DE10213521A1 - Rad, Felgen, Felgenöse und Speichennippel, insbesondere für ein Fahrrad - Google Patents

Rad, Felgen, Felgenöse und Speichennippel, insbesondere für ein Fahrrad

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DE10213521A1 DE10213521A DE10213521A DE10213521A1 DE 10213521 A1 DE10213521 A1 DE 10213521A1 DE 10213521 A DE10213521 A DE 10213521A DE 10213521 A DE10213521 A DE 10213521A DE 10213521 A1 DE10213521 A1 DE 10213521A1
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Abstract

Rad, Felge, Felgenöse und Speichennippel insbesondere für ein Fahrrad, wobei die Felgenöse eine Durchgangsöffnung aufweist, elche einen Speichennippel aufnimmt. Der Speichennippel umfasst einen Nippelkörper und ein Nippelgewinde, um mit einer Speiche zusammenzuwirken. Zwischen Speiche und Felgenöse der Felge des Rades ist wenigstens eine Kontaktschicht aus einem Material vorgesehen, welches eine Reibungsminderung an der Kontaktfläche bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rad, eine Felge, eine Felgenöse und einen Speichennippel, welche insbesondere für den Einsatz an Fahrrädern geeignet sind.
  • Weiterhin können derartige Räder, Felgen, Ösen und Speichennippel allerdings nicht nur bei Fahrrädern verwendet werden, sondern es ist ebenso möglich, die Erfindung an sonstigen Ein- und Mehrrädern, wie zum Beispiel an (Fahrrad-)Anhängern, Kinder- und Sportwagen und sonstigen Rädern zu verwenden. Aus Gründen der Vereinfachung wird die Erfindung aber nachfolgend im wesentlichen in bezug auf ihren Einsatz an Fahrrädern beschrieben, wobei diese Beschreibung nicht für den Anmeldungsbereich einschränkend sein soll.
  • Räder weisen meist eine zentrale Nabe und eine äußere Felge mit der Bereifung auf. Die Nabe ist über eine variierende Anzahl von bis zu 50 Speichen mit der Felge verbunden. Typischerweise werden die Speichen mit Speichennippeln an den Felgen der Laufräder befestigt, wobei die Speichennippel meist als im wesentlich zylindrische Körper ausgeführt sind, die an einem Ende eine Verdickung, den sogenannten Nippelkopf, aufweisen können, aber - je nach Anwendungsfall - nicht müssen.
  • In den Felgen sind im allgemeinen Löcher vorgesehen, in die Felgenösen eingesetzt werden, um die z. B. aus Aluminiumlegierung bestehenden Felgen an den Aufnahmestellen der Speichennippel zu verstärken. Derartige Felgenösen werden meist aus Stahl gefertigt und können eine zusätzliche Chromatisierung aufweisen, um die Felgenöse zu härten und vor Rost und Abrieb zu schützen.
  • Ebenso sind im Stand der Technik Ausführungsformen bekannt geworden, bei denen der Speichernippel nicht an der Felge anliegt, sondern an der Nabe.
  • Für die Stabilität eines Rades ist es wichtig, dass die Speichen angemessen angespannt sind, da der Bruch einer Speiche während des Betriebs die Fahrsicherheit unter Umständen erheblich mindern kann. Deshalb sollten Ursachen für solche Speichenbrüche so weit wie möglich reduziert werden.
  • Neben äußeren Einwirkungen, wie unsachgemäßer Handhabung und Gewaltanwendung, ist die Materialermüdung an der Speiche eine der häufigsten Ursachen für einen Speichenbruch, wobei der Materialermüdungsbruch nach der Überschreitung der Dauerfestigkeit entsteht.
  • Da Speichen typischerweise nur Zuglasten aufnehmen können, muss die Speichenvorspannung so hoch gewählt werden, dass bei hoher Belastung eine genügend hohe Restspannung (Vorspannung minus Druckspannung) verbleibt. Andererseits muss die Höchstspannung der Zugspeiche (Vorspannung plus Zugspannung) innerhalb des elastischen Bereichs der Speiche bleiben.
