DE9404889U1 - Fahrrad mit gefedertem Rahmen - Google Patents

Fahrrad mit gefedertem Rahmen

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Description

Fahrrad mit gefedertem Rahmen
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem Hauptrahmen, der ein Lenkkopfrohr zur Aufnahme einer Vorderradaufhängung, ein Oberrohr, ein Unterrohr und wenigstens ein Sattelrohr umfaßt, mit einem Tretlager in der Nähe der unteren Enden des Unterrohrs und des wenigstens einen Sattelrohrs, und mit einem Hinterradrahmen, der eine Hinterradgabel und das Tretlager aufweist.
Derzeit gebräuchliche Fahrräder dieser Art weisen als einzige Federung meist nur eine elastische Verbindung zwischen Fahrradrahmen und Sattelfläche auf. Der Rahmen des Fahrrads folgt ungedämpft allen Unebenheiten des Untergrunds. Die Sattelfedern geben in der Regel bei Beanspruchung nur wenige Millimeter nach, was das Fahren auf unebenem Untergrund für den Fahrer unbequem macht. Da die Lenkstange allen Rüttelbewegungen des Rahmens folgt, kann sich der Fahrer auch
561-X2 63 7-Heu/mx
nicht durch Gewichtsverlagerung auf die Lenkstange Erleich terung verschaffen. Durch die Rüttelbewegungen wird das Fahrrad gebremst, so daß das Fahren auf unebenem Untergrund auch die Kräfte des Fahrers stark beansprucht.
Aus diesem Grund sind bereits Fahrräder mit gefederten Radaufhängungen entwickelt worden, insbesondere für das Hinterrad, da dieses durch das Gewicht des Fahrers am stärksten belastet ist. Bei einem derartigen Fahrrad mit gefederter Radaufhängung, die zur Vergrößerung des Fahrkomforts einen Federweg von mehreren Zentietern haben sollte, treten jedoch diverse Probleme auf. So führt die Rüttelbewegung des Hinterrads gegen den Rahmen zu einem stänig schwankenden Abstand zwischen den Achsen des Tretlagers und des Hinterrads. Es werden daher komplizierte und störungsanfällige Kettenspannvorrichtungen notwendig, um ein Abspringen der Kette bei zu starker Federbewegung zu verhindern. Da bei einem solchen gefederten Hinterrad die Angriffspunkte der Kräfte zwischen Kette und Zahnrädern im Vergleich zu einem starr aufgehängten Hinterrad in Richtung der Spitze der Zähne verschoben wird, erhöht sich der Verschleiß von Kette und Zahnrädern. Zwar ist es bei Motorrädern bekannt, ein starres Aggregat aus Motor und Hinterrad zu bilden, das gegen den restlichen Rahmen des Motorrads schwingfähig gelagert ist, um so den Fahrer vor Erschütterungen zu schützen und trotzdem die Kettenspannung konstant zu halten, doch ist diese Technik auf Fahrräder nicht übertragbar, da hier die "Antriebsvorrichtung" den Fahrer mit umfaßt, der ja gerade vor Erschütterungen geschützt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Fahrrad mit einer verbesserten Federwirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hinterradrahmen, in einem Lager gegenüber dem Hauptrahmen schwenkbar gelagert ist, und daß zwischen dem Hinterradrahmen und dem Hauptrahmen eine Federeinrichtung zur elastischen Abfederung der Schwenkbewegung des Hinterradrahmens um die Lagerhülse angeordnet ist.
Beim Fahren auf unebener Strecke kann das Hinterrad dieses Fahrrads Erhebungen nach oben ausweichen, wobei der Hinterradrahmen um das Lager schwenkt und die Federeinrichtung gespannt wird. Nach Überwindung der Erhebung kehrt der Hinterradrahmen der Federkraft folgend in seine Ausgangsposition zurück.
Diese Federeinrichtung kann von einem über zwei Stützstreben mit den hinteren Bereichen der Hinterradgabel verbundenen ersten Halteelement und einem mit dem Hauptrahmen verbundenen zweiten Halteelement gehalten werden.
Da das Tretlager mit dem Hinterrad durch den HinterraHrahmen starr verbunden ist, können die Federbewegungen des Hinterrads entsprechende Bewegungen des Tretlagers gegen den Fahrer mit sich bringen. Um diese Bewegungen für den Fahrer so wenig wie möglich spürbar zu machen, ist es vorteilhaft, wenn das Tretlager möglichst nah am Lager angeordnet ist. Die Bewegungen des Hinterrads werden im Verhältnis der Abstände zwischen Hinterradachse und Lagerachse bzw. zwischen Tretlagerachse und Lagerachse verkleinert auf das Tretlager übertragen. Auch bei einem Federweg des Hinterrads von mehreren Zentimentern kann die Bewegung des Tretlagers so auf wenige Millimeter beschränkt bleiben. Durch die Anordnung des Tretlagers vertikal unterhalb des Lagers wird außerdem bewirkt, daß die durch die Schwingbewegungen des Hinterrads verursachten Bewegungