DE8518158U1 - Lagerung insbesondere für Tretkurbeln von Fahrrädern - Google Patents

Lagerung insbesondere für Tretkurbeln von Fahrrädern

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Description

FAG Kugelfischer Georg Schäfer R-RS-l-828-wä-st Kommanditgesellschaft auf Aktien 19.06.1985
Lagerung insbesondere für Tretkurbeln von Fahrrädern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lagerungen der angegebenen Art sind bereits in großer Zahl vorgeschlagen worden und auch in vielen Ausführungen in Benutzung. In allen Fällen wird zur axialen Fixierung der Innenringe auf der Welle ein zwischen den Lagern angeordneter Wellenabsatz vorgesehen. An dessen Stirnseiten kommen die Stirnseiten der Innenringe bei der Montage zur Anlage. Dadurch ist die axiale Position aller Teile festgelegt und für eine gute Fixierung gesorgt, wenn zwischen den Laufringen und den ihnen gegenüberstehenden Gehäuse- bzw. Wellenteilen gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Kunststoffbüchsen ein Untermaß vorgesehen ist. Die beschriebenen Konstruktionen haben aber einen wesentlichen Nachteil. Im Hinblick auf eine billige Fertigung ist nämlich insbesondere die Länge des Gehäuses mit großen Toleranzabweichungen versehen. Bei der Montage können daher die Lager leicht im verspannten Zustand eingebaut werden. Dies kann zu baldigen Lagerbeschadigungen führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung diese Nachteile zu vermeiden und eine Tretkurbel-Lagerung aufzuzeigen, bei der keine axialen Verspannungen der Lager auftreten können,obwohl wenige einfache und billige Teile Verwendung finden.
Die Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die Ansprüche 2 bis 4 enthalten spezielle Ausgestaltungen.
Dadurch daß die? beiden Innenringe auf einer glatt durchgehenden Welle sitzen, ist es nicht mehr erforderlich teuere abgestufte Wellen herzustellen. Der Wegfall des Wellenabsatzes bewirkt weiterhin, daß bei der Montage die Lager an beliebige Stelle
1Ö auf die Welle aufgeschoben werden können, ohne daß es dabei zu axialen Verspannungen kommt. Durch den Preßsitz auf der Welle werden die Innenringe axial fixiert. Eventuelle Bohrungstoleranzen des Gehäuses werden durch die Kunststoffbüchse ausgeglichen.
insbesondere die glatt durchgehende Welle ermöglicht deren axiale Verschiebung bei der Montage in die vom Kettenrad her gesehen günstigste axiale Position. Die Lage der Lager auf der Welle wird dabei trotzdem in einfacher Weise festgelegt, und awar dadurch, daß der radial gerichtete äußere Flansch an der Stirnseite des Gehäuses zur Anlage kommt. Die axiale Position der Lager in der Büchse wird durch den radial nach innen gerichteten Plansch festgelegt. Die verschiedene Vorteile werden außerdem durch wenige billige Teile erreicht, wobei sich zusätzlich eine einfache und problemlose Montage ergibt.
Damit sich auch dann eine Baueinheit zwischen den Lagern und den Büchsen ergibt, wenn im nicht montierten Zustand kein Preßsitz zwischen diesen Teilen besteht, sind nach einer bevorzugten Gestaltung die Büchsen am radial inneren Flansch mit einem Ansatz versehen. Letzterer besitzt einen radialen, elastischen Vorsprung, der in eine Nut des einen Laufrings eingeschnappt ist.,
Nach einer weiteren Ausführung findet ein T-fÖrmiger Käfig Verwendung. Dadurch ist sichergestellt, daß der Innen- und der Außenring bei der Montage auf die Heile und ins Gehäuse gleichmäßiger belastet werden, weswegen Kugelbeschädigungen nicht mehr eintreten* Um diesen Sachverhalt zu optimieren, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der T-förmige Käfig in Richtung der aufzubringenden Kraft mit einer umlaufenden Erhebung versehen.
Die Erfindung wird mit Hilfe einer Figur näher erläutert. Diese zeigt einen Querschnitt durch die Lagerung der Tretkurbel eines Fahrrads.
Auf der Welle 1 sitzen die beiden Rillenkugellager 3 und 4. Diese sind über die Büchse 5 aus Kunststoff im hier als Rahmen bezeichneten Gehäuse 6 angeordnet. Dieser Aufbau bewirkt eine aus wenigen billigen Teilen zusammensetzbare Konstruktion, die auch einfach montiert werden kann, wobei aber alle an eine solche Konstruktion geknüpften Forderungen optimal gelöst werden. So ist zunächst eine einfach herstellbare Welle 1 ohne Absatz vorhanden. Auf dieser sind mit Ausnahme des Käfigs 7 identisch gestaltete normale aus Innenringe 8, Kugeln 9 und Außenringe 10 bestehende Rillenkugellager 3, 4 befestigt. Diese sind in Büchsen 5 unter Preßsitz im Rahmen 6 angeordnet, wobei sie an ihren inneren Seiten an einen radial nach innen gerichteten Flansch 11 zur Anlage kommen. Die Büchsen 5 besitzen weiterhin einen radial nach außen gerichteten Flansch 12, der jeweils an der Stirnseite des Rahmens 6 anliegt und damit die Positionen der Kugellager 3, 4 in einfacher Weise ohne Montagehilfsmittel festlegt. Zum Zwecke der Befestigung der Lager 3, 4 im Rahmen 6 besitzen die
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Büchsen 5 ein Übermaß gegenüber den Bohrungen des Rahmens 6. Dies kann so dimensioniert sein, daß auch eine Verkleinerung der Bohrung der Büchsen 5 beim Einbau in den Rahmen 6 erfolgt, was zu einem Festsitz der Außenringe 10 in den Büchsen 5 führt. Da die Lager 3, 4 deshalb im nicht montierten Zustand auch mit Spiel in den Büchsen 5 angeordnet sein können, ist, um eine Baueinheit zu erreichen, am inneren Flansch 11 jeweils ein axial gerichteter Ansatz 13
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umgriffen und mit Hilfe eines Vorsprungs 14 am Ansatz 13, der in eine Nut 2 am Außenring 10 eingeschnappt ist, in der Büchse 5 gehalten.
Bei der Montage wird zunächst ein Lager 3 mit Büchse 5 auf der Welle 1 befestigt, wobei zwischen dem Innenring 8 und der Welle 1 ein Preßsitz vorgesehen ist. Dann erfolgt der Einbau in den Rahmen 6. Abschließend wird von der anderen Seite das Lager 4 mit der Büchse 5 auf die Welle 1 und in den Rahmen 6, der ebenfalls keinen die Fertigung erschwerenden Absatz besitzt, axial eingepreßt, bis der Flansei 12 am Rahmen 6 zur Anlage kommt. Weitere Maßnahmen sind dann nicht mehr erforderlich. Damit beim Einpressen die Kugeln 9 und die Laufbahnen nicht beschädigt werden ist ein spezieller Kunststoffkäfig 7 vorgesehen. Dieser besitzt im Querschnitt ein T-förmiges Profil, so daß er mit den Schenkeln 15 an beiden Laufringen 8 und 10 zur Anlage kommt, wenn eine Axialkraft ausgeübt wird. Die Kugeln 9 werden dabei nicht belastet, denn das Spiel 16 ist größer als der Abstand der Schenkeln 15 zu den Stirnseiten der Laufringe 8 und 10. Um den Kraftfluß noch zu verbessern, ist der T-förmige Käfig 7 mit einer umlaufenden Erhebung 17 versehen. Dadurch können sich die
Schenkel bei eventuellen Ungenauigkeit unterschiedlich deformieren, wodurch die Laufringe 8, 10 auch in solchen Fällen gleichmäßig aufgepreßt werden. Diese T-förmige Käfige 7 bewirken außerdem eine gute Dichtung der Lager 8, 10 ohne zusätzliche Teile.
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Claims (3)

FAG Kugelfischer Georg Schäfer R-RS-l-828-wa-st Kommanditgesellschaft auf Aktien 19.06.1985 Ansprüche
1. Lagerung für Tretkurbeln von Fahrrädern bestehend aus einer Welle, zwei in Abttand angeordneten symmetrischen Radialrillenkugellagern mit Innen- und Außenring sowie Käfig für die Kugeln und einer .zwischen dem Außenring und dem schulter losen Gehäuse angeordneten Büchse aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe (8) auf einer glatt durchgehenden Welle (1) sitzen und die einteiligen, axial ausformbaren büchsen (5) einen äußeren Flansch (12), der radial nach außen gerichtet ist, und einen inneren Flansch (11) besetzen, der radial nach innen gerichtet ist.
2. Lagerung nach .Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Flansch (11) ein axial gerichteter Ansatz (13) vorgesehen ist, dessen radialer Vorsprung (14) in eine Nut (2) vorzugsweise des Außenrings (10) eingeschnappt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (7) aus Kunststoff im Teilquerschnitt eine T-förmige Form besitzt, wobei die Schenkel (15) den Stirnseiten der Laufringe (8, 10) flächenhaft gegenüberstehen und
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das Spiel zwischen den Schenkeln (15) und den Lauiringen (8, 10) kleiner ist als das axiale Spiel (16) zwischen den Kugeln (9) und dem Boden des Käfigs (7).
Lagerung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß am aus den beiden Schenkeln (15) bestehenden Querteil des T-förmigen Käfigs (7) eine umlaufende Erhebung (17) vorgesehen ist.
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DE8518158U 1985-06-22 1985-06-22 Lagerung insbesondere für Tretkurbeln von Fahrrädern Expired DE8518158U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2633348A1 (fr) * 1988-06-22 1989-12-29 Skf Gmbh Dispositif de fixation pour bague exterieure de palier, en particulier pour un palier de pedalier de bicyclette
DE102005027520A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-21 Schaeffler Kg Tretlagereinheit
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