DE60309188T2 - Fahrradsatteltrügeranordnung - Google Patents

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DE60309188T2
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seat
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seat post
wall
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Michael Morgan Hill SINYARD
L. Bradley San Jose WALDRON
P. Christopher Watsonville D'ALUISIO
Kevin Mountain View NELSON
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Specialized Bicycle Components Inc
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrräder. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einer Fahrradsitzpfostenanordnung, die dazu ausgelegt ist, auf einen Fahrer des Fahrrads übertragene Vibrationen (Schwingungen) zu vermindern, wie beispielsweise in EP 528 069 .
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Fahrradfahren und -Rennfahren findet oftmals auf nicht gerade idealen Untergrundbedingungen statt. Beispielsweise kann Fahrradtourenfahren und -Rennfahren oftmals auf Landstrassen stattfinden, die nicht gepflastert sind, oder bei denen die Pflasterung grob und unregelmäßig sein kann, selbst wenn sie neu ist. In stärker bewohnten Bereichen kann ein beträchtlicher Anteil gepflasterter Strassen beschädigt sein und reparaturbedürftig sein. Wenn man mit einem Fahrrad darüber fährt, übertragen die unregelmäßigen Oberflächen Vibrationen auf das Fahrrad. Ferner kann die Oberfläche selbst einer relativ neuen Pflasterung, während sie für Motorfahrzeuge akzeptabel ist, grob genug sein, um eine beträchtliche Vibration auf ein Fahrrad zu übertragen. Daher verbringen die meisten Fahrradfahrer zumindest einen beträchtlichen Anteil ihrer Fahrzeit mit dem Überfahren rauer und unregelmäßiger Oberflächen. Durch einen solchen Untergrund erzeugte Vibrationen können, falls sie nicht ausreichend gedämpft werden, auf den Fahrer des Fahrrads übertragen werden. Wenn sie auf den Fahrer übertragen werden, verursachen diese Vibrationen oftmals einen fehlenden Komfort und Ermüdung.
  • Verschiedene Verfahren zum Dämpfen von durch den Untergrund verursachten Vibrationen wurden verwendet. Beispielsweise kann das Fahrrad mit vorderen und/oder hinteren Aufhängungsanordnungen ausgerüstet sein, die ermöglichen, dass sich das Rad gegen eine Vorspannkraft in Bezug auf den Fahrradrahmen bewegt. Obgleich dies bei manchen Anwendungen stark favorisiert wird, wie bei Fahrrädern, die primär für den Geländegebrauch vorgesehen sind, waren solche Aufhängungsanordnungen im allgemeinen in Verbindung mit Fahrrädern erfolglos, die primär für die Verwendung auf gepflasterten Strassen vorgesehen sind (d.h. Straßenfahrräder), bei denen geringes Gewicht und Aerodynamik als sehr wichtig betrachtet werden. Ferner sind solche Aufhängungsanordnungen dazu vorgesehen, große Stöße zu absorbieren und können nicht wirksam zum Isolieren von Vibrationen sein, und zwar aufgrund der inhärenten Reibung innerhalb der Anordnung, die eine Bewegung der Aufhängungsanordnung in Antwort auf kleine Kräfte verhindern kann.
  • Bei Straßenanwendungen wurde es zuletzt populärer, Materialien mit verbesserten Dämpfungseigenschaften im Vergleich zu Metallen zu verwenden, um einen Abschnitt des Fahrrads zwischen den Rädern und dem Fahrer zu bilden. Beispielsweise wird ein Verbundmaterial aus Kohlenfasergewebe in einer Harzmatrix („Karbonfaser") oftmals als Versuch verwendet, straßeninduzierte Vibrationen von dem Fahrer des Fahrrads zu isolieren. In manchen Fällen kann der gesamte Rahmen des Fahrrads aus einem Kohlefasermaterial bestehen. Vgl. beispielsweise US 4 856 801 . Allerdings sind infolge der hohen Herstellungskosten, die mit dem Formen von Karbonfaser verknüpft sind, solche Fahrradrahmen teuer herzustellen. Ein weiteres übliches Verfahren besteht darin, den Hauptrahmen aus einem herkömmlicheren Material wie Stahl, Aluminium oder Titan herzustellen und kleinere Bauteile aus Karbonfasermaterial vorzusehen, um Vibration zu vermindern. Beispielsweise können die Vordergabel, der Sitzpfosten, der Lenker und Stützabschnitte des Rahmens (d.h. Sitzstütze und/oder Kettenstütze) zu einem Karbonfasermaterial hergestellt werden.
