DE102008005902B4 - Gedämpfter Roller - Google Patents

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Abstract

Roller (10) mit wenigstens einem Hinterrad (14), wobei der Roller (10) einen Rahmen (16) aufweist, an dem eine Schwinge (18) mit einer Hinterradaufhängung drehbar befestigt ist, wobei ein Dämpfungselement (56) vorgesehen ist, das oberhalb eines unteren Abschnitts (28) des Rahmens (16) angeordnet ist und in einer Dämpfungselementaufnahme (54) der Schwinge (18) befestigt ist, wobei das Dämpfungselement (56) die Schwinge (18) durch ein Verstärkungselement (34), an den Rahmen (16) koppelt, wobei das Verstärkungselement (34), ein unterer Rohrabschnitt (28, 44) und ein vorderer Rohrabschnitt (23) des Rahmens (16) ein versteifendes Dreieck bilden, so dass vertikale Stoßkräfte und horizontale Stoßkräfte auf das Hinterrad gedämpft und stoßarm in den Rahmen (16) einleitbar sind, wobei das Dämpfungselement (56) in einem Winkel im Bereich von 0° bis +10° zu dem hinteren unteren Abschnitt (28) des Rahmens (16) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gedämpften Roller, beispielsweise einen Downhill-Roller oder dergleichen.
  • Downhill-Roller werden teilweise als sog. Mountain-Scooter oder Downhill-Scooter bezeichnet. Dieses sind extrem robuste Roller mit einem jeweils reichlich dimensionierten Rahmen und großen Rädern, um im Gelände fahren zu können. Sie stellen eine Alternative zu sog. Speedbuggys dar, welche speziell für die Skipiste entworfene Dreiräder sind. Downhill-Roller sind vornehmlich zum Bergabfahren konstruiert, können aber grundsätzlich auch in der Ebene gefahren werden. Solche Downhill-Roller werden in Skigebieten beispielsweise als Zusatzeinnahmequelle im Sommer eingesetzt. Der Downhill-Roller wird dabei als Outdoor-gerät eingesetzt, wobei ein Benutzer beispielsweise mit dem Roller erst hoch auf einen Berg mit der Gondel fahren kann, um danach mit dem Roller wieder zur Talstation zu fahren, beispielsweise über kurvenreiche Wege und spezielle Downhill-Roller-Parcours.
  • Ein Downhill-Roller wie er allgemein aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist beispielsweise in der WO 95/21006 A1 offenbart. Der Roller weist darin einen Rahmen auf, mit einem Trittbrett, wobei das Vorderrad über eine Dämpfungseinrichtung gedämpft wird. Das Hinterrad weist dagegen keine Dämpfung auf. Dies hat den Nachteil, dass der Roller nur ungenügend Stöße aufnehmen bzw. dämpfen kann, die auf den hinteren Teil des Rollers wirken, Beispielsweise bei nicht asphaltierten Straßen.
  • Weiter ist aus der DE 203 15 457 U1 ein federnder Fitnessroller bekannt. Bei dem federnden Fitnessroller ist dabei eine Exzenterdämpfstruktur vorgesehen. Die Exzenterdämpfstruktur stellt dabei eine Stoßdämpfervorrichtung für ein exzentrisches Rad des federnden Fitnessrollers bereit. Die Stoßdämpfervorrichtung besteht dabei hauptsächlich aus einem gegabelten Rohr, dessen beide Rohre an ihrem unteren Ende mit je einem Verbindungsrohr verbunden sind, während das andere Ende der Verbindungsrohre mit einer exzentrischen Radnabe eines Exzenters verbunden ist. Der obere Teil der Gabelrohre ist jeweils mit dem Radnaben-nahen-Ende der Verbindungsrohre durch ein Stoßdämpferrohr verbunden, das sich verlängern oder verkürzen lässt. Durch die Gabelstangen zu beiden Seiten der exzentrischen Radnabe wird ein elastisches dreieckiges Stoßdämpfergestellt gebildet.
