DE112010004325B4 - Fahrzeugradscheibe - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugradscheibe (10) mit einem Nabenverbindungsabschnitt (12), einem Scheibenflanschabschnitt (13) und einem Zwischenabschnitt (14), der den Nabenverbindungsabschnitt (12) und den Scheibenflanschabschnitt (13) verbindet, wobeider Zwischenabschnitt (14) einen Hutabschnitt (15), der in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach außen vorsteht, einen inneren Zwischenabschnitt (16), der den Hutabschnitt (15) und den Nabenverbindungsabschnitt (12) verbindet, und einen äußeren Zwischenabschnitt (17) aufweist, der den Hutabschnitt (15) und den Scheibenflanschabschnitt (13) verbindet,der äußere Zwischenabschnitt (17) in sich ein Lüftungsfenster (19) ausgebildet hat undder Hutabschnitt (15) einen Scheitelabschnitt (15a), der in Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) zusammenhängend verläuft, einen inneren gekrümmten Abschnitt (15d), der radial innerhalb des Scheitelabschnitts (15a) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach innen gekrümmt ist und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) zusammenhängend verläuft, und einen äußeren gekrümmten Abschnitt (15c) aufweist, der radial außerhalb des Scheitelabschnitts (15a) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach innen gekrümmt ist und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) verläuft,dadurch gekennzeichnet, dassder äußere gekrümmte Abschnitt (15c) einen ersten Abschnitt (15e) und einen zweiten Abschnitt (15f) aufweist, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) vom ersten Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) versetzt ist und in Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) weiter innen als der erste Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) gelegen ist,der erste Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) zwischen benachbarten Lüftungslöchern (19) gelegen ist und der zweite Abschnitt (15f) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) innerhalb des Lüftungsfensters (19) gelegen ist,der innere gekrümmte Abschnitt (15d) einen ersten Abschnitt (15g) und einen zweiten Abschnitt (15h) aufweist, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) vom ersten Abschnitt (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) versetzt ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) weiter innen als der erste Abschnitt (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) gelegen ist, undder erste Abschnitt (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) radial innerhalb des ersten Abschnitts (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) gelegen ist und der zweite Abschnitt (15h) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) radial innerhalb des zweiten Abschnitts (15f) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) gelegen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugradscheibe.
    1. (i) Die JP 2007- 191 025 A offenbart eine bearbeitete Fahrzeugradscheibe. Die Fahrzeugradscheibe weist einen Nabenverbindungsabschnitt, einen Hutabschnitt, der radial außerhalb des Nabenverbindungsabschnitts gelegen ist und in Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe zusammenhängend ist, und ein Lüftungsfenster auf, das radial außerhalb des Hutabschnitts gelegen ist. Der Hutabschnitt verläuft auf einem einzigen Kreis und eine radiale Breite des Hutabschnitts ist konstant.
    2. (ii) Die JP 2009- 113 798 A offenbart eine bearbeitete Fahrzeugradscheibe. Die Fahrzeugradscheibe weist einen Nabenverbindungsabschnitt, einen vorstehenden Abschnitt, der radial außerhalb des Nabenverbindungsabschnitts gelegen ist und in Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe unterbrochen ist, ein Lüftungsfenster, das den vorstehenden Abschnitt berührt und radial außerhalb des vorstehenden Abschnitts gelegen ist, und einen Speichenabschnitt auf, der einen gefalteten Querschnitt hat. Bei der Fahrzeugradscheibe der JP 2009- 113 798 A verschwindet der JP 2007- 191 025 A vorstehende Abschnitt, der dem Hutabschnitt der Fahrzeugradscheibe der entspricht, an einem radial äußeren Abschnitt der Fahrzeugradscheibe und ist in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe unterbrochen.
  • Die Fahrzeugradscheibe (eine herkömmliche Fahrzeugradscheibe) hat die folgenden Probleme:
    • Das Lüftungsfenster ist verhältnismäßig klein.
    • Es ist zwar denkbar, das Lüftungsfenster in Radialrichtung und Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe zu vergrößern, was das Design der Fahrzeugradscheibe verbessert, doch wird es schwierig sein, die Festigkeit und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe sicherzustellen, wenn das Lüftungsfenster einfach vergrößert wird.
    • Es ist zwar denkbar, den Querschnitt des Speichenabschnitts wie bei der Fahrzeugradscheibe der JP 2009- 113 798 A zu falten, was die Festigkeit und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe erhöht und das Lüftungsfenster vergrößert,
    • doch ist es notwendig, die Dicke der Fahrzeugradscheibe zu erhöhen, um die Festigkeit und die Steifigkeit sicherzustellen, und das Gewicht der Fahrzeugradscheibe nimmt zu.
  • Darüber hinaus wird noch auf die DE 11 2008 002 810 B4 , die US 6 839 967 B2 und die US 5 951 114 A verwiesen, wobei die DE 11 2008 002 810 B4 eine herkömmliche Fahrzeugradscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugradscheibe zur Verfügung zu stellen, mit der selbst dann, wenn ein Lüftungsfenster vergrößert wird, um das Design zu verbessern, die Festigkeit und die Steifigkeit sichergestellt oder gewährleistet werden können, ohne die Dicke eines Scheibenmaterials verglichen mit einer herkömmlichen Fahrzeugradscheibe zu erhöhen.
  • Die Erfindung löst die obige Aufgabe durch eine Fahrzeugscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Da der äußere gekrümmte Abschnitt bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Anspruch 1 einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe vom ersten Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts versetzt ist und in Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe weiter innen als der erste Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts gelegen ist, da der innere gekrümmte Abschnitt einen ersten Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts und einen zweiten Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts aufweist, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe vom ersten Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts versetzt ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe weiter innen als der erste Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts gelegen ist, und da der erste Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts radial innerhalb des ersten Abschnitts des äußeren gekrümmten Abschnitts gelegen ist und der zweite Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts radial innerhalb des zweiten Abschnitts des äußeren gekrümmten Abschnitts gelegen ist, sind der Scheitelabschnitt, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe zusammenhängt, und der Hutabschnitt, der den inneren gekrümmten Abschnitt aufweist, bei Betrachtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe wellenförmig.
    Verglichen mit dem (herkömmlichen) Fall, dass der Hutabschnitt, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe zusammenhängt, auf einem Kreis gelegen ist, der einen konstanten Durchmesser hat, oder dem (herkömmlichen) Fall, dass der vorstehende Abschnitt, der dem Hutabschnitt entspricht, am radial äußeren Abschnitt der Fahrzeugradscheibe verschwindet und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe unterbrochen ist, können dadurch in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe die Biegesteifigkeit und Biegefestigkeit der Fahrzeugradscheibe gegenüber Lasten in allen Richtungen, die die Fahrzeugradscheibe über den Scheibenflanschabschnitt aufnimmt, wenn der Nabenverbindungsabschnitt an der Nabe eines Fahrzeugs befestigt wird und das Fahrzeug fährt, erhöht werden. Selbst wenn das Lüftungsfenster vergrößert wird, um das Design zu verbessern, ohne die Dicke des Scheibenmaterials zu erhöhen, können dadurch die Festigkeit und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe mehr als im herkömmlichen Fall sichergestellt oder gewährleistet werden.
    Da es zudem unnötig ist, die Dicke des Scheibenmaterials zu erhöhen, kann die Fahrzeugradscheibe verglichen mit einem Fall, in dem die Dicke des Scheibenmaterials erhöht wird, um die Festigkeit und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe sicherzustellen oder zu gewährleisten und um das Lüftungsfenster zu vergrößern, leichter gemacht werden.
