur Verdeutlichung des mit II in Figur 2 (I) bezeichneten Teils,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren üblichen Vorrichtung im montierten Zustand,
Figur 4 eine Teilächnittansicht derselben,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfuhrungsform nach der Erfindung, wenn sie an einem Reifen angebracht ist.
Figur 6 eine vergrößerte Ausschnittsansicht derselben in Schnittdarstellung,
Figur 7 eine Ausschnittsansicht eines Reifenwulst-Schutzteiles in Teilschnittdarstellung/ das erfindungsgemäß ausgebildet ist, wobei die Abmessungen erläutert werden sollen,
Figur S eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, die an einem Reifen angebracht ist,
Figur 9 eine vergrößerte Ausschnittsansicht in Schnittdarstellung dieser Ausführungsform,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsbandes, das bei der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist,
Figur 11 Sine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform,
Figur 12 eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII in Figur 11, und
Figur 13 eine Ansicht in Richtung der Pfeile XIII-XIII.
Nach Figur 5 hat ein groß bemessener, schlauchloser Luftreifen 10 gegenüberliegende Reifenwulstteile 11, an denen sich Reifenwulst-Schutzteile 12 lösbar von außen unter Anpassung anbringen lassen.
Jedes Reifenwulst-Schutzteil 12 weist einen rohrförmigen Abschnitt 13 mit einem äußeren Umfang auf, der etwa passend zu dem inneren Umfang des Reifenwulstteiles 11 ausgebildet ist, sowie einen Flanschabschnitt 15, der sich von dem äusseren Ende des rohrförmigen Abschnitts 13 radial nach außen erstreckt, wobei ein gekrümmter Abschnitt 14 zwischen den beiden Teilen ausgebildet ist, um eine Anpassung an die äussere Seitenfläche des Reifenwulstteiles 11 zu erzielen. Die Reifenwulst-Schutzteile 12 haben eine ringförmige Gestalt und sind im Radialquerschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet.
Der Flanschabschnitt ist an seiner äußeren Seitenfläche mit Vorsprüngen 16 versehen, die radial nach außen von diesem vorspringen, um Eingriffshohlräume 16A zu bilden, wobei die Vorsprünge in Umfangsrichtung in jeweils vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
Die Reifenwulst-Schützteile 12 lassen sich an dem Reifen 10 durch Befestigungsbänder 17 festhalten, wobei ihre rohrförmigen Abschnitte 13 in die Reifenwulstteile 11 passen.
Jedes Befestigungsband 17 weist ein Paar von plattenähnlichen Metallelementen 18 und einen dehnbaren Abschnitt 20 in Form eines massiven stabförmigen Kautschukteils, das an jedem Ende fest in eine Aufnahmemuffe 19 jedes Elements 18 eingesetzt ist, auf. Das Metallelement 18 hat einen Haken 21, der in Eingriff mit dem Vorsprung 16 bringbar und von diesem lösbar ist.
* Wenn die Reifenwulst-Schutzteile 12 passend auf die
Reifenwulstteile 11 gelegt sind, die Befestigungsbänder 17 längs der inneren Umfarigsfceile der rohrförmigen Abschnitte 13 angeordnet sind und die Haken 21 mit den zugeordneten
Vorsprüngen 16 entsprechend Figur 6 zusammenarbeiten, so
sind die Reifenwulst-Schutzteile 12 an einem Abziehen von dem Reifen in axialer Richtung durch das elastische Verhalten der dehnbaren Abschnitte 20 gehindert. Jedes Metallelement 18 ist längs des gekrümmten Abschnitts 14 angeordnet und der Haken 21 greift in den Hohlraum 16a über den Vorsprung 1 6.
Das Reifenwulst-Schutzteil 12 kann einteilig aus einem thermoplastischen Harz durch Spritzgießen, Formpressen oder einem ähnlichen Verfahren hergestellt werden. Als Beispiele für thermoplastische Harze kommen Polyäthylen, ABS-Harz, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Polyacetalharz, Nylon und Polyathylentetrafluorid in Betracht. Diese Harze werden einzeln oder als Gemisch verwendet. Bevorzugte Harze sind Polyäthylen, Polyamid und Gemische derselben.
Das Reifenschutzteil 12 muß widerstandsfähig gegen Heben sein, sowie eine Festigkeit gegen Stoß- und lokale Beanspruchungen haben. Daher hat das Schutzteil zweckmäßigerweise folgende Eigenschaften.
(1) Zugfestigkeit von wenigstens 4,91 N/mm2 (0,5 kgf/mm2) nach JIS K 6911.
(2) Biegefestigkeit von 7,85 bis 25,51 N/mm2 (0,8 bis 2,6 kgf/mm2) nach JIS K 6911.
(3) Schlagzahl nach Izod-Prüfverfahren von 5,89 bis 17,66 N-cm/cm (0,6 bis 1,8 kgf-cm/cm) nach JIS K 6911.
(Diese Festigkeitswerte sind in einer Atmosphäre von 200C bestimmt).
3U3812
Wenn beispielsweise die Zugfestigkeit kleiner als 4,91 N/mm2 (0/5 kgf/mm2) ist/ oder die Biegefestigkeit kleiner als 7,85 N/mm2 (0,8 kgf/mm2) ist oder die Schlagzahl nach dem Izöd-Prüfverfahren kleiner als 5,89 N-cm/cm (0,6 kgf »cm/cm) ist, känrt sich das Hubseil leicht in den Reifen einschneiden, so daß der Reifen beschädigt ist, was aber zu vermeiden ist. Wenn ferner die Biegefestigkeit grosser als 25,51 N/mm2 (2,6 kgf/mm2) ist oder die Schlagzahl nach dem Izod-Prüfverfahren oberhalb 17,66 N«cm/cm (1,8 kgf· cm/cm) ist, wird das' Reifenwulst-Schutzteil hart, spröde und ist empfindlich gegen Beschädigungen, was ebenfalls unerwünscht ist.
Unter Bezugnähme auf Figur 7 sollte das Reifenwulst-Schutzteil vorzugsweise wie nachstehend angegeben dimensioniert sein.
(1) Die Länge W. des rohrförmigen Abschnitts ist etwa
10 bis 30 mm großer als die Breite W des Reifenwulstteils
(2) Die Höhe H- des Flanschabschnitts 15 muß so ausreichend sein, daß die äußere Seitenfläche des Reifenwulstteiles 11 geschützt ist und sie beläuft sich daher üblicherweise auf 30 bis 45 mm. Hierdurch kann man eine gewünschte Anzahl von Vorsprüngen 16 vorsehen und man erhält eine ausreichende Steifigkeit für die Vorsprünge 16.
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(3) Die Wandstärke t~ des rohrförmigen Abschnitts 13 sowie die Dicke t.. des Flanschabschnittes 15 ist vorzugsweise 4 bis 10 mm. Wenn die Dicke kleiner als 4 mm ist/ kann sich das Seil leicht in das Schutzteil einschneiden und es wird beschädigt. Eine Stärke von größer als 10 mm führt zu einem zusätzlichen Gewicht und ist ungünstig.
(4) Der Außendurchmesser des Rohrabschnitts 13 ist etwa gleich groß wie der Innendurchmesser des Reifenwulstteiles.
(5) Der Winkel cd zwischen dem Rohrabschnitt 13 und der Achse des Reifens ist etwa gleich dem Konuswinkel (etwa 5°) des Reifenwulstteiles.
Nachstehend wird ein spezifisches Beispiel des Reifenschutzteiles hinsichtlich der Form, den Abmessungen und den physikalischen Eigenschaften näher beschrieben.
Das Schutzteil war so beschaffen und ausgelegt, daß es für Baufahrzeuge-Reifen 23.5-25 20 PR (JIS) usw. geeignet ist/ und es ist durch Spritzgießen aus einer thermoplastischen Harzmasse hergestellt, die 55 Gew.-% Polyäthylen/ 40 Gew.-% Nylon und 5 Gew.-% Pigmente oder andere Zusätze enthält. Das Schutzteil hatte eine Zugfestigkeit von 7,85 N/mm2 (0,8 kg/mm2)/ eine Biegefestigkeit von 13,93 N/mm2 (1,42 kg/mm2) und eine Schlagzahl nach dem Izod-Prüfverfahren
gemessen bei 200C nach JIÖ K 6911 von 9,81 N«cm/cm (1,00 kgf·cm/cm). Das Schutzteil hatte die folgenden Abmessungen: Länge W1 des Rohtabschriitts = 120 mm, Höhe H1 des Flansches - 35 mm, Durchmesser des Rohrabschnitts = 628 mm, KonuswinkelcL - 5°, Flanschdicke t1 =* 5 mm, Wandstärke t2 des Röhrabäehnitts = 4 mm, Krümmungsradius R des gekrümmten Abschnitts = 6 mm und Dicke der Vorsprünge = 4 mm.
Die Figuren 8 biö 10 zeigen eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung, die Reifenschutzteile 12 aufweist, die im wesentlichen den gleichen Aufbau wie bei der ersten Ausführungsform haben. Daher sind in den Figuren 5 bis 10 gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Während der dehnbare Abschnitt 20 des Befestigungsbandes 17 bei der ersten Ausführungsform in Form eines massiven stabförmigen Kautschukteils ausgebildet ist, ist der dehnbare Abschnitt 20 bei der zweiten Ausführungsform eine gewundene Feder, die in den gegenüberliegende Aufnahmemuffen 19 der plattenähnlichen Metallelemente 18 festgehalten ist.
Daher hat die zweite Ausführungsform gegen der ersten den Vorteil, daß der dehnbare Abschnitt 20 weniger leicht brechen kann.
Die Figuren 11 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung/ die im wesentlichen den gleichen Grundaufbau wie die vorstehenden ersten und zweiten Ausführungsformen, abgesehen von den nachstehenden Einzelheiten und Weiterbildungen, hat.
Der Vorsprung 16 ist in seiner äußeren Fläche mit stufenförmig abgesetzten Abschnitten 22 ausgebildet, um ein Verschieben des Hakens 21 des plattenähnlichen Metallelements zur Seite hin zu verhindern. Der Haken 21 läßt sich im wesentlichen in Eingriff mit dem Eingriffshohlraum 16A bringen und wieder von diesem lösen. Zur Bildung des Hohlraums 16A hat der Vorsprung 16 bogenförmige Rippen 23 an seinen in ümfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten. Jede bogenförmige Rippe 2 3 hat eine radiale Rippe 24.
Die stufenförmig abgesetzten Abschnitte 22 erstrecken sich ferner zu dem gekrümmten Abschnitt 14 und ferner über den rohrförmigen Abschnitt 13, wie dies jeweils nit 25 und 26 angedeutet ist. Die stufenförmig abgesetzten Abschnitte 26 des rohrförmigen Abschnitts 13 verhindern eine Verschiebung des Hauptkörpers 27 des Metallelements 18 zur Seite hin und sie sind so beschaffen und ausgelegt, daß sie etwa den Hauptkörper 27 in dem Raum zwischen den Stufen 26 aufnehmen.
Der Hauptkörper 27 des Metällelements ist in Form eines Streifens ausgebildet, der eine Länge hat, die größer als die Länge W1 des rohrförmigen Abschnitts 13 ist. Eine gewundene Feder, die als ein dehnbarer Abschnitt 20 dient, ist löse durch eine Aufnahmemuffe 19 des dehnbaren Abschnitts 20 durchgeführt. Ein Haken 28 des Abschnitts 20 ist in Eingriff: mit einem erhabenen Ansatz 29 am Hauptkörper 2V.
Bei der Reifenwulst-Schutzvorrichtung nach der dritten Ausfuhrungsform sind die Haken 21 der Befestigungsbänder 17 in Eingriff in den Hohlräumen 16A über die Vorsprünge 16, die in den Flanschabschnitten der Schutzteile 12 ausgebildet sind, die aus e'inent thermoplastischen Harz hergestellt sind und passend auf die Reifenwulstteile 11 gelegt sind. Das plattenähnliche Metallelement 18 verhindert eine Verschiebung zur Seite hin durch die stufenförmig abgesetzten Abschnitte 22, 25 und 26 und die Schutzteile 12 sind an dem Reifen durch das elastisch^ Verhalten der dehnbaren Abschnitte 20 gegen ein Abziehen in axialer Richtung des Reifens festgelegt. Da der Hauptkörper 27 des Metallelements eine größere Länge als der rohrförmige Abschnitt 13 hat, ist der dehnbare Abschnitt 20 zwischen den Reifenwulstteilen 11 angeordnet. Da jede Aufnahmemuffe 19 an dem Reifenwulstteil 11 axial zum Reifen nach innen angeordnet ist, ist der Hauptkörper 27 des Metallelements längs des rohrförmigen Abschnitts 13 axial zürn keifen angeordnet und der
Haken 21 ist an einer seitlichen Verschiebung durch die stufenförmig abgesetzten Abschnitte 22 gehindert, so daß ein Lösen des Schutzteils von dem Reifenwulstteil 11 verhindert wird. Das Schutzteil kann daher Beschädigungen des Reifenwulstteils ausschließen.