  • Im abrollenden Laufrad eines Fahrrads wird die Speiche durch die Betriebslast wechselnd einmal auf Druck und einmal auf Zug belastet, wobei zum Beispiel bei einer Belastung von 900 N (entsprechend etwa 90 kg Gewichtsbelastung) und 32 Speichen diese Last auf etwa drei Zug- und drei Druckspeichen verteilt wird, so dass näherungsweise die Zugspeiche zusätzlich zu ihrer Vorspannung um etwa 300 N gezogen und die Druckspeiche entgegen der Vorspannung um etwa 300 N entspannt wird.
  • Am rollenden Laufrad werden die Speichen demnach mit einer schwellenden Zugspannung belastet, deren Amplitude im gewählten Beispiel 300 N beträgt.
  • Ein Ermüdungsbruch einer Speiche tritt häufig im Bereich des Gewindes auf. Ist die Vorspannung der Speiche allerdings angemessen dimensioniert, nimmt der im elastischen Bereich vorgespannte Speichenschaft die wechselnden Belastungen dauerschwingfest auf, wodurch das Gewinde entlastet wird und Ermüdungsbrüche weitgehend verhindert werden. Eine angemessene Vorspannung wirkt demzufolge einer Materialermüdung und einem Speichenbruch entgegen.
  • Im sportlichen, semiprofessionellen und professionellen Bereich werden hochqualitative Materialien für Fahrräder verwendet und es werden leichte und feste Materialien eingesetzt. Bei solchen Laufrädern werden die Speichen bei der Montage unter hohe Spannung gesetzt, um eine hohe Festigkeit zu erzielen und ein Lockern der Speichen im Betrieb zu vermindern. Allerdings kann auch bei derartig hochqualitativen Laufrädern nach kurzem Betrieb schon eine Wartung nötig sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rad, eine Felge, eine Felgenöse und einen Speichennippel, insbesondere für Fahrräder und dergleichen zur Verfügung zu stellen, mit welchen ein zuverlässigerer Betrieb und eine bessere Montage erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1, 6, 11 und 12 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Rad zur Verfügung, welches eine Nabe, eine Felge, eine Mehrzahl von Speichen und eine Mehrzahl von Speichennippeln aufweist. Die Anzahl der Speichen und Speichennippel liegt dabei vorzugsweise im Bereich bis etwa 50, kann allerdings auch darüber liegen.
  • Weiterhin ist an wenigstens einer Kontaktfläche zwischen Felge, Nabe und Speichennippel wenigstens eine Kontaktschicht aus einem Material vorgesehen, welches eine Reibungsverminderung bzw. eine Reibmomentverringerung des Speichennippels bzw. der Felgenöse bewirkt.
  • Unter Kontaktschicht ist im Sinne dieser Anmeldung die Kontaktschicht an der Felgenöse zu verstehen, die in Berührung mit dem Speichennippel gerät. Die Kontaktschicht kann aber auch an dem Speichennippel oder an der Nabe vorgesehen sein. Wenn die Kontaktschicht an der Speichenöse vorgesehen ist, ist es eine Felgenösenkontaktschicht, und an dem Speichennippel ist es eine Speichennippelkontaktschicht.
  • Die erfindungsgemäße Felgenöse umfasst eine Durchgangsöffnung, welche dazu geeignet ist, wenigstens eine Speiche und wenigstens einen Speichennippel wenigstens teilweise aufzunehmen.
  • Weiterhin umfasst die Felgenöse einen Felgenaufnahmebereich und wenigstens eine Kontaktschicht an wenigstens einer Kontaktfläche, wobei die Kontaktschicht aus einem Material besteht, welches eine Verringerung des Reibmoments des Speichennippels bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Felge ist insbesondere für den Einsatz an einem Fahrrad vorgesehen und umfasst ein Felgenprofil mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Felgenöse, welche eine Kontaktschicht aus einem Material umfasst, das eine Reibungsmomentverringerung von der Grenzfläche Felgenöse zu dem Speichennippel bewirkt.
  • Der erfindungsgemäße Speichennippel ist insbesondere für ein Fahrrad vorgesehen und umfasst einen Nippelkörper und vorzugsweise einen Nippelkopf. Weiterhin umfasst der erfindungsgemäße Speichennippel ein Nippelgewinde, um mit einer Speiche zusammenzuwirken.
