DE2836981A1 - Rueckhaltevorrichtung fuer motorraeder - Google Patents

Rueckhaltevorrichtung fuer motorraeder

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DE2836981A1
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Germany
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restraint
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DE19782836981
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Peter Storey
Peter Michael Frederick Watson
John William Whitaker
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SECRETARY TRANSPORT BRIT
UK Secretary of State for Transport UK
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SECRETARY TRANSPORT BRIT
UK Secretary of State for Transport UK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

PATBNXANWALT
Dipl.iNQ.B. HÖLZER
PHILIPPINE - WE 1.8 E B - BIBASBB
89OO AUGSBUBa
TEtEFOIT 810*78 TELES Ö3S202 paSol &
M.
Augsburg, den 17. August 1978
The Secretary of State for Transport in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Irelands 2 Marsham Streets London SWlP 3EB, England
Rückhaltevorrrichtung für Motorräder
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für Motorräder,,
Der Begriff Motorräder schließt hier auch alle artverwandten Fahrzeuge mit zwei oder drei Rädern einschließ= lieh Motorrollern und Mopeds ein<>
Bei zahlreichen Motorradunfällen wird der Fahrer beim Aufprall in Fahrtrichtung und mit etwa der Geschwindigkeit des Motorrads im Augenblick des Aufpralls nach vorne geschleudert. Dabei können aufgrund von Kollisionen mit Teilen des Motorrads, wie beispielsweise dem Lenker, oder mit anderen Fahrzeugen oder Gegenständen schwere und oftmals tödliche Verletzungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine energieabsorbierende Rückhaltevorrichtung für Motorräder zu entwickeln, mittels derer die Bewegungsenergie eines in eine Kollision verwickelten Motorradfahrers bei einem Aufprall so weit herabgesetzt werden kann, daß er auf der Maschine verbleibt oder nur noch mit einer so geringen Geschwindigkeit vom Motorrad heruntergeschleudert wird, daß schwere Verletzungen unwahrscheinlich sind.
Die in Kraftwagen und anderen Fahrzeugen üblicherweise verwendeten Rückhaltevorriehtungen wie beispielsweise Sicherheitsgurte und Luftsäcke sind bei Motorrädern praktisch nicht anwendbar. Die Notwendigkeit einer ausreichenden Bewegungsfreiheit des Motorradfahrers schließt am Sitz angeordnete Sicherheitsgurte praktisch aus, um die Gefahr von Verletzungen aufgrund anderer Umstände, wie beispielsweise beim Schleudern oder bei Seitenkollisionen,
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zu vermeiden. Luftsäcke bringen von sich aus kaum eine Abstützung, da sie für ihre Wirksamkeit irgendein Konstruktionsteil benötigen, an welchem sie sich ihrerseits abstützen könnens und ein solches Konstruktions teil ist bei Motorrädern normalerweise nicht vorhanden und wäre auch schwierig anzuordnen.
Die genannte Aufgabe wird daher gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst«,
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Rückhalteorgan an einem am Rahmen angelenkten und mit der energieabsorbierenden Vorrichtung verbundenen Hebel angeordnet=,
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Rückhalteorgan mit dem Rahmen durch eine derart ausgelegte Stütze oder dergle verbunden s daß sie bei Einwirkung einer vorgegebenen Kraft nachgibts wie sie beim Aufprall des im Falle einer Kollision nach vorne geschleuderten Motorradfahrers auf das Rückhalteorgan auftritto
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschriebene Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines mit einer Rück
haltevorrichtung nach der Erfindung versehenen Motorrads, und
Fig. 2, 3 und 4 ähnliche Darstellungen alternativer
Ausführungsformen der Verbindung des Rückhalteorgans mit dem Motorradrahmen .
In allen Zeichnungsfiguren sind zur Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Gemäß Fig. 1 weist der Rahmen eines Motorrads ein Hauptrahmenrohr 1 auf, an dessen vorderen Ende ein Steuerkopf 2 angeordnet ist, durch welchen ein nicht sichtbares Steuerrohr hindurchverläuft, welches den Lenker 3 mit der Vorderradgabel 4 verbindet, an welch letzterer das Vorderrad 5 angebracht ist. Von beiderseits des Steuerkopfes 2 aus verläuft jeweils eine Rahmenstrebe 6 nach unten (nur eine sichtbar). Um den oberen Teil des Hauptrahmenrohrs 1 herum ist ein Kraftstofftank 7 angeordnet, hinterhalb dessen sich der Motorradsattel 8 befindet.
Außerdem wird das Häuptrahmenrohr 1 von einem daran angeschweißten, einen etwa U-förmigen Querschnitt auf-
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weisenden Bügel 9» an dessen beiden Schenkeln jeweils ein Lager 10 (nur eines sichtbar) zur Lagerung eines Bolzens angeordnet ist,, mittels dessen ein Hebel 12 in seiner Mitte drehbar in dem Bügel gehaltert ist. Am oberen Ende des Hebels 12 ist ein Arm 13 angelenkt, der an seinem oberen Ende eine Stützplatte 14 trägt9 die quer mit Bezug auf das Hauptrahmenrohr 1 verläuft und an ihren seitlichen Enden derart gewölbt ists daß ihre Form im wesentlichen der Brustpartie des menschlichen Körpers angepaßt isto Die Stützplatte lh ist mit elastischem Material wie beispielsweise Schaumgummi oder Schaumkunststoff umkleidet s wodurch ein Brustpolster 15 gebildet isto
Der Arm 13 kann um seine Anlenkachse am Hebel 12 derart nach hinten umgeklappt werden s daß das Brustpolster auf den Sattel 8 zu liegen kommt, wie gestrichelt angedeutet ists und ist in dieser umgeklappten Stellung verschließbar s um eine unbefugte Benutzung des Motorrads zu verhindern. Die Gelenkverbindung zwischen dem Arm 13 und dem oberen Ende des Hebels 12 ist so ausgebildet daß in der voll ausgezogen dargestellten wirksamen Stellung des Rückhalteorgans l4s 15 der Arm 13 und der Hebel 12 derart aneinander angreifen s daß eine weitere Vorwärtsbewegung des Armes den Hebel 12 um dessen Drehachse herum dreht a eine solche Hebeldrehung durch schlitzförmige Aussparungen
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im Kraftstofftank 7 und im Hauptrahmenrohr 1 ermöglicht wird.
Das untere Ende des Hebels 12 ist mit einer energieabsorbierenden Vorrichtung 16 verbunden, die mit ihrem anderen Ende an einem am Rahmen angeschweißten Winkel befestigt ist. Ein geeigneter Energieabsorber absorbiert Energie durch Verdrängung von plastischem Material, wobei ein aus diesem Material bestehendes Rohr innerhalb eines Zylinders angeordnet ist und ein Kolben, dessen Querschnitt größer als der Lichtquerschnitt des aus dem plastisch verformbaren Material bestehendes Rohres ist, zur Energieabsorption axial durch das Rohr hindurchgepreßt wird. Alternativ dazu kann auch ein üblicher hydraulischer Stoßdämpfer Anwendung finden, der wegen seiner geschwindigkeits- und gewichtsabhängigen Ansprechcharakteristik vorteilhaft ist und deshalb ohne Einstellung einem weiten Bereich von möglichen Einsatzbedingungen gerecht wird. Ferner sind Energieabsorber anwendbar, die Energie durch Verformung von Metall absorbieren, wobei der Hebel 12, anstatt frei drehbar auf dem Hauptrahmenrohr 1 gelagert zu sein, mit einem Torsionsstab verbunden sein kann.
Der durchschnittliche menschliche Brustkorb kann einer Kraft von etwa 7000 N ohne übermäßige schädliche
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Wirkungen standhalten, und es ist daher wünschenswert, daß der Widerstand des Energieabsorbers so ausgelegt ist, daß diese Kraft bei den am häufigsten vorkommenden Aufprallbedingungen nicht überschritten wird. Geringere Vierte sind natürlich vorteilhaft, vorausgesetzt, daß die bei der Energieabsorption stattfindende Bewegung des Brustpolsters nicht so groß ist, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der ΙΊο tor radfahr er über das Brustpolster hinweggleitet, nicht wesentlich erhöht wirde
Die Anordnung des Brustpolsters im Brustkorbbereich bedeutet, daß die Rückhaltekraft oberhalb des Schwerpunkts des Motorradfahrers angreift, so daß es daher unwahrscheinlich ist, daß der Motorradfahrer über das Brustpolster hinweggeschleudert wird. Aber selbst, wenn dieser Fall eintreten sollte, wird die Bewegungsenergie des Motorradfahrers trotzdem so weit herabgesetzt, daß die Möglichkeit schwerer Verletzungen wesentlich geringer als ohne Rückhaltevorrichtung isto Die Höhe des Brustkissens ist zweckmäßigerweise einstellbar, um sie unterschiedlichen Körpergrößen anpassen zu können0 Hierzu kann beispielsweise eine Exzenteranordnung an der Scharnier·= verbindung des Armes 13 mit dem Hebel 12 vorgesehen sein« Das elastische Material des Brustkissens dient auch zum Ausgleich und zur Verteilung örtlicher Druckkonzentrationen
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wie sie beispielsweise durch in Brusttauschen aufbewahrte Schreibstifte usw. hervorgerufen werden können, und außerdem der Herabsetzung der Verletzungsgefahr.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ist die Stützplatte 14 eines Rückhalteorgans der oben beschriebenen Art an einem Winkel 21 befestigt, der am oberen Ende einer aus drei Abschnitten 22a, 22b und 22c bestehenden Teleskopstütze angelenkt ist. Die Teleskopstützenabschnitte sind ineinander und in ein Gehäuserohr 23 einschiebbar, das am Hauptrahmenrohr 1 befestigt, beispielsweise angeschweißt ist.
Im Oberteil des Kraftstofftanks 7 ist eine Aussparung 24 gebildet, welche das Brustpolster 15 in dessen gestrichelt dargestellter verstauter Stellung aufnimmt,, Der Winkel 21 ist mittels nicht dargestellter, herkömmlicher Mittel mit Bezug auf den Stützenabschnitt 22a in", seiner wirksamen Stellung verriegelbar. Ebenso sind die Stützenabschnitte 22a, 22b, 22c und das Gehäuserohr 23 mit geeigneten Verriegelungsorganen, beispielsweise Kugelrasten, versehen, die jedoch ein Ein- und Ausschieben der Teleskopstütze gestatten. Der Stützenabschnitt 22c ist so ausgebildet, daß er im Bereich des Querschnitts X=X nachgibt, wenn eine vorgegebene Aufprallkraft im Falle einer Kollision auf das Brustpolster 15 einwirkt»
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Bei der in Fig« 3 gezeigten Anordnung ist das Brustpolster 15 über die Stützplatte 14 und dem Winkel 21 am oberen Ende einer aus drei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten 31as 31b und 31c bestehenden Gelenkstütze angelenkt,, die an ihrem unteren Ende ebenfalls gelenkig mit dem Hauptrahmenrohr 1 verbunden unds wie gestrichelt angedeutet ista derart zusammenklappbar ist3 daß das Brustpolster 15 in der Aussparung 24 im Oberteil des Kraftstofftanks 7 versenkt werden kann.
Der Winkel 21 und die Stützenabschnitte 31as 31b und 31c sind in an sich bekannter Weise ineinander verriegelbar, um das Brustpolster 15 in der dargestellten^ wirksamen Stellung zu halten. Ein Anschlagpolster 32 begrenzt die Bewegbarkeit des Stützenabschnitts 31c und besteht aus elastischem Material,,
Der Stützenabschnitt 31c ist so ausgelegt, daß er im Bereich der Ebene X-X nachgibts wenn eine vorgegebene Aufprallkraft im Falle einer Kollision auf das Brustpolster einwirkt,,
Das Ausführungsbeispiel nach Fig„ 4 weist ein Brust= polster 15 aufs das im wesentlichen einteilig mit einer Stütze 4l ausgebildet ist, die an ihrem unteren Ende am
Hauptrahmenrohr 1 angelenkt ist. Das Brustpolster ist so geformt, daß es sieh eng an den Sattel 8 anschmiegt, wenn es sich in der strichpunktiert angedeuteten, rückwärts umgeklappten unwirksamen Stellung befindet, in welcher die Stütze 41 bündig in einer Aussparung 24 im Oberteil des Kraftstofftanks 7 aufgenommen wird.
Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Anschlagpolster 32 vorgesehen, um die Stütze 41 in der wirksamen Stellung des Brustpolsters abzustützen.
Außerdem ist die Stütze 41 so ausgelegt, daß sie im Bereich ihres Querschnitts X-X nachgibt, wenn eine vorgegebene Aufprallkraft im Falle einer Kollision auf das Brustpolster 15 einwirkt.
Der Kraftstofftank bei herkömmlichen Motorrädern kann dazu betragen, zu verhindern, daß ein Motorradfahrer unter der Wucht des Aufpralls unter dem Brustpolster hindurchgleitet. Bei nicht mit einem derartigen Kraftstofftank ausgestatteten motorisierten Zweirädern, beispielsweise Motorrollern und Mopeds, ist es vorteilhaft, eine ähnlich geformte, d.h. sanft gekrümmte, etwa keilförmige Ablenkeinrichtung vorzusehen, die in einer ähnlichen Position wie der Kraftstofftank 7 mit Bezug auf das Brustpolster
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angeordnet ist. Die dem Fahrer zugewandten Flächen des Kraftstofftanks oder einer Ablenkeinrichtung sind vorzugsweise gepolstert, um Oberschenkel und Becken des Fahrers vor einem zu heftigen Aufprall zu schützen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rückhaltevorrichtung für Motorräder, gekennzeichnet durch ein vorderhalb der Sitzposition angeordnetes, den Fahrer im Brustbereich abstützendes Rückhalteorgan (15), das über eine energieabsorbierende Vorrichtung (16) mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
    2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (15) an einem am Rahmen (Dangelenkten und mit der energieabsorbierenden · Vorrichtung verbundenen Hebel (12) angeordnet ist.
    3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (15) mittels eines Scharniergelenks mit dem Hebel (12) verbunden ist, das eine Bewegung des Rückhalteorgangs (15) zwischen einer unwirksamen Stellung und einer wirksamen Stellung ermöglicht.
    4. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die energieabsorbierende Vorrichtung (16) zu absorbierende Energie in Verformungsarbeit umsetzt.
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    5o Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabsorption durch Verdrängung von plastischem Material erfolgt.
    6. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (15) durch eine bei Einwirkung einer vorgegebenen Kraft nachgiebigen Stütze (22; ~$\; 41) mit dem Rahmen (1) verbunden ist»
    7. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet j daß das Rückhalteorgan (15) zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung bewegbar ist0
    8. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7S dadurch gekennzeichnet., daß die Stütze (22) eine Teleskop= stütze ist.
    9 ο Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7S daß die Stütze (31) eine Gelenkstütze ist»
    1Oo Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche J bis 9s dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (15) in seiner unwirksamen Stellung in der Motorradkonstruktion (7) versenkbar angeordnet isto
    11. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (15) in seiner unwirksamen Stellung auf dem Motorradsattel (8) liegt.
    12. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteorgan (15) in seiner unwirksamen Stellung verriegelbar bzw. verschließbar ist.
    13. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine vorderhalb des Motorradsattels angeordnete, sanft gekrümmte Ablenkeinrichtung.
    10/08 4S
DE19782836981 1977-08-24 1978-08-24 Rueckhaltevorrichtung fuer motorraeder Withdrawn DE2836981A1 (de)

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