DE102006013678A1 - Gleit- oder Schmiermittel und Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge - Google Patents

Gleit- oder Schmiermittel und Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleit- oder Schmiermittel und ein Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge. Danach ist ein Gleit- oder Schmiermittel, zum Auftragen auf die Wulstflächen eines Fahrzeugreifens und/oder auf die Felgenhornflächen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kleber und/oder ein Dichtmittel ist, das beim Aufziehen des Fahrzeugreifens auf eine Felge zuerst eine Gleit- bzw. Schmierfunktion übernimmt und das nachträglich, nachdem der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen ist, aushärtet. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge, wobei Gleit- oder Schmiermittel auf die Wulstflächen des Fahrzeugreifens und/oder die Felgenhornflächen aufgetragen und nachträglich der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit- oder Schmiermittel ein Kleber und/oder ein Dichtmittel ist, das beim Aufziehen des Fahrzeugreifens auf die Felge eine Gleit- bzw. Schmierfunktion übernimmt und das dann, nachdem der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen wurde, aushärtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleit- oder Schmiermittel und ein Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge, nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
  • Es ist bereits bekannt, vor dem Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge, auf dessen Wulstflächen und/oder auf die Felgenhornflächen Gleit- oder Schmiermittel aufzutragen. Die DE 35 46 159 C2 beschreibt eine Vorrichtung dazu. Diese findet bevorzugt Verwendung bei automatischen Reifenmontiereinrichtungen. Zur Verwendung als Gleit- oder Schmiermittel kommen zum Beispiel Seifen oder wässerige Seifenlösungen.
  • Nach der Montage verbleiben, auch nach beliebig langer Ablüftzeit, bei der Verwendung handelsüblicher Reifenmontagemittel, Rückstände von diesen in der Kontaktfläche zwischen Reifenwulst und Felgenhorn bzw. Felgenschulter. Dies kann eine im Betrieb ganz grundsätzlich unerwünschte Reduzierung der reibschlüssig übertragbaren Kräfte zwischen Fahrzeugreifen und Felge zur Folge haben und dementsprechende unerwünschte Mikrobewegungen aufgrund der zu übertragenden Kräfte hervorrufen. Eine ausreichende Schmierwirkung zwischen Reifenwulst und Felgenhorn bzw. Felgenschulter ist jedoch unverzichtbar für eine einwandfreie und beschädigungsfreie Reifenmontage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleit- oder Schmiermittel und ein Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge bereitzustellen, mit dem oben genannte Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale bzw. Verfahrensschritte der Ansprüche 1 bzw. 4 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die abhängigen Ansprüche.
  • Nach der Erfindung ist ein Gleit- oder Schmiermittel, zum Auftragen auf die Wulstflächen eines Fahrzeugreifens und/oder auf die Felgenhornflächen, dadurch gekenn zeichnet, dass es ein Kleber und/oder ein Dichtmittel ist, das beim Aufziehen des Fahrzeugreifens auf eine Felge zuerst eine Gleit- bzw. Schmierfunktion übernimmt und das nachträglich, nachdem der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen ist, aushärtet.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge, wobei Gleit- oder Schmiermittel auf die Wulstflächen des Fahrzeugreifens und/oder auf die Felgenhornflächen aufgetragen und nachträglich der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit- oder Schmiermittel ein Kleber und/oder ein Dichtmittel ist, das beim Aufziehen des Fahrzeugreifens auf die Felge eine Gleit- bzw. Schmierfunktion übernimmt und das dann, nachdem der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen wurde, aushärtet.
  • Das hat den Vorteil, dass die in zeitlicher Abfolge sich ändernde Eigenschaft vom Schmieren zum Kleben zum einen die einwandfreie und beschädigungsfreie Reifenmontage als auch zum anderen den späteren durch die Verklebung unterstützten Kontakt des Reifenfußes mit dem Reifensitz ermöglicht.
  • Dies bringt im darauf folgenden Betrieb eine deutliche Erhöhung der über die Kontaktfläche Reifenfuß/Reifensitz übertragbaren Kräfte, ohne die Gefahr von funktionsmindernden Mikrobewegungen.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit- oder Schmiermittel aus mindestens zwei Komponenten besteht, von denen mindestens eine Komponente in Mikrokapseln auf die Wulstflächen und/oder die Felgenhornflächen aufgetragen wird.
  • Vorteilhafterweise besteht das Gleit- oder Schmiermittel aus zwei Komponenten, die beide, jeweils in Mikrokapseln eingeschlossen, auf die Wulstflächen des Fahrzeugreifens und/oder auf die Felgenhornflächen aufgetragen werden.
  • So können zum Beispiel sowohl Flüssigkunststoff als auch ein diesen aushärtender Härter als jeweils eine Komponente einer zwei Komponentenbeschichtung mikrover kapselt jeweils auf die Wulstflächen des Fahrzeugreifens und/oder auf die Felgenhornflächen aufgetragen werden. Beim Aufziehen des Reifens auf die Felge platzen die Mikrokapseln durch die beim Passieren des Felgenhumps entstehende hohe Pressung und Reibung auf und bilden in einem ersten Zeitintervall bis zur Aushärtung ein flüssiges Gleit- oder Schmiermittel, das das Aufziehen erleichtert. Nach dem Aufziehen des Reifens, nach einer akzeptablen Ablüftzeit, in einem zweiten Zeitintervall, härtet der Flüssigkunststoff aus und verklebt die Wulstflächen des Fahrzeugreifens mit den Felgenhornflächen. Die Klebekraft darf hierbei ein bestimmtes Maß nicht übersteigen, damit eine Demontage der Reifen noch möglich ist. Dies ist bei der Auswahl des Flüssigkunststoffes zu beachten.
  • Bei einem solchen Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge ist es vorteilhafterweise möglich, dass das Gleit- oder Schmiermittel bereits bei der Herstellung des Fahrzeugreifens auf dessen Wulstflächen aufgetragen wird.

Claims (5)

  1. Gleit- oder Schmiermittel zum Auftragen auf Wulstflächen eines Fahrzeugreifens und/oder auf Felgenhornflächen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kleber und/oder ein Dichtmittel ist, das beim Aufziehendes Fahrzeugreifens auf eine Felge zuerst eine Gleit- bzw. Schmierfunktion übernimmt und das nachträglich, nachdem der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen ist, aushärtet.
  2. Gleit- oder Schmiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus mindestens zwei Komponenten besteht, von denen mindestens eine Komponente in Mikrokapseln aufgetragen wird.
  3. Gleit- oder Schmiermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus zwei Komponenten besteht, die beide jeweils in Mikrokapseln eingeschlossen auf die Wulstflächen des Fahrzeugreifens und/oder auf die Felgenhornflächen aufgetragen werden.
  4. Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge, wobei Gleit- oder Schmiermittel auf Wulstflächen des Fahrzeugreifens und/oder auf Felgenhornflächen aufgetragen und nachträglich der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit- oder Schmiermittel ein Kleber und/oder ein Dichtmittel ist, das beim Aufziehen des Fahrzeugreifens auf die Felge eine Gleit- bzw. Schmierfunktion übernimmt und das dann, nachdem der Fahrzeugreifen auf die Felge aufgezogen wurde, aushärtet.
  5. Verfahren zum Aufziehen eines Fahrzeugreifens auf eine Felge, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit- oder Schmiermittel bei der Herstellung des Fahrzeugreifens auf dessen Wulstflächen aufgetragen wird.
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