DE102005047852B4 - Werkzeug und Verfahren zur Herstellung von Hohlräumen aufweisenden Blechteilen - Google Patents

Werkzeug und Verfahren zur Herstellung von Hohlräumen aufweisenden Blechteilen Download PDF

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Abstract

Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils aus einer Doppelplatine mit mindestens einem Gesenk zur Aufnahme einer Doppelplatine bestehend aus einer ersten und einer zweiten Platine, wobei das Werkzeug mindestens aus einem ersten und einem zweiten Teil aufgebaut ist, ein erster Teil des Werkzeuges mindestens einen Andockstempel zur Einleitung eines Druckmediums zwischen die erste und die zweite Platine aufweist und ein zweiter Teil des Werkzeuges mindestens eine Matrize zur Aufnahme des Andockstempels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein schneidender Andockstempel (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils aus einer Doppeltplatine mit mindestens einem Gesenk zur Aufnahme einer Doppelplatine bestehend aus einer ersten und einer zweiten Platine, wobei das Werkzeug mindestens aus einem ersten und zweiten Teil aufgebaut ist, ein erster Teil des Werkzeuges mindestens einen Andockstempel zur Einleitung eines Druckmediums zwischen die erste und die zweite Platine aufweist und ein zweiter Teil des Werkzeuges mindestens eine Matrize zur Aufnahme des Andockstempels aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils aus einer Doppelplatine unter Verwendung des Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahrens, bei welchem in eine erste Platine mindestens eine Öffnung für das Druckmedium eingebracht wird, die den zu bildenden Hohlraum umgebenden Ränder der Doppelplatine gegenüber dem Druckmedium abgedichtet werden, das Druckmedium unter Verwendung eines Andockstempels durch die Öffnung der ersten Platine in den Zwischenraum zwischen die erste und die zweite Platine eingeleitet wird und durch Druckbeaufschlagung des Druckmediums ein Hohlraum entsprechend der Form des Gesenk des Werkzeuges zwischen beiden Platinen erzeugt wird sowie Blechteile mit einem Hohlraum bestehend aus Doppelplatinen.
  • Die Herstellung von einen Hohlraum aufweisenden Blechteilen aus Doppelplatinen unter Verwendung des IHU-Verfahrens ist seit einiger Zeit bekannt. Die hergestellten Blechteile werden häufig in der Automobilindustrie als Strukturteile eingesetzt. Doppelplatinen aus einem metallischen Werkstoff bestehend aus einer ersten und zweiten übereinandergelegten Platine werden bei den bekannten Verfahren in ein IHU-Werkzeug eingelegt und der Zwischenraum zwischen beiden Platinen mit Druck über ein eingeleitetes Druckmedium beaufschlagt, so dass sich dieser auf die gewünschte Form des Hohlraums, entsprechend der Form des Gesenk des Werkzeuges, ausdehnt. Problematisch war dabei bisher eine Öffnung in die erste Platine einzubringen, um das Druckmedium in den Zwischenraum zwischen die erste und die zweite Platine einzuleiten.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 19 426 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem die Öffnung in die erste Platine im Werkzeug unter Verwendung einer Lanze, welche die erste Platine durchbohren soll, erfolgt. Bei der Verwendung der Lanze besteht jedoch die Gefahr, auch die zweite Platine zu beschädigen. In der genannten Druckschrift wird daher zur Vermeidung des Problems vorgeschlagen, vorgelochte Platinen zu verwenden.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 44 27 140 C1 ist die Verwendung von vorgelochten Platinen zur Herstellung von einen Hohlraum aufweisenden Blechteilen aus Doppelplatinen bekannt. Das Loch der vorgelochten ersten Platine wird bei diesem Verfahren durch einen Andockstempel abdichtend aufgeweitet und anschließend das Druckmedium in den Zwischenraum eingeleitet. Nachteilig bei dem geschilderten Verfahren ist, dass ein zusätzlicher Verarbeitungsschritt erforderlich ist, um eine Öffnung für das Druckmedium in die Platinen einzubringen.