  • Aus dem Internet-Auszug http://www.tretroller.de/downhill.htm archiviert durch http://www.archive.org am 12.09.2005 ist ein Downhillroller bekannt. Bei dem Downhillroller verläuft hierbei eine Querstange von einem oberen Rahmenabschnitt mit einem Lenker zu einem unteren Rahmenabschnitt mit einem Trittbrett.
  • Des Weiteren ist aus der EP 1 388 490 A1 ein Roller bekannt, der eine Schwinge aufweist, die unterhalb eines Trittbretts mit dem Rahmen des Rollers verbunden ist und an der das Hinterrad vorgesehen ist. Zusätzlich ist eine Dämpfereinrichtung vorgesehen. Die Dämpfereinrichtung ist dabei ebenfalls unterhalb des Trittbretts auf einer Seite mit dem Rahmen verbunden und auf der anderen Seite mit einem Stangengestänge, das wiederum mit der Schwinge verbunden ist. Der Roller hat jedoch den Nachteil, dass unterhalb des Trittbretts viel Platz benötigt wird, um dort die Dämpfungseinrichtung, das Stangengestänge und die Befestigung der Schwinge vorzusehen. Des Weiteren führt das Stangengestänge zu zusätzlichen Fertigungs- und Montagekosten. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Dämpfungseinrichtung und das Stangengestänge leicht verschmutzt oder sogar beschädigt werden können, wenn der Roller beispielsweise über eine Bodenunebenheit fährt. Außerdem kann die Dämpfungseinrichtung über die Verbindung mit dem Stangengestänge und der Schwinge nur in begrenztem Maße Stöße auf das Hinterrad aufnehmen, so dass sie für einen Downhill-Roller nicht geeignet ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, einen Roller mit einer verbesserten Dämpfung bereitzustellen, die Stöße beim bergab fahren geeignet dämpft.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Roller mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demnach wird erfindungsgemäß ein Roller bereitgestellt mit wenigstens einem Vorder- und Hinterrad, wobei der Roller einen Rahmen aufweist, an dem eine Schwinge mit einer Hinterradaufhängung drehbar befestigt ist, wobei ein Dämpfungselement vorgesehen ist, das oberhalb eines unteren Abschnitts des Rahmens angeordnet ist und in einer Dämpfungselementaufnahme der Schwinge befestigt ist, wobei das Dämpfungselement die Schwinge durch ein Verstärkungselement, an den Rahmen koppelt, wobei das Verstärkungselement, ein unterer Rohrabschnitt und ein vorderer Rohrabschnitt des Rahmens ein versteifendes Dreieck bilden, so dass vertikale Stoßkräfte und horizontale Stoßkräfte auf das Hinterrad gedämpft und stoßarm in den Rahmen einleitbar sind, wobei das Dämpfungselement in einem Winkel im Bereich von 0° bis +10° zu dem hinteren unteren Abschnitt des Rahmens angeordnet ist.
  • Dadurch, dass das Dämpfungselement oberhalb des Rahmens angeordnet ist, kann es nicht beschädigt werden, wenn der Roller beispielsweise über einen steinigen Untergrund fährt. Des Weiteren benötigt das Dämpfungselement kein Stangengestänge, um mit der Schwinge verbunden zu werden. Stattdessen ist das Dämpfungselement in einer Dämpfungselementaufnahme der Schwinge drehbar befestigt. Dadurch können Fertigungs- und Montagekosten reduziert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Rollers ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sowie den Beispielen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das Dämpfungselement im Wesentlichen horizontal zu einem hinteren unteren Abschnitt des Rahmens angeordnet, an dem ein Trittbrett befestigt ist. Dies hat den Vorteil gegenüber einer senkrechten Anordnung eines Dämpfungselements, dass im Wesentlichen auch horizontale Kräfte neben vertikalen Kräften aufgenommen und gedämpft werden können. Dadurch lässt sich der Fahrkomfort bei einem Roller erheblich steigern, da die Kräfte die auf das Hinterrad wirken, geeignet abgedämpft werden können, was insbesondere bei so genannten Downhill-Rollern von Vorteil ist, welche im Gelände eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Rahmen über wenigstens ein Verstärkungselement zusätzlich abgestützt, wobei das Verstärkungselement eine Dämpfungselementaufnahme aufweist, an der das Dämpfungselement beispielsweise drehbar oder fest befestigt ist. Das Verstärkungselement kann dabei einen vorderen Abschnitt des Rahmens, an dem ein Lenker mit einer Vorderradaufhängung befestigt ist, mit dem hinteren unteren Abschnitt des Rahmen verbinden, an dem das Trittbrett vorgesehen ist. Das Verstärkungselement hat dabei den Vorteil, dass ein Kraftfluss, der von der Schwinge auf den Rahmen übertragen wird, nicht nur über den unteren Rahmenabschnitt geleitet wird, sondern sich zwischen diesem und dem Verstärkungselement verteilt. Dadurch kann das Auftreten von Verformungen verhindert werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Kopplungsabschnitt vorgesehen, der sich von dem unteren Abschnitt des Schwingers nach oben erstreckt und an dem das Dämpfungselement drehbar oder fest befestigt ist. Der Kopplungsabschnitt kann dabei zusätzlich über wenigstens ein oder zwei Verstärkungselemente abgestützt werden. Die Schwinge kann hierbei an ihrem unteren Abschnitt in Form einer Gabel ausgebildet sein, an deren beiden Enden eine Hinterradaufhängung vorgesehen ist. Die Schwinge bildet dabei eine Kastenschwinge, die besonders stabil ist, was bei Downhill-Rollern von besonderer Bedeutung ist, da diese auf unebenem Gelände besonderen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Schwinge einen Vorsprung oder einen hervorstehenden Abschnitt auf, der in einer Schwingenaufnahme drehbar aufgenommen ist. Die Schwingenaufnahme kann ebenfalls gabelförmig ausgebildet sein, um den Vorsprung der Schwinge dazwischen aufzunehmen. Grundsätzlich können die Schwingenaufnahme und die Schwinge auch jede andere Form aufweisen, sofern die Schwinge drehbar an der Schwingenaufnahme befestigt werden kann. Dabei können wahlweise wenigstens ein Kugellager und/oder ein Schwenklager oder dergleichen vorgesehen sein, um die Schwinge an dem Rahmen bzw. der Schwingenaufnahme drehbar zu befestigen bzw. zu lagern.
  • Die Schwingenaufnahme kann gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einteilig mit dem Rahmen oder als separates Teil ausgeführt sein, welches beispielsweise an dem Rahmen mittels Schweißen oder Löten befestigt ist. Dabei kann das Rohr des Rahmens rund oder beispielsweise mit einem ovalen oder zumindest teilweise eckigen Querschnitt ausgebildet sein, in welchen eine entsprechend geformte Schwingenaufnahme eingeführt oder aufgesteckt wird. Die Schwingenaufnahme kann dadurch einerseits einfach an dem Rahmen befestigt werden und andererseits leicht gegen ein Verdrehen gesichert werden.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Trittbrett einstückig oder vorzugsweise auswechselbar an dem Rahmen angebracht sein. Dabei können an dem Rahmen zusätzlich wenigstens ein oder mehrere Halteelemente vorgesehen werden, an denen das Trittbrett befestigt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Trittbrett einerseits stabil gehalten werden kann und außerdem bei Bedarf leicht ausgewechselt werden kann.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Schutzblech schwenkbar am Hinterrad und/oder dem Vorderrad vorgesehen, um einen Fahrer vor aufgewirbeltem Schmutz, wie Wasser und Steinen und dergleichen zu schützen. Vor Fahrtantritt hat damit der Fahrer die Möglichkeit, das Schutzblech an den erwarteten Schmutzabwurfpunkt am Hinterrad zu justieren.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Dämpfungselement ein mechanisches, hydraulisches, pneumatisches und/oder elektromechanisches Dämpfungselement, wobei die Aufzählung jedoch lediglich beispielhaft und nicht abschließend ist. Das Dämpfungselement ist hierbei vorzugsweise bezüglich seiner Dämpfungseigenschaften einstellbar ausgebildet und kann wahlweise ausgewechselt oder gegen ein anderes Dämpfungselement ausgetauscht werden. Dabei kann auch das Vorderrad mit einer derartigen Dämpfung versehen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend, anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Downhill-Rollers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Rahmens und der Schwinge des Downhill-Rollers gemäß 1;
