DE202017103856U1 - Carbon-Roller mit verbesserter Federung - Google Patents

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Abstract

Dämpfungsgabel für ein Fahrzeug, aufweisend: – zumindest einen Gabelholm, der dazu ausgebildet ist, mit einem Rahmen des Fahrzeuges verbunden zu werden, und der dazu ausgebildet ist, sich von einem Befestigungspunkt am Fahrzeug in Richtung Rad des Fahrzeuges zu erstrecken; – einen Dämpfungsholm, der dazu ausgebildet ist, starr mit der Achsaufnahme des Rades vom Fahrzeug verbunden zu werden, wobei der Dämpfungsholm in Fahrtrichtung gesehen an einer ersten Seite des Gabelholms angeordnet ist und der Dämpfungsholm vom Rad parallel sich zum Gabelholm erstreckt; – einen Pleuel, das mit dem Dämpfungsholm gekoppelt ist; – einem Lager, welches in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gabelholm angeordnet ist, vorteilhaft an einem Segel, einem Kragarm oder einer sonstigen Befestigung, welches drehbar mit dem Gabelholm verbunden ist. Wobei dieses hintere Lager ein Pleuellager darstellt. Die beidseitigen Pleuellager sind vor und hinter dem Gabelholm angeordnet. – ein Dämpfungselement, das beidseitig am Gabelholm fixiert ist und die Koppelung zu einer vorgelagerten schwenkbaren Gabel ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Dämpfungsgabel und einen verbesserten Roller.
  • Die verbesserte Dämpfungsgabel kann bei zweirädrigen, dreirädrigen oder mehrrädrigen Fahrzeugen angewendet werden.
  • Die Erfindung offenbart auch eine Einrichtung zum Beleuchten von Felgen eines Rades eines Fahrzeuges.
  • Die Erfindung offenbart auch einen verbesserten Roller, insbesondere einen Roller mit einem verbesserten Verhalten auf unebenen Untergrund.
  • Ferner offenbart die Erfindung einen Roller mit einem verbesserten elektrischen Antrieb. Dämpfungsgabeln und Roller sind dem Fachmann bekannt, so dass sie nicht weiter detailliert beschrieben werden müssen.
  • Die DE 10 2008 005 902 B4 offenbart einen Roller mit einer Schwinge am Hinterrad und einem Dämpfungselement, das Kräfte in ein schräg angeordnetes Versteifungselement leitet, um die Radaufstandskraft zu erhöhen.
  • Die DE 10 2004 045 971 A1 und die DE 10 2006 012 938 A1 offenbaren einen vollgefederten Roller mit einer seitlich ausklappbaren Trittflächeneinheit.
  • Die DE 89 09 983 U1 offenbart eine Springergabel für ein Motorrad und ein dreirädriges Fahrzeug.
  • Die DE 10 2014 016 058 A1 offenbart eine Radaufhängung, die ein Aufstellen des Fahrzeuges und das Springen des Vorderrades vermeiden soll.
  • Die DE 20 2014 001 304 U1 offenbart Materialien für Roller, beispielsweise Aluminium, Titan, Carbon Naturfasern oder Kunstfasern.
  • Die DE 20 2015 103 108 U1 offenbart einen faltbaren Roller.
  • Die DE 195 14 028 A1 offenbart einen Laufroller aus Carbon.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine verbesserte Dämpfungsgabel zu schaffen.
  • Die Erfindung stellt sich ferner zur Aufgabe, eine verbesserte Felgenbeleuchtung zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist einen verbesserten Roller zu schaffen. Ferner stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, einen verbesserten elektrischen Antrieb für einen Roller zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Dämpfungsgabel nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 33, eine Felgenbeleuchtung nach Anspruch 13 und/oder Anspruch 45 und/oder einen Fahrzeugrahmen nach Anspruch 14 und/oder einen Roller nach Anspruch 25 und/oder Anspruch 46 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beanspruchen bevorzugte Ausführungsformen.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungsgabel umfasst zumindest einen Gabelholm, zumindest einen Dämpfungsholm, zumindest einen Pleuel, zumindest ein erstes Lager und zumindest ein erstes Dämpfungselement. Der Gabelholm ist dazu ausgebildet, mit einem Rahmen eines Fahrzeuges verbunden zu werden. Ferner erstreckt sich der Gabelholm, verbunden über Gabelbrücken von einem Lenkkopflager am Rahmen in Richtung Rad des Fahrzeuges. Der Dämpfungsholm ist dazu ausgebildet, gelenkig mit dem Rad des Fahrzeuges verbunden zu werden. Der Dämpfungsholm ist in Fahrtrichtung gesehen am Gabelholm angeordnet. Der Dämpfungsholm erstreckt sich vom Rad parallel zum Gabelholm.
  • Das Pleuel ist mit dem Dämpfungsholm gekoppelt. Das Pleuel-Lager, welches in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gabelholm angeordnet ist, ist vorteilhaft an einem Segel, einem Kragarm oder sonstigen Befestigung starr mit dem Gabelholm verbunden. Dieses hintere Lager stellt eines der Pleuellager dar. Die beidseitigen Pleuellager sind vor und hinter dem Gabelholm angeordnet.