  • Von dem zuvor geschilderten Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug für das IHU-Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils sowie ein entsprechendes verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils zur Verfügung zu stellen, mit welchem der Arbeitsaufwand weiter verringert und gleichzeitig die Prozesssicherheit zur Herstellung der Blechteile erhöht werden kann. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, kostengünstig herstellbare Blechteile vorzuschlagen.
  • Gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung wird die oben aufgezeigte Aufgabe durch ein gattungsgemäßes Werkzeug für das IHU-Verfahren dadurch gelöst, dass ein schneidender Andockstempel vorgesehen ist.
  • Der schneidende Andockstempel ermöglicht es, beim Einführen des Andockstempel in die Matrize des Werkzeuges eine Öffnung in die erste Platine einzubringen und die darüber liegende zweite Platine lediglich zu verformen, ohne dass in der zweiten Platine Risse entstehen. Die Zufuhr des Druckmediums erfolgt dann über eine Bohrung im Andockstempel, so dass bei Druckbeaufschlagung der Innenraum zwischen beiden Platinen aufgeweitet werden kann. Es hat sich dabei überraschenderweise gezeigt, dass mit dem schneidenden Andockstempel mit hoher Prozesssicherheit eine genau definierte Öffnung in die erste Platine geschnitten werden kann, ohne die zweite Platine zu beschädigen. Im Ergebnis kann daher auf ein vorgehendes Lochen einer der beiden Platinen der Doppelplatine verzichtet werden und die Anzahl der Arbeitsschritte zur Herstellung der Blechteile verringert werden.
  • Gemäß einer nächsten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs weist die Matrize des Andockstempels einen kalottenförmigen Hohlraum auf. Der kalottenförmige Hohlraum ermöglicht, dass einerseits die zweite Platine durch die Druckbeaufschlagung in den Hohlraum hochdruckumgeformt werden kann, eine entsprechend große Öffnung für das Druckmedium entsteht und Druckverluste reduziert werden können. Andererseits steht ausreichend Raum zur Verfügung, dass beim Eintauchen des Andockstempels in die Matrize die zweite Platine lediglich in den Raum verdrängt bzw. hinein gedrückt wird, ohne das Risse in der zweiten Platine entstehen.
  • Ist mindestens ein Anschlussstück zum Verbinden der Matrize mit einem Formhohlraum des Werkzeugs vorgesehen, kann der Anschnitt an den Formhohlraum des Werkzeuges abhängig von der Größe und der Form des Formhohlraums gewählt werden.
  • Das Abdichten der Öffnung für das Druckmedium in der ersten Platine gegenüber dem Außenraum kann, gemäß einer nächsten weitergebildeten Ausführungsform des erfindungsgemäßes Werkzeuges, dadurch verbessert werden, dass mindestens ein Teil des Werkzeuges die Matrize und/oder den Andockstempel umlaufende Rillen aufweist. Im Bereich der Rillen wird die Doppelplatine zumindest bei geschlossenem Werkzeug noch stärker verdichtet, so dass eine sehr gute Abdichtung erzielt wird. Die Rillen sind beispielsweise im Bereich des Anschlussstückes unterbrochen, um eine Anbindung an einen nächsten Formhohlraum zu ermöglichen.
  • Auf besonders einfache Art und Weise kann der Andockstempel dadurch ausgeführt werden, dass dieser eine zentrale Bohrung entlang seiner Axialachse zur Zufuhr des Druckmediums aufweist.
  • Da ein Lochen der ersten Platine zur Einbringung einer Öffnung für das Druckmedium nicht notwendig ist, weist der Andockstempel nur auf einer Seite der Bohrung zur Zufuhr des Druckmediums eine Schneidkante auf.
  • Vorzugsweise ist die Schneidkante des Andockstempels zwischen der Bohrung und dem Anschlussstück, welches die Matrize des Andockstempels mit dem Formhohlraum verbindet, angeordnet, so dass die in die erste Platine geschnittene Öffnung eine direkte Zufuhr des Druckmediums zum Anschlussstück und zum Formhohlraum ermöglicht.