  • 3 eine Perspektivansicht der Schwinge des Downhill-Rollers und einer Schwingenaufnahme;
  • 4 eine Seitenansicht des Downhill-Rollers gemäß 1;
  • 5 ein Frontansicht des Downhill-Rollers gemäß 1; und
  • 6 eine Draufsicht auf den Downhill-Roller gemäß 1.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Einheiten – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an dem Beispiel eines Downhill-Rollers 10 beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf Roller dieser Art beschränkt, sondern kann auf eine Vielzahl anderer Roller angewendet werden. Dabei kann der erfindungsgemäße Roller 10 nicht nur jeweils ein Vorder- und Hinterrad 12, 14 aufweisen, sondern beispielsweise auch zwei Vorderräder, wie beispielsweise bei einem sog. Kickboard, oder auch zwei Hinterräder oder sogar eine Kombination aus zwei Vorder- und Hinterrädern.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rollers 10, d. h. hier eines Downhill-Rollers gezeigt. Dabei ist in 2 der Rahmen 16 des Rollers 10 und die daran befestigte Schwinge 18 gezeigt und in 3 die Schwinge 18 allein und eine Schwingenaufnahme 20 zum Befestigen der Schwinge 18 an dem Rahmen 16 des Rollers 10. Der Rahmen 16 des Rollers 10 weist einen vorderen Abschnitt 22 auf, an dem ein Lenker 24 befestigt ist mit einer dazugehörenden Radaufhängung 26 für ein Vorderrad 12.
  • Des Weiteren weist der Roller 10 einen unteren Rahmenabschnitt 28 auf, an dem ein Trittbrett 30 vorgesehen ist. Das Trittbrett 30 kann dabei einstückig mit dem Rahmen 16 ausgebildet sein oder zweiteilig und auswechselbar vorgesehen werden, wie beispielsweise in 1 gezeigt ist. Darin weist ein Abschnitt 44 des unteren Abschnitts 28 zwei Halteelemente 32 auf, die an dem Rahmenabschnitt 44 befestigt sind, beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen. Die beispielsweise in den 1, 2 und 4 gezeigten Halteelemente 32 sind dabei in Form von U-Profilen ausgebildet, die an dem Betarohrabschnitt 44 des unteren Abschnitts 28 des Rahmens 16 angeschweißt sind. Auf den Halteelementen 32 wird über Adapterstücke, z. b. T-Trägerstücke, das Trittbrett 30 angebracht, beispielsweise mittels Verschrauben. Grundsätzlich kann hierbei auch nur ein Halteelement 32 mit einem Adapterstück oder mehr als zwei Halteelemente 32 vorgesehen sein. Über die Adapterstücke kann das Trittbrett vorteilhaft schnell gewechselt werden. Damit können beschädigte Trittbretter oder Fahrer angepasste Trittbretter nach Bedarf schnell ausgetauscht werden.
  • Der vordere Abschnitt 22 (z. B. ein α-Rohr) des Rahmens 16 ist zusätzlich über wenigstens ein Verstärkungselement (34), beispielsweise ein Rohr in Funktion eines Gammarohrs, abgestützt, wie in 2 gezeigt ist. Der vordere Abschnitt 22 weist dabei beispielsweise einen vorderen Rohrabschnitt 23 auf, der mit dem Verstärkungselement 34 und dem unteren Abschnitt 28 des Rahmens 10 ein versteifendes Dreieck bildet.
  • Das Rohr 34 kann dabei zum Beispiel aus Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff, wie Nichteisenmetalle, Kunststoff bzw. Kohlefaserverbundwerkstoffen hergestellt sein. Das Verstärkungselement 34 verbindet beispielsweise den vorderen Abschnitt 22 (z. B. ein α-Rohr) des Rahmens 16 mit dem hinteren unteren Abschnitt 28 (z. B. ein β-Rohr) des Rahmens (16), um eine zusätzliche Versteifung des Rahmens 16 zu schaffen und über die Dämpfungselementaufnahme 60 das Dämpfungselement 56 abzustützen.