  • Eine solche Anordnung war erfolgreicher beim Isolieren von Untergrund induzierten Vibrationen gegenüber dem Fahrer des Fahrrads verglichen mit Fahrradrahmen und Bauteilen, die vollständig aus Metall bestehen. Allerdings kann, obgleich Karbonfaser leichtgewichtig ist und verbesserte Vibrationsdämpfungseigenschaften verglichen mit Metall aufweist, ein signifikanter Betrag an Vibrationen durch Bauteile übertragen werden, die aus Karbonfaser hergestellt sind.
  • Eine vorgeschlagene Lösung für die unerwünschte Übertragung von Vibrationen durch Karbonfaser besteht darin, ein zusätzliches Material in das Karbonfasergewebe einzuschließen, das verwendet wird, um das endgültige Karbonfaserprodukt herzustellen. Beispielsweise wurde ein Gewebe aus Titanfilamenten in das Kohlefasergewebe integriert, um den Betrag der Vibration zu vermindern, der durch aus Karbonfaser hergestellte Bauteile übertragen wird. Allerdings erfordert eine solche Lösung einen komplexen Herstellungsvorgang und erhöht daher die Kosten des Endprodukts.
  • Darstellung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf nach einem kosteneffektiven Verfahren zum Vermindern von Vibrationen, die von den Rädern eines Fahrrads auf den Fahrer des Fahrrads übertragen werden. Diesen Bedarf wird durch die Erfindung begegnet, wie sie durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Sitzpfostenanordnung sind aus einem Karbonfasermaterial aufgebaut und umfassen einen ausgeschnittenen Ausschnitt, der einen Hohlraum zum Aufnehmen eines separaten Vibrationsdämpfungselements definiert. Das Vibrationsdämpfungselement ist aus einem viskoelastischen Material aufgebaut und ist mit einer Reibpassung innerhalb des Hohlraums gehalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Merkmale, Zielrichtungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die dazu vorgesehen ist, die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen und nicht zu beschränken. Die Zeichnungen umfassen sechs Figuren.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einer bevorzugten Sitzpfostenanordnung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Sitzpfostenanordnung aus 1.
  • 3 ist eine Rückansicht der Sitzpfostenanordnung aus 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Sitzpfostenanordnung aus 1, geführt entlang einer Linie 4-4 in 2.
  • 5 ist eine teilweise Schnittansicht der Sitzpfostenanordnung aus 1, geführt entlang der Linie 6-6 in 4.
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht der Sitzpfostenanordnung aus 1, geführt entlang der Linie 6-6 in 2.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 veranschaulicht ein Fahrrad, das allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Fahrrad 10 umfasst einen Rahmen 12, der eine Vorgabelanordnung 14 nahe eines vorderen Endes des Rahmens 12 rotierbar zur Rotation um eine Lenkachse lagert. Ein unteres Ende der Gabelanordnung 14 lagert ein Vorderrad 16 des Fahrrads 10. Eine Lenkeranordnung 18 ist mit einem oberen Ende der Gabelanordnung 14 zum Rotieren der Gabelanordnung 14 und des Vorderrades 16 um die Lenkachse des Fahrrads 10 verbunden. Zusätzlich kann die Lenkanordnung 18 eine oder mehrere Fahrersteuereinrichtungen, wie Schalt- oder Bremssteuereinrichtungen aufweisen.
  • Eine Hinterrad 20 des Fahrrads 10 ist nahe eines hinteren Endes des Rahmens 12 gelagert. Eine Pedalkurbelanordnung 22 ist rotierbar durch einen unteren Abschnitt des Rahmens 12 gelagert. Eine Antriebskette 24 erstreckt zwischen der Pedalkurbelanordnung und dem Hinterrad, um Kraft dazwischen zu übertragen, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • Ein vorderer Bremssattel 26 ist durch die Vordergabelanordnung 14 gelagert und dazu ausgelegt, selektiv eine Klemmkraft eine Felge des Vorrades 16 aufzubringen. In ähnlicher Weise ist ein hinterer Bremssattel 28 durch den Rahmen 12 gelagert und dazu ausgelegt, selektiv eine Klemmkraft auf einen Felgenabschnitt des Hinterrades 20 aufzubringen. Alternativ können andere Arten von Bremssystemen ebenso verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Sitzpfostenanordnung 30 erstreckt sich in einer Richtung nach oben von dem Rahmen 12 und lagert einen Sitz 32 an ihrem oberen Ende. Bevorzugt ist ein unterer Abschnitt der Sitzpfostenanordnung 30 in einem Sitzrohr 31 des Rahmens 12 aufgenommen. Der Sitzpfosten 30 kann in das Sitzrohr 31 eingeschoben oder aus diesem herausgezogen werden, um eine Sitzhöhe des Fahrrads 10 einzustellen. Die Sitzpfostenanordnung 10 kann in einer gewünschten Position in Bezug auf den Rahmen 12 befestigt werden, um den Sitz 32 in einer gewünschten Höhe zu halten. Beispielsweise kann eine Sitzklemme 33 vorgesehen sein, um eine Klemmkraft auf ein oberes Ende des Sitzrohrs 31 auszuüben, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Bevorzugt ist die Sitzpfostenanordnung 30 dazu ausgelegt, zu verhindern, dass Vibrationen von dem Fahrradrahmen 12 auf den Sitz 32 übertragen werden, und wird untenstehend ausführlicher beschrieben.
  • Bevorzugt umfasst der Rahmen 12 einen Hauptrahmenabschnitt 34 und eine Radlagerung oder einen hinteren Rahmenabschnitt 36. Der hintere Rahmenabschnitt 36 umfasst bevorzugt ein Paar unterer Schenkel oder Kettenhalteelemente 38 (von denen nur eines gezeigt ist), die sich auf jeder Seite des Hinterrades 20 von einem unteren Abschnitt des Hauptrahmens 34 erstrecken. Zusätzlich umfasst der hintere Rahmenabschnitt 36 ein Paar oberer Schenkel oder Sitzstützelemente 40, die sich von einem oberen Abschnitt des Hauptrahmens 34 auf jeder Seite des Hinterrades 20 erstrecken und mit einem hinteren Ende der Kettenstützen 38 nahe einer Nabenachse des Hinterrades 20 verbunden sind.
  • Bevorzugt ist zumindest der Hauptrahmen 34 aus einer Mehrzahl röhrenförmiger Metallstücke gebildet, die miteinander verschweißt sind. Beispielsweise kann der Hauptrahmen 34 aus Aluminium-, Stahl- oder Titan-Rohr bestehen. Alternativ kann der Rahmen ein Verbundmaterial aufweisen und kann einstückig aufgebaut sein. Zusätzlich können andere geeignete Materialien und/oder Konstruktionsverfahren ebenso verwendet werden, wie es dem Fachmann ersichtlich sein wird.
