DE19546770C2 - Vorrichtung für eine gefederte Vorderradführung am Rahmen eines Fahrrades - Google Patents
Vorrichtung für eine gefederte Vorderradführung am Rahmen eines FahrradesInfo
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- B62K25/00—Axle suspensions
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- B62K25/06—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
- B62K25/08—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine gefederte
Vorderradführung am Rahmen eines Fahrrades nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der WO 95/13 207 A1 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht die Teleskopgabel aus
zwei Tauchrohren und zwei an den beiden Tauchrohren geführ
ten Standrohren. Die beiden Standrohre sind durch eine erste
oben liegende Gabelbrücke miteinander verbunden. An dieser
Gabelbrücke ist ein erstes Gelenk gebildet, welches die bei
den Standrohre mit dem Rahmen gelenkig verbindet. Unterhalb
dieses ersten Gelenkes und der ersten Gabelbrücke befindet
sich eine zweite Gabelbrücke, welche die beiden Tauchrohre
miteinander verbindet. Auch an der zweiten Gabelbrücke ist
ein Gelenk gebildet, das über einen. Längslenker mit dem Rah
men verbunden ist. Der Längslenker ist mittels eines Feder
elements, das mit einem Dämpfer kombiniert sein kann, am
Rahmen abgestützt. Die beiden Gelenke können als Kugelgelen
ke ausgebildet sein. Der Längslenker ist als einseitiger He
bel ausgebildet, dessen eines Ende am Rahmen und dessen an
deres Ende am zweiten Gelenk in der unteren Gabelbrücke lie
gen. Hierdurch wird erreicht, dass die Bremskräfte größten
teils durch den Längslenker aufgenommen und abgestützt wer
den. Nachlauf, Lenkwinkel und Radstand können über den ge
samten Federweg nahezu konstant gehalten werden. Man er
reicht hierdurch eine hohe Stabilität in allen Fahrzustän
den, selbst bei Vollbremsungen.
Aus der DE 94 04 873 U1 ist es bei einem Zweirad bekannt,
den Längslenker zweiarmig mit einem längeren vorderradseiti
gen Arm auszubilden und das Federelement am kürzeren Längs
lenkerarm angreifen zu lassen.
Aus der DE 40 41 375 C2 ist es bei der Hinterradführung ei
nes Fahrrades bekannt, für ein Federelement mehrere Anlenk
stellen an einem Hebel vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der eine Vereinfachung der
Einstellmöglichkeit der zwischen Rahmen und Teleskopgabel
wirksam werdenden Federkräfte erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Längslenkers als zweiseitiger Hebel
und dem Angriff der am Rahmen abgestützten Feder an der
freien Seite des zweiten Hebelarmes des Längslenkers er
reicht man neben einer erleichterten Montage des Federele
mentes, welches mit einem Dämpfer zu einem Federbein kombi
niert sein kann, auch eine erleichterte Auswechselbarkeit.
Hierdurch erreicht man das Einsetzen unterschiedlich starker
Federelemente, welche auch mit entsprechenden Dämpfungsele
menten kombiniert sein können. Weiterhin sind am zweiten He
belarm mehrere Anlenkstellen für das Federelement vorgese
hen, so dass auch hierdurch eine Einstellung des Überset
zungsverhältnisses erreicht wird, mit welchem der als zwei
seitiger Hebel ausgebildete Längslenker zwischen dem Rahmen
und der Teleskopgabel, insbesondere den Tauchrohren, an de
nen das Vorderrad befestigt ist, wirkt.
Ferner kann eine Blockiereinrichtung vorgesehen sein, durch
welche eine starre Verbindung des Längslenkers mit dem Rahmen
erreicht wird. Diese starre Verbindung kann beispiels
weise dadurch erreicht werden, dass der mit dem Federelement
zu einem Federbein kombinierte Dämpfer blockiert wird. Hier
durch wird dann eine starre Stütze zwischen der Abstützstel
le des Federelementes am Rahmen und dem zweiten Hebelarm des
Längslenkers geschaffen.
