DE102006028568A1 - Fügevorrichtung - Google Patents

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    • F16B5/045Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting without the use of separate rivets

Abstract

Die Fügevorrichtung (10) dient zum Verbinden von zumindest zwei überlappend angeordneten Fügeteilen (12, 14). Sie enthält einen beweglichen Amboss (16), eine konzentrisch zum Amboss (16) angeordnete Schneidmatrize (18) zum Stanzen eines ersten Fügeteils (12), einen beweglichen Niederhalter (20) und eine bewegliche Stempeleinheit (22) zur Aufbringung einer Stanzkraft und zum anschließenden Durchsetzfügen eines zweiten Fügeteils (14) mit dem vorgestanzten ersten Fügeteil (12). Hierbei ist vorgesehen, dass die Stempeleinheit (22) zwei bewegbare, zueinander konzentrisch angeordnete Stempel (24, 26) aufweist, wobei der erste, äußere Stempel (24) mit einem ersten Kraftübertragungssystem (28) zur Übertragung einer ersten Umformkraft bis zu einer ersten Maximalkraft im Bereich der Schneidmatrize (18) und der zweite, innere Stempel (26) mit einem zweiten Kraftübertragungssystem (30) zur Übertragung einer zweiten Umformkraft bis zu einer zweiten Maximalkraft im Bereich des Ambosses (16) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fügevorrichtung zum Verbinden von zumindest zwei überlappend angeordneten Fügeteilen mit einem beweglichen Amboss, mit einer konzentrisch zum Amboss angeordneten Schneidmatrize zum Stanzen eines ersten Fügeteils, mit einem beweglichen Niedehalter und mit einer beweglichen Stempeleinheit zur Aufbringung einer Stanzkraft und zum anschließenden Durchsetzfügen eines zweiten Fügeteils mit dem vorgestanzten ersten Fügeteil, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fügevorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 102 50 342 A1 ein Fügeverfahren und eine Fügevorrichtung zum Verbinden von überlappend angeordneten Fügeteilen. Mittels der bekannten Fügevorrichtung wird ein stempelseitiges Fügeteil, insbesondere aus einem duktilen Werkstoff, in einem Verbindungsbereich eingeschnitten und/oder durchsetzt und ein dem Stempel abgewandtes zweites Fügeteil, insbesondere aus einem eingeschränkt umformbaren Werkstoff, gestanzt. Ein hierbei entstehender Stanzbutzen des zweiten Fügeteils wird mit einem Gegendruck beaufschlagt, wodurch das erste Fügeteil in dem Verbindungsbereich derart umgeformt wird, dass sich ein Hinterschnitt in einem ausgestanzten Bereich des zweiten Fügeteils ausbildet. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, Verbindungen von Fügeteilen aus einem duktilen und einem eingeschränkt umformbaren Werkstoff, beispielsweise einem spröden Werkstoff, zu realisieren. Zur Durchführung des Fügeverfahrens enthält die Fügevorrichtung eine als Schneid- oder Stanzbuchse ausgebildete Matrize.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine alternative Fügevorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fügevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Fügevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Stempeleinheit zwei bewegbare, zueinander konzentrisch angeordnete Stempel aufweist, wobei der erste, äußere Stempel mit einem ersten Kraftübertragungssystem zur Übertragung einer ersten Umformkraft bis zu einer ersten Maximalkraft im Bereich der Schneidmatrize und der zweite, innere Stempel mit einem zweiten Kraftübertragungssystem zur Übertragung einer zweiten Umformkraft bis zu einer zweiten Maximalkraft im Bereich des Ambosses in Verbindung steht. Hierbei wirkt die jeweilige Umformkraft auf die zugehörigen Bereiche der überlappt angeordneten Fügeteile zur Herstellung einer Fügeverbindung zwischen selbigen. Die Unterteilung der Stempeleinheit in einen inneren Stempel und äußeren Stempel mit jeweiliger maximaler Umformkraft begünstigt eine in unterschiedlichen Umformungsbereichen differenzierte und korrekte Materialumformung der Fügeteile und somit die Herstellung einer fehlerfreien Fügeverbindung zwischen selbigen. Dabei kann mittels der zugehörigen Kraftübertragungssysteme eine geeignete Umformkraft in den entsprechenden Bereich der Fügeteile zu einem erwünschten Zeitpunkt und für eine bevorzugte Zeitdauer eingeleitet werden. Mittels der Fügevorrichtung kann somit flexibel an die jeweilige Fügeaufgabe angepasst eine Fügeverbindung zwischen zwei überlappt angeordneten Fügeteilen hergestellt werden. Die jeweilige Umformkraft kann hinsichtlich ihrer Größe während des Umformprozesses in Abhängigkeit des Umformverhaltens der Fügeteile stetig steigen oder ggf. auch zeitweise fallen. Die zugehörige Maximalkraft wird während des Umformprozesses und insbesondere in dessen Endphase erzeugt.
  • Mit Vorteil ist das erste Kraftübertragungssystem ein Federsystem, das mit einer Antriebseinheit verbunden ist. Dabei kann das erste Kraftübertragungssystem insbesondere ein Gummifedersystem oder ein anderes geeignetes Federsystem sein. Alternativ hierzu kann das erste Kraftübertragungssystem auch als ein in Bezug auf den Hydraulikdruck steuerbares Hydrauliksystem ausgebildet sein. Das zweite Kraftübertragungssystem ist vorzugsweise als starres System ausgebildet, das mit einer geeigneten Antriebseinheit verbunden ist. Somit wird die erste Umformkraft und damit auch die erste Maximalkraft des ersten Kraftübertragungssystems durch eine Federkraft eines geeigneten Federsystems bestimmt, welche reproduzierbar genau durch eine Bewegung des ersten, äußeren Stempels relativ zum Federsystem während des Umformprozesses erzeugt werden kann. Beim zweiten Kraftübertragungssystem wird die zweite Umformkraft und damit auch die zweite Maximalkraft direkt mittels der Antriebseinheit auf das starre Kraftübertragungssystem übertragen. Das Federsystem des ersten Kraftübertragungssystems dient insbesondere zur Begrenzung der ersten Maximalkraft während des Umformprozesses auf ein niedrigeres Niveau als dasjenige der zweiten Maximalkraft des zweiten Kraftübertragungssystems. Ferner eignet sich ein Federsystem besonders zur verhältnismäßig kompakten Ausgestaltung der Fügevorrichtung mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Stempeln.
  • Der erste, äußere Stempel kann stirnseitig eine ringförmige, zu den Fügeteilen hin sich von außen nach innen verjüngende Umformfläche aufweisen. Dabei kann die ringförmige Umformfläche kreisringförmig ausgebildet sein. Ferner kann die Umformfläche als Kugelteilfläche ausgebildet sein. Die Kugelteilfläche ist vorzugsweise nach außen gewölbt, dass heißt konvex ausgebildet. Eine derartig ausgebildete Umformfläche begünstigt eine korrekte Verformung der Fügeteile im entsprechenden Umformbereich, das heißt im Bereich des ersten, äußeren Stempels, zur Gewährleistung eines korrekten Stanzprozesses und anschließenden Durchsetzfügeprozesses.
  • Der Wirkungsbereich des ersten, äußeren Stempels deckt vorzugsweise jeweils einen Randbereich der Schneidmatrize und des Ambosses ab. In diesem Wirkungsbereich ist die Übertragung einer hinreichend großen Stanzkraft und einer anschließend begrenzten Durchsetzfügekraft von großer Bedeutung zur Herstellung einer korrekten Fügeverbindung der zwei überlappt angeordneten Fügeteile mittels der Fügevorrichtung.