  • An dem Nippelkörper ist wenigstens eine Kontaktschicht aus einem Material vorgesehen, das eine Reibmomentverringerung des Speichennippels beim Spannen des Speichennippels im Vergleich zum Reibmoment eines konventionellen Speichennippels bewirkt.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand hat viele Vorteile.
  • Das erfindungsgemäße Rad ist besser auf den gewünschten bzw. angestrebten Speichenspannungsbereich justierbar, da durch die verminderte Reibungswirkung durch die Kontaktschicht zwischen Felge und Speichennippel bzw. zwischen Nabe und Speichennippel das bei der Montage aufgebrachte Drehmoment dem effektiven Speichennippeldrehmoment bei der Montage besser entspricht.
  • Es wird auch eine größere Reproduzierbarkeit bei der Montage von Rädern ermöglicht, indem der gewünschte Speichenspannungswert genauer eingestellt wird, was zu einer vergrößerten Betriebssicherheit führt.
  • Bei den im Stande der Technik bekannten Rädern ist die Kontaktfläche zwischen Speichennippel und Felge bzw. zwischen Speichennippel und Nabe meist nicht gehärtet. Der Reibungskoeffizient zwischen Speichennippel und Felge bzw. Nabe ist dabei hoch, so dass von dem aufgebrachten Drehmoment ein nicht zu vernachlässigender Teil zur Überwindung des Reibmoments verwendet wird.
  • Ein weiterer Nachteil des hohen Reibmoments ist, dass durch die auftretenden Reibungen um Speichennippel oder die Felgenöse ein Abrieb des Materials auftritt. Das kann beim Einspeichen oder beim wiederholten Einspeichen zu einer Volumenabnahme von bis zu zwei Drittel führen. Daraus resultiert eine erheblich verringerte Abscherfestigkeit und somit Stabilität des Rades.
  • Auch aus diesem Grunde ist eine Verringerung des Reibmoments zwischen Felgenöse und Speichennippel zur Verringerung des Verschleißes an der Felgenöse und dem Speichennippel wichtig.
  • Bei Aluminiumfelgen ist aufgrund des hohen Abriebs auch ein Aufreiben der Felgen möglich, während bei Verwendung eines Aluminiumnippels und einer Aluminiumfelge beim Einspeichen derartige Bedingungen auftreten können, dass sogar ein Verschweißen der Kontaktstelle von Speichennippel und Felgenöse bzw. Felge möglich ist. Wenn auch solch eine Verbindung teilweise nur punktuell existiert, erhöht sie das Reibmoment zwischen Speichennippel und Felgenöse doch erheblich, so dass sie die Qualität des eingespeichten Rades zum Teil stark negativ beeinflusst.
  • Um das Radmoment zwischen Felgenöse und Speichennippel bei heutigen Rädern zu verringern, wird manchmal auf die Felgenöse oder den Nippel direkt vor der Montage Öl aufgebracht. Eine solche Lösung ist allerdings nur teilweise befriedigend, denn das aufgebrachte Öl bildet einen dünnen Film, der nur eine geringe Tragkraft aufweist. Bei den auftretenden Temperaturen beim Einspeichen, die bis zu 60°C und höher erreichen können, wird die Effektivität eines solchen Films stark herabgesetzt, insbesondere da bei den hohen auftretenden Temperaturen das aufgetragene Öl zu sieden und zu verdampfen beginnt. Das Verwenden von Öl führt auch zu unerwünschter Verschmutzung der Einspeichmaschine.
  • Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Kontaktschicht wird das Reibmoment zwischen Nippel und Felge bzw. zwischen Nippel und Nabe reduziert, so dass das aufgebrachte Drehmoment dem effektiv zur Speichenspannung dienenden Drehmoment besser entspricht. Damit ist die Speichenspannung besser auf den gewünschten Wert einstellbar.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist einerseits eine gezielte Schmierung bzw. Reibungsverminderung an der Kontaktfläche möglich, die auch bei hohen Drücken wirksam ist, und andererseits wird durch die verringerte Reibung der Abrieb und somit die Haltbarkeit von Speichennippeln, Felgenösen und dem Rad insgesamt erhöht. Dadurch ist eine viel feinere Justage der einzelnen Speichenspannungen und auch der Speichenspannungsverteilung über den einzelnen Speichen des Rades möglich, was insgesamt zu einem besser justierten Rad führt.