  • Ist die Schneidkante parallel zur einer Axialebene des Andockstempels, insbesondere bei einem zylindrischen Andockstempel entlang einer Sekante des Radialquerschnitts des Andockstempels, angeordnet, so kann auf einfache Weise eine schlitzartige Öffnung in die erste Platine eingebracht werden.
  • Gemäß einer nächsten weitergebildeten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs weist der Andockstempel eine zur Schneidkante hin ansteigende Stirnfläche auf. Hierdurch wird ermöglicht, dass die erste und die zweite Platine beim Kontakt mit dem Andockstempel auf der der Schneidkante gegenüberliegenden Seite lediglich eingedrückt werden und ein Einschneiden der ersten sowie der zweiten Platine sicher vermieden wird. Durch die ansteigende Stirnfläche des Andockstempels erfährt die erste Platine im Bereich der Schneidkante eine maximale Umformung durch den Andockstempel. Aufgrund der starken Verformung der erstem Platine und der großen Kräfte, welche auf die erste Platine im Bereich der Schneidkante wirken, wird prozesssicher nur in diesem Bereich eine Öffnung in der ersten Platine erzeugt. Die zweite Platine wird dagegen lediglich verformt.
  • Die Prozesssicherheit zur Erzeugung der Öffnung in der ersten Platine kann ferner dadurch weiter gesteigert werden, dass die Schneidkante einen Überstand gegenüber der Stirnfläche des Andockstempels aufweist.
  • Eine weitere Steigerung der Prozesssicherheit beim IHU-Verfahren kann schließlich dadurch erreicht werden, dass der Andockstempel eine konisch verlaufende Zylinderform aufweist, wobei zwei Ausnehmungen vorgesehen sind, die entlang zweier paralleler Sekanten des Radialquerschnitts des Andockstempels verlaufen und eine Ausnehmung von der Schneidkante begrenzt wird. Einerseits wird durch die konisch verlaufende Zylinderform des Andockstempels beim Eintauchen in die Matrize die in die erste Platine eingebrachte Öffnung zum Andockstempel hin besser abgedichtet. Anderseits erzeugt die Ausnehmung entlang der Sekante, welche durch die Schneidkante begrenzt wird, eine Bruchlinie für die erste Platine, so dass die erste Platine kontrolliert eingeschnitten wird. Gegenüberliegend der Bruchlinie wird durch die Ausnehmung eine Biegelinie erzeugt, welche ein prozesssicheres Aufbiegen der ersten und der zweiten Platine zur Öffnung bzw. Schneidkante des Andockstempels hin ermöglicht.
  • Alternativ zu der der Schneidkante gegenüberliegenden Ausnehmung ist es auch möglich eine stärker abfallende Stirnfläche des Andockstempels in diesem Bereich vorzusehen, um eine Biegelinie zum Aufbiegen der ersten und zweiten Platine zu bilden.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung wird die oben hergeleitete Aufgabe durch ein gattungsgemäßes Verfahren dadurch gelöst, dass das Einbringen der Öffnung für das Druckmedium in die erste Platine durch einen schneidenden Andockstempel im Werkzeug erfolgt. Wie bereits ausgeführt, ermöglicht der schneidende Andockstempel, dass ein Lochen der ersten Platine in einem vorgelagerten Verfahrensschritt nicht mehr notwendig ist, um prozesssicher Blechteile mit einem Hohlraum aus einer Doppelplatine zu fertigen. Die Doppelplatine kann unmittelbar dem IHU-Verfahren. zugeführt werden, da das Lochen bzw. das Einbringen einer Öffnung in die erste Platine in einem Arbeitsgang mit dem IHU-Verfahren erfolgt.
  • Wird die Öffnung in die erste Platine zwischen der Bohrung für die Druckmediumzufuhr des Andockstempels und einem Anschlussstück an den Formhohlraum des Werkzeuges eingebracht, wird durch die Anordnung der Öffnung in der ersten Platine ermöglicht, dass das Druckmedium ohne Umwege über das Anschlussstück in den Bereich des Formhohlraums des Werkzeuges gelangen kann, um die Doppelplatine mit möglichst geringem Druckverlust aufzuweiten.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens schneidet nach dem Einlegen der Doppelplatine in das Werkzeug der schneidende Andockstempel während der Schließbewegung des Werkzeuges die Öffnung in die erste Platine.