  • Der zweite, innere Stempel kann eine stirnseitig kreisförmige, plane oder eine konvexe oder ein kegelförmige Umformfläche aufweisen. Der erste, äußere Stempel und der zweite, innere Stempel können zusammen in ausgerichteter Betriebsstellung eine konvexe Umformkontur ausbilden, wobei der zweite, innere Stempel relativ zum ersten, äußeren Stempel während des Umformprozesses mittels des zweiten Kraftübertragungssystems bei größerer zweiter Maximalkraft relativ zum ersten, äußeren Stempel weiter in Richtung Fügeteile bewegt werden kann, so dass eine in Bezug auf die Umformfläche der Fügeteile in Bezug auf den Umformbereich und auf die Größe der Umformkraft differenzierte Umformung mittels der zwei konzentrisch zueinander angeordneten Stempel möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der Amboss gegen einen Anschlag federgelagert. Hierdurch ist es möglich, die maximale Durchsetzfügetiefe durch eine Wegbegrenzung (Anschlag) des Ambosses auf einen zulässigen maximalen Wert einzuschränken. Der Anschlag kann ggf. zur Einstellung der maximal zulässigen Durchsetzfügetiefe entsprechend angepasst werden.
  • Bei Einsatz der Fügevorrichtung kann das zweite Fügeteil aus einem duktileren Werkstoff hergestellt sein als das erste Fügeteil. Aufgrund insbesondere der flexiblen Kraftübertragung kann das zweite Fügeteil ggf. auch aus einem spröderen Werkstoff hergestellt sein als das erste Fügeteil. Ferner kann das Dickenverhältnis zwischen dem zweiten und dem ersten Fügeteil bis maximal 8 zu 1 und insbesondere bis maximal 4 zu 1 betragen. Ferner ist ein entsprechendes Dickenverhältnis von 1 zu 2 möglich. Die Fügevorrichtung eignet sich zur Herstellung einer Fügeverbindung zwischen derartig unterschiedlichen Fügeteilen, welche mit traditionellen Fügevorrichtungen nicht reproduzierbar genau und korrekt erzielbar wären.
  • Die Schneidmatrize ist insbesondere mittels wirkender Umformkräfte elastisch nach außen aufweitbar.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine schematische Längsschnittdarstellung einer Stempeleinheit einer erfindungsgemäßen Fügevorrichtung;
  • 1 bis 4 jeweils eine schematisch Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fügevorrichtung in unterschiedlichen Fügeprozessmomenten;
  • 5 eine schematische Längsschnittdarstellung der Fügevorrichtung der 4 in vergrößertem Maßstab.
  • Die 1 bis 5 zeigen in schematischer Schnittdarstellung eine Fügevorrichtung 10, wobei in 1 lediglich ihre Stempeleinrichtung 60 dargestellt ist.
  • Die 1 bis 5 zeigen in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine Stempeleinrichtung 60 (siehe 1) beziehungsweise einer Fügevorrichtung 10 (siehe 2 bis 4) entsprechend einer möglichen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. Die Fügevorrichtung 10 dient zum Verbinden von zumindest zwei überlappend angeordneten Fügeteilen 12, 14. Hierzu enthält die Fügevorrichtung 10 gemäß den 2 bis 4 unterhalb der Fügeteile 12, 14 einen beweglichen Amboss 16, welcher konzentrisch innerhalb einer mit einer geeignet scharfen Schneidkante versehenen Schneidmatrize 18 zum Stanzen eines ersten Fügeteils 12 aufgenommen ist. Die Bewegung des Ambosses 16 relativ zur ortsfesten Schneidmatrize 18 erfolgt gegen eine federelastische Rückstellkraft eines Federelements 58 aus einer durch einen Anschlag 37 definierten Ausgangsstellung (siehe 2) in eine durch einen Anschlag 36 definierte Fügestellung (siehe 4, 5). Die Bewegung des Ambosses 16 erfolgt längs einer Symmetrieachse 56 der Fügevorrichtung 10.