  • Der Dämpfungsholm mit seinem oberen Lager befindet sich vor dem Gabelholm. Das untere Lager ist vorteilhaft hinter dem Gabelholm rückgelagert. Die Verbindung zwischen dem Dämpfungsholm und dem unteren Lager erfolgt über eine Koppelstange (Pleuel). Dadurch entsteht eine im Wesentlichen lineare Bewegung des Rades in Längsrichtung des Gabelholmes und des Dämpfungsholmes. Vorteilhaft wird damit eine unerwünschte Nickbewegung eines Gabelholmes vermieden. Dadurch wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges auf einem welligen Untergrund verbessert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Dämpfungsholm in Fahrtrichtung des Fahrzeuges betrachtet vor dem Gabelholm und die Lagerstelle der Koppelstange in Fahrtrichtung des Fahrzeuges betrachtet hinter dem Gabelholm.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungsgabel erzeugt weniger Einnick-Bewegungen und ermöglicht längere Federwege im Vergleich zu bekannten Konstruktionen.
  • Vorteilhaft wird hier die Konstruktion eines Parallelstangengetriebes mit Gabel-und Dämpfungsholm genutzt. Als Koppelstange (Pleuel) wird zudem vorteilhaft ein rückgelagertes Pleuel verwendet.
  • Bei einer Ausführungsform kann das obere Ende des Dämpfungselementes mit dem Gabelholm gekoppelt sein. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für Federgabeln an einem Gelenkkopf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das zweite Ende des ersten Dämpfungselementes mit dem Rahmen gekoppelt sein. Diese Ausführungsform kann für eine Dämpfungsgabel geeignet sein, die ein nicht gelenktes Rad lagert.
  • Die Radachse ist über zwei Anschlussplatten vor dem Dämpfungsholm befestigt. Auf der Radachse befinden sich zentrisch die vorderen Pleuellager. Die hinteren Pleuellager sind vorteilhaft hinter dem Gabelholm an zwei beidseitig angeordneten Segeln am Gabelholm befestigt. Die Pleuelstange, welche die vorgelagerte Radachse mit dem nachgelagertem Segel verbindet, hat zwei Distanz-abschnitte zwischen Lagerung und Gabelholm, wobei der vordere Abschnitt kleiner als der hintere Abschnitt ist.
  • Dadurch wird die unerwünschte Vertikalerregung des Rades vorteilhaft in die seitlichen Segel abgeleitet und das Fahrverhalten des Rades stabilisiert. Ebenfalls dadurch werden auf besondere Weise Kippbewegungen vermieden und die Vertikalbewegung des Fahrzeuges bei Dämpfung ist dann wegen des größeren Nickradius fast linear.
  • Dadurch werden auf besondere Weise Kippbewegungen vermieden und die Bewegung des Rades beim Dämpfung ist dann, wegen des größeren Nickradius bedingt, durch die Pleuelstange fast linear.
  • Vorzugsweise ist der zweite Abstand größer als der erste Abstand.
  • In dem Gabelholm kann eine Ausnehmung angeordnet sein, durch die das Pleuel beweglich verläuft.
  • Der Gabelholm kann dazu ausgebildet sein, mit dem Lenker verbunden zu werden. Der Gabelholm erstreckt sich vom Rad Richtung Lenker. Diese Ausführungsform ist insbesondere für ein Zweirad oder ein Dreirad geeignet.
  • Die Dämpfungsgabel kann zwei Gabelholme und/oder zwei Dämpfungsholme aufweisen, die je an einer Seite des Rades angeordnet sind.
  • In zumindest einem Gabelholm kann ein Akkumulator angeordnet sein. Der Akkumulator kann einen elektrischen Antriebsmotor und/oder eine Beleuchtung eines Fahrzeuges speisen.
  • Ein erster Generator kann mit dem Pleuel gekoppelt sein, der elektrische Energie durch die Bewegung des Pleuel erzeugt. Dadurch ist es möglich die Bewegungen des Pleuels, bewirkt durch die Fahrt auf einem unebenen Untergrund, in elektrische Energie zu wandeln.
  • Der Pleuel kann mit einem Getriebe an einen Generator gekoppelt sein. Vorzugsweise ist das Getriebe ein Schneckengetriebe und/oder Planetengetriebe. Es ist bekannt, dass diese Getriebearten ein hohes Übersetzungsverhältnis bei einem geringen Bauraum haben. Die Aufgabe der Getriebe ist die Linearbewegung des Pleuels in eine Drehbewegung für den Generator zu wandeln.
  • Die Dämpfungsgabel kann ferner einen zweiten Dynamo aufweisen, der aus der Drehbewegung des gedämpften Rades Strom erzeugt. Dies kann vorteilhaft die Stromerzeugung bei Fahrt erhöhen.
  • Die Erfindung nutzt ergänzend auch eine Felgenbeleuchtung für die Räder eines Fahrzeuges, wobei die Felgenbeleuchtung eine Mehrzahl Leuchtelemente, welche in der Felge des Rades angeordnet sind, und einen Akkumulator (oder mehrere bei Bedarf) aufweist, der sich in radialer Richtung von der Felge in Richtung der Nabe erstreckt und die Leuchtelemente mit Strom versorgt. Der Akkumulator kann zum Beispiel wie ein Reifenventil an der Innenseite der Felge angeordnet sein. Die Leuchtelemente können Leuchtdioden sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch einen Fahrzeugrahmen bzw. Roller nach Anspruch 14 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugrahmen bzw. Roller umfasst einen Rahmen, ein zweites Dämpfungselement und eine Schwinge. Der Rahmen umfasst ein hinteres Lager für die Schwinge, an der ein Hinterrad gelagert ist und umfasst einen vorne angeordneten Lenkkopf. Der Rahmen umfasst zwischen dem Lenkkopf und dem hinteren Lager zumindest eine erste Krümmung. Das hintere Dämpfungselement dämpft die Schwinge. Die Schwinge weist im wesentlichen die Form eines Dreieckes auf. An einer ersten Ecke des Dreieckes ist ein Hinterrad gelagert. An einer zweiten Ecke des Dreieckes ist die Schwinge schwenkbar am Rahmen befestigt. Ein erstes Ende des hinteren Dämpfungselementes ist an der dritten Ecke der Schwinge befestigt. Das zweites Ende, des hinteren Dämpfungselementes ist im Bereich der Krümmung des Rahmens befestigt. Die Krümmung des Rahmens befindet sich im Längsschnitt bzw. in der Seitenansicht des Rahmens.
  • Die Krümmung des Rahmens vorne ist von der Oberseite des Rahmens betrachtet konvex. Dadurch, dass das Dämpfungselement die Kräfte eines unebenen Untergrundes gedämpft in eine hintere konkave Krümmung des Rahmens einleitet, werden die Kräfte vom Dämpfungselement so eingeleitet, dass die verbleibenden Kräfte vom Rahmen abgefedert werden, aber den Rahmen in seiner Form nicht durch Vibrationen beeinträchtigen. Dadurch kann ein verbessertes Fahrverhalten des Rollers erreicht werden.
  • Das zweite Ende des hinteren Dämpfungselementes kann in einem Bereich der hinteren konkaven Krümmung am Rahmen befestigt sein, an dem ein mittiger Anlenkpunkt an diesem Rahmenstück vorteilhaft ist.
  • Durch diese Ausführungsform kann die Federwirkung des Rahmens besonders gleichmäßig genutzt werden.
  • Der Roller kann Trittflächen aufweisen, die bei einer Ausführungsform an einem hinteren Travers am Rahmen befestigt sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können die Trittflächen unterhalb des Schwingenlagers am Rahmen befestigt sein. Die Trittflächen sind starr und dienen dazu, dass der Verwender des Rollers seine Füße darauf abstellen kann.
  • Das hintere Dämpfungselement kann in einem Winkel von etwa +/–5°, vorzugsweise von etwa +/–10°, mehr bevorzugt von etwa +/–15° zur Horizontalen angeordnet sein.
  • Der Rahmen kann aus einem einzelnen Rohr hergestellt sein. Der Querschnitt des Rohrs kann rund oder ellipsoid sein.
  • Der Rahmen kann im Längsschnitt zumindest einen Wendepunkt zwischen der oberen Krümmung und einer unteren Krümmung aufweisen. Die obere Krümmung befindet sich zwischen dem Lenkkopf und dem Wendepunkt. Durch die beiden Krümmungen und dem Wendepunkt entsteht ein Rahmen, der in Form eines -S – geschwungen ist. Dieser Rahmen ist besonders vibrationsdämpfend, da er Vibrationen aufgrund eines unebenen Untergrundes auch durch seine Nachgiebigkeit abfedern kann.
  • An diesen erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmen mit Schwinge kann mit wenig Aufwand angebracht werden:
    • – ein Adapter für Elektro-Motor für den motorischen Betrieb;
    • – ein Ski-Adapter für alpine Abfahrten im Gebirge;
    • – verschiedene Schwingen für verschiedene Reifengrößen zur Anpassung an Umgebung und Gelände;
    • – verschiedene Federgabeln zur Anpassung des Fahrstils des Fahrers/in;
    • – Halterung für Sattelstütze für einen Betrieb im Sitzen;
    • – verschiedenste Zubehörartikel aus der Fahrradindustrie, wie Flaschenhalter,
    • – eine Stehstütze, Kindersitz oder dergleichen;
    • – eine Beleuchtung im Rahmen; und/oder
    • – ein GPS-Tracking-System zur Ortung und Navigation.
  • Der Rahmen kann aus einem Karbon-Verbundmaterial, ebenso aus Aluminium-Leichtmetallverbindungen, Stahl(beispielsweise Titanstahl, Crom-Molybdän-)-Werkstoffen mit besonderer Festigkeit und Elastizität hergestellt sein.
  • Der Roller kann die zuvor beschriebene Dämpfungsgabel aufweisen. Der Roller kann die zuvor beschriebene Felgenbeleuchtung aufweisen.
  • Der Roller kann ferner einen elektrischen Antriebsmotor, einen Sensor und eine Steuerungseinrichtung aufweisen. Der elektrische Antriebsmotor kann mindestens ein- oder zwei Räder des Rollers antreiben. Der Sensor kann die Geschwindigkeit des Rollers erfassen. Die Steuerungseinrichtung ist dazu ausgebildet, den elektrischen Antriebsmotor lediglich dann anzusteuern, wenn der Sensor ermittelt, dass eine Kickbewegung des Fahrers (Nutzers) stattgefunden hat.
  • Der Nutzer kann die Leistungsabgabe des Antriebsmotors steuern, beispielsweise über einen Fahrregler (beispielsweise einen Impulsgeber, ein Potentiometer oder dergleichen), einen drehbaren Griff oder dergleichen. Da die Steuerungseinrichtung den elektrischen Antriebsmotor lediglich dann ansteuert, wenn sich der Roller mit mehr als einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, muss der Verwender den Roller aktiv anschieben bzw. anstoßen, bevor die Leistungsabgabe des Antriebsmotors einsetzt. Dadurch wird der Fahrer bei seinen Kick-Bewegungen entlastet.
  • Die Steuerungseinrichtung kann dazu ausgebildet sein, den elektrischen Motor einzuschalten, falls die Ist-Geschwindigkeit des Rollers eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschritten hat, der Verwender beide Füße über einen vorbestimmten Zeitraum auf den Pedalen und/oder Trittbrettern abstellt, der Verwender den Roller während eines vorbestimmten Zeitraumes nicht angeschubst hat (beispielsweise im physikalischen Sinne einen Impuls gegeben hat) und/oder ein vorbestimmter Zeitraum seit dem Einschalten und Abschalten des Antriebsmotors abgelaufen ist. Dadurch wird sichergestellt, dass der Roller hauptsächlich durch den Verwender gesteuert und nicht wie ein reines Kraftfahrzeug bewegt wird. Dadurch können die gesetzlichen Geschwindigkeitsvorgaben in Deutschland eingehalten werden.
  • Die Steuerungseinrichtung kann dazu ausgebildet sein, den Antriebsmotor (wieder) einzuschalten, falls die Ist-Geschwindigkeit des Rollers eine vorbestimmte Geschwindigkeit unterschreitet und/oder der Verwender den Roller angeschubst. Bei einer Ausführungsform kann die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet sein, den elektrischen Motor im eingeschalteten Zustand zu lassen, falls eine vorbestimmte Geschwindigkeit nicht überschritten wird. Dieser Betriebsfall kann bei langsamen Fahrten auf einer Ebene oder Bergauffahrten gewünscht sein.
  • Die Steuerungseinrichtung ist dazu ausgebildet, den elektrischen Antriebsmotor einzuschalten, falls ermittelt wird, dass der Verwender des Rollers eine Kickbewegung an der Gegenseite des Rollers ausführt, d. h. vorteilhaft wird die beidseitige Kick-Nutzung des Rollers unterstützt.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detaillierter beschrieben, die veranschaulichenden und nicht beschränkenden Ausführungsformen der Erfindung zeigen, wobei
  • 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Roller zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dämpfungsgabel; und
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Felgenbeleuchtung zeigt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Roller 100 mit einem Vorderrad und einem Hinterrad 102. Das Vorderrad 102 ist mittels einer Federgabel 200, welche unter Bezugnahme auf 2 detaillierter beschrieben wird, an einem Lenkkopf 106 gelagert. Die Federgabel 200 ist auch mit einem Lenker 128 verbunden.
  • Der Roller 100 umfasst einen Rahmen 108, der vorzugsweise aus einem einzigen Rohr gebildet ist. Das Rohr kann einen runden, ovalen, ellipsoiden oder einen beliebigen anderen Querschnitt umfassen. Im Bereich des Lenkkopfes 106 ist der Rahmen 108 von oben betrachtet im wesentlichen konvex gekrümmt, bis er an einem Wendepunkt 110 mehr oder weniger gerade verläuft. Anschließend ist der Rahmen in Richtung Hinterrad 104 von oben betrachtet im wesentlichen konkav gekrümmt.
  • Der Roller 100 umfasst eine Schwinge 114, die im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist. Die Schwinge 114 ist mittels eines zweiten hinteren Lagers 120 am Rahmen 108 befestigt. An der hinteren Ecke der Schwinge 114 ist das Hinterrad 104 mittels eines Lagers 116 gelagert. An einer dritten vorderen Ecke 118 der Schwinge 114 ist ein hinteres Dämpfungselement 122 schwenkbar gelagert. Das hintere Dämpfungselement 122 an der Schwinge ist im wesentlichen parallel zur Horizontalen angeordnet, beispielsweise in einem Winkelbereich von +/–5°, vorzugsweise etwa +/–10°, besonders bevorzugt +/–15° zur Horizontalen. Das vordere Ende des hinteren Dämpfungselementes 122 ist mittels dreieckiger Bauteile 124 am Rahmen 108 im Bereich der konkaven Krümmung 112 befestigt, insbesondere im mittleren Bereich befestigt, in dem die konkave Krümmung ein Maximum aufweist. Das zweite Dämpfungselement 112 ist an dem dreieckigen Bauteil 124 drehbar gelagert.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass der Roller lediglich auf einem einzigen Rohrrahmen aufgebaut ist.
  • Dadurch weist der Rollerrahmen ein niedriges Gewicht auf. Durch die Befestigung des zweiten Dämpfungselementes 122 im Bereich der zweiten hinteren Krümmung, können Vibrationen aufgrund von Unebenheiten des Untergrundes, die nicht durch das zweite Dämpfungselement 122 gedämpft werden, so in den Rahmen 101 eingeleitet werden, dass dessen Strukturdämpfung zusätzliche Vibrationen und Stöße aufnimmt und damit die Rollerfahrt schwingungsarm stabilisiert.
  • Der Rahmen 108 wird vorzugsweise mittels einem Karbon-Verbundmaterial hergestellt. Es können dabei so genannte Prepregs verwendet werden. Prepreg ist die englische Kurzform für preimpregnated fibres (englisch: pre-impregnated), d.h. textile Faser-Matrix-Halbzeuge, die zur Herstellung von Bauteilen unter Temperatur und Druck ausgehärtet werden.
  • Pedal 126 bzw. eine Trittfläche 126 kann am zweiten hinteren Lager 120 oder unterhalb des zweiten hinteren Lagers vorteilhaft befestigt sein, um die Trittbrett/Pedal- Aufstandskraft direkt in das Schwenklager 120 einzuleiten und um die Schwingen-Dämpfung zu nutzen für eine stabile Fahrt.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dämpfungsgabel 200 zeigt. Die Dämpfungsgabel 200 ist eine so genannte rückgelagerte Dämpfungsgabel für ein Vorderrad oder Hinterrad von Zweirädern, Dreirädern oder mehrrädrigen Fahrzeugen. Zwei Gabelholme 201a, 201b können aus Stahl, Aluminium oder Verbundmaterialien hergestellt sein. Die Gabelholme 201a, 201b können mittels Gabelbrücken 202, 203, 204 verbunden sein. In den Gabelbrücken 202, 203, 204 sind Klemmbohrungen und Klemmschlitze zum Befestigen der Gabelholme 201a, 201b mittels Schrauben vorgesehen. Die Gabelholme 201a, 201b können mittels einer Lenkrohrführung 205, die mit den beiden oberen Gabelbrücken 202 und 203 gekoppelt ist, an einem Lenkkopf 106 befestigt sein.
  • Die Gabelholme 201a, 201b weisen an ihrem unteren Ende Ausnehmungen, beispielsweise Nuten, für die Durchführung oder Umführung eines Pleuels 215 auf. Beispielsweise kann das Pleuel 215 mittels einer Gleitführung 216 in der Ausnehmung bzw. Nut eines Gabelholms 201a, 201b geführt werden. Die Gleitführungen 216 können aus einem gleitfähigen Kunststoff hergestellt sein und verhindern das seitliche Ausweichen des Pleuel 215.
  • Die beiden oberen Gabelbrücken 202, 203 sind die Träger des Lenkkopfrohres 205, wie es für eine Dämpfungsgabel des Standes der Technik bekannt ist. An der mittleren Gabelbrücke 203 ist eine Adapterplatte 206 befestigt, an der ein oberes Dämpfungsauge 217 einer vorderen Dämpfungseinrichtung 218 befestigt ist. Die untere Gabelbrücke 204 hat die Funktion einer Halterung des Dämpfungselementes 218 mittels einer Adapterplatte 207, die an der unteren Gabelbrücke 204 befestigt ist. Die Adapterplatte 207 hält die Dämpfungseinrichtung 218 an seinem unteren Ende lagerichtig. Ein unteres Dämpferauge 208 der ersten vorderen Dämpfungseinrichtung stützt die zwei Dämpfungsholme 209. Am unteren Dämpferauge 208 sind schwimmend die Dämpfungsholme 209 befestigt, die sich im wesentlichen parallel zum Gabelholm 201a, 201b erstrecken. Das Vorderrad 102 ist an den Dämpfungsholmen 209 und den Pleuel 215a, 215b an der Achse 214 des Vorderrades 102 gelagert. Das entgegengesetzte Ende der Pleuel 215a, 215b wird an einen ersten Lager 220, 221 drehbar gelagert, das mit den Gabelholmen 201a, 201b befestigt ist. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform wird eine dreieckige Halterung 212 verwendet, um das erste Lager 220, 221 am jeweiligen Gabelholm 201a, 201b zu befestigen. Das erste Lager 220, 221 kann ein Kugellagerauge mit einem Bolzen aufweisen. Das vordere Ende der Pleuel 215a, 215b ragt durch die Gabelholme 201a, 201b und trägt die Achse des Vorderrades 102. Die Pleuel 215a, 215b sind so dimensioniert und konstruiert, dass sie die Lasten tragen können, die durch die Achse 214
    eingeleitet werden. Die Achse 214 kann beispielsweise an die Pleuel 215a, 215b durch eine Verschraubung oder Klemmhalterung befestigt sein. An einem Pleuel 215a, beispielsweise dem linken Pleuel, kann ein Adapter 213 für die Anbringung einer Scheibenbremse vorgesehen sein. Der Adapter 213 ist am Pleuel 215a so angebracht, dass er sich nicht drehen kann und formschlüssig am Pleuel befestigt ist. Durch die Befestigung der Zange der Scheibenbremse am Pleuel wird sichergestellt, dass sich die Zange der Scheibenbremse konform mit der Schwingbewegung des Pleuels bewegt, dadurch gleichförmig mit dem Vorderrad 102.
  • Vorteilhafterweise können sowohl die Pleuel 215a, 215b als auch die Gabelholme 201a, 201b aus einem Carbon-Verbundmaterial hergestellt werden. Besonders vorteilhafterweise werden die Pleuel 215a, 215b aus einem Carbon-Gummi-Verbundmaterial hergestellt, um auch Schläge und Stöße aus einer seitlichen Richtung besser federnd entgegenhalten zu können. Die Pleuel können auch aus anderen Leichtbauwerkstoffen hergestellt sein.
  • Die Dämpfungsholme 209 sind an ihrem oberen Ende mittels einer Brücke 208 mit dem unteren Ende des Dämpfungselementes 218 am unteren Dämpfungsauge verbunden. An den beiden unteren Enden der Dämpfungsholme 209 sind die Pleuel 215a, 215b befestigt. Die Dämpfungsholme 209 sind mit den Pleuel 215a, 215b drehbar am Lager 222 adaptiert.
  • Die Dämpfungsholme 209 können aus einem Karbon-Verbundmaterial oder anderen Leichtbauwerkstoffen hergestellt sein und für eine Aufnahme von Stößen optimiert sein.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform der Dämpfungsgabel 201 sind die Pleuel-Lager 220, 221 mittels eines dreieckigen Bauteils 212 (benannt Segel- wegen Dreiecksform) mittels Befestigungsmittel 210, 211a, 211b an den Gabelholmen 201a, 201b befestigt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das Segel 212 mittels einer Mehrzahl Klemmverbindungen 210 an dem Gabelholmen 201a, 201b befestigt.
  • Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Dämpfungsgabel 200, dass die Länge der Pleuel 215a, 215b die Position des ersten Lagers 220, 221 bestimmen kann. Durch die Länge der Pleuel 215a, 215 b wird festgelegt, wie linear die Bewegung des Rades 102 beim Eintauchen der Dämpfungsholme ist.
  • Der Dämpfungsholm 209 mit seinem unteren vorderen Lager 214 befindet sich vor dem Gabelholmen 201a/b. Das untere Lager 220/221 ist vorteilhaft hinter dem Gabelholm 201a/b rückgelagert. Die Verbindung zwischen dem Dämpfungsholm 209 und dem unteren Lager 220/221 erfolgt über eine Koppelstange(Pleuel)215a, b.
  • Dadurch entsteht eine im wesentlichen linearere Bewegung des Laufrades in Längsrichtung des Gabelholmes 201a/b und des Dämpfungsholmes 209. Vorteilhaft wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges auf einem welligen, unebenen Untergrund verbessert.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die einen Schnitt durch eine Felgenbeleuchtung 300 zeigt. Eine Felge umfasst einen äußeren Felgenrand 302 und einen inneren Felgenrand 304, auf dem ein Mantel 306 und ein optionaler Schlauch (nicht gezeigt) angeordnet sind. Ein Akkumulator 312 ist in einer Akkumulatorhalterung 308 befestigt, der sich vom Felgenrand 302 nach außen erstreckt. Eine Abdeckung 310 ist an der Akkumulatorhalterung 308 befestigt. Die
  • Abdeckung kann drehbar sein, so dass die Abdeckung 310 von der Akkumulatorhalterung 308 abgeschraubt werden kann, um den Akkumulator 312 zu tauschen. Es ist auch möglich, dass die Abdeckung 310 als Schalter arbeitet. Ferner kann ein separater Schalter 316 zum Einschalten und Ausschalten der Felgenbeleuchtung vorgesehen sein. Eine Steuerungseinrichtung 314 steuert die Lichtabgabe der zumindest einer Leuchtdiode 318.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008005902 B4 [0006]
    • DE 102004045971 A1 [0007]
    • DE 102006012938 A1 [0007]
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    • DE 102014016058 A1 [0009]
    • DE 202014001304 U1 [0010]
    • DE 202015103108 U1 [0011]
    • DE 19514028 A1 [0012]

Claims (60)

  1. Dämpfungsgabel für ein Fahrzeug, aufweisend: – zumindest einen Gabelholm, der dazu ausgebildet ist, mit einem Rahmen des Fahrzeuges verbunden zu werden, und der dazu ausgebildet ist, sich von einem Befestigungspunkt am Fahrzeug in Richtung Rad des Fahrzeuges zu erstrecken; – einen Dämpfungsholm, der dazu ausgebildet ist, starr mit der Achsaufnahme des Rades vom Fahrzeug verbunden zu werden, wobei der Dämpfungsholm in Fahrtrichtung gesehen an einer ersten Seite des Gabelholms angeordnet ist und der Dämpfungsholm vom Rad parallel sich zum Gabelholm erstreckt; – einen Pleuel, das mit dem Dämpfungsholm gekoppelt ist; – einem Lager, welches in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gabelholm angeordnet ist, vorteilhaft an einem Segel, einem Kragarm oder einer sonstigen Befestigung, welches drehbar mit dem Gabelholm verbunden ist. Wobei dieses hintere Lager ein Pleuellager darstellt. Die beidseitigen Pleuellager sind vor und hinter dem Gabelholm angeordnet. – ein Dämpfungselement, das beidseitig am Gabelholm fixiert ist und die Koppelung zu einer vorgelagerten schwenkbaren Gabel ausbildet.
  2. Dämpfungsgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite in Fahrtrichtung des Fahrzeuges betrachtet vor dem Gabelholm liegt und die zweite Seite in Fahrtrichtung des Fahrzeuges betrachtet hinter dem Gabelholm liegt.
  3. Dämpfungsgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des ersten Dämpfungselementes mit dem Gabelholm gekoppelt ist.
  4. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des ersten Dämpfungselementes mit dem Rahmen gekoppelt ist.
  5. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad an der vorderen Seite des Gabelholms um einen ersten Abstand vom Gabelholm gelagert ist und das erste Lager an der zweiten Seite um einen zweiten Abstand vom Rad angeordnet ist, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist.
  6. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gabelholm eine Ausnehmung angeordnet ist, durch die das Pleuel beweglich verläuft und an dem die Bremshalterung einer Scheibenbremsenzange befestigt ist.
  7. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelholm dazu ausgebildet ist, mit einem Lenker verbunden zu werden und sich der Gabelholm vom Rad in Richtung Lenker erstreckt.
  8. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsgabel zwei Gabelholme und/oder zwei Dämpfungsholme aufweist, die je an einer Seite des Rades angeordnet sind.
  9. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Gabelholm ein Akkumulator angeordnet ist.
  10. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Generator mit dem Pleuel gekoppelt ist, der elektrische Energie durch die Bewegung des Pleuel erzeugt.
  11. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pleuel über ein Getriebe, vorzugsweise ein Planetengetriebe oder Schneckengetriebe, mit dem ersten Generator gekoppelt ist.
  12. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen zweiten Dynamo, der aus der Drehbewegung des gedämpften Rades Strom erzeugt.
  13. Felgenbeleuchtung für ein Rad eines Fahrzeuges, aufweisend – eine Mehrzahl Leuchtelemente, die in der Felge des Rades angeordnet sind; und – zumindest ein Akkumulator, der sich in radialer Richtung von der Felge in Richtung Nabe erstreckt und die Mehrzahl Leuchtelemente mit Strom versorgt.
  14. Fahrzeugrahmen, aufweisend ein Rahmen, der ein zweites Lager für eine Schwinge, an der ein Hinterrad gelagert ist, und einen Lenkkopf aufweist, wobei der Rahmen zwischen dem Lenkkopf und dem zweiten Lager für die Schwinge zumindest eine Krümmung aufweist: – ein zweites Dämpfungselement, das die Schwinge dämpft, an der das Hinterrad befestigt ist; – wobei die Schwinge im wesentlichen die Form eines Dreieckes aufweist, wobei an einer ersten Ecke des Dreieckes das Hinterrad gelagert ist, an einer zweiten Ecke des Dreieckes die Schwinge schwenkbar am Rahmen befestigt ist und ein erstes Ende des zweiten Dämpfungselement an einer dritten Ecke der Schwinge befestigt ist; und – das andere Ende des zweiten Dämpfungselementes im Bereich der ersten Krümmung des Rahmens befestigt ist.
  15. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Krümmung des Rahmens von der Oberseite des Rahmens betrachtet konvex ist.
  16. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten konvexen Krümmung des Rahmens eine zweite konkave Krümmung folgt.
  17. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Roller Trittflächen aufweist, die an der Schwingenlagerung am Rahmen befestigt sind oder unterhalb des Lagers am Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des hinteren Dämpfungselementes an der hinteren konkaven Rahmenkrümmung befestigt ist.
  18. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämpfungselement in einem Winkel von etwa +/–5°, vorzugsweise von etwa +/–10°, mehr bevorzugt von etwa +/–15°, zur Horizontalen angeordnet ist.
  19. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem einzelnen Rohr besteht.
  20. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen im Längsschnitt zumindest einen Wendepunkt zwischen der ersten Krümmung und einer zweiten Krümmung aufweist.
  21. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, das sich die zweite Krümmung zwischen dem Lenkkopf und dem Wendepunkt befindet.
  22. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus Karbon-Verbundmaterial oder anderen Leichtbaumaterialien/Leichtbauwerkstoffen hergestellt ist.
  23. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 22, gekennzeichnet durch die Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  24. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rahmen zumindest eines von folgendem angeschlossen werden kann: – ein Adapter für Elektro-Motor für den motorischen Betrieb; – ein Ski-Adapter für alpine Abfahrten im Gebirge; – verschiedene Schwingen für verschiedene Reifengrößen zur Anpassung an Umgebung und Gelände; – verschiedene Federgabeln zur Anpassung des Fahrstils des Fahrers/in – eine Halterung für Sattelstütze für einen Betrieb im Sitzen; – verschiedenste Zubehörartikel aus der Fahrradindustrie, wie Flaschenhalter, – eine Stehstütze; – ein Kindersitz; – Beleuchtung im Rahmen; – GPS-Tracking -System zur Ortung und Navigation.
  25. Roller mit dem Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 24, gekennzeichnet durch – einen elektrischen Antriebsmotor, der zumindest ein Rad des Rollers antreibt, und – einen Sensor, der die Geschwindigkeit des Rollers erfasst; – eine Steuerungseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor lediglich dann anzusteuern, wenn der Sensor ermittelt, dass sich der Roller mit mehr als einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt.
  26. Roller nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor auszuschalten, falls zumindest einer der folgenden Bedingungen erfüllt ist: – die Ist-Geschwindigkeit des Rollers hat eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschritten; – der Verwender hat beide Füße über einen vorbestimmten Zeitraum auf den Pedalen und/oder Trittbretter abgestellt; – der Verwender hat den Roller während eines vorbestimmten Zeitraumes nicht angeschubst; – ein vorbestimmter Zeitraum seit dem Einschalten des Antriebsmotors abgelaufen ist.
  27. Roller nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor einzuschalten, falls zumindest einer der folgenden Bedingungen erfüllt ist: – die Ist-Geschwindigkeit des Rollers hat eine vorbestimmt Geschwindigkeit unterschritten; – der Verwender hat den Roller angeschubst.
  28. Roller nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor im eingeschalteten Zustand zu lassen, falls eine vorbestimmte Geschwindigkeit nicht überschritten wird.
  29. Roller nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor einzuschalten, falls ermittelt wird, dass der Verwender eine Trittbewegung von beiden Trittbrettern aus, auf linker oder rechter Seite, durchführt.
  30. Roller nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in die Felgen der Räder eine Felgenbeleuchtung eingebaut sein kann.
  31. Roller nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenbeleuchtung farbig leuchten kann.
  32. Roller nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenbeleuchtung auch an Funk-Applikationen gekoppelt werden kann, über welche sie einstell-und regulierbar ist.
  33. Dämpfungsgabel für ein Fahrzeug, aufweisend: – zumindest einen Gabelholm, der dazu ausgebildet ist, mit einem Rahmen des Fahrzeuges verbunden zu werden, und der dazu ausgebildet ist, sich von einem Befestigungspunkt am Fahrzeug in Richtung Rad des Fahrzeuges erstrecken; – einen Dämpfungsholm, ist dazu ausgebildet, starr mit dem Rad des Fahrzeuges verbunden zu werden, wobei der Dämpfungsholm in Fahrtrichtung gesehen an einer ersten Seite des Gabelholms angeordnet ist und sich der Dämpfungsholm vom Rad parallel zum Gabelholm erstreckt; – ein Pleuel, das mit dem Dämpfungsholm gekoppelt ist; – ein erstes Lager, das in Fahrtrichtung gesehen an einer zweite Seite des Gabelholms angeordnet ist und mit dem Gabelholm starr verbunden ist, wobei die zweite Seite der ersten Seite entgegengesetzt ist; – einen ersten Dämpfungselement, das an seinem ersten Ende mit dem Dämpfungsholm gekoppelt ist.
  34. Dämpfungsgabel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite in Fahrtrichtung des Fahrzeuges betrachtet vor dem Gabelholm liegt und die zweite Seite in Fahrtrichtung des Fahrzeuges betrachtet hinter dem Gabelholm liegt.
  35. Dämpfungsgabel nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des ersten Dämpfungselementes mit dem Gabelholm gekoppelt ist.
  36. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des ersten Dämpfungselementes mit dem Rahmen gekoppelt ist.
  37. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad an der ersten Seite des Gabelholms um einen ersten Abstand vom Gabelholm beabstandet gelagert ist und das erste Lager an der zweiten Seite um einen zweiten Abstand vom Rad beabstandet angeordnet ist, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist.
  38. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gabelholm eine Ausnehmung angeordnet ist, durch die das Pleuel beweglich verläuft.
  39. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelholm dazu ausgebildet ist, mit einem Lenker verbunden zu werden und sich der Gabelholm vom Rad in Richtung Lenker erstreckt.
  40. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsgabel zwei Gabelholme und/oder zwei Dämpfungsholme aufweist, die je an einer Seite des Rades angeordnet sind.
  41. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zumindest einen Gabelholm ein Akkumulator angeordnet ist.
  42. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Generator mit dem Pleuel gekoppelt ist, der elektrische Energie durch die Bewegung des Pleuel erzeugt.
  43. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Pleuel über ein Getriebe, vorzugsweise ein Planetengetriebe, mit dem ersten Generator gekoppelt ist.
  44. Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 34 bis 43, gekennzeichnet durch einen zweiten Dynamo, der aus der Drehbewegung des gedämpften Rades Strom erzeugt.
  45. Felgenbeleuchtung für ein Rad eines Fahrzeuges, aufweisend – zumindest ein Leuchtelement, das in der Felge des Rades angeordnet sind; und – einen Akkumulator, der sich in radialer Richtung von der Felge in Richtung Nabe erstreckt und die Mehrzahl Leuchtelemente mit Strom versorgt.
  46. Roller, aufweisend ein Rahmen, der ein zweites Lager aufweist, an dem eine Schwinge schwekbar gelagert ist, an der ein Hinterrad gelagert ist, und einen Lenkkopf aufweist, wobei der Rahmen zwischen dem Lenkkopf und dem zweiten Lager zumindest eine ersten Krümmung aufweist; – ein zweites Dämpfungselement, das die Schwinge dämpft, an der das Hinterrad befestigt ist; – wobei die Schwinge im wesentlichen die Form eines Dreieckes aufweist, wobei an einer ersten Ecke des Dreieckes das Hinterrad gelagert ist, an einer zweiten Ecke des Dreieckes die Schwinge schwenkbar am Rahmen befestigt ist und ein erstes Ende des zweiten Dämpfungselementes an einer dritten Ecke der Schwinge befestigt ist; und – ein zweites Ende des zweiten Dämpfungselementes im Bereich der ersten Krümmung des Rahmens befestigt ist.
  47. Roller nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Krümmung des Rahmens von der Oberseite des Rahmens betrachtet konkav ist.
  48. Roller nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des zweiten Dämpfungselementes in einem Bereich der ersten Krümmung angeordnet ist, in dem die erste Krümmung einen Maximalwert aufweist.
  49. Roller nach einem der Ansprüche 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Roller erste Pedale aufweist, die an dem zweiten Lager am Rahmen befestigt sind oder unterhalb des zweiten Lagers am Rahmen befestigt sind.
  50. Roller nach einem der Ansprüche 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dämpfungselement in einem Winkel von etwa +/–5°, vorzugsweise von etwa +/–10°, mehr bevorzugt von etwa +/–15°, zur Horizontalen am Rahmen angeordnet ist.
  51. Roller nach einem der Ansprüche 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem einzelnen Rohr besteht.
  52. Roller nach einem der Ansprüche 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen im Längsschnitt zumindest einen Wendepunkt zwischen der ersten Krümmung und einer zweiten Krümmung aufweist.
  53. Roller nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, das sich die zweite Krümmung zwischen dem Lenkkopf und dem Wendepunkt befindet.
  54. Roller nach einem der Ansprüche 46 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus Carbon-Verbundmaterial hergestellt ist.
  55. Roller nach einem der Ansprüche 46 bis 54, gekennzeichnet durch die Dämpfungsgabel nach einem der Ansprüche 33 bis 45.
  56. Roller nach einem der Ansprüche 46 bis 55, gekennzeichnet durch – einen elektrischen Antriebsmotor, der zumindest ein Rad des Rollers antreibt, und – einen Sensor, der die Geschwindigkeit des Rollers erfasst; – eine Steuerungseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor lediglich dann anzusteuern, wenn der Sensor ermittelt, dass sich der Roller mit mehr als einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt.
  57. Roller nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor ausschalten, falls zumindest einer der folgenden Bedingungen erfüllt ist: – die Ist-Geschwindigkeit des Rollers hat eine vorbestimmte Geschwindigkeit überschritten; – der Verwender hat beide Füße über einen vorbestimmten Zeitraum auf den Pedalen und/oder Trittbretter abgestellt; – der Verwender hat den Roller während eines vorbestimmten Zeitraumes nicht angeschubst;p – ein vorbestimmter Zeitraum seit dem Einschalten des Antriebsmotors ist abgelaufen.
  58. Roller nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor einzuschalten, falls zumindest einer der folgenden Bedingungen erfüllt ist: – die Ist-Geschwindigkeit des Rollers hat eine vorbestimmt Geschwindigkeit unterschritten; – der Verwender hat den Roller angeschubst.
  59. Roller nach einem der Ansprüche 56 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor im eingeschalteten Zustand zu lassen, falls eine vorbestimmte Geschwindigkeit nicht überschritten wird.
  60. Roller nach einem der Ansprüche 56 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den elektrischen Antriebsmotor einzuschalten, falls ermittelt wird, dass der Verwender eine Trittbewegung an zweite Pedalen durchführt.
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