  • Schließlich wird die oben hergeleitete Aufgabe gemäß einer dritten Lehre der vorliegenden Erfindung durch ein Blechteil mit einem Hohlraum bestehend aus einer Doppelplatine gelöst, welches durch ein erfindungsgemäßes Verfahren, insbesondere unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges hergestellt wird. Die erfindungsgemäßen Blechteile weisen aufgrund der Verwendung des schneidenden Andockstempels charakteristische Merkmale im Bereich des Anschnitts für das Druckmedium auf. Wie oben bereits erläutert, ermöglichen die Blechteile eine kostengünstigere Herstellung unter Reduzierung der notwendigen Arbeitsgänge.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das erfindungsgemäße Werkzeug für das IHU-Verfahren, das Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils aus einer Doppelplatine sowie das erfindungsgemäße Blechteil auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 11 nachgeordneten Patentansprüchen, andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 in einer Querschnittsansicht den Bereich des Andockstempels und der zugehörigen Matrize eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugs in geschlossenem Zustand entlang der Schnittachse A-A,
  • 2 eine Querschnittsansicht des Anschnittbereichs einer Doppelplatine nach erfolgtem IHU-Verfahren mit dem Werkzeug aus 1 entlang der Schnittachse A-A,
  • 3 eine Draufsicht des Andockstempels des Ausführungsbeispiels aus 1 und
  • 4 eine Draufsicht der Matrize des Andockstempels des Ausführungsbeispiels aus 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes Werkzeuges 1, welches mindestens aus einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3 besteht, in einer Querschnittsansicht entlang der Schnittachse A-A senkrecht zur Schneidkante 11 des Andockstempels 4, wobei zumindest die beiden Teile 2, 3 des Werkzeuges 1 zum Öffnen und Schließen des Werkzeuges 1 bewegbar sind. In 1 ist das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeuges 1 in geschlossenem Zustand vor dem eigentlichen Innhochdruckumformen dargestellt. Der zweite Teil 3 des Werkzeuges 1 weist einen Andockstempel 4 auf, welcher eine Bohrung 5 für die Zufuhr von einem Druckmedium enthält. In dem vorliegendem Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 5 beispielsweise zentral entlang der Axialachse im Andockstempel 4 angeordnet. Andere Anordnungen der Bohrung sind jedoch denkbar. Der erste Teil des Werkzeuges weist eine für die Aufnahme des Andockstempels 4 vorgesehene Matrize 6 auf, welche im Werkzeug 1 in geschlossenem Zustand einen kalottenförmigen Hohlraum 7 bildet. Darüber hinaus ist in der 1 zu erkennen, dass zwischen dem ersten und zweiten Teil 2, 3 des Werkzeugs 1 eine Doppelplatine bestehend aus einer ersten und einer zweiten Platine 8, 9 angeordnet ist.
  • Zum Innenhochdruckumformen einer Doppelplatine bestehend aus einer ersten und zweiten Platine 8, 9 wird diese in das geöffnete Werkzeug 1 eingelegt und das Werkzeug 1 geschlossen. Beim Schließen des Werkzeuges bewegen sich die Werkzeugteile 2, 3 aufeinander zu, so dass vorzugsweise bereits während des Schließvorgangs des Werkzeugs 1 der Andockstempel 4 in die dafür vorgesehene Matrize 6 eintaucht. Damit es beim Eintauchen des Andockstempels 4 in die Matrize 6 zu keiner Verschiebung der ersten und zweiten Platine 8, 9 gegeneinander kommt, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im ersten Teil des Werkzeuges 2 die Matrize 6 bzw. den Andockstempel 4 umlaufende Rillen 10 vorgesehen, welche die Pressung auf die Doppelplatine beim Schließen verstärken und damit ein Verrutschen der Platinen 8, 9 gegeneinander bei gleichzeitigem Abdichten des Matrizenbereichs verhindern.
  • Der Andockstempel 4 weist darüber hinaus eine Schneidkante 11 auf, welche wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zu einer Axialebene des Andockstempels verläuft. Die Schneidkante 11 ist, wie der 1 zu entnehmen ist, zwischen der Bohrung 5 und einem Anschlussstück 12, welches die Kapazität der Matrize 6 mit einem weiteren Formhohlraum 13 des Werkzeugs verbindet, angeordnet. Die zur Schneidkante 11 ansteigende Stirnfläche 14 des Andockstempels 4 sorgt dafür, dass die erste und die. zweite Platine 8, 9 auf der der Schneidkante 11 gegenüberliegenden Seite lediglich gebogen und nicht geschnitten werden. Die Schneidkante 11, welche einen Überstand gegenüber der Stirnfläche 14 des Andockstempels aufweist, sorgt aufgrund der auf dieser Seite des Andockstempels größeren Eindringtiefe für die Erzeugung einer Öffnung 15 in der ersten Platine 8. Die zweite Platine 9 wird dagegen auch im Bereich der Schneidkante von dem Andockstempel 4 lediglich verformt und in den Hohlraum 7 der Matrize 6 gedrückt. Wird nun über die Bohrung 5 ein Druckmedium in das Werkzeug eingeleitet, so werden die Teile der Platinen 8, 9, welche sich in der Matrize 6 befinden, gegen diese gedrückt und entsprechend umgeformt, so dass das Druckmedium über die Öffnung 15 mit geringem Druckverlust über das Anschlussstück 12 in den Formhohlraum 13 vordringen kann.
  • Eine Querschnittsansicht der Doppelplatine im Bereich des Andockstempels 4 nach der Durchführung des IHU-Verfahrens zeigt 2. Wie deutlich zu erkennen ist, hat sich aufgrund der Verformung der Platinen 8 und 9 im Bereich der Matrize 6 des Andockstempels eine große Öffnung 15 für das Druckmedium gebildet und das Druckmedium kann mit wenig Druckverlust über das Anschlussstück 12 in den Formhohlraum 13 geleitet werden.
  • Die Prozesssicherheit zur Erzeugung einer entsprechenden Öffnung 15 in der ersten Platine 8 wird beispielsweise dadurch gesteigert, dass der Andockstempel eine konisch verlaufende Zylinderform aufweist, wobei an zwei parallel verlaufenden Sekanten des Radialquerschnitts des Andockstempels 4 Ausnehmungen 16, 17 vorgesehen sind und eine Ausnehmung von der Schneidkante 11 begrenzt wird. Einen entsprechend konfigurierten Andockstempel 4 zeigt die 3 in einer Draufsicht. Einerseits ist eine geradeverlaufende Schneidkante 11 und die passende Ausnehmung 17, wie sie das Ausführungsbeispiel aufweist, leicht herzustellen, andererseits kann die zweite parallel verlaufenden Ausnehmung 16 zur Erzeugung einer Biegekante 19 verwendet werden, um beim Eintauchen des Andockstempels 4 in die Matrize 6 ein kontrolliertes Aufbiegen der ersten Platine 8 zu ermöglichen. Anstelle der Ausnehmung 16 ist es auch möglich in diesem Bereich des Andockstempels 4 eine nicht dargestellte stärker abfallende Stirnfläche vorzusehen, um ein kontrolliertes Aufbiegen der ersten und zweiten Platine in diesem Bereich ohne Ausbildung von Rissen zu erzielen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der gesamte Andockstempel oder Teile davon, insbesondere die einem Verschleiß unterliegenden Teile, als Einsätze für das Werkzeug ausgebildet sind, so dass sie im Falle des Verschleiß leicht ausgetauscht werden können. Dies gilt auch für den Matrizenbereich des ersten Teils 2 des Werkzeuges 1, welcher in einer Draufsicht in der 4 dargestellt ist. In der Draufsicht ist die kalottenförmige Vertiefung der Matrize 6 zu erkennen, wobei vorzugsweise ein Bereich der Kalotte 18 nicht vertieft ist. Dieser Bereich wirkt als Niederhalter, um zusammen mit der Biegekante 19 des Andockstempels 4 das Aufbiegen der ersten Platine zu unterstützen. Darüber hinaus sind die Rillen 10 zu erkennen, welche den Matrizenbereich zur Abdichtung der Doppelplatine 8, 9 umlaufen. Entsprechende Rillen können jedoch auch in dem Werkzeugteil enthalten sein, welcher den Andockstempel 4 aufweist. Schließlich ist in 4 noch das Anschlussstück 12 dargestellt, welches eine Verbindung zwischen der Matrize 6 und dem Formhohlraum 13 gewährleistet.