  • Deshalb kann mit dem erfindungsgemäßen Rad die Speichenspannung besser eingestellt und somit auch die Betriebssicherheit erhöht werden. Dadurch kann auch der Abstand der Wartungsintervalle vergrößert werden.
  • Die Kontaktschicht aus dem reibungsvermindernden Material ist an der Kontaktfläche mit dem Speichennippel vorgesehen. So kann diese Schicht an der Nabe vorgesehen sein, wenn der Speichennippel an der Nabe anliegt. Ebenso ist es möglich, dass die Felge und dann insbesondere die Felgenösen die Kontaktschichten aufweisen. Genauso gut ist es möglich, dass die Kontaktschicht an dem Nippel selbst vorgesehen ist.
  • Denkbar ist auch, dass zwei oder mehr Kontaktschichten vorgesehen sind, wobei eine beispielsweise am Speichennippel und eine an der Felgenöse oder an der Nabe vorgesehen ist. Die einzelnen Kontaktschichten können aus dem gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rades ist wenigstens eine Kontaktschicht aus einem Material, das eine Schmierwirkung hat. Besonders bevorzugt tritt die Schmierwirkung erst bei hohen Drücken auf, wie sie zum Beispiel bei den bekannten Rädern und Felgen zwischen Speichennippel und Felge bzw. Nabe auftreten. Eine schmierende Wirkung ist besonders vorteilhaft, da damit eine besonders zuverlässige Herabsetzung des Reibmoments erzielbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht wenigstens eine Kontaktschicht aus einem im besonders vorteilhaft, da die Lagerfähigkeit eines erfindungsgemäßen Speichennippels oder einer erfindungsgemäßen Felgenöse oder Felge wesentlich davon abhängt, ob die Kontaktschicht beständig, das heißt nicht-flüchtig, ist.
  • In diesem Zusammenhang weist die Anmelderin darauf hin, dass sie es sich vorbehält, auch ein Verfahren zur Herstellung zu beanspruchen, das auf die Auftragung eines Mittels zur Reibmomentverringerung ausgerichtet ist, welches z. B. die folgenden Schritte in dieser oder einer anderen sinnvollen Reihenfolge umfasst:
    • a) Anbringen einer Öse an eine Felge
    • b) Aufbringen einer Kontaktschicht wenigstens auf den Bereich der Felgenöse, der in Kontakt mit einem Speichennippel gerät.
  • Ein anderes mögliches Verfahren ist es, zunächst die Felgenösen oder Speichennippel mit einer Kontaktschicht aus einem Schmiermittel oder dergleichen zu versehen und die Felgenösen bzw. Speichennippel anschließend an die Felge anzubringen bzw. zu montieren.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Kontaktschicht im wesentlichen aus einem Material, das aus einer Gruppe von Materialien entnommen ist, welche organische und anorganische, metallische und nichtmetallische Materialien sowie mit Bindemittel vermischtes Graphit, Wachs, Silikon, Fette, Öle und Seifen, Molybdän, Nickel und auch Kunststoffe, Polytetrafluorethylen, Pulverlackbeschichtungen und dergleichen mehr umfasst.
  • Kunststoffe wie beispielsweise Polytetrafluorethylen, allgemein bekannt unter dem Markennamen "Teflon", sind sehr vorteilhaft, da dieses Material einen besonders geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
  • Ebenso kann die Kontaktschicht auch aus einer in einem galvanischen Verfahren aufgebrachten Metallschicht bestehen. Eine solche Schicht kann auch durch ein Aufdampfungsverfahren aufgebracht werden (beispielsweise "chemical vapor deposition" oder "physical vapor deposition" oder dergleichen).
  • Weichere Metalle und dergleichen sind vorteilhaft, da diese eine gewisse Festigkeit aufweisen und deshalb lagerfähig sind, auch wenn die Kontaktschicht auf einer äußeren Fläche angebracht ist, die beispielsweise in Kontakt mit anderen Teilen geraten kann (man denke beispielsweise an in einem Behälter gemeinsam gelagerte Felgenösen oder auch Speichennippel), während sie andererseits das Reibmoment erheblich reduzieren können.
  • Vorteilhaft ist insofern auch, wenn die Kontaktschicht bei einer Felge auf den Felgenösen aufgebracht ist, da die Kontaktschicht dann im (inneren) Felgenbereich geschützt vorliegt.
  • Die erfindungsgemäße Felgenöse besteht vorzugsweise, abgesehen von der Kontaktschicht, im wesentlichen aus einem festen Material, welches beispielsweise einer Gruppe von Materialien entnommen ist, die Stahl und rostfreien Stahl und dergleichen mehr umfasst. Je nach Anwendungsfall kann die Felgenöse auch aus Messing und dergleichen bestehen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Felgenöse umgibt die Kontaktschicht die Felgenöse im wesentlichen vollständig, wie es zum Beispiel durch ein galvanisches oder Aufdampfungsverfahren erzielbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Speichennippel ist vorzugsweise aus Metall und besonders bevorzugt aus einem Leichtmetall oder Aluminium oder dergleichen hergestellt. Die Kontaktschicht des erfindungsgemäßen Speichennippels oder einer erfindungsgemäßen Felgenöse besteht hingegen aus einem der oben genannten Materialien.
  • Insbesondere bei einem Speichennippel ist es bevorzugt, dass die Kontaktschicht auf einem Außenbereich des Nippelkörpers vorgesehen ist und besonders bevorzugt nur auf einem Außenbereich des Nippelkörpers vorgesehen ist.
  • Während die Herabsetzung des Reibmoments zwischen dem Nippelkörper und der Felge bzw. zwischen Speichennippel und der Öse in der Felge oder der Nabe erstrebenswert ist, ist eine dauerhafte Herabsetzung des Reibmoments zwischen dem Speichennippelgewinde und dem Speichengewinde unerwünscht, da eine Verminderung des Reibmoments im Speichengewinde zu einer Lockerung der Speiche im Betrieb führen kann. Je nach Anwendungsfall sollte eine solche Möglichkeit ausgeschlossen werden.
  • Bei der Herstellung der Kontaktschicht in einem galvanischen oder Aufdampfungsverfahren kann das zum Beispiel dadurch sichergestellt werden, indem die Bohrung durch den Nippel bzw. die Nippelgewindefertigung erst nach Anbringung der Kontaktschicht erfolgt. Es ist aber ebenso möglich, dass die Kontaktschicht auch später aufgebracht wird und durch geeignete Maßnahmen sichergestellt wird, dass das Gewinde frei von Mitteln zur (dauerhaften) Reibungsverminderung ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Speichennippels kann ferner eine Klebstoffmenge aufweisen, die vorzugsweise in dem Bereich bzw. an dem Nippelgewinde vorgesehen ist. Eine solche Klebstoffmenge kann z. B. zwei Zwecken dienen, nämlich zum einem, um beim Aufschrauben des Speichennippels auf eine Speiche die Reibung im Gewinde durch die Schmierwirkung des Klebstoffs zu verringern, so dass das Aufschrauben leichtgängiger erfolgt, und zum anderen um nach Aushärten des Klebstoffs die Schraubverbindung zwischen Speichennippel und Speiche durch den Klebstoff zusätzlich zu sichern.
  • Für die genauere Ausgestaltung einer solchen Klebstoffanordnung und Zusammensetzung wird hier auf die deutsche Patentanmeldung der Anmelderin verwiesen, die als DE 100 52 528 A1 veröffentlicht wurde, in der die Ausgestaltung eines Speichennippels mit einer Klebstoffmenge beschrieben ist.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den folgenden Ausführungsbeispielen, die mit Bezug auf die Figuren beschrieben werden.
  • In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Laufrad eines Fahrrads;
  • Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Hinterrad im Schnitt;
  • Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Vorderrad im Schnitt;
  • Fig. 4 eine erfindungsgemäße Felgenöse im Schnitt;
  • Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Speichennippel.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Laufrad 1 eines Fahrrads dargestellt. Das Laufrad 1 umfasst eine Felge 2, Speichen 3 mit Speichennippeln 20 und eine zentrale Nabe 4.
  • Während die Speichenköpfe der Speichen 3 an den Nabenflanschen der Nabe 4 anliegen, sind die Speichennippel an den Felgenösen 10 der Felge 2 vorgesehen. Bei dem erfindungsgemäßen Rad 1 kann die Nippelkontaktfläche sowohl an den Speichennippeln als auch an den Felgenösen 10 der Felgen 2 vorgesehen sein.
  • Dadurch ist es möglich, die Speichenspannung bei der Montage genauer einzustellen, da das Reibmoment zwischen Speichennippel 20 und Felgenöse 10 unter Umständen erheblich reduziert werden kann. Das vom Einspeicherungsautomaten oder per Hand aufgebrachte Drehmoment korreliert damit erheblich besser mit der in der Speiche vorherrschenden Zugspannung.
  • Die erfindungsgemäße Felgenöse bzw. der erfindungsgemäße Speichennippel 20 können sowohl an einem erfindungsgemäßen Hinterrad 8, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, das einen Freilauf 6 zur Aufnahme eines Zahnkranzes mit mehreren Ritzeln aufweist. Genauso gut kann das erfindungsgemäße Rad als Vorderrad 9 mit einer Vorderradnabe 7 ausgeführt sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Felgenöse 10 dargestellt, welche in eine Felge 2 eingesetzt ist.
  • Die Felgenöse 10 weist eine Durchgangsöffnung 12 auf, durch die von der Nabe aus eine Speiche 3 mit ihrem Gewinde-Ende eingeführt bzw. hindurchgeführt wird. Die Felgenöse 10 liegt mit einem Felgenaufnahmebereich 13 an der Felge 2 an uns wird darin gehalten. Im Ausführungsbeispiel wird die Felgenöse 10 fest in der Felge 2 gehalten und ist beispielsweise in die Felge 2 eingeschlagen.
  • Die Kontaktschicht 11 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 im Inneren der Durchgangsöffnung 12 und auf der Oberseite 15 der Felgenöse 10 vorgesehen.
  • In einem oberen Bereich der Felgenöffnung ist die Nippelkontaktfläche 14 gelegen, die bei Montage am Nippel anliegt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Unterseite 16 der Felgenöse 10 frei von einer Kontaktschicht.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Kontaktschicht auch überall um die Felgenöse an allen (z. B. zugänglichen) Oberflächen vorgesehen sein kann. Ebenso kann sie nur auf Teilen der genannten Oberflächen vorgesehen sein.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Speichennippel 20 umfasst einen Nippelkopf 21, an dessen Außenseite die Kontaktschicht 23 im Bereich der Verdickung des Kopfes vorgesehen ist. Die Kontaktschicht 23 kann sich auch oder auch nur über einen Teil des zylindrischen Bereiches 22 des Speichennippels erstrecken.
  • In einer zentrischen Bohrung 24 des Speichennippels erstreckt sich über eine Länge 28 ein Gewinde 27, welches mit dem Gewinde auf der Speiche zusammenwirkt.
  • Im unteren Bereich des Nippels 20 ist der Speichennippel als Vierkant mit Seitenflächen 15 ausgeführt, um bei der Montage mit einem Werkzeug gegriffen zu werden.
  • Im Inneren des Speichennippels ist im Bereich der zentralen Bohrung 4 eine Klebstoffmenge 29 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Klebstoffmenge 29 über ein Teil der Länge des Gewindes 28 des Speichennippels 20 vorgesehen.
  • Bei der Klebstoffmenge handelt es sich vorzugsweise um einen Klebstoff, der mikroverkapselt als Zwei- oder Mehrkomponentenkleber lagerfähig vorliegt. Durch Einschrauben einer Speiche wird die Mikroverkapselung wenigstens teilweise zerstört und der Kleber der Klebstoffmenge 29 aktiviert.
  • Dies führt einerseits dazu, dass das Gewinde 27 des erfindungsgemäßen Speichennippels 20 geschmiert wird, so dass eine geringere Reibung beim Aufschrauben vorliegt, und andererseits bewirkt die Klebstoffmenge 29 nach dem Aushärten eine festere Verbindung von Speiche und Nippel.
  • Es ist auch möglich, dass ein Kleber mit mehreren Komponenten oder nur mit einer Komponente und einer separaten Schutzschicht 30 Verwendung findet.
  • Bezüglich der Klebstoffart und der weiteren Details sowie Ausgestaltungen wird hier auf die oben angeführte DE 100 02 528 A1 verwiesen, deren Inhalt und insbesondere der Inhalt der Beschreibung auch in den Spalten 1 bis 15 sowie der Fig. 1 bis 3 hiermit explizit in den Inhalt dieser Anmeldung mit aufgenommen wird.
  • Wird eine Speiche in einen Speichennippel 20 gemäß Fig. 5 eingeführt, so aktiviert das Speichengewinde die in dem Nippelgewinde 27 vorhandene Klebstoffmenge 29.
  • Eine erfindungsgemäße Felgenöse kann auch zusammen mit einem erfindungsgemäßen Speichennippel verwendet werden. Für ein erfindungsgemäßes Rad können beide Teile einzeln oder zusammen Verwendung finden. Denkbar ist auch eine separate Kontaktschicht, die bei der Montage eines erfindungsgemäßen Rades zwischen (konventionelle) Felgenöse und (konventionellen) Speichennippel gebracht wird.

Claims (15)

1. Rad, insbesondere für ein Fahrrad, mit:
einer Nabe;
einer Felge;
einer Mehrzahl von Speichen;
einer Mehrzahl von Speichennippeln;
wobei an wenigstens einer Kontaktfläche zwischen Felge, Nabe und Speichennippel wenigstens eine Kontaktschicht aus einem Material vorgesehen ist, welches eine Reibungsverminderung an der Kontaktfläche bewirkt.
2. Rad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kontaktschicht aus einem Material besteht, welches eine Schmierwirkung aufweist.
3. Rad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kontaktschicht aus einem im wesentlichen nicht-flüchtigen Material besteht.
4. Rad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kontaktschicht im wesentlichen aus einem Material besteht, das aus einer Gruppe von Materialien entnommen ist, welche organische und anorganische, metallische und nichtmetallische Materialien, mit Bindemittel vermischtes Graphit, sowie Wachs, Silikon, Fette, Öle und Seifen, Molybdän, Nickel, und auch Kunststoffe, Polytetrafluorethylen, Pulverlackbeschichtungen und dergleichen mehr umfasst.
5. Rad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kontaktschicht in einem galvanischen Verfahren aufgebracht wurde.
6. Rad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kontaktschicht in einem Aufdampfungsverfahren aufgebracht wurde.
7. Felgenöse, insbesondere für ein Fahrrad, mit
einer Durchgangsöffnung, welche dazu geeignet ist eine Speiche und einen Speichennippel wenigstens teilweise aufzunehmen;
wenigstens einem Felgenaufnahmebereich;
wenigstens einer Kontaktschicht; welche zur
Reibungsverminderung vorgesehen ist.
8. Felgenöse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kontaktschicht gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
9. Felgenöse nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 8, welche abgesehen von der Kontaktschicht im wesentlichen aus einem Material besteht, welches einer Gruppe von Materialien entnommen ist, welche Stahl und rostfreien Stahl umfasst.
10. Felgenöse nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kontaktschicht diese Felgenöse im wesentlichen vollständig umgibt.
11. Felge, insbesondere für ein Fahrrad, mit
einem Felgenprofil;
wenigstens einer Felgenöse, welche dazu geeignet ist eine Speiche und einen Speichennippel wenigstens teilweise aufzunehmen;
wenigstens einer Kontaktschicht an der Felgenöse; welche
zur Reibungsverminderung vorgesehen ist.
12. Speichennippel, insbesondere für ein Fahrrad, mit
einem Nippelkörper;
einem Nippelgewinde, um mit einer Speiche
zusammenzuwirken;
wobei wenigstens eine Kontaktschicht zur Reibungsverminderung vorgesehen ist.
13. Speichennippel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kontaktschicht gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
14. Speichennippel nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei die Kontaktschicht auf einem Außenbereich des Nippelkörpers vorgesehen ist.
15. Speichennippel nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nippelgewinde eine Klebstoffmenge vorgesehen ist.
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Cited By (3)

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