  • Des Weiteren ist, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, an dem Ende des unteren Abschnitts 28 des Rahmens 16 die Schwingenaufnahme 20 vorgesehen, beispielsweise in Form einer Gabel, an der die Schwinge 18 drehbar befestigt ist.
  • Die Schwinge 18 besteht dabei, wie beispielsweise in 3 gezeigt ist, aus einem Rahmen (36 = (58 und 38)), dessen unterer Abschnitt 38 beispielsweise gabelförmig ausgebildet ist und an einem Endabschnitt 40 einen Vorsprung 42 aufweist. Die Schwinge 18 ist dabei zum Beispiel als Kastenschwinge ausgebildet, wie in den 3 und 6 gezeigt ist. Hierbei kann die Schwinge 18 beispielsweise aus Vierkantrohren aufgebaut sein, wobei die Rohre zum Beispiel aus geeigneten Werkstoffen wie Aluminium-, Titan-, und/oder Stahllegierungen oder Faserverbundwerkstoffen (z. B. Karbon) bestehen können. Der Vorsprung 42 des unteren Abschnitts 38 der Schwinge 18 ist in der Schwingenaufnahme 20 des Rahmens 16 drehbar aufgenommen, wobei hierbei beispielsweise wenigstens ein Schwenklager oder Kugellager vorgesehen werden kann.
  • Die Schwingenaufnahme 20 wird dabei an dem Rahmen 16 des Rollers 10 befestigt. Hierzu kann die Schwingenaufnahme 20 beispielsweise einteilig mit dem Rahmen 16 ausgebildet sein oder wie in 3 gezeigt ist, als separates Teil ausgebildet sein, das in den rohrförmigen Rahmen 16 eingeschoben oder alternativ auf diesen aufgesteckt (nicht dargestellt) und mit diesem verschweißt oder verlötet wird. Beim Löten wird dabei vorzugsweise ein Hartlot verwendet.
  • Dabei besteht der Rahmen 16 aus einem Alpha-(22), Beta-(44 + 28) und Gammarohr (34), wobei diese drei Rohre ein Stabdreieck mit hoher Steifigkeit bilden. An diesem Stabdreieck greift über die Dämpfungselementaufnahme 60 das Dämpfungselement 56 an. Der untere Abschnitt (28) des Rahmens 16 kann dabei den Betarohrabschnitt aufweisen, in den die Schwingenaufnahme 20 eingeführt und befestigt wird. Dies hat den Vorteil, dass eine Krafteinleitung vom Hinterrad dabei in den unteren Abschnitt des Rahmens 28 und in das Verstärkungselement 34, in Form eines Gammarohrs, und über die Schwinge 18 in das Dämpfungselement 56 verteilt wird. Hierdurch wird eine hohe Steifigkeit erzielt und somit kann das Auftreten von Verformungen und unerwünschten Seitenschwingungen gering gehalten oder im Wesentlichen ganz verhindert werden, da über die Kombination beispielsweise aus Gamma- und Betarohr und der über das Dämpfungselement angelegten Schwinge eine bessere Kraftverteilung erzielt werden kann.
  • An seinen beiden anderen Enden 46 weist der untere Abschnitt 38 der Schwinge 18 eine Radaufnahme 48 auf. Die Radaufnahme 48 kann dabei einteilig mit dem Rahmen 36 ausgebildet sein oder beispielsweise an diesem angeschweißt sein, wie in 3 dargestellt ist. An dem unteren Abschnitt 38 der Schwinge 36 ist beispielsweise eine Bremsenhalterung 39 vorgesehen für die Montage einer Bremsvorrichtung für das Hinterrad 14. Damit können vorteilhaft die Bremskräfte über die gedämpfte Schwinge 18 im Wesentlichen stoßfrei in den Rahmen 16 des Rollers eingeleitet werden.
  • An der Radaufnahme 48 wird das Hinterrad 14 befestigt, wobei wahlweise zusätzlich ein Schutzblech 50 daran befestigt werden kann, wie in den 1, 4 und 6 gezeigt ist. Das Schutzblech 50 dient dazu, das Hinterrad 14 so abzudecken, dass ein Fahrer vor Schmutz wie Dreck und Wasser, welche durch das Hinterrad 14 nach oben bzw. nach vorne zu dem Fahrer hin geschleudert werden, ausreichend geschützt werden kann. Das Schutzblech 50 kann sich dabei, wie in der Darstellung in den 1, 4 und 6, über einen kleineren Abschnitt des Hinterrades 14 erstrecken. Grundsätzlich kann die Länge des Schutzblechs 50 je nach Funktion und Einsatzzweck beliebig variiert werden. Vorteilhaft kann das Schutzblech 50 auch über die Hinterradachse drehbar angelenkt sein. Damit kann der Fahrer vor Fahrtantritt das Schutzblech auf den erwarteten Schmutzabwurfpunkt einstellen.
  • Des Weiteren ist am Vorsprung 42 des unteren Abschnitts 38 des Rahmens 36 der Schwinge 18 eine Koppelanordnung 52 angebracht, die sich von diesem nach oben erstreckt. Die Koppelanordnung 52 kann sich dabei senkrecht von dem unteren Abschnitt 38 erstrecken oder auch in einem Winkel kleiner 30° von der senkrechten Stellung abweichend, vorzugsweise in einem Winkel kleiner 10°. Die Koppelanordnung 52 kann ebenfalls gabelförmig ausgebildet sein, wie beispielsweise in den 1 und 3 gezeigt ist. Wahlweise kann die Koppelanordnung 52 dabei jeweils über ein Verstärkungselement 58 zusätzlich abgestützt werden, wobei die Verstärkungselemente 58 zwischen der Koppelanordnung 52 und dem unteren Abschnitt 38 des Rahmens 36 der Schwinge 18 angeordnet sind und mit diesen ein Dreieck bilden. Die Verstärkungselemente 58 können hierbei hohl in Form von Rohren oder massiv ausgeführt sein. Die Koppelanordnung 52 ist dabei mit einer Dämpfungselementaufnahme 54 versehen, um ein Dämpfungselement 56 aufzunehmen. Das Dämpfungselement 56 ist dabei drehbar an der Dämpfungselementaufnahme 54 befestigt.
  • An dem anderen Ende ist das Dämpfungselement 56 mit dem Verstärkungselement 34 verbunden, das den Rahmen 16 des Rollers 10 zusätzlich abstützt. An dem Verstärkungselement 34 ist hierzu ebenfalls eine Dämpfungselementaufnahme 60 vorgesehen, in der das Dämpfungselement 56 drehbar befestigt ist. Das Dämpfungselement 56 kann dabei einmal als ein mechanisches Dämpfungselement 56 ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Federstange 62 mit wenigstens einem Federelement 64, wie beispielsweise in den 1, 4 und 6 dargestellt ist. Alternativ kann das Dämpfungselement 56 aber neben einem mechanischen Dämpfungselement auch ein hydraulisches, pneumatisches, und/oder elektromechanisches Dämpfungselement sein. Diese Aufzählung ist jedoch nur beispielhaft und nicht abschließend. Das Dämpfungselement 56 ist vorzugsweise in seiner Dämpfung hierbei einstellbar ausgebildet, um je nach Einsatzzweck eine optimale Dämpfung zu erzielen. Dabei kann beispielsweise bei einem Federelement 64 dessen Federlänge eingestellt werden und damit auch zusätzlich die Federsteifigkeit der Schwingenkoppelung beeinflusst werden. Vorteilhaft kann zudem das Federelement 64 bzw. die Federstange 62 wahlweise austauschbar ausgebildet werden, so dass es beispielsweise gegen einen Gas-, Luft-, und/oder Hydraulikdämpfer ausgetauscht werden kann.
  • Das Dämpfungselement 56 ist beispielsweise im Wesentlichen horizontal zu dem unteren Abschnitt 28 des Rahmens 16 oder zu dem Trittbrett 30 angeordnet. Wahlweise kann das Dämpfungselement 56 aber auch geneigt zu dem Trittbrett 30 angeordnet sein, beispielsweise in einem Winkel in einem Bereich von –45° bis +45°, vorzugsweise in einem Bereich von –10° bis +10°, wobei alle Zwischenwerte eingeschlossen sind. In den 1 und 4 ist das Dämpfungselement 56 beispielsweise in einem Winkel von +10° zu dem unteren Abschnitt 28 des Rahmens 16 angeordnet. Die Funktion der Anordnung des Dämpfungselements 56 ist derart, dass das Dämpfungselement 56 nicht nur vertikale Kräfte sondern auch im Wesentlichen horizontale Kräfte aufnehmen bzw. dämpfen kann, die von der Schwinge 18 und der Koppelanordnung 52 über die Montagestelle, der Dämpfungselementaufnahme 54 eingeleitet werden.
  • Das Dämpfungselement 56, wie beispielsweise in den 1, 4 und 6 gezeigt ist, besteht hier zum Beispiel aus der Federstange 62 und dem Federelement 64 und wird dabei im Wesentlichen zur Kraftübertragung verwendet. Hierbei werden jedoch im Wesentlichen keine Momente übertragen. Grundsätzlich ist aber auch denkbar, das Dämpfungselement 56 so vorzusehen, dass es auch angreifende Momente übertragen kann, indem das Dämpfungselement 56, beispielsweise an einem oder beiden Enden fest eingespannt wird, statt wie zuvor beschrieben, an beiden Enden befestigt und drehbar zu sein.
  • Während der Fahrt mit einem solchen Downhill Roller 10 bewirkt beispielsweise ein Hindernis über das der Roller 10 mit seinem Hinterrad 14 fährt, dass das Hinterrad 14 sich nach oben bewegt. Genauer gesagt dreht sich die Schwinge 18 um seine Drehachse in der Schwingenaufnahme 20 nach oben und mit ihm das daran befestigte Hinterrad 14. Dabei drückt die Schwinge 18 und mit ihm seine Koppelanordnung 52 gegen das Dämpfungselement 56, wobei das Dämpfungselement 56, wie zuvor bereits beschrieben drehbar in der Dämpfungselementaufnahme 60 und 54 des Verstärkungselements 34 bzw. der Koppelanordnung 52, aufgenommen ist. Das Dämpfungselement 56 wird durch das nach oben Schwenken der Schwinge 18 teilweise zusammengedrückt und dämpft dabei die Bewegung der Schwinge 18 und des Hinterrads 14 ab. Dies hat den Vorteil, dass Kräfte, die unter anderem in horizontaler Richtung angreifen, von dem Dämpfungselement 56 ebenfalls aufgenommen und gedämpft werden können. Diese erhöht den Fahrkomfort für einen Benutzer des Rollers 10 erheblich, insbesondere wenn der Roller 10 auf unebenem Gelände bzw. Untergrund verwendet wird, wie dies beispielsweise bei einem Downhill-Roller der Fall ist. Dabei kann wahlweise auch das Vorderrad 12 gedämpft ausgebildet sein, mit einem Dämpfungselement 56, wie beispielsweise in 1, 4 und 5 angedeutet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Roller
    12
    Vorderrad
    14
    Hinterrad
    16
    Rahmen (gesamter Rahmen des Rollers)
    18
    Schwinge
    20
    Schwingenaufnahme
    22
    vorderer Rahmenabschnitt
    23
    Abschnitt des vorderen Rahmenabschnitts
    24
    Lenker
    26
    Radaufhängung (Vorderrad)
    28
    hinterer, unterer Abschnitt des Rahmens
    30
    Trittbrett
    31
    Adapterstück
    32
    Halteelement
    34
    Verstärkungselement (γ-Rohr)
    36
    Rahmen (Schwinge)
    38
    unterer Abschnitt (Schwinge)
    39
    Bremsenhalterung
    40
    Endabschnitt (Schwinge)
    42
    Vorsprung (Schwinge)
    44
    Betarohrabschnitt
    46
    Endteile (unterer Abschnitt 38)
    48
    Radaufnahme (Hinterrad)
    49
    Hinterradachse
    50
    Schutzblech
    52
    Koppelanordnung
    54
    Dämpfungselementaufnahme (Koppelanordnung)
    56
    Dämpfungselement
    58
    Verstärkungselement (Schwinge)
    60
    Dämpfungselementaufnahme (Verstärkungselement 34)