Claims (13)

  1. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils aus einer Doppelplatine mit mindestens einem Gesenk zur Aufnahme einer Doppelplatine bestehend aus einer ersten und einer zweiten Platine, wobei das Werkzeug mindestens aus einem ersten und einem zweiten Teil aufgebaut ist, ein erster Teil des Werkzeuges mindestens einen Andockstempel zur Einleitung eines Druckmediums zwischen die erste und die zweite Platine aufweist und ein zweiter Teil des Werkzeuges mindestens eine Matrize zur Aufnahme des Andockstempels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein schneidender Andockstempel (4) vorgesehen ist.
  2. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (6) des Andockstempels (4) einen kalottenförmigen Hohlraum (7) aufweist.
  3. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichne, dass mindestens ein Anschlussstück (12) zum Verbinden der Matrize (6) mit einem Formhohlraum (13) des Werkzeugs (1) vorgesehen ist.
  4. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Werkzeuges (1) die Matrize (6) und/oder den Andockstempel (4) umlaufende Rillen (10) aufweist.
  5. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Andockstempel (4) eine zentrale Bohrung (5) entlang seiner Axialachse zur Zufuhr des Druckmediums aufweist.
  6. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Andockstempel (4) nur auf einer Seite der Bohrung (5) für die Zufuhr des Druckmediums eine Schneidkante (11) aufweist.
  7. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (11) parallel zu einer Axialebene des Andockstempels (4), insbesondere bei einem zylindrischen Andockstempel (4) entlang einer Sekante des Radialquerschnitts, angeordnet ist.
  8. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Andockstempel (4) eine zur Schneidkante (11) hin ansteigende Stirnfläche (14) aufweist.
  9. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (11) einen Überstand gegenüber der Stirnfläche (14) des Andockstempels aufweist.
  10. Werkzeug für das Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Andockstempel (4) eine konisch verlaufende Zylinderform aufweist, wobei zwei Ausnehmungen (16, 17) vorgesehen sind, die entlang zweier paralleler Sekanten des Radialquerschnitts des Andockstempels verlaufen und eine Ausnehmung (17) von der Schneidkante (11) begrenzt wird.
  11. Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils aus einer Doppelplatine unter Verwendung des Innenhochdruckumform(IHU)-Verfahrens, bei welchem in eine erste Platine mindestens eine Öffnung für ein Druckmedium eingebracht wird, die den zu bildenden Hohlraum umgebenden Ränder der Doppelplatine gegenüber dem Druckmedium abgedichtet werden, das Druckmedium unter Verwendung eines Andockstempels durch die Öffnung der ersten Platine in den Zwischenraum zwischen die erste und die zweite Platine eingeleitet wird und durch Druckbeaufschlagung des Druckmediums ein Hohlraum entsprechend dem Formhohlraum des Werkzeuges zwischen beiden Platinen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Öffnung für das Druckmedium in die erste Platine durch einen schneidenden Andockstempel im Werkzeug, insbesondere in einem Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, erfolgt.
  12. Verfahren zur Herstellung eines einen Hohlraum aufweisenden Blechteils aus einer Doppelplatine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in die erste Platine zwischen der Bohrung für die Zufuhr des Druckmediums des Andockstempels und einem Anschlussstück an den Formhohlraum des Werkzeuges eingebracht wird.
  13. Blechteil mit einem Hohlraum bestehend aus einer Doppelplatine hergestellt durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12, insbesondere unter Verwendung eines Werkzeuges nach Anspruch 1 bis 10.
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