  • Wie oben beschrieben ist die Sitzpfostenanordnung 30 bevorzugt aufgebaut, um den Betrag der Vibration zu vermindern, der von dem Fahrradrahmen 12 zu dem Sitz 32 und somit dem Fahrer des Fahrrads 10 verläuft. Zusätzlich können andere Bauteile des Fahrrads 10 ebenso aufgebaut sein, um die Vibrationsübertragung zu vermindern. Beispielsweise kann die Vordergabelanordnung 14 auf ähnliche Weise zu der vorliegenden Sitzpfostenanordnung 30 aufgebaut sein, um die Übertragung von Vibrationen von dem Vorderrad 16 auf die Lenkanordnung 18 und somit den Fahrer des Fahrers 10 zu vermindern. Eine solche Vordergabelanordnung 14 ist ausführlicher in einer parallelanhängigen Anmeldung mit dem Titel „FAHRRADVORDERGABELANORDNUNG2 (US Patentanmeldung Nr. 10/195830, eingereicht am 12. Juli 2002) beschrieben, die auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde. Ferner können weitere Bauteile und/oder Abschnitte des Fahrrads 10 wie die Kettenstützen 38 oder die Sitzstützen 40 des Rahmens 12 in ähnlicher Weise angeordnet sein, um die Übertragung von Vibrationen von den Rädern 16, 20 auf den Fahrer des Fahrrads 10 zu vermindern, wie dem Fachmann im Lichte der Lehre der vorliegenden Anmeldung ersichtlich sein wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 wird eine bevorzugte Sitzpfostenanordnung 30 ausführlicher veranschaulicht. Die Sitzpfostenanordnung 30 ist primär aus einem Sitzpfostenabschnitt 42 und einem Sitzklemmabschnitt 44 zusammengesetzt. Typischerweise ist ein unterer Abschnitt des Sitzpfostenabschnitts 42 in das Sitzrohr 31 des Fahrradrahmens 12 eingefügt, wie oben beschrieben. Der Sitzpfostenabschnitt 42 kann in das Sitzrohr 31 hineingleiten oder herausgezogen werden, um eine gewünschte Höhe des Fahrradsitzes 32 in Bezug auf den Rahmen 12 herbeizuführen. Die Sitzklemmanordnung 44 sitzt bevorzugt auf der Oberseite des Sitzpfostenabschnitts 42 und ist dazu ausgelegt, den Sitz 32 sicher zu halten sowie eine Winkeleinstellung des Sitzes zu ermöglichen, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • Die Sitzklemmanordnung 44 umfasst bevorzugt einen unteren Klemmabschnitt 46 und einen oberen Klemmabschnitt 48, die zusammenarbeiten, um Sitzschienen 50 des Sitzes 32 dazwischen einzuklemmen. Bevorzugt besitzt der untere Klemmabschnitt 46 eine halbzylindrische Form und ruht in einer halbzylindrischen Vertiefung 52, die durch eine obere Fläche des Sitzpfostens 42 definiert ist. Daher kann der untere Klemmabschnitt 46 in Bezug auf den Sitzpfosten 42 rotieren, um einen Winkel des Sitzes 32 einzustellen. Zusätzlich definiert eine Oberfläche des unteren Klemmabschnitts 46 ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten 54 an jedem Ende hiervon. Die Nuten 54 sind bevorzugt derart bemessen und geformt, um die Sitzschienen 50 des Sitzes 32 aufzunehmen.
  • Bevorzugt ist der obere Klemmabschnitt 48 ein im wesentlichen ebenes, plattenartiges Element, das auf eine Oberseite der Sitzschienen 50 ruht. Bevorzugt definiert die untere Fläche des oberen Klemmabschnitts 48 ein Paar von Kanälen 56, die derart bemessen und geformt sind, um die Sitzschienen 50 aufzunehmen. Daher sind die Sitzschienen 50 zwischen den Kanälen 54 des unteren Klemmabschnitts 46 und den Kanälen 56 des oberen Klemmabschnitts 48 gehalten. Die Sitzschienen 50 können innerhalb der Kanäle 54, 56 vor- und zurückgleiten, um die Vor-/Zurück-Position des Sitzes 32 in Bezug auf den Fahrradrahmen 12 zu verändern.
  • Bevorzugt werden ein oder mehrere Befestigungselemente verwendet, um eine Klemmkraft zwischen dem oberen Klemmabschnitt 48 und dem unteren Klemmabschnitt 46 aufzubringen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die Befestigungselemente vordere bzw. hintere Schrauben 58, 60. Die vordere Schraube 58 verläuft nach unten durch eine Öffnung des oberen Klemmabschnitts 48 und ist in Insert 62 eingeschraubt, das in einem oberen Abschnitt des Sitzpfostens 42 gehalten ist. Eine hintere Schrauben 60 verläuft bevorzugt durch eine Öffnung 64 in dem hinteren Abschnitt des Sitzpfostens 42 und ist gewindemäßig mit einer Gewindeöffnung in dem oberen Sitzklemmabschnitt 48 in Eingriff. Daher können die vordere und die hintere Schraube 58, 60 angezogen werden, um eine Klemmkraft auf die Sitzschienen 50 aufzubringen, um den Sitz 32 sicher an der Sitzpfostenanordnung 30 zu befestigen.
  • Obgleich die oben beschriebene Anordnung aufgrund ihrer Leichtgewichtigkeit und Einfachheit bevorzugt ist, können andere geeignetere Sitzklemmanordnungen ebenso verwendet werden. Zusätzlich ist es nicht erforderlich, dass der Sitz 32 ein Paar von Sitzschienen 50 aufweist. Beispielsweise kann der Sitz 32 eine einzelne, zentral gelegene Sitzschiene oder eine andere Art von Element aufweisen, das zum Verbinden des Sitzes 32 mit der Sitzpfostenanordnung 30 verwendet werden kann.
  • Wie oben erwähnt ist der Sitzpfostenabschnitt 42 bevorzugt als Verbund eine Mehrzahl von Schichten aus einem Karbonfasermaterial mit einer Epoxyharzmatrix aufgebaut, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Der Sitzpfostenabschnitt 42 enthält bevorzugt ein Vibrationsdämpfungselement, das aus einem Elastomermaterial besteht. Das Dämpfungselement umfasst bevorzugt ein thermoplastisches Elastomer und besonders bevorzugt ein viskoelastisches Material, das untenstehend ausführlicher beschrieben wird. Wie in 2 veranschaulicht, ist das Dämpfungselement bevorzugt im wesentlichen dreieckig, betrachtet von der Seite. Eine solche Anordnung maximiert vorteilhaft die Kontaktfläche zwischen dem Dämpfungselement 66 und dem Sitzpfosten 42 innerhalb des verfügbaren Raums, was die Vibrationsdämpfung verbessert, während die Festigkeit und Steifigkeit des Sitzpfostens 42 beibehalten wird.
  • Ferner ist das Dämpfungselement 66 bevorzugt im wesentlichen massiv und bevorzugt vollständig massiv. Eine solche Anordnung stellt vorteilhaft eine konsistente, gleichmäßige Vibrationsdämpfungsleistung des Dämpfungselements 66 bereit. Zusätzlich ist die Querschnittsfläche des Dämpfungselements 66 bevorzugt groß genug, um die den Fahrer des Fahrrads 10 erreichende Vibrationen wirksam zu dämpfen. Im Zusammenhang mit einer Fahrradsitzpfostenanordnung 30 beträgt bevorzugt die Querschnittsfläche des größten Abschnitts des Dämpfungselements 66 etwa 35 mm2 und bevorzugt etwa 65 mm2. Allerdings können andere Querschnittsabmessungen wünschenswert sein, um ein unterschiedliches Niveau der Vibrationsdämpfung für andere Anwendungen vorzusehen.
  • Der Sitzpfosten 42 definiert bevorzugt einen Hohlraum 64, in welchem ein Dämpfungselement 66 positioniert ist. Bevorzugt ist das Dämpfungselement 66 in einem oberen Abschnitt des Sitzpfostens 43 gelegen, und zwar bevorzugt in einem Abschnitt 68 mit vermindertem Querschnitt des Sitzpfostens 42 gerade unterhalb der Sitzklemmanordnung. In dem veranschaulichten Sitzpfosten 42 besitzt der Abschnitt 68 mit vermindertem Querschnitt eine im wesentlichen rechteckige Form in einem horizontalen Querschnitt, während der Rest des Sitzpfostens 42 unterhalb des Abschnitts 68 mit vermindertem Querschnitt im wesentlichen rund ist, der allgemein einen freigelegten mittleren Abschnitt und einen unteren Abschnitt, der in dem Sitzrohr 31 aufgenommen ist, aufweist. Obgleich eine solche Anordnung bevorzugt ist, kann das Dämpfungselement 66 alternativ an anderer Stelle innerhalb des Sitzpfostens 32 positioniert sein, wie beispielsweise unmittelbar oberhalb des Sitzrohrs 31.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind bevorzugt sowohl die vordere Fläche 70 und die hintere Fläche 72 des Sitzpfostens 42 nach innen an einem oberen Abschnitt gekrümmt, um den Abschnitt 68 mit vermindertem Querschnitt zu definieren, und sind dann nach außen gekrümmt, um das oberste Ende des Sitzpfostens 42 zu definieren, der die Sitzklemmanordnung 44 lagert. Daher ist innerhalb des Abschnitts 68 mit vermindertem Querschnitt ein Abstand zwischen der vorderen Fläche 70 und der hinteren Fläche 72 geringer als ein Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Fläche 70, 72 innerhalb des runden Abschnitts des Sitzpfostens 42 unterhalb des Abschnitts 68 mit vermindertem Querschnitt. Eine solche Anordnung ermöglicht ein begrenztes Verbiegen des Sitzpfostens 42 in einer Längsrichtung, um Stöße zu absorbieren und den Komfort für den Fahrer des Fahrrads 10 zu verbessern.
  • In ähnlicher Weise sind unter Bezugnahme auf 3 sowohl die linke Fläche 74 als auch die rechte Fläche 76 des Sitzpfostens 42 nach innen an einem oberen Abschnitt gekrümmt, um den Abschnitt 68 mit vermindertem Querschnitt zu definieren. Allerdings sind bevorzugt die linke und die rechte Fläche oberhalb des Abschnitts 68 mit vermindertem Querschnitt nicht wieder nach außen gekrümmt. Daher ist in der veranschaulichten Ausführungsform ein Abstand zwischen der linken Fläche 74 und der rechten Fläche 76 innerhalb des Abschnitts 68 mit vermindertem Querschnitt geringer als der Abstand zwischen der linken und der rechten Fläche 74, 76 innerhalb des runden Abschnitts des Sitzpfostens 42 unterhalb des Abschnitts 68 mit vermindertem Querschnitt.
  • Unter Bezugnahme auf 4-6 ist die Sitzpfostenanordnung 42 in verschiedenen Schnittansichten gezeigt. Die Schnittansichten und die zugehörige Beschreibung des Sitzpfostens 42 werden unter Bezugnahme auf ein Koordinatensystem beschrieben, in welchem eine vertikale, longitudinale Ebene sich entlang der Länge des Fahrrads 10 erstreckt und im wesentlichen zu einer Ebene ausgerichtet ist, die durch den Rahmen 12 und die Räder 16, 20 definiert ist. Eine vertikale, laterale Ebene ist im wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Ebene und eine horizontale Ebene ist im wesentlichen senkrecht sowohl zu der longitudinalen als auch zu der lateralen Ebene.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Sitzpfostens 42, die entlang einer horizontalen Ebene geführt ist und das Dämpfungselement 66 schneidet. 5 ist eine teilweise Schnittansicht des Sitzpfostens 42, die entlang einer vertikalen, longitudinalen Ebene geführt ist und das Dämpfungselement 66 schneidet. 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Sitzpfostens 42, die entlang einer vertikalen, lateralen Ebene geführt ist und zu einer vorderen Fläche des Dämpfungselements 66 ausgerichtet ist.
  • Wie veranschaulicht besitzt der Sitzpfosten 42 bevorzugt eine dünnwandige Hohlkonstruktion mit geringem Gewicht. Der Sitzpfosten 42 umfasst bevorzugt einen äußeren Wandabschnitt 78, der eine äußere Fläche des Sitzpfostens 42 definiert, und einen inneren Wandabschnitt 80, der den Hohlraum 64 zum Aufnehmen des Dämpfungselements 66 definiert. Daher definiert der äußere Wandabschnitt einen vorderen, einen hinteren, einen linksseitigen und einen rechtsseitigen Wandabschnitt des Sitzpfostens 42. Bevorzugt erstreckt sich der innere Wandabschnitt 80 von der linken Seite der äußeren Wand 78 zu der rechten Seite der Wand 78.
  • Bevorzugt sind der äußere und der innere Wandabschnitt 78, 80 kontinuierlich zueinander. Wie oben beschrieben ist bevorzugt der Hohlraum 66 im wesentlichen dreieckig und verläuft vollständig durch den Sitzpfosten 42 in einer lateralen Richtung. Eine solche Anordnung erleichtert einen leichten Einbau des Dämpfungselements 66 in den Sitzpfosten 42 und verbessert ebenso die Sichtbarkeit des Dämpfungselements 66. Allerdings kann bei anderen Anordnungen der Hohlraum 66 nur teilweise in den Sitzpfosten 42 verlaufen und kann vollständig oder teilweise an einer oder beiden Seiten geschlossen sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 besitzt ein zentraler Abschnitt 82 des Dämpfungselements 66 eine verminderte Dicke in einer Längsrichtung, so dass eine vordere und hintere Fläche des zentralen Abschnitts 82 zu einem gekrümmten, vorderen und hinteren Abschnitt der inneren Wand 80 des Sitzpfostens 42 passt, deren Hohlraum 64 definiert. Das heißt, eine Breite des Hohlraums ist bevorzugt in einem zentralen Abschnitt hiervon vermindert. Bevorzugt ist der Querschnitt des Dämpfungselements 66 im wesentlichen gleichmäßig entlang dessen Länge. Das heißt, die verminderte Dicke des zentralen Abschnitts 82 erstreckt sich bevorzugt im wesentlichen über die gesamte Länge des Dämpfungselements 66. Eine solche Anordnung trägt vorteilhaft zum Halten des Dämpfungselements 66 in dem Hohlraum 64, da die äußeren Abschnitte des Dämpfungselements 66 größer sind als der zentrale Abschnitt des Hohlraums 66.
  • Wenn sie im wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut ist, hindert die bevorzugte Sitzpfostenanordnung 30 Vibrationen daran, durch diese zu verlaufen. Daher werden an dem unteren Ende des Sitzpfostens 41 (d.h. an dem Rahmen 12) entstehende Vibrationen daran gehindert, zu dem oberen Ende des Sitzpfostens 42 und daher dem Sitz 32 des Fahrrads 10 zu passieren. Eine solche Anordnung verbessert den Komfort für den Fahrer und vermindert die Ermüdung während langen Fahrten.
  • Bevorzugt ist die gesamte Sitzpfostenanordnung 30, mit Ausnahme des Dämpfungselements 66, auf herkömmliche Weise für Verbundfahrradbauteile aufgebaut. Allerdings kann die Sitzpfostenanordnung 30 durch jegliches anderes Verfahren aufgebaut werden. Bevorzugt ist das Dämpfungselement 66 etwas größer bemessen als der Hohlraum 66 und wird in dem Hohlraum 66 durch Kontaktreibung dazwischen erhalten. Das Dämpfungselement 66 ist bevorzugt derart bemessen, dass es in die Sitzpfostenanordnung 30 von Hand eingebaut werden kann. Allerdings kann das Dämpfungselement 66 ebenso in den Hohlraum 66 unter Einsatz einer Maschine, wie beispielsweise einer Presse, durch ein Presssitz eingebracht werden.
  • Obgleich das oben beschriebene Verfahren bevorzugt ist, kann das Dämpfungselement 66 in den Hohlraum 66 auch durch andere Mittel befestigt werden. Beispielsweise kann ein Haftmittel verwendet werden, um eine chemische Anhaftung zwischen den Kontaktflächen des Dämpfungselements 66 und der den Hohlraum 64 definierenden Wand 80 zu erzeugen. Bei anderen Anordnungen kann das Dämpfungselement 66 während der Herstellung des Sitzpfostens 42 wie beispielsweise durch gleichzeitiges Gießen eingebracht werden.
  • Selbstverständlich ist die vorhergehende Beschreibung diejenige bestimmter Merkmale, Zielrichtungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung, gegenüber der verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollte die vorliegende Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt sein.

