DE1757013U - Abgefederte hinderradschwinge fuer zweiradfahrzeuge. - Google Patents

Abgefederte hinderradschwinge fuer zweiradfahrzeuge.

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Publication number
DE1757013U
DE1757013U DEW17935U DEW0017935U DE1757013U DE 1757013 U DE1757013 U DE 1757013U DE W17935 U DEW17935 U DE W17935U DE W0017935 U DEW0017935 U DE W0017935U DE 1757013 U DE1757013 U DE 1757013U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
rear wheel
strut
wheeled vehicles
swing arm
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Expired
Application number
DEW17935U
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wofner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/286Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Abgefederte Hinterradschwinge für Zweiradfahrzeuge.
  • Seit Einführung von Zweiradfahrzeugen- (Fahrrändern)-bemüht man sich unter Auswertung vielseitig gegebener technischer Möglichkeiten die durch Unebenheiten der Strassen-bezw. Fahrbahoberfläehe hervorgerufenen Stosse und Erschütterungen vom Körper des Fahrers abzuhalten und zusätzlich die Lebensdauer derartiger Verkehrsmittel zu verlängern, deren Fahrsicherheit zu verbessern.
  • Die bisher vorliegenden Lösungen dieser Aufgabe kranken teilweise an Unzulänglichkeiten, indem die Betriebssicherheit absinkt, die Kurvenfestigkeit leidet, die Stabilität nachteilig beeinflusst wird oder die Spurhaltung zwischen Vorder-und Hinterrad teilweise verloren geht. Ganz besondere Schwierigkeiten sind bei der Übertragung der Antriebskraft auf das angetriebene Rad zu überwinden, sofern dieses selbst federnd im Fahrzeug aufgehängt werden soll. weil dann schon geringe Durchfederung die Entfernung zwischen treibendem und getriebenem Bauelement verändert.
  • Beim Vorderrad ist der angestrebte Zweck verhältnismäaaig einfach zu erreichen, indem die Vordergabel beispielsweise teleskopartig abgefedert wird.
  • Um das gleiche Ziel auch beim Hinterrad zu erreichen, ist die nachstehend beschriebene Hinterradschwinge mit Teleekopfederbein entwickelt worden, wie beispielsweise in den anliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Zusammenstellung der wesentlichen Teile eines als Beispiel gewählten Herren-Pahrradrahmens, ergänzt durch eine an sich bekannte Teleskop-Vordergabel 2 und das neuentwickelte Hinterrad-Teleskop-Federbein 3, was mittels des Gelenkes n drehbar mit der Schwinge 4 verbanden ist, die ihrerseits am Tretkurbellager a angelenkt ist.
  • Bei dieser Anordnung bleibt der Achsenabstand zwischen Antriebskraftzentrum und der Achse des getriebenen Rades immer konstant, auch, wenn das Federbein 3 infolge Stosswirkung zusammengedrückt wird und die Schwinge 4 sich dabei um ihre Lagerung bei a dreht.
  • Diese Anordnung bedingt geringfügige Änderungen am Gehäuse des Tretlagers a, die aber alle mit Normteilen durchgeführt werden kennen, wie aus Fig. 3 hervorgeht. - Eine geschlitzte Laufbüchse b wird in die Tretlagersohalenbuchse a eingeschoben und durch
    den Gewindestutzen des Schmiernippels d seitlich arretiert. In
    ihr sind drehbar gelagert die beiden Verbindungszylinder h und
    !
    ineinander geschoben,die an ihren beiderseitigen Außenrändern je eine Verbindungskappe e fest verbunden tragen, mit denen je ein Arm der Schwinge 4 verschweißt ist. In diese Verbindungskappen e sind die Tretlagerschalen g in bekannter Weise eingesetzt. Nach dem Einsetzen der beiden Zylinder h und f mit den angeschweißten Armen der Schwinge 4 werden diese beiden Arme durch einen nicht dargestellten Schwingenverbindungssteg fest miteinander verbunden und damit ist die Schwinge 4 als geschlossenes Bauelement mittels der Verbindungszylinder h und f innerhalb des Tretlagers a um dessen Achse drehbar.
  • Da die Schwinge 4 an ihrem, der Aufhängung bei a entgegengesetzten
    Ende in bekannter Weise für die Aufnahme des Hinterrades eingerich-
    tet ist, ergibt sich, dass der Abstand zwischen Antriebscahcse und der Achse des Hinterrades immer gleich bleiben muss. also beim Einschwingen zufolge Stosswirkung unverändert bleibt.
  • Das in bekannter Weise mit Teleskopeinrichtung ausgestattete, aus zwei Rohren bestehende Federbein 3 ist bei n drehbar mit der schwin ge 4 verbunden. Unterhalb der Gabelkepte sind die beiden Rohre des Federbeins 3 miteinander durch das Stabilisierungsjoch o fest verbunden und damit gegen Verwindung und Verkannten gesichert. Das Jederbein 3 wird mittels der als Gewindeleiter ausgebildeten Gabelkapfe 1 unterhalb der Sattelstütze mit dem Fahrradrahmen Fig. t gelenkig verbunden. Um Belastungadifferenzen ausgleichen zu können, ist diese Verbindung wahlweise in 3 Stufen unterhalb der Sattelstütze vorgesehen und durch die Gewindeleiter einregulierbar,wodurc@ die Federspannung innerhalb der Seleakoprohre der jeweiligen Be-
    lastung angepasst werden kann.
    Mit dieser Neuentwicklung ist in Verbindung mit einer bekannten
    Vorderrad-Teleakop-Federung erreicht, dass Zweiradfahrzeuge selbat
    auf unebendsten Wegen keinerlei Erschütterungen stossweise auf den Fahrer übertragen können,dass keinerlei Spannungen infolge des Einschwingens auf die Kraftübertragungsorgane übergreifen können, dass die Spurhaltigkeit gesichert ist. und die Beanspruchung des Fahrzeugesd viel geringer wird,als wenn die normal unvermeidlichen Stösse nicht abgefangen werden kennen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe.: 1.) Abgefederte Hintrradsohwine für Zweiradfahrcngp, insbesondere Fahrräder mit Teleskop-Vorderradfederwlg, dadurch g3kennzeichnet, dass die radial bewegliche
    H interradschwinge (4) in Verbindung mit dem Teleskop-Federbein (3) alle durch Unebenheiten der Fahrbahn hervorgerufenen Stösse derartig abfängt, dass diese nicht auf den Fahrer übertragen werden können. 2.) Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    dass die Hinterradschwine (4) mittels eines Bolzen (n) gelenkig mit dem Federbein (3) verbunden ist. net, dass die Hinterradschwinge (4) radid- al beweglich um die Achse des Antriebs- C. 3
    organs bei (a) gelagert ist, sodass bei auftretenden Stössen keinerlei Spannungsänderungen in den Kraftübertragungsorganen eintreten kennen.
    4.) Nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass auch das Teleskop-Federbein (3) durch die Gabelkspfe (l) gelenkig mit dem Fahrradrahmen verbunden ist* 5.) Nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daas die GabelkSpfe (1) mittels Gewin-
    dcleiter in die Teleskoprohr eingesetzt sind um die dadurch erreichte Verstell-
    mKgliohkeit zum Ausgleichen von Gewichts- differenzen auswerten zu kennen, indem
    der Anschluss an den Rahmen erforderlichenfalls mehrstufig versetzt werden kann um damit die Federspannung innerhalb der Teleskoprohre zu regulieren.
DEW17935U 1957-08-03 1957-08-03 Abgefederte hinderradschwinge fuer zweiradfahrzeuge. Expired DE1757013U (de)

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DE1757013U true DE1757013U (de) 1957-11-28

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437893A1 (de) * 1973-08-13 1975-03-13 Yamaha Int Corp Fahrrad
DE9017423U1 (de) * 1990-12-24 1991-03-21 Schokatz, Josef, 7770 Ueberlingen, De
DE3937368A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Look Sa Fahrradrahmen

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