  • Die Stempeleinrichtung 60 oberhalb der Fügeteile 12, 14 enthält einen Niederhalter 20 und eine konzentrisch zu selbigem angeordnete Stempeleinheit 22. Die Stempeleinheit 22 enthält einen ersten, äußeren Stempel 24 mit einem ersten Kraftübertragungssystem 28 und einen zweiten, inneren Stempel 26 mit einem zweiten Kraftübertragungssystem 30. Das erste Kraftübertragungssystem 28 ist als Federsystem ausgebildet, welches eine Gummifeder 44, ein Gummifederauflageelement 46 und Platten 48 zum Distanzausgleich enthält. Das erste Kraftübertragungssystem 28 ist zwischen zwei Abstützplatten 50 angeordnet, welche mittels einer Mehrzahl an Distanzelementen 52 miteinander starr verbunden sind. Die in 1 dargestellte obere Abstützplatte 50 ist mit einem Verbindungselement 54 verbunden, welches mit einer nicht dargestellten und an sich bekannten Antriebseinheit verbindbar ist. Der Niederhalter 20 ist längs der Symmetrieachse 56 gegen eine federelastische Rückstellkraft einer Niederhalterfeder 40, welche sich gegen die untere Abstützplatte 50 (siehe 1) abstützt, relativ zur Stempeleinheit 22 bewegbar. Die Niederhalterfeder 40 ist innerhalb eines Federgehäuses 42 aufgenommen. Zwischen dem Niederhalter 20 und dem ersten, äußeren Stempel 24 ist ein Distanzring 38 vorgesehen, welcher bei einer Bewegung des Niederhalters 20 gegen die federelastische Rückstellkraft der Niederhalterfeder 40 in Anlagekontakt mit dem ersten, äußeren Stempel 24 kommen kann, so dass dann der erste, äußere Stempel 24 entsprechend in der Zeichnungsebene mit dem Niederhalter 20 nach oben bewegt werden kann. Diese, durch den Niederhalter 20 erzwungene Bewegung des ersten, äußeren Stempels 24 bei sich in Richtung Fügeteile 12, 14 bewegender Stempeleinrichtung 60 ist in den 3, 4 dargestellt. Der erste, äußere Stempel 24 steht ferner mit dem Gummifederauflageelement 46 in Verbindung, so dass der erste, äußere Stempel 24 gegen die federelastische Rückstellkraft der Gummifeder 44 entlang der Symmetrieachse 56 in der Zeichnungsebene nach oben bewegt werden kann. Dagegen ist der zweite, innere Stempel 26 starr mit der nicht in den Figuren dargestellten Antriebseinheit unter Zwischenschaltung des Verbindungselements 54 verbunden.
  • Der erste, äußere Stempel 24 weist stirnseitig eine ringförmige, zu den Fügeteilen 12, 14 hin sich von außen nach innen verjüngende Umformfläche auf. Dabei ist die ringförmige Umformfläche 32 kreisringförmig ausgebildet. Der zweite, innere Stempel 26 enthält eine stirnseitig kreisförmige, plane Umformfläche 34. Während der Wirkungsbereich des ersten, äußeren Stempels 24 jeweils einen Randbereich der Schneidmatrize 18 und des Ambosses 16 abdeckt, erstreckt sich der Wirkungsbereich des zweiten, inneren Stempels 26 ausschließlich auf die Anlagefläche des Ambosses 16 relativ zu den Fügeteilen 12, 14. Die Fügevorrichtung 10 ist insgesamt im Wesentlichen symmetrisch zur Symmetrieachse 56 ausgebildet.
  • In der Ausgangsposition des Fügeprozesses gemäß der 2 sind die überlappt angeordneten und zu fügenden Fügeteile 12, 14 derart positioniert, dass das untere Fügeteil 12 in Anlagekontakt zur Schneidmatrize 18 angeordnet ist. Der Amboss 16 ist in dieser Ausgangsposition durch das Federelement 58 gegen den Anschlag 37 der Schneidmatrize 18 gedrückt und befindet sich somit ebenfalls in Anlagekontakt mit dem unteren Fügeteil 12. Die Stempeleinrichtung 60 ist dagegen derart positioniert, dass der Niederhalter 20 in Anlagekontakt mit dem oberen Fügeteil 14 steht, während die Stempeleinheit 22 vom Fügeteil 14 beabstandet ist. Beim anschließenden Fügeschritt wird der zweite, innere Stempel 26 mittels der nicht in den Figuren dargestellten und starr mit dem zweiten, inneren Stempel 26 verbundenen Antriebseinheit in Richtung Fügeteile 12, 14 entlang der Symmetrieachse 56 bewegt, so dass der Niederhalter 20 entsprechend gegen die federelastische Rückstellkraft der Niederhalterfeder 40 bis zur Herstellung eines Anlagekontakts zwischen dem Distanzring 28 und dem ersten, äußeren Stempel 24 in der Zeichnungsebene nach oben bewegt wird. Bei dieser Fügeposition gemäß 3 drücken somit der zweite, innere Stempel 26 und der erste, äußere Stempel 24 auf das obere Fügeteil 14 und formen demgemäß beide Fügeteile 12, 14 derart um, dass der Amboss 16 gegen die federelastische Rückstellkraft des Federelements 58 entlang der Symmetrieachse 56 bewegt wird, bis zur Herstellung eines Anlagekontakts mit dem Anschlag 36 der Fügevorrichtung 10. Die Umformkraft des zweiten, inneren Stempels 26 wird dabei durch die nicht in der Figur dargestellten Antriebseinheit generiert, während die Umformkraft des ersten, äußeren Stempels 24 durch die Federkraft der Gummifeder 44 erzeugt wird. Bei einer weiteren Verschiebung des zweiten, inneren Stempels 26 in Richtung Fügeteile 12, 14 erfolgt eine Relativbewegung des zweiten, inneren Stempels 26 gegenüber dem ersten, äußeren Stempel 24, da die Gummifeder 44 eine entsprechende Zunahme der Umformkraft durch elastische Verformung verhindert (Erreichen der ersten Maximalkraft) und somit eine im Vergleich zum zweiten, inneren Stempel 26 kleinere Längsbewegung des ersten, äußeren Stempels 24 entlang der Symmetrieachse 56 in Richtung Fügeteile 12, 14 zulässt. Eine derartige Fügeanordnung der Stempeleinheit 22 ist in den 4, 5 dargestellt. Anschließend kann die Stempeleinheit 22 vom Fügeteil 14 wegbewegt und die miteinander verbundenen Fügeteile 12, 14 von der Fügevorrichtung 10 entfernt werden. Wenn der Amboss 16 seine Ausgangsposition gemäß 2 einnimmt, wird automatisch auch der Stanzbutzen 62 (siehe auch 5) mittels des Ambosses 16 aus der Schneidmatrize 18 gedrückt. Wie ferner in 5 zu erkennen ist, wird die Schneidmatrize 18 bei Herstellung einer Verklammerung zwischen den Fügeteilen 12, 14 aufgrund des Materialflusses des zweiten Fügeteils 14 gemäß den Pfeilen 64 nach außen elastisch auf geweitet. Die Schneidmatrize 18 ist hierzu geeignet ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 10 erlaubt die Durchführung eines kombinierten Stanzprozesses und Durchsetzfügeprozesses (Clinchprozesses) mittels eines einzigen Antriebs, wobei hierzu drei Umformprozesselemente (zwei Stempel 24, 26 und ein Niederhalter 20) definiert bewegt werden. Da kein mehrfacher Antrieb erwünscht ist, sind in der Vorrichtung 10 Einstellmöglichkeiten vorgesehen, die ein Variieren der Stanzkraft und der Durchsetzfügetiefe erlauben. Zum Stanzen des matrizenseitigen Werkstoffs aus dem Fügeteil 12 werden vom ersten, äußeren Stempel 24 bis zum Abtrennen des Stanzbutzens 62 verhältnismäßig hohe Umformkräfte, beispielsweise bis ca. 50KN–90KN, auf die Fügeteile 14, 12 übertragen. Nach Abschluss des Stanzprozesses sollte der erste, äußere Stempel 24 möglichst keine zu große Kraft auf die Fügeteile 14, 12 übertragen, da das obere Fügeteil 14 (weicherer Werkstoff) ansonsten geschwächt bzw. beschädigt werden könnte. Dies gewährleistet die Gummifeder 44 mit flacher Federkennlinie. Die Gummifeder 44 kann durch geeignete Unterlagenelemente vorgespannt werden, so dass zum richtigen Zeitpunkt und für eine erwünschte Dauer die erforderliche Stanzkraft mittels des ersten, äußeren Stempels 24 auf die Fügeteile 14, 12 übertragen werden kann. Nach Abschluss des Stanzprozesses wird die Gummifeder 44 bei weiterer Bewegung der Stempeleinrichtung 60 in Richtung Fügeteile 14, 12 zusammengedrückt. Durch die flache Kennlinie der Gummifeder 44 vergrößert sich die nun wirkende Umformkraft des ersten, äußeren Stempels 24 nur unwesentlich. Die über die Fügeteile 12, 14 auf den ersten, äußeren Stempel 24 wirkende Kraft wirkt gleichzeitig auch auf den Niederhalter 20, der mittels des Distanzrings 38 mit dem ersten, äußeren Stempel 24 in Anlagekontakt steht. Für den Niederhalter 20 können ggf. je nach Bedarf Federn 40 mit unterschiedlichen Federkonstanten vorgesehen werden.