  • Da bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Unteranspruch 2 zumindest ein Teilabschnitt des ersten Abschnitts des äußeren gekrümmten Abschnitts des Hutabschnitts radial weiter außen als ein Kreis gelegen ist, der radial durch innere Enden von Lüftungsfenstern geht, können selbst dann, wenn das Lüftungsfenster verglichen mit dem herkömmlichen Fall vergrößert wird, die Biegefestigkeit und die Biegesteifigkeit eines Scheibenabschnitts, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe zwischen benachbarten Lüftungsfenstern gelegen ist, in allen Richtungen erhöht werden.
  • Da bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Unteranspruch 3 der erste Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts des Hutabschnitts radial weiter innen als ein Kreis gelegen ist, der radial durch äußere Enden von Lüftungsfenstern geht, kann ein Abschnitt (ein Speichenabschnitt) vorgesehen werden, der den Hutabschnitt und den Scheibenflanschabschnitt verbindet. Dadurch kann anders als in dem Fall, dass der Speichenabschnitt nicht vorgesehen ist und der Hutabschnitt direkt mit dem Scheibenflanschabschnitt verbunden ist, verhindert werden, dass sich an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Hutabschnitt und dem Scheibenflanschabschnitt eine übermäßig hohe Spannungskonzentration ergibt.
  • Da bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Unteranspruch 4 oder 5 ein konkaver Abschnitt vorgesehen ist, der in einem Querschnitt, der entlang eines dritten Kreises genommen wird, der seine Kreismitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe hat, bezogen auf den Hutabschnitt in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe konkav ist, kann in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe die Biegesteifigkeit des Hutabschnitts verglichen mit dem Fall, dass der konkave Abschnitt nicht vorgesehen ist, erhöht werden.
  • Da bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Unteranspruch 6 die Bodenwand des konkaven Abschnitts in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe weiter außerhalb als der Nabenverbindungsabschnitt gelegen ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach außen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach außen geneigt ist, können der Nabenverbindungsabschnitt und der innere gekrümmte Abschnitt des Hutabschnitts sanft miteinander verbunden werden, wodurch sich die Formbarkeit verbessert.
  • Da bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Unteranspruch 7 der Scheitelabschnitt des Hutabschnitts zwischen dem zweiten Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts und dem zweiten Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts eine größere radiale Breite als zwischen dem ersten Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts und dem ersten Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts hat, kann ein Scheibendesign umgesetzt werden, bei dem der Scheitelabschnitt des Hutabschnitts entlang der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe eine nicht konstante radiale Breite hat, und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe kann erhöht werden.
  • Da bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Unteranspruch 8 der äußere gekrümmte Abschnitt in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe über den gesamten Umfang der Fahrzeugradscheibe zusammenhängend ist, können in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe die Biegesteifigkeit und die Biegefestigkeit der Fahrzeugradscheibe verglichen mit dem Fall, dass der äußere gekrümmte Abschnitt mit einem unterbrochenen Abschnitt versehen ist, der in der Umfangsrichtung unterbrochen ist, weiter gegenüber Lasten in allen Richtung, die die Fahrzeugradscheibe über den Scheibenflanschabschnitt aufnimmt, wenn der Nabenverbindungsabschnitt an der Nabe eines Fahrzeugs befestigt wird und das Fahrzeug fährt, erhöht werden.
  • Da bei der Fahrzeugradscheibe gemäß Unteranspruch 9 der äußere gekrümmte Abschnitt am zweiten Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts einen unterbrochenen Abschnitt hat, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe unterbrochen ist, kann verglichen mit dem Fall, dass der äußere gekrümmte Abschnitt in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe über den gesamten Umfang zusammenhängend ist, eine radiale Länge des Lüftungsfensters erhöht werden, wodurch das Design der Fahrzeugradscheibe verbessert werden kann.
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 ist eine Schnittansicht des Rads mit der Fahrzeugradscheibe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1;
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 1;
    • 5 ist eine Vorderansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 6 ist eine Vorderansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 7 ist eine Schnittansicht des Rads mit der Fahrzeugradscheibe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 6;
    • 9 ist eine Vorderansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 10 ist eine Schnittansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 11 ist eine Vorderansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 12 ist eine Vorderansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 13 ist eine Schnittansicht des Rads mit der Fahrzeugradscheibe gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 14 ist eine Vorderansicht eines Rads mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 15 ist eine Schnittansicht des Rads mit der Fahrzeugradscheibe gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D von 16;
    • 17 ist eine Schnittansicht eines Speichenabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Speichenabschnitt über einen Speichenverschiebungsabschnitt mit einem Scheibenflanschabschnitt verbunden ist;
    • 18 ist eine Schnittansicht eines Speichenabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Speichenabschnitt über einen Speichenverschiebungsabschnitt mit einem Scheibenflanschabschnitt verbunden ist und am Speichenverschiebungsabschnitt eine Stufe ausgebildet ist;
    • 19 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Scheitelabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Scheitelabschnitt in einem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe gerade verläuft;
    • 20 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Scheitelabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Scheitelabschnitt in einem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach innen gekrümmt ist;
    • 21 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Scheitelabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Scheitelabschnitt in einem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach außen gekrümmt ist;
    • 22 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Scheitelabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Scheitelabschnitt in einem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe sowohl einen Abschnitt, der in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach innen gekrümmt ist, als auch einen Abschnitt hat, der in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach außen gekrümmt ist;
    • 23 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Scheitelabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Scheitelabschnitt in einem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe in Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach außen und in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach außen geneigt ist; und
    • 24 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Scheitelabschnitts und seiner Umgebung bei einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Scheitelabschnitt in einem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe in Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach außen und in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe nach innen geneigt ist.
  • Die 1 - 4 stellen ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. 5 stellt ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die 6 - 8 stellen ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. 9 stellt ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. 10 stellt ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. 11 stellt ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die 12 und 13 stellen ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die 14 - 16 stellen ein Rad mit einer Fahrzeugradscheibe gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die 17 - 24 stellen Abwandlungen dar, die bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung zur Anwendung kommen können.
    3 kann nicht nur beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, sondern auch beim zweiten bis achten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Anwendung kommen. 4 kann nicht nur beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, sondern auch beim zweiten und vierten bis siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Anwendung kommen.
    Abschnitte, die allen Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsam sind, sind über alle Ausführungsbeispiele der Erfindung hinweg mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
    Zunächst werden Abschnitte erläutert, die allen Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsam sind.
  • Eine Fahrzeugradscheibe 10 gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung wird für einen Personenwagen genutzt. Die Fahrzeugradscheibe 10 kann aus einem Plattenmaterial angefertigt sein. Alternativ kann die Fahrzeugradscheibe 10 eine Gussscheibe sein. Die Fahrzeugradscheibe 10 kann aus Stahl bestehen. Alternativ kann die Fahrzeugradscheibe 10 aus einer Aluminiumlegierung, einer Titanlegierung, einer Magnesiumlegierung oder aus Kunstharz usw. bestehen. Wie in 2 dargestellt ist, kann die Fahrzeugradscheibe 10 unabhängig von einer ringförmigen Felge (einem Abschnitt eines Rads, der einen (nicht gezeigten) Reifen hält) 20 gefertigt sein und mit der Felge 20 durch Schweißen, einen Niet oder einen Klebstoff verbunden sein, um ein Rad 1 aufzubauen.
  • Die Felge 20 kann aus einem Plattenmaterial gefertigt sein. Die Felge 20 weist einen nach innen gerichteten Flanschabschnitt 21, einen nach innen gerichteten Wulstsitzabschnitt 22, einen nach innen gerichteten Seitenwandabschnitt 23, einen Tiefbettabschnitt 24, einen nach außen gerichteten Seitenwandabschnitt 25, einen nach außen gerichteten Wulstsitzabschnitt 26 und einen nach außen gerichteten Flanschabschnitt 27 auf. Der nach innen gerichtete Flanschabschnitt 21, der nach innen gerichtete Wulstsitzabschnitt 22 und der nach innen gerichtete Seitenwandabschnitt 23 sind Abschnitte, die in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (d. h. in Breitenrichtung des Rads) näher an einem zentralen Abschnitt eines Fahrzeugs (an einem zentralen Abschnitt in Breitenrichtung des Fahrzeugs) gelegen sind als der nach außen gerichtete Seitenwandabschnitt 25, der nach außen gerichtete Wulstsitzabschnitt 26 und der nach außen gerichtete Flanschabschnitt 27, wenn das Rad 1 am Fahrzeug montiert ist.
  • Die Fahrzeugradscheibe 10 kann ein Nabenloch 11, einen Nabenverbindungsabschnitt 12, einen Scheibenflanschabschnitt 13, einen Zwischenabschnitt 14 und einen konkaven Abschnitt 30 aufweisen. Der Zwischenabschnitt 14 kann einen Hutabschnitt 15, einen inneren Zwischenabschnitt (d. h. einen radial inneren Abschnitt des Zwischenabschnitts) 16 und einen äußeren Zwischenabschnitt (d. h. einen radial äußeren Abschnitt des Zwischenabschnitts) 17 aufweisen. Der äußere Zwischenabschnitt 17 kann in sich ein Lüftungsfenster 19 ausgebildet haben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, kann das Nabenloch 11 in Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 an einem zentralen Abschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 gelegen sein.
    Der Nabenverbindungsabschnitt 12 kann das Nabenloch 11 umgeben. Der Nabenverbindungsabschnitt 12 kann wie eine flache Platte oder eine im Wesentlichen flache Platte sein, und er kann in einer zur Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 senkrechten oder im Wesentlichen senkrechten Ebene gelegen sein. An dem Nabenverbindungsabschnitt 12 kann eine Vielzahl von Nabenschraubenlöchern 12a vorgesehen sein. Die Nabenschraubenlöcher 12a können auf einem Kreis mit konstantem Radius und in Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in einem gleichen Abstand vorgesehen sein. Zum Beispiel können fünf Nabenschraubenlöcher 12a vorgesehen sein. Allerdings ist die Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a nicht auf fünf beschränkt und kann drei, vier oder sechs oder mehr betragen. Die Fahrzeugradscheibe 10 (oder das Rad 1) kann an einer (nicht gezeigten) Nabe des Fahrzeugs befestigt werden, indem eine (nicht gezeigte) Nabenschraube, die von der Nabe des Fahrzeugs ausgeht, dazu gebracht wird, durch das Nabenloch zu gehen, und eine (nicht gezeigte) Nabenmutter mit der Nabenschraube verbunden wird. Alternativ kann die Fahrzeugradscheibe 10 (oder das Rad 1) an der Nabe befestigt werden, indem die Nabenschraube mit einer an der Nabe vorgesehenen Gewindebohrung verbunden wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann der Scheibenflanschabschnitt 13 an einem radial äußeren Endabschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 gelegen sein. Der Scheibenflanschabschnitt 13 kann wie ein in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenhängender Ring sein. Alternativ kann der Scheibenflanschabschnitt 13 wie ein in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 teilweise unterbrochener Ring sein. Der Scheibenflanschabschnitt 13 kann in einem Querschnitt, der entlang einer radial verlaufenden Ebene genommen wird, (d. h. in einem Querschnitt, der in einer zur Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 senkrechten Ebene genommen wird) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 gerade verlaufen.
  • In 2 kann der Scheibenflanschabschnitt 13 in den Tiefbettabschnitt 24 der Felge 20 eingepasst und mit dem Tiefbettabschnitt 24 verbunden (daran befestigt, damit verschweißt) sein. Alternativ kann der Scheibenflanschabschnitt 13 in einen anderen Felgenabschnitt als den Tiefbettabschnitt 24 eingepasst und damit verbunden sein, z. B. mit dem nach innen gerichteten Wulstsitzabschnitt 22 oder dem nach außen gerichteten Wulstsitzabschnitt 26 der Felge 20. Des Weiteren können die Felge 20 und der Scheibenflanschabschnitt 13 miteinander ohne Einpassen stoßverbunden sein.
  • Der Zwischenabschnitt 14 verbindet in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 den Nabenverbindungsabschnitt 12 und den Scheibenflanschabschnitt 13.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann der Hutabschnitt 15 in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen vorstehen. Wie in 2 dargestellt ist, kann der Hutabschnitt 15 einen Scheitelabschnitt 15a, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenhängend verläuft, und einen inneren gekrümmten Abschnitt 15d aufweisen, der radial innerhalb des Scheitelabschnitts 15a in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen gekrümmt ist und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenhängend verläuft. Der Hutabschnitt 15 kann einen äußeren gekrümmten Abschnitt 15c aufweisen, der radial außerhalb des Scheitelabschnitts 15a in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen gekrümmt ist und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenhängend oder unterbrochen verläuft. Der Hutabschnitt 15 weist den äußeren gekrümmten Abschnitt 15c an einem Scheibenabschnitt auf, wo der äußere gekrümmte Abschnitt 15c in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenhängend verläuft.
  • Der Scheitelabschnitt 15a ist ein Abschnitt, der radial zwischen dem äußeren gekrümmten Abschnitt 15c und dem inneren gekrümmten Abschnitt 15d den äußeren gekrümmten Abschnitt 15c und den inneren gekrümmten Abschnitt 15d verbindet.
    In einem Querschnitt, der entlang einer radial verlaufenden Ebene genommen wird, kann der Scheitelabschnitt 15a, wie in 19 dargestellt ist, gerade verlaufen, er kann, wie in 20 dargestellt ist, in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen gekrümmt sein, er kann, wie in 21 dargestellt ist, in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen gekrümmt sein oder er kann, wie in 22 dargestellt ist, sowohl einen Abschnitt, der in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen gekrümmt ist, als auch einen Abschnitt haben, der in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen gekrümmt ist.
    In einem Querschnitt, der entlang einer radial verlaufenden Ebene genommen wird, kann der Scheitelabschnitt 15a, wie in 19 gezeigt ist, in einer zur Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 senkrechten Richtung gerade verlaufen, er kann, wie in 23 dargestellt ist, in der radial nach außen gehenden Richtung der Fahrzeugradscheibe 10 axial nach innen geneigt sein, oder er kann, wie in 24 dargestellt ist, in der radial nach außen gehenden Richtung der Fahrzeugradscheibe 10 axial nach außen geneigt sein.
  • Wie in 1 dargestellt ist, kann der Scheitelabschnitt 15a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 an einem Abschnitt radial innerhalb des Lüftungsfensters 19 (d. h. zwischen einem zweiten Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts und einem zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts, wie später beschrieben wird) eine größere radiale Breite als in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 an einem Abschnitt zwischen benachbarten Lüftungslöchern 19 (d. h. zwischen einem ersten Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts und einem ersten Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts, wie später beschrieben wird) haben. Alternativ kann der Scheitelabschnitt 15a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 an einem Abschnitt radial innerhalb des Lüftungsfensters 19 eine kleinere radiale Breite als in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 an einem Abschnitt zwischen benachbarten Lüftungsfenstern 19 haben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann der Scheitelabschnitt 15a in einem Querschnitt, der entlang einer beliebigen radial verlaufenden Ebene genommen wird, innerhalb des Hutabschnitts 15 (oder der Fahrzeugradscheibe 10) einen Abschnitt aufweisen, der in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 am weitesten außerhalb gelegen ist. Die Position des Scheitelabschnitts 15a in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 kann konstant sein oder in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 variieren. Wenn die Position des Scheitelabschnitts 15a in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 variiert, ist es vorzuziehen, dass Abschnitte des Scheitelabschnitts 15a, die an verschiedenen axialen Positionen gelegen sind, in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 sanft miteinander verbunden sind.
  • Wie in 1 dargestellt ist, kann der äußere gekrümmte Abschnitt 15c einen ersten Abschnitt 15e und einen zweiten Abschnitt 15f aufweisen, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 vom ersten Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts versetzt ist und verglichen mit dem ersten Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts radial innen gelegen ist. Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 den ersten Abschnitt 15e und den zweiten Abschnitt 15f abwechselnd aufweisen. Der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts kann ein Abschnitt sein, der in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 konvex (nach außen gerichtet) ist, und der zweite Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts kann ein Abschnitt sein, der in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 konkav ist. Der erste Abschnitt 15a und der zweite Abschnitt 15f sind am Verbindungspunkt sanft miteinander verbunden.
    Ein zentraler Abschnitt in der Umfangsrichtung des ersten Abschnitts 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts ist in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zwischen Lüftungsfenstern 19 gelegen. Ein zentraler Abschnitt in der Umfangsrichtung des zweiten Abschnitts 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts ist radial innerhalb der Lüftungsfenster 19 gelegen. Bei Betrachtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 ist der zweite Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen allgemein konkav wie die Form eines radial inneren Abschnitts des Lüftungsfensters 19.
  • Zumindest ein Teilabschnitt (zumindest ein in Umfangsrichtung zentraler Teilabschnitt) des ersten Abschnitts 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts ist radial außen von einem Kreis (Linie) gelegen, der radial innerste Abschnitte einer Vielzahl von Lüftungsfenstern 19 verbindet.
    Der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts kann radial innen von dem Scheibenflanschabschnitt 13 gelegen sein. Der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts kann radial innen von einem Kreis (Linie) gelegen sein, der radial äußerste Abschnitte von Lüftungsfenstern 19 verbindet. Alternativ kann der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts an der gleichen radialen Position gelegen sein wie der Kreis (Linie), der radial äußerste Abschnitte von Lüftungsfenstern 19 verbindet, oder er kann radial außen von einem Kreis (Linie) gelegen sein, der radial äußerste Abschnitte von Lüftungsfenstern 19 verbindet.
  • Der innere gekrümmte Abschnitt 15d kann einen ersten Abschnitt 15g und einen zweiten Abschnitt 15h aufweisen, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 vom ersten Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts versetzt ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 verglichen mit dem ersten Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts radial innen gelegen ist. Der innere gekrümmte Abschnitt 15d kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 den ersten Abschnitt 15g und den zweiten Abschnitt 15h abwechselnd aufweisen.
    Der erste Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts kann ein Abschnitt sein, der verglichen mit dem ersten Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts radial innen gelegen ist, und er kann ein in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 konvexer (nach außen gerichteter) Abschnitt sein. Der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts kann ein Abschnitt sein, der verglichen mit dem zweiten Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts radial innen gelegen ist, und ein Abschnitt, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nebeneinander liegende erste Abschnitte 15g des inneren gekrümmten Abschnitts verbindet. Der erste Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts und der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts können sanft miteinander verbunden sein oder sie können nicht sanft miteinander verbunden sein.
  • Wie in 1 dargestellt ist, können ein in Umfangsrichtung zentraler Abschnitt des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts und seine Umgebung die Form eines Bogens haben, der bei Betrachtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 seine Mitte an einer radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat. Alternativ kann, wie in 11 dargestellt ist, der gesamte Abschnitt des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts bei Betrachtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen konkav wie die Form des radial inneren Abschnitts des Lüftungsfensters 19 sein.
  • Wie in 9 dargestellt ist, können ein Teil des in Umfangsrichtung zentralen Abschnitts des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts und seine Umgebung in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen hin mit einer größeren Krümmung (mit einem kleineren Krümmungsradius) als die Krümmung des Bogens (im Ausführungsbeispiel von 1), der seine Mitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat, konvex sein. Im Fall dieser Form wird selbst dann, wenn die Position des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts und des Nabenschraubenlochs 12a miteinander in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenfallen, verhindert, dass der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts eine (nicht gezeigte) Schraubenmutter stört, wenn die Schraubenmutter mit einer (nicht gezeigten) Nabenschraube, die durch das Nabenschraubenloch 12a verläuft, verbunden wird.
  • Wie in 14 dargestellt ist, kann der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts bei Betrachtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in der Form des Alphabetbuchstaben „V“ (was im Wesentlichen ein „V“ einschließt) ausgebildet sein, wobei ein in Umfangsrichtung zentraler Abschnitt des zweiten Abschnitts 15h radial weiter innen gelegen ist als in Umfangsrichtung gegenüber liegende Enden des zweiten Abschnitts 15h.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 2 darf der innere gekrümmte Abschnitt 15d in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den ganzen Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts 15d nicht in der Radialrichtung nach innen (zum inneren Zwischenabschnitt 16 hin) vorstehen. Alternativ kann, wie in 10 dargestellt ist, in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zumindest ein Teilabschnitt (zumindest ein radial innen vom Lüftungsfenster 19 gelegener Teilabschnitt) des inneren gekrümmten Abschnitts 15d in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen (zum inneren Zwischenabschnitt 16 hin) vorstehen.
  • Der innere Zwischenabschnitt 16 kann ein Abschnitt sein, der den Nabenverbindungsabschnitt 12 und den Hutabschnitt 15 verbindet. Der gesamte Abschnitt oder der im Wesentlichen gesamte Abschnitt des inneren Zwischenabschnitts 16 kann in einem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen geneigt sein und den Nabenverbindungsabschnitt 12 und den Hutabschnitt 15 sanft verbinden.
  • In der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 können zumindest ein nabenverbindungsabschnittsseitiges Ende des inneren Zwischenabschnitts 16 und seine Umgebung durch einen ansteigenden Abschnitt 16a aufgebaut sein, der vom Nabenverbindungsabschnitt 12 aus im Wesentlichen gerade in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen ansteigt. Die radiale Position des nabenverbindungsabschnittsseitigen Endes des ansteigenden Abschnitts 16a kann konstant (was „im Wesentlichen konstant“ einschließt) sein oder in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 variieren.
    1. (i) In dem Fall, dass die radiale Position des nabenverbindungsabschnittsseitigen Endes des ansteigenden Abschnitts 16a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 konstant ist, kann das nabenverbindungsabschnittsseitige Ende des ansteigenden Abschnitts 16a in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter außen als die Nabenschraubenlöcher 12a gelegen sein. Die Form des nabenverbindungsabschnittsseitigen Endes des ansteigenden Abschnitts 16a kann bei Betrachtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein. In diesem Fall kann die Form eines radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 an einem Abschnitt radial außerhalb der Nabenschraubenlöcher 12a, die um das Nabenloch 11 herum so vorgesehen sind, dass sie gleichmäßig voneinander beabstandet sind, kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein, wodurch das Rad stabil von einer Nabe getragen werden kann, wenn auf die Fahrzeugradscheibe 10 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 ein Moment aufgebracht wird.
    2. (ii) In dem Fall, dass die radiale Position des nabenverbindungsabschnittsseitigen Endes des ansteigenden Abschnitts 16a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 variiert, wie in den 12 und 13 dargestellt ist, kann das nabenverbindungsabschnittsseitige Ende eines Abschnitts des ansteigenden Abschnitts 16a, der an der gleichen Umfangsposition wie das Nabenschraubenloch 12 gelegen ist, in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter außen als das Nabenschraubenloch 12a gelegen sein. Das nabenverbindungsabschnittsseitige Ende eines Abschnitts des ansteigenden Abschnitts 16a, der an der gleichen Umfangsposition wie ein Scheibenabschnitt zwischen benachbarten Nabenschraubenlöchern 12a gelegen ist, kann in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter innen als ein radial äußeres Ende des Schraubenlochs 12a gelegen sein. In diesem Fall kann die Form eines radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 wellenförmig (wie eine Blume) sein, und die Steifigkeit des Nabenverbindungsabschnitts 12 kann höher als in dem obigen Fall (i) sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der äußere Zwischenabschnitt 17 ein Abschnitt, der in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zwischen dem Hutabschnitt 15 und dem Scheibenflanschabschnitt 13 gelegen ist. Der äußere Zwischenabschnitt 17 ist ein Abschnitt, der (in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10) den Hutabschnitt 15 und den Scheibenflanschabschnitt 13 verbindet.
    In dem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 kann der gesamte Abschnitt oder der im Wesentlichen gesamte Abschnitt des äußeren Zwischenabschnitts 17 in einer nach außen radialen Richtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen geneigt sein, um so den Hutabschnitt 15 und den Scheibenflanschabschnitt 13 zu verbinden. Dieser Abschnitt des äußeren Zwischenabschnitts 17 kann in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 gerade nach außen verlaufen oder er kann in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 gekrümmt nach außen verlaufen.
    Alternativ kann der äußere Zwischenabschnitt 17 in dem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 von dem Hutabschnitt 15 aus in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 (in einer zur Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 senkrechten Richtung) zu einer radialen Position nach außen und dann von der radialen Position aus über einen gekrümmten Abschnitt mit einem verhältnismäßig großen Radius zum Scheibenflanschabschnitt 13 verlaufen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, kann der äußere Zwischenabschnitt 17 in dem Fall, dass der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c des Hutabschnitts 15 verglichen mit dem Kreis (Linie), der in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 die radial äußersten Abschnitte der Vielzahl von Lüftungslöcher 19 verbindet, radial innen gelegen ist, eine Vielzahl von Speichenabschnitten 18 aufweisen. In den unten beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird der Fall beschrieben, dass der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c des Hutabschnitts 15 verglichen mit dem Kreis (Linie), der in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 die radial äußersten Abschnitte der Vielzahl von Lüftungslöcher 19 verbindet, radial innen gelegen ist und der äußere Zwischenabschnitt 17 die Vielzahl von Speichenabschnitten 18 aufweist.
  • Der Speichenabschnitt 18 kann in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 vom äußeren gekrümmten Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 aus nach außen verlaufen. Wie in 17 dargestellt ist, kann das radial äußere Ende des Speichenabschnitts 18 mit dem Scheibenflanschabschnitt 13 über einen Speichenverschiebungsabschnitt 18b verbunden sein, der zwischen dem Speichenabschnitt 18 und dem Scheibenflanschabschnitt 13 vorgesehen sein kann. Alternativ kann das radial äußere Ende des Speichenabschnitts 18 den Scheibenflanschabschnitt 13 erreichen und direkt mit dem Scheibenflanschabschnitt 13 verbunden sein.
    In dem Fall, dass der Speichenverschiebungsabschnitt 18b vorgesehen ist, kann der Scheibenverschiebungsabschnitt 18b in dem radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 gerade in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen verlaufen oder er kann gekrümmt in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und/oder innen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen verlaufen. Alternativ kann der Scheibenverschiebungsabschnitt 18b, wie in 18 dargestellt ist, mit dem Scheibenflanschabschnitt 13 über eine Stufe 18c verbunden sein. Der Speichenverschiebungsabschnitt 18b ist ein Abschnitt des äußeren Zwischenabschnitts 17.
  • Wie in 1 dargestellt ist, kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 eine Vielzahl von Speichenabschnitten 18 vorgesehen sein. Zum Beispiel können in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 fünf Speichenabschnitte 18 vorgesehen sein. Die Anzahl der Speichenabschnitte 18 ist nicht auf fünf beschränkt und kann drei, vier oder sechs oder mehr betragen.
    Die Anzahl der Speichenabschnitte 18 kann gleich der Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a oder von ihr verschieden sein. Die Position der Speichenabschnitte 18 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 kann gleich der Position der Nabenschraubenlöcher 12a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 oder von ihr verschieden sein.
  • In einem Umfangsquerschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 an einem radial weiter außen gelegenen Abschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 als der Hutabschnitt 15 (z. B. in dem Querschnitt entlang der Linie B-B in 1) kann der Speichenabschnitt 18 gerade oder im Wesentlichen gerade verlaufen. Alternativ kann, wie in den 4 und 16 dargestellt ist, an einem zentralen Abschnitt in Breitenrichtung des Speichenabschnitts 18 oder seiner Umgebung ein konvexer Speichenabschnitt 18a vorgesehen sein, der in Bezug auf andere Abschnitte des Speichenabschnitts 18 in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen oder innen verlaufen kann, um die Steifigkeit des Speichenabschnitts 18 zu erhöhen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist zwischen benachbarten Speichenabschnitten 18 das Lüftungsfenster 19 vorgesehen. Die Lüftungsfenster 19 sind in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 gleichmäßig voneinander beabstandet. Es ist die gleiche Anzahl an Lüftungsfenstern 19 wie an Speichenabschnitten 18 vorgesehen. Ein in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 äußerer Abschnitt eines Rands des Lüftungsfensters 19 kann den Scheibenflanschabschnitt 13 erreichen und direkt mit dem Scheibenflanschabschnitt 13 verbunden sein oder er kann mit dem Scheibenflanschabschnitt 13 über einen Verschiebungsabschnitt 19a verbunden sein, der, wie in 2 dargestellt ist, zwischen dem Lüftungsfenster 19 und dem Scheibenflanschabschnitt 13 vorgesehen ist. In dem Fall, dass der Verschiebungsabschnitt 19a vorgesehen ist, kann der Verschiebungsabschnitt 19 im radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 gerade in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen verlaufen oder er kann gekrümmt in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und/oder nach innen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen verlaufen. Alternativ kann der Verschiebungsabschnitt 19a wie der in 18 dargestellte Speichenverschiebungsabschnitt 18b eine Stufe haben, die mit dem Scheibenflanschabschnitt 13 verbunden ist. Der Verschiebungsabschnitt 19a ist ein Abschnitt des äußeren Zwischenabschnitts 17.
    In dem Fall, dass der Verschiebungsabschnitt 19a und zudem der Speichenverschiebungsabschnitt 18b vorgesehen sind, kann die Querschnittsform des Verschiebungsabschnitts 19a im radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 gleich der Querschnittsform des Speichenverschiebungsabschnitts 18b im radialen Querschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 oder von ihr verschieden sein.
  • Wie in 1 dargestellt ist, kann am inneren Zwischenabschnitt 16 ein konkaver Abschnitt 30 vorgesehen sein. Wenn ein erster Kreis definiert wird, der an einer radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 eine Mitte hat und durch einen radial äußersten Punkt des ersten Abschnitts 15g des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 verläuft, und ein zweiter Kreis definiert wird, der an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 eine Mitte hat und durch einen radial innersten Punkt des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15h des Hutabschnitts 15 verläuft, kann der konkave Abschnitt 30 ein Abschnitt sein, der in einem Querschnitt, der entlang eines dritten Kreises genommen wird, der seine Mitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat und einen kleineren Durchmesser als der erste Kreis und einen größeren Durchmesser als der zweite Kreis hat, (d. h. in dem Querschnitt entlang der Linie A-A in 1) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in Bezug auf den Hutabschnitt 15, der an der gleichen Umfangsposition wie der erste Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 gelegen ist, konkav ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann der konkave Abschnitt 30 eine Bodenwand 31 und eine Seitenwand 32 haben, die in dem Querschnitt entlang des dritten Kreises (d. h. in dem Querschnitt entlang der Linie A-A in 1) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 und in einer Richtung weg von der Bodenwand 31 von in Umfangsrichtung entgegengesetzten Enden der Bodenwand 31 aus nach außen ansteigt.
    Wie in 2 dargestellt ist, kann die Bodenwand 31 des konkaven Abschnitts in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter außen als der Nabenverbindungsabschnitt 12 gelegen sein. Die Bodenwand 31 des konkaven Abschnitts kann mit einem radial äußeren und axial äußeren Endabschnitt des ansteigenden Abschnitts 16a des inneren Zwischenabschnitts 16 sanft verbunden sein, und sie kann vom radial äußeren und axial äußeren Endabschnitt des ansteigenden Abschnitts 16a des inneren Zwischenabschnitts 16 aus in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und in der Axialrichtung nach außen geneigt sein. Die Bodenwand 31 des konkaven Abschnitts kann gerade oder gekrümmt in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen verlaufen. Wie in 3 gezeigt ist, kann die Seitenwand 32 des konkaven Abschnitts sanft mit dem inneren gekrümmten Abschnitt 15d des Hutabschnitts 15 verbunden sein.
  • Es werden nun die Wirkungen und technischen Vorteile erläutert, die allen Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsam sind. In den Ausführungsbeispielen der Erfindung sind, (a) da der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 den ersten Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts und den zweiten Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts aufweisen kann, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 vom ersten Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts versetzt ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter innen als der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts gelegen ist, (b) da der innere gekrümmte Abschnitt 15d des Hutabschnitts 15 den ersten Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts und den zweiten Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts aufweisen kann, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 vom ersten Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts versetzt ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter innen als der erste Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts gelegen ist, und (c) da der erste Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts 15d radial innerhalb des ersten Abschnitts 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c gelegen sein kann und der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d radial innerhalb des zweiten Abschnitts 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c gelegen sein kann, der Scheitelabschnitt 15a, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenhängt, und der Hutabschnitt 15, der den inneren gekrümmten Abschnitt 15d hat, bei Betrachtung in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 wellenförmig (wie die Form einer Schlange oder einer Blume). Der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts und der erste Abschnitt 15g des inneren gekrümmten Abschnitts können in den Speichenabschnitt 18 vorstehen.
  • Verglichen mit dem (herkömmlichen) Fall, dass der Hutabschnitt, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zusammenhängt, auf einem Kreis mit einem konstanten Durchmesser gelegen ist, oder dem (herkömmlichen) Fall, dass der vorstehende Abschnitt, der dem Hutabschnitt entspricht, am radial äußeren Abschnitt der Fahrzeugradscheibe 10 verschwindet und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 unterbrochen ist, erhöhen sich dadurch die Biegesteifigkeit und Biegefestigkeit in allen Richtung der Fahrzeugradscheibe 10, insbesondere in dem Abschnitt der Fahrzeugradscheibe 10, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zwischen den Lüftungslöchern 19 gelegen ist. Dadurch können selbst dann, wenn das Lüftungsfenster 19 vergrößert wird, um das Design zu verbessern, ohne die Dicke des Materials der Fahrzeugradscheibe 10 zu erhöhen, die Festigkeit (Ermüdungsfestigkeit) und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe 10 sichergestellt oder gewährleistet werden.
    Da es zudem unnötig ist, die Dicke des Scheibenmaterials zu erhöhen, kann die Fahrzeugradscheibe 10 verglichen mit einem Fall, in dem die Dicke des Scheibenmaterials erhöht wird, um die die Festigkeit und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe 10 sicherzustellen oder zu gewährleisten und um das Lüftungsfenster zu vergrößern, die Fahrzeugradscheibe 10 leichter gemacht werden. Da zumindest der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c des Hutabschnitts 15 radial weiter außen als der Kreis gelegen sein kann, der radial durch innere Enden von Lüftungsfenstern 19 geht, können selbst dann, wenn das Lüftungsfenster 19 verglichen mit dem herkömmlichen Fall vergrößert wird, die Biegefestigkeit und die Biegesteifigkeit des Scheibenabschnitts, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zwischen benachbarten Lüftungsfenstern 19 gelegen ist, in allen Richtungen erhöht werden. Außerdem kann eine übermäßig hohe Spannungskonzentration an einem umgebenden Abschnitt des Lüftungsfensters 19 verbessert werden.
  • Da der erste Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c des Hutabschnitts 15 radial weiter innen als ein umhüllender Kreis gelegen sein kann, der durch radial äußere Enden von Lüftungsfenstern 19 geht, kann der Speichenabschnitt 18 (und der Speichenverschiebungsabschnitt 18b) vorgesehen werden, der den Hutabschnitt 15 und den Scheibenflanschabschnitt 13 verbindet. Dadurch kann anders als in dem Fall, dass der Speichenabschnitt 18 (einschließlich des Speichenverschiebungsabschnitts 18b) nicht vorgesehen ist und der Hutabschnitt 15 direkt mit dem Speichenflanschabschnitt 13 verbunden ist, verhindert werden, dass sich an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Hutabschnitt 15 und dem Scheibenflanschabschnitt 13 eine übermäßig hohe Spannungskonzentration ergibt.
  • Da der konkave Abschnitt 30 vorgesehen sein kann, der in einem Querschnitt, der entlang eines dritten Kreises genommen wird, der seine Kreismitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat, bezogen auf den Hutabschnitt in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 konkav ist, kann die Biegesteifigkeit des Hutabschnitts 15 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 verglichen mit dem Fall, dass der konkave Abschnitt 30 nicht vorgesehen ist, erhöht werden.
  • Da die Bodenwand 31 des konkaven Abschnitts in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter außen als der Nabenverbindungsabschnitt 12 gelegen sein kann und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen geneigt ist, können der Nabenverbindungsabschnitt 12 und der innere gekrümmte Abschnitt 15d des Hutabschnitts 15 sanft miteinander verbunden werden, wodurch sich die Formbarkeit verbessert.
  • Da der Scheitelabschnitt 15a des Hutabschnitts 15 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 an einer radial innen vom Lüftungsfenster 19 gelegenen Position eine größere radiale Breite (d. h. eine Breite in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 zwischen dem zweiten Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts und dem zweiten Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts) als die radiale Breite an einem zwischen benachbarten Lüftungsfenstern 19 gelegenen Abschnitt in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 (d. h. die Breite zwischen dem ersten Abschnitt 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts und des ersten Abschnitts 15g des inneren gekrümmten Abschnitts) haben kann, kann ein Scheibendesign umgesetzt werden, bei dem der Scheitelabschnitt 15a des Hutabschnitts 15 entlang der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 eine nicht konstante radiale Breite hat, und die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe 10 kann erhöht werden.
  • In dem Fall, dass am Speichenabschnitt 18 der konvexe Speichenabschnitt 18a vorgesehen ist, kann die Steifigkeit des Speichenabschnitts 18 verglichen mit dem nicht vorgesehenen konvexen Speichenabschnitt 18a erhöht werden.
  • In dem Fall dass, wie in 11 dargestellt ist, der gesamte Abschnitt des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d wie die Form des radial inneren Abschnitts des Lüftungsfensters 19 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen konkav ist, kann die folgende Wirkung erzielt werden:
    • Da der gesamte Abschnitt des zweiten Abschnitts 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c wie die Form des radial inneren Abschnitts des Lüftungsfensters 19 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen konkav sein kann, lässt sich zwischen dem zweiten Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts 15c und dem zweiten Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d leicht ein Abstand in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 sicherstellen. Dadurch kann das Lüftungsfenster 19 vergrößert werden, ohne die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe 10 zu verringern, und außerdem kann die Formbarkeit verbessert werden.
  • In dem Fall dass, wie in 9 dargestellt ist, ein Teil des in Umfangsrichtung zentralen Abschnitts des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen hin mit einer größeren Krümmung (mit einem kleineren Krümmungsradius) als die Krümmung des Bogens (im Ausführungsbeispiel von 1), der seine Mitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat, konvex ist, kann die folgende Wirkung erzielt werden:
    • Selbst wenn die Scheibenposition, an der der Speichenabschnitt 18 vorgesehen ist, und die Scheibenposition, an der das Nabenschraubenloch 12a vorgesehen ist, wegen Einschränkungen beim Design voneinander in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 verschieden sind (z. B. miteinander alternieren), kann leicht, und ohne die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe 10 zu verringern, ein Raum sichergestellt werden, um das Nabenloch 12a vorzusehen.
  • In dem Fall, dass, wie in 10 dargestellt ist, zumindest ein Teilabschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 10 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen vorsteht, kann die folgende Wirkung erzielt werden:
    • Die Steifigkeit der Fahrzeugradscheibe 10 kann verglichen mit einem Fall, in dem der gesamte Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nicht nach innen vorsteht, weiter erhöht werden. Des Weiteren kann das Lüftungsfenster 19 in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen vergrößert werden.
  • Als Nächstes werden Abschnitte erläutert, die für die jeweiligen Ausführungsbeispiele der Erfindung besonders sind.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1 - 4)
  • Im ersten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Die Anzahl der Speichen 18 und die Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a können zueinander gleich sein (z. B. jeweils fünf).
    2. (b) Die Position der Speiche 18 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 und die Position des Nabenschraubenlochs 12a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 können zueinander gleich sein.
    3. (c) Der konvexe Speichenabschnitt 18a kann in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen konvex sein.
    4. (d) Der in Umfangsrichtung zentrale Abschnitt des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 und seine Umgebung können in der Form eines Bogens vorliegen, der seine Bogenmitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat.
    5. (e) Die Form des radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 kann kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein.
    6. (f) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend sein.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die folgende Wirkung erzielt werden:
    • Da der äußere gekrümmte Abschnitt 15c in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend sein kann, können in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 die Biegesteifigkeit und die Biegefestigkeit der Fahrzeugradscheibe 10 verglichen mit einem Fall, in dem der äußere gekrümmte Abschnitt 15c mit einem unterbrochenen Abschnitt versehen ist, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 unterbrochen ist, gegenüber Lasten in allen Richtungen, die die Fahrzeugradscheibe 10 über den Scheibenflanschabschnitt 13 aufnimmt, wenn der Nabenverbindungsabschnitt 12 an der Nabe eines Fahrzeugs befestigt wird und das Fahrzeug fährt, erhöht werden. Diese Wirkung trifft nicht nur auf das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, sondern auch auf das zweite bis siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung zu.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 5)
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Die Anzahl der Speichen 18 und die Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a können zueinander gleich sein (z. B. jeweils fünf).
    2. (b) Die Position der Speiche 18 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 und die Position des Nabenschraubenlochs 12a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 können voneinander verschieden sein.
    3. (c) Der konvexe Speichenabschnitt 18a kann in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen konvex sein.
    4. (d) Der in Umfangsrichtung zentrale Abschnitt des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 und seine Umgebung können in der Form eines Bogens vorliegen, der seine Bogenmitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat.
    5. (e) Die Form des radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 kann kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein.
    6. (f) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend sein.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (Figuren 6 - 8)
  • Im dritten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Die Anzahl der Speichenabschnitte 18 kann von der Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a verschieden sein.
    2. (b) Der konvexe Speichenabschnitt 18a muss nicht am Speichenabschnitt 18 vorgesehen sein.
    3. (c) Der in Umfangsrichtung zentrale Abschnitt des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 und seine Umgebung können in der Form eines Bogens vorliegen, der seine Bogenmitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat.
    4. (d) Die Form des radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 ist kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig.
    5. (e) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 ist in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (Fig. 9)
  • Im vierten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Die Anzahl der Speichen 18 und die Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a können zueinander gleich sein (z. B. jeweils fünf).
    2. (b) Die Position der Speiche 18 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 und die Position des Nabenschraubenlochs 12a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 können voneinander verschieden sein.
    3. (c) Der konvexe Speichenabschnitt 18a kann in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen konvex sein.
    4. (d) Ein Teil des in Umfangsrichtung zentralen Abschnitts des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 und seine Umgebung können in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen hin mit einer größeren Krümmung als ein Bogen (des Ausführungsbeispiels von 1), der seine Bogenmitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe 10 hat, konvex sein.
    5. (e) Die Form des radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 kann kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein.
    6. (f) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend sein.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel (Fig. 10)
  • Im fünften Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Der Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15, der vom Lüftungsfenster 19 aus radial innen gelegen ist, (d. h. der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d) kann in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen vorstehen.
    2. (b) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend sein.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel (Fig. 11)
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Die Anzahl der Speichen 18 und die Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a können zueinander gleich sein (z. B. jeweils fünf).
    2. (b) Die Position der Speiche 18 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 und die Position des Nabenschraubenlochs 12a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 können zueinander gleich sein.
    3. (c) Der konvexe Speichenabschnitt 18a kann in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach außen konvex sein.
    4. (d) Die Gesamtheit des zweiten Abschnitts 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 kann in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 wie die Form des radial inneren Abschnitts des Lüftungsfensters 19 nach innen konkav sein.
    5. (e) Der Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15, der vom Lüftungsfenster 19 aus radial innen gelegen ist, (d. h. der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts) kann in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 nach innen vorstehen.
    6. (f) Die Form des radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 kann kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein.
    7. (g) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend sein.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel (Figuren 12 und 13)
  • Im siebten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Die Anzahl der Speichen 18 und die Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a können zueinander gleich sein (z. B. jeweils fünf).
    2. (b) Die Position der Speiche 18 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 und die Position des Nabenschraubenlochs 12a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 können zueinander gleich sein.
    3. (c) Im Speichenabschnitt 18 kann der konvexe Speichenabschnitt 18a vorgesehen sein.
    4. (d) Die Form des radial äußeren Endes des Nabenverbindungsabschnitts 12 kann die Form einer Welle (d. h. einer Blume) haben.
    5. (e) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 kann in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend sein.
  • Achtes Ausführungsbeispiel (Figuren 14 - 16)
  • Im achten Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugradscheibe 10 wie folgt aufgebaut sein:
    1. (a) Die Anzahl der Speichen 18 und die Anzahl der Nabenschraubenlöcher 12a können zueinander gleich sein (z. B. jeweils vier).
    2. (b) Die Position der Speiche 18 in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 und die Position des Nabenschraubenlochs 12a in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 können zueinander gleich sein.
    3. (c) Der Speichenabschnitt 18 kann mit dem konvexen Speichenabschnitt 18a versehen sein.
    4. (d) Der zweite Abschnitt 15h des inneren gekrümmten Abschnitts 15d des Hutabschnitts 15 kann in der Form des Alphabetbuchstaben „V“ (was im Wesentlichen ein „V“ einschließt) ausgebildet sein, wobei der in Umfangsrichtung zentrale Abschnitt in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 weiter innen gelegen ist als die in Umfangsrichtung gegenüber liegenden Enden.
    5. (e) Die Form der radial äußeren Enden des Nabenverbindungsabschnitts 12 kann die Form einer Welle (d. h. einer Blume) sein.
    6. (f) Der äußere gekrümmte Abschnitt 15c des Hutabschnitts 15 ist in der Umfangsrichtung des ersten Abschnitts 15e des äußeren gekrümmten Abschnitts zusammenhängend und hat am in Umfangsrichtung zentralen Abschnitt des zweiten Abschnitts 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts den unterbrochenen Abschnitt 15f1, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 unterbrochen ist.
  • Das achte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die folgende besondere Wirkung:
    • Da der äußere gekrümmte Abschnitt 15c am zweiten Abschnitt 15f des äußeren gekrümmten Abschnitts den unterbrochenen Abschnitt 15f1 hat, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 unterbrochen ist, vergrößert sich verglichen mit dem Fall, dass der äußere gekrümmte Abschnitt 15c in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe 10 über den gesamten Umfang zusammenhängend ist, in der Radialrichtung die Länge des Lüftungsfensters 19, und das Design kann verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rad
    10
    Fahrzeugradscheibe
    11
    Nabenloch
    12
    Nabenverbindungsabschnitt
    12a
    Nabenschraubenloch
    13
    Scheibenflanschabschnitt
    14
    Zwischenabschnitt
    15
    Hutabschnitt
    15a
    Scheitelabschnitt
    15c
    äußerer gekrümmten Abschnitt
    15d
    innerer gekrümmten Abschnitt
    15e
    erster Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts
    15f
    zweiter Abschnitt des äußeren gekrümmten Abschnitts
    15f1
    unterbrochener Abschnitt
    15g
    erster Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts
    15h
    zweiter Abschnitt des inneren gekrümmten Abschnitts
    16
    innerer Zwischenabschnitt (innerer Abschnitt des Zwischenabschnitts)
    16a
    ansteigender Abschnitt des inneren Zwischenabschnitts
    17
    äußerer Zwischenabschnitt
    18
    Speichenabschnitt
    18a
    konvexer Speichenabschnitt
    18b
    Speichenverschiebungsabschnitt
    18c
    Stufe
    19
    Lüftungsfenster
    19a
    Verschiebungsabschnitt
    20
    Felge
    21
    nach innen gerichteter Flanschabschnitt
    22
    nach innen gerichteter Wulstsitzabschnitt
    23
    nach innen gerichteter Seitenwandabschnitt
    24
    Tiefbettabschnitt
    25
    nach außen gerichteter Seitenwandabschnitt
    26
    nach außen gerichteter Wulstsitzabschnitt
    27
    nach außen gerichteter Flanschabschnitt
    30
    konkaver Abschnitt
    31
    Bodenwand des konkaven Abschnitts
    32
    Seitenwand des konkaven Abschnitts

Claims (9)

  1. Fahrzeugradscheibe (10) mit einem Nabenverbindungsabschnitt (12), einem Scheibenflanschabschnitt (13) und einem Zwischenabschnitt (14), der den Nabenverbindungsabschnitt (12) und den Scheibenflanschabschnitt (13) verbindet, wobei der Zwischenabschnitt (14) einen Hutabschnitt (15), der in Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach außen vorsteht, einen inneren Zwischenabschnitt (16), der den Hutabschnitt (15) und den Nabenverbindungsabschnitt (12) verbindet, und einen äußeren Zwischenabschnitt (17) aufweist, der den Hutabschnitt (15) und den Scheibenflanschabschnitt (13) verbindet, der äußere Zwischenabschnitt (17) in sich ein Lüftungsfenster (19) ausgebildet hat und der Hutabschnitt (15) einen Scheitelabschnitt (15a), der in Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) zusammenhängend verläuft, einen inneren gekrümmten Abschnitt (15d), der radial innerhalb des Scheitelabschnitts (15a) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach innen gekrümmt ist und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) zusammenhängend verläuft, und einen äußeren gekrümmten Abschnitt (15c) aufweist, der radial außerhalb des Scheitelabschnitts (15a) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach innen gekrümmt ist und in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere gekrümmte Abschnitt (15c) einen ersten Abschnitt (15e) und einen zweiten Abschnitt (15f) aufweist, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) vom ersten Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) versetzt ist und in Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) weiter innen als der erste Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) gelegen ist, der erste Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) zwischen benachbarten Lüftungslöchern (19) gelegen ist und der zweite Abschnitt (15f) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) innerhalb des Lüftungsfensters (19) gelegen ist, der innere gekrümmte Abschnitt (15d) einen ersten Abschnitt (15g) und einen zweiten Abschnitt (15h) aufweist, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) vom ersten Abschnitt (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) versetzt ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) weiter innen als der erste Abschnitt (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) gelegen ist, und der erste Abschnitt (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) radial innerhalb des ersten Abschnitts (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) gelegen ist und der zweite Abschnitt (15h) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) radial innerhalb des zweiten Abschnitts (15f) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) gelegen ist.
  2. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilabschnitt des ersten Abschnitts (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) radial außerhalb eines Kreises gelegen ist, der radial durch innere Abschnitte von Lüftungsfenstern (19) geht.
  3. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) radial innerhalb eines Kreises gelegen ist, der radial durch äußere Abschnitte von Lüftungsfenstern (19) geht.
  4. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein erster Kreis definiert wird, der eine Mitte an einer radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe (10) hat und durch einen radial äußersten Punkt des ersten Abschnitts (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) geht, und ein zweiter Kreis definiert wird, der eine Mitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe (10) hat und durch einen radial innersten Punkt des zweiten Abschnitts (15h) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) geht, ein konkaver Abschnitt (30) vorgesehen ist, der in einem Querschnitt, der entlang eines dritten Kreises genommen wird, der eine Mitte an der radialen Mitte der Fahrzeugradscheibe (10) hat und einen kleineren Durchmesser als der erste Kreis und einen größeren Durchmesser als der zweite Kreis hat, bezogen auf den Hutabschnitt (15) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) konkav ist.
  5. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Abschnitt (30) eine Bodenwand (31) und eine Seitenwand (32) aufweist, die in dem Querschnitt, der entlang des dritten Kreises genommen wird, von der Bodenwand (31) aus in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach außen ansteigt.
  6. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (31) des konkaven Abschnitts (30) in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) weiter außen als der Nabenverbindungsabschnitt (12) gelegen ist und in der Radialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach außen und in der Axialrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) nach außen geneigt ist.
  7. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelabschnitt (15a) zwischen dem zweiten Abschnitt (15f) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) und dem zweiten Abschnitt (15h) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d) eine größere radiale Breite hat als zwischen dem ersten Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) und dem ersten Abschnitts (15g) des inneren gekrümmten Abschnitts (15d).
  8. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere gekrümmte Abschnitt (15c) in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) über den gesamten Umfang der Fahrzeugradscheibe (10) zusammenhängend ist.
  9. Fahrzeugradscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere gekrümmte Abschnitt (15c) in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) am ersten Abschnitt (15e) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) zusammenhängend ist und am zweiten Abschnitt (15f) des äußeren gekrümmten Abschnitts (15c) einen unterbrochenen Abschnitt (15f1) hat, der in der Umfangsrichtung der Fahrzeugradscheibe (10) unterbrochen ist.
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