    62
    Federstange
    64
    Federelement

Claims (13)

  1. Roller (10) mit wenigstens einem Hinterrad (14), wobei der Roller (10) einen Rahmen (16) aufweist, an dem eine Schwinge (18) mit einer Hinterradaufhängung drehbar befestigt ist, wobei ein Dämpfungselement (56) vorgesehen ist, das oberhalb eines unteren Abschnitts (28) des Rahmens (16) angeordnet ist und in einer Dämpfungselementaufnahme (54) der Schwinge (18) befestigt ist, wobei das Dämpfungselement (56) die Schwinge (18) durch ein Verstärkungselement (34), an den Rahmen (16) koppelt, wobei das Verstärkungselement (34), ein unterer Rohrabschnitt (28, 44) und ein vorderer Rohrabschnitt (23) des Rahmens (16) ein versteifendes Dreieck bilden, so dass vertikale Stoßkräfte und horizontale Stoßkräfte auf das Hinterrad gedämpft und stoßarm in den Rahmen (16) einleitbar sind, wobei das Dämpfungselement (56) in einem Winkel im Bereich von 0° bis +10° zu dem hinteren unteren Abschnitt (28) des Rahmens (16) angeordnet ist.
  2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) über wenigstens das Verstärkungselement (34) zusätzlich abgestützt ist, wobei das Verstärkungselement (34) eine Dämpfungselementaufnahme (60) aufweist, an der das Dämpfungselement (56) drehbar befestigt ist.
  3. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (18) einen unteren Abschnitt (38) aufweist, an dem wenigstens eine Hinterradaufhängung (48) und eine Koppelanordnung (52) vorgesehen sind, die sich dabei senkrecht von dem unteren Abschnitt (38) nach oben erstreckt oder auch in einem Winkel kleiner 10° von der senkrechten Stellung abweichend.
  4. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsenhalterung (39) für die Montage einer Bremsvorrichtung der Hinterrads an dem unteren Abschnitt (38) der Schwinge (36) angeordnet ist.
  5. Roller nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (38) der Schwinge (18) in Form einer Gabel ausgebildet ist, wobei an den beiden Enden der Gabel die Hinterradaufhängung (48) vorgesehen ist.
  6. Roller nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (38) der Schwinge (18) einen Vorsprung (42) aufweist, der in einer Schwingenaufnahme (20) drehbar befestigt ist, wobei ein Schwenklager oder ein Kugellager vorgesehen werden kann.
  7. Roller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingenaufnahme (20) einteilig mit dem Rahmen (16) oder als separates Teil ausgeführt ist, welches an dem Rahmen (16) mittels Schweißen oder Löten befestigt ist.
  8. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (30) auswechselbar über Adapterstücke (31) an dem Rahmen (16) angebracht ist, wobei mehrere Halteelemente (32) an dem Rahmen (16) vorgesehene sind, um das Trittbrett (30) daran zu befestigen.
  9. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzblech (50) an der Hinterradachse (49) dreh- und einstellbar befestigt ist, um einen Benutzer vor Schmutz zu schützen.
  10. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (56) ein mechanisches, hydraulisches, pneumatisches und/oder elektro-mechanisches Dämpfungselement ist, wobei das Dämpfungselement (56) bezüglich seiner Dämpfungseigenschaften einstellbar und/oder austauschbar ausgebildet ist.
  11. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (56) eine Federstange (62) mit wenigstens einem Federelement (64) ist, wobei die Länge des Federelements (64) einstellbar ist.
  12. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (24) des Rollers (10), an dem wenigstens ein Vorderrad (12) angebracht ist, ebenfalls gedämpft ausgebildet ist und eine mechanische, hydraulische, pneumatische und/oder elektromechanische Dämpfung aufweist.
  13. Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Roller (10) als Downhill-Roller ausgebildet ist.
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