Claims (14)

  1. Fügevorrichtung (10) zum Verbinden von zumindest zwei überlappend angeordneten Fügeteilen (12, 14), mit einem beweglichen Amboss (16), mit einer konzentrisch zum Amboss (16) angeordneten Schneidmatrize (18) zum Stanzen eines ersten Fügeteils (12), mit einem beweglichen Niederhalter (20) und mit einer beweglichen Stempeleinheit (22) zur Aufbringung einer Stanzkraft und zum anschließenden Durchsetzfügen eines zweiten Fügeteils (14) mit dem vorgestanzten ersten Fügeteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stempeleinheit (22) zwei bewegbare, zueinander konzentrisch angeordnete Stempel (24, 26) aufweist, wobei der erste, äußere Stempel (24) mit einem ersten Kraftübertragungssystem (28) zur Übertragung einer ersten Umformkraft bis zu einer ersten Maximalkraft im Bereich der Schneidmatrize (18) und der zweite, innere Stempel (26) mit einem zweiten Kraftübertragungssystem (30) zur Übertragung einer zweiten Umformkraft bis zu einer zweiten Maximalkraft im Bereich des Ambosses (16) in Verbindung steht.
  2. Fügevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kraftübertragungssystem (28) ein Federsystem (44, 46, 48) ist, das mit einer Antriebseinheit verbunden ist.
  3. Fügevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kraftübertragungssystem (28) ein Gummifedersystem (44, 46, 48) ist.
  4. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kraftübertragungssystem (30) ein starres System ist, das mit einer Antriebseinheit verbunden ist.
  5. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, äußere Stempel (24) stirnseitig eine ringförmige, zu den Fügeteilen (12, 14) hin sich von außen nach innen verjüngende Umformfläche (32) aufweist.
  6. Fügevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Umformfläche (32) kreisringförmig ausgebildet ist.
  7. Fügevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformfläche (32) als eine Kugelteilfläche ausgebildet ist.
  8. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkungsbereich des ersten, äußeren Stempels (24) jeweils einen Randbereich der Schneidmatrize (18) und des Ambosses (16) abdeckt.
  9. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, innere Stempel (26) eine stirnseitig kreisförmige, plane Umformfläche (34) aufweist.
  10. Fügevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, innere Stempel (26) eine stirnseitig konvexe oder kegelförmige Umformfläche (34) aufweist.
  11. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (16) gegen einen Anschlag (36) federgelagert ist.
  12. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fügeteil (14) aus einem duktileren Werkstoff als das erste Fügeteil (12) hergestellt ist.
  13. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dickenverhältnis zwischen dem zweiten und ersten Fügeteil (14, 12) bis maximal 4 zu 1 beträgt.
  14. Fügevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmatrize (18) insbesondere mittels wirkender Umformkräfte elastisch nach außen aufweitbar ist.
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