Claims (13)

  1. Fahrradsitzstangenanordnung (30), umfassend: einen Sitzhalteabschnitt (44); einen länglichen, rohrförmigen Sitzstangenabschnitt (42), der den Sitzhalteabschnitt an seinem oberen Ende trägt, wobei der Stangenabschnitt einen unteren Abschnitt, einen oberen Abschnitt und einen mittleren Abschnitt besitzt, wobei der untere Abschnitt dazu ausgelegt ist, an einem Fahrradrahmen befestigt zu werden, wobei eine Wand des Sitzstangenabschnitts einen Außenwandabschnitt (78) und einen Innenwandabschnitt (80) definiert, wobei der Innenwandabschnitt einen Hohlraum (64) definiert; ein Dämpfungselement (66), das in dem Hohlraum positioniert ist und die Innenwand berührt, wobei das Dämpfungselement ein Vibrationsdämpfungsmaterial aufweist.
  2. Fahrradsitzstangenanordnung (30), umfassend: einen Sitzhalteabschnitt (44); einen länglichen, rohrförmigen Sitzstangenabschnitt (42), der den Sitzhalteabschnitt an seinem oberen Ende trägt, wobei der Stangenabschnitt dazu ausgelegt ist, an einem Fahrradrahmen befestigt zu werden, wobei eine Wand des Sitzstangenabschnitts einen Außenwandabschnitt (78) und einen Innenwandabschnitt (80) definiert, wobei sich der Innenwandabschnitt von einer ersten Seite des Außenwandabschnitts zu einer zweiten Seite des Außenwandabschnitts, welche der ersten Seite der gegenüberliegt, erstreckt und einen Hohlraum (64) definiert; ein Dämpfungselement (66), das in dem Hohlraum positioniert ist und die Innenwand berührt, wobei das Dämpfungselement ein Vibrationsdämpfungsmaterial aufweist.
  3. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 2, bei welcher der Sitzstangenabschnitt einen unteren Abschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen oberen Abschnitt aufweist, wobei der innere Hohlraum in dem oberen Abschnitt der Sitzstange gelegen ist.
  4. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher im wesentlichen ein gesamter Umfang des Dämpfungselements die Innenwand berührt.
  5. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 4, bei welcher das Dämpfungselement allgemein rechteckig in einem horizontalen Querschnitt ist.
  6. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Vibrationsdämpfungsmaterial ein Elastomermaterial aufweist.
  7. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher einer eines Vorderwandabschnitts und eines Hinterwandabschnitts der Sitzstange benachbart zu dem Hohlraum nach innen zu dem Hohlraum gekrümmt ist.
  8. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 7, bei welcher jeder des Vorderwandabschnitts und des Hinterwandabschnitts der Sitzstange benachbart zu dem Hohlraum nach innen zu dem Hohlraum gekrümmt ist.
  9. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Hohlraum in dem oberen Abschnitt gelegen ist.
  10. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 9, bei welcher der obere Abschnitt eine geringere Querschnittsabmessung in einer vertikalen lateralen Ebene besitzt als der mittlere Abschnitt.
  11. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 9, bei welcher der obere Abschnitt eine geringere Querschnittsabmessung in einer vertikalen, longitudinalen Ebene besitzt als der mittlere Abschnitt.
  12. Sitzstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Innenwand eine erste Seite und eine der ersten Seite zugewandte zweite Seite aufweist, wobei ein mittlerer Abschnitt der ersten Seite und der zweiten Seite zueinander derart gekrümmt sind, dass eine Breite des Hohlraums in dem mittleren Abschnitt vermindert ist, wobei das Dämpfungselement im wesentlichen konform zu der verminderten Breite des Hohlraums geformt ist.
  13. Fahrrad, umfassend: einen Rahmen; ein Vorderrad und ein Hinterrad, die mit dem Rahmen verbunden sind; eine Pedalkurbelanordnung, die drehbar durch den Rahmen gelagert und dazu ausgelegt ist, das Hinterrad anzutreiben; und eine Sitzstangenanordnung nach einem Ansprüche 1 bis 12, die an dem Rahmen befestigt ist und einen Sitz an ihrem oberen Ende trägt.
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