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Claims (4)

175-1, Ooazahara, Hachihonmatsu-cho, Higashi-Hiroshima-shi, Hiroshima, Japan Reifenwulst-Schutzvorrichtung Patentansprüche:
1. Reifenwulst-Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Reifenwulst-Schutz teilen (12) lösbar an gegenüberliegenden Paaren von Reifenwulstteilen (11) eines Reifens (10) anpaßbar sind, daß Befestigungsbänder (17) die Reifenwulst-Schutzteile (12) untereinander verbinden, daß jedes Reifenwulst-Schutzteil (12) einen rohrförmigen Abschnitt (13) mit einem äußeren Umfang, der etwa dem inneren Umfang des Reifenwulstteils (11) angepaßt ist und einen Flanschabschnitt (15) aufweist, der sich von dem äußeren Ende des
rohrförmigen Abschnitts (13) erstreckt, wobei zwischen denselben ein gekrümmter Abschnitt (14) ausgebildet ist, der sich an die äußere Seitenfläche des Reifenwulstteils (11) anpaßt, daß das Reifenwulst-Schutzteil (12) einteilig aus einem thermoplastischen Harz in Ringform ausgeformt ist, die im Radialschnitt eine etwa L-förmige Gestalt hat, daß der Flanschabschnitt (15) an seiner äußeren Seitenfläche mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (16) versehen ist, die radial nach außen weisen und Eingriffshohlräume (16A) bilden, die in ümfangsrichtung in Abständen angeordnet sind, daß jedes Befestigungsband (17) einen dehnbaren Abschnitt (20) und ein plattenähnliches Metallelement (18) aufweist, das an jedem Ende des dehnbaren Abschnitts (18) angebracht ist und einen Haken (21) hat, und daß die Reifenwulst-Schutzteile (12) bei passendem Aufsetzen auf die Reifenwulstteile (11) durch die Befestigungsbänder (17) in axialer Richtung des Reifens (10) untereinander durch das elastische Verhalten der dehnbaren Abschnitte (20) verbunden sind, wobei die Haken (21) in Eingriff mit den Vorsprüngen (16) an den Reifenwulstschutzteilen (12) sind.
2. Reifenwulst-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Abschnitt (20) des Befestigungsbandes (27) ein stabförmiges, massives Kautschukteil ist (Figuren 5 bis 7).
3. Reifenwulst-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Abschnitt (20) des Befestigungsbandes (17) eine gewundene Feder ist, und daß das plattenähnliche Metallelement (18) längs des inneren Umfangs des rohrförmigen Abschnitts (13) des Reifenwulst-Schutzteils (12) anordenbar ist (Figuren 8 bis 10) .
4. Reifenwulst-Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß stufenförmig abgesetzte Abschnitte (22, 25, 26) zum Verhindern einer Seitenverschiebung jedes plattenähnlichen Metallelements (18) in den äußeren Flächen jedes VorSprungs (16) des gekrümmten Abschnitts (14) und des rohrförmigen Abschnitts (13) jedes Reifenwulst-Schutzteils (12) ausgebildet sind, daß der Hauptkörper (27) des plattenähnlichen Metallelements (18) eine größere Länge als die Länge des rohrförmigen Abschnitts (13) des Reifenschutzteils (12) in axialer Richtung des Reifens (10) hat, daß der Hauptkörper (27) des Metallelements (18) sich längs des Rohrabschnitts (13) erstreckt und daß in diesem in Eingriff das entsprechende Ende der gewundenen Feder (20) an einer Stelle (2 9) außerhalb des rohrförmigen Abschnitts (13) ist (Figuren 11 bis 13) .
DE19843443812 1983-12-03 1984-11-30 Reifenwulst-schutzvorrichtung Granted DE3443812A1 (de)

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