In bevorzugter Weise befindet sich die Rahmenabstützstelle
des Federelementes an einer vorderen diagonalen Rahmenstange
des Rahmens, welche sich, ausgehend vom Tretlager, diagonal
schräg nach vorne und oben erstreckt. Es ist jedoch auch
möglich, die rahmenseitige Abstützung des Federelementes an
der im wesentlichen horizontal verlaufenden Rahmenstange ab
stützt.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer gefederten Vorderradführung, wel
che ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung des Längslenkers am
Rahmen; und
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Blockiereinrichtung, die zwischen dem
Rahmen und dem Längslenker wirksam sein kann.
Die in der Fig. 1 dargestellte gefederte Vorderradführung am Rahmen 1 eines Fahrrades
besitzt eine Teleskopgabel 2. Die Teleskopgabel 2 setzt sich aus zwei Tauchrohren 3,
an deren unteren Enden ein Vorderrad 26 befestigt ist, und zwei Standrohren 4 zusam
men. Die beiden Standrohre 4 werden von einer ersten oberen Gabelbrücke 6 miteinan
der verbunden. Die beiden Tauchrohre 3 sind über eine untere zweite Gabelbrücke 8
miteinander verbunden.
An der oberen Gabelbrücke 6 wird ein erstes Gelenk 5 gebildet, über welches die obere
Gabelbrücke 6 und damit die beiden Standrohre 4 gelenkig mit dem Rahmen 1 verbin
det. An der zweiten unteren Gabelbrücke 8 wird ein zweites Gelenk 7 gebildet, welches
über einen als zweiseitiger Hebel ausgebildeten Längslenker 9 mit dem Rahmen 1 ver
bunden ist. Die beiden Gelenke 5 und 7 sind bevorzugt als Kugelgelenke bzw. kardani
sche Gelenke ausgebildet.
Der Längslenker 9 ist in einer Lenkerachse 10, welche sich im wesentlichen senkrecht
zur Rahmenebene erstreckt, schwenkbar am Rahmen gelagert. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich die Lenkerachse 10 an einer vorderen diagonalen
Rahmenstange 17, welche sich, ausgehend vom Tretlager 25, schräg nach oben und
vorne erstreckt und mit einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Rahmenstange in
der Nähe des ersten Gelenks 5 verbunden ist.
Der als zweiseitiger Hebel wirkende Längslenker 9 besitzt einen ersten Hebelarm 12,
welcher sich zwischen dem zweiten Gelenk 7 und der Lenkerachse 10 erstreckt, und
ferner einen zweiten Hebelarm 13, der sich zwischen der Lenkerachse 10 und der einen
Federseite eines Federelementes 11 erstreckt. Der erste Hebelarm 12 ist länger aus
gebildet als der zweite Hebelarm 13. Der erste Hebelarm 12 wird von zwei Lenkerarmen
19 gebildet, die sich beidseits der vorderen diagonalen Rahmenstange 17 zu einer Ver
bindungsstelle 20 mit dem zweiten Gelenk 7 erstrecken.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 11 an seiner anderen Fe
derseite in einer Abstützstelle 18 an der vorderen diagonalen Rahmenstange 7, an wel
cher auch die Lenkerachse 10 vorgesehen ist, abgestützt. Die Abstützstelle 18 befindet
sich unterhalb der Lenkerachse 10. Die Abstützstelle 18 kann auch an einer anderen
geeigneten Stelle des Rahmens 1 vorgesehen sein, beispielsweise an der im wesentli
chen horizontal verlaufenden Rahmenstange 27. Die Abstützstelle 18 ist in der Weise
am Rahmen vorgesehen, daß die Richtung des Federelementes 11 etwa senkrecht oder
geringfügig davon abweichend, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist,
verläuft.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 11 mit einem Dämpfere
lement 16 zu einem Federbein kombiniert, welches sich von der Abstützstelle 18 zu ei
ner Anlenkstelle 14 am zweiten Hebelarm 13 erstreckt. Am zweiten Hebelarm 13 ist eine
weitere Anlenkstelle 15 vorgesehen. Es können auch mehr als zwei unterschiedliche
Anlenkstellen am zweiten Hebelarm 13 des Längslenkers 9 vorgesehen sein.
An der Anlenkstelle 14 und der Abstützstelle 18 können lösbare Verbindungen zwischen
dem Federbein bzw. dem Federelement 11 vorgesehen sein, so daß das Federbein
bzw. das Federelement 11 in einfacher Weise austauschbar ist. Es lassen sich somit in
einfacher Weise Federbeine mit unterschiedlichen Federeigenschaften des Federele
mentes 11 und unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselementes
16 zum Einsatz bringen. Durch die unterschiedlichen Anlenkstellen 14 und 15 am zwei
ten Hebelarm 13 des Längslenkers 9 kann ferner die Übersetzung, mit welcher der
Längslenker 9 zwischen der Teleskopgabel 2, insbesondere der unteren Gabelbrücke 8
und dem Rahmen 1, wirkt, geändert bzw. eingestellt werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federelement 11 als Schraubendruckfe
der ausgebildet. Diese stützt sich mit ihren beiden Federenden 23 und 24 an Endanschlägen
des Dämpfungselements 16 ab. Das Federelement 11 kann auch als Zugfeder
ausgebildet sein.
Zwischen dem Längslenker 9 und dem Rahmen 1 kann eine starre Verbindung durch
eine Blockiereinrichtung hergestellt werden. Beispielsweise kann eine Blockiereinrich
tung 21 (Fig. 3) im Bereich der Lenkerachse 10 vorgesehen sein. Diese Blockiereinrich
tung besteht, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, aus zwei relativ zueinander verschiebba
ren Teilen. Beim Aufeinanderzubewegen werden die Teile in Preßsitz miteinander ge
bracht, so daß eine Blockierung der Schwenkbewegung des Längslenkers 9 erreicht
wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird mittels einer Flügelmutter 28 eine
Reibscheibe 22 an den einen Längslenkarm 19 angepreßt. Diese Blockierung kann auch
an beiden Seiten des Längslenkers 9 erfolgen. Es können auch konische Flächen mit
einander in blockierende Verbindung gebracht werden. Ferner kann eine Blockiereinrich
tung zwischen der Anlenkstelle 14 und der Abstützstelle 18 wirksam werden und als
starre Stütze ausgebildet sein, welche zwischen die Anlenkstelle 14 und die Abstützstel
le 18 schaltbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Dämp
fungselement 16 des Federbeines gegen eine Relativbewegung seiner beiden Endab
schläge durch eine starre Stütze blockiert wird.
Das Federelement 11 und das gegebenenfalls dazu kombinierte Dämpfungselement 16
wirken bei einer Relativbewegung des Rahmens 1 gegenüber den Tauchrohren 3. Durch
die Federkraft des Federelementes 11 erhält die Teleskopgabel 2 ihre federnde Eigen
schaften. Durch das Dämpfungselement 16 wird die Relativbewegung der Tauchrohre
und Standrohre zueinander und damit des Rahmens 1 gegenüber den Tauchrohren 3
gedämpft.
Claims (8)
1. Vorrichtung für eine gefederte Vorderradführung am Rah
men eines Fahrrades mit
einer Teleskopgabel, die zwei Tauchrohre und zwei an den beiden Tauchrohren geführte Standrohre aufweist;
einem ersten Gelenk, welches an einer die beiden Stand rohre verbindenden Gabelbrücke gebildet ist und die beiden Standrohre mit dem Rahmen gelenkig verbindet;
einem unterhalb des ersten Gelenkes angeordneten zwei ten Gelenk, welches an einer die beiden Tauchrohre mit einander verbindenden Gabelbrücke gebildet ist;
einem Längslenker, der um eine zur Rahmenebene senk rechte Lenkerachse am Rahmen schwenkbar gelagert ist und gelenkig mit dem zweiten Gelenk verbunden ist; und
einem Federelement, das sich einerseits am Rahmen und andererseits am Längslenker abstützt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Längslenker (9) als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen erster Hebelarm (12) sich zwischen dem zweiten Gelenk (7) und der Lenkerachse (10) erstreckt und dessen zweiter Hebelarm (13) sich zwischen der Len kerachse (10) und der einen Federseite erstreckt,
der erste Hebelarm (12) länger ausgebildet ist als der zweite Hebelarm (13), und
am zweiten Hebelarm (13) mehrere Anlenkstellen (14, 15) für das Federelement (11) vorgesehen sind.
einer Teleskopgabel, die zwei Tauchrohre und zwei an den beiden Tauchrohren geführte Standrohre aufweist;
einem ersten Gelenk, welches an einer die beiden Stand rohre verbindenden Gabelbrücke gebildet ist und die beiden Standrohre mit dem Rahmen gelenkig verbindet;
einem unterhalb des ersten Gelenkes angeordneten zwei ten Gelenk, welches an einer die beiden Tauchrohre mit einander verbindenden Gabelbrücke gebildet ist;
einem Längslenker, der um eine zur Rahmenebene senk rechte Lenkerachse am Rahmen schwenkbar gelagert ist und gelenkig mit dem zweiten Gelenk verbunden ist; und
einem Federelement, das sich einerseits am Rahmen und andererseits am Längslenker abstützt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Längslenker (9) als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen erster Hebelarm (12) sich zwischen dem zweiten Gelenk (7) und der Lenkerachse (10) erstreckt und dessen zweiter Hebelarm (13) sich zwischen der Len kerachse (10) und der einen Federseite erstreckt,
der erste Hebelarm (12) länger ausgebildet ist als der zweite Hebelarm (13), und
am zweiten Hebelarm (13) mehrere Anlenkstellen (14, 15) für das Federelement (11) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (11) mit einem Dämpferelement (16) kombiniert
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Federelement (11) sich an Endan
schlägen des Dämpfungselements (16) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federelement (11) und/oder das
Dämpfungselement (16) auswechselbar ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Federelement (11) an einer
sich vom Tretlager (25) diagonal nach vorne und oben
erstreckenden Rahmenstange (vordere diagonale Rah
menstange 17) in einer Abstützstelle (18) abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstützstelle (18) tiefer liegt als die Len
kerachse (10).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm (12) von zwei
Lenkerarmen (19) gebildet ist, die sich beidseits der
vorderen diagonalen Rahmenstange (17) von der Lenker
achse (10) zu einer Verbindungsstelle (20) mit dem
zweiten Gelenk (7) erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Blockiereinrichtung (21), welche das Feder
element (11) und/oder den Dämpfer (16) ausschaltet, im
Bereich der Lenkerachse (10) zwischen dem Rahmen (1)
und dem Längslenker (9) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995146770 DE19546770C2 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Vorrichtung für eine gefederte Vorderradführung am Rahmen eines Fahrrades |
Publications (2)
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Country Status (1)
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AU2007202370B2 (en) * | 2006-05-24 | 2008-09-11 | Saville, Helen Marie | Bicycle Attachment |
US7731213B2 (en) | 2006-05-24 | 2010-06-08 | Neil Saville | Bicycle attachment |
GB202119090D0 (en) * | 2021-12-29 | 2022-02-09 | R E H Forks Ltd | Spring assembly for fork of bicycle or motorcycle |
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-
1995
- 1995-12-14 DE DE1995146770 patent/DE19546770C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HS PRODUCTS ENGINEERING GMBH, 82152 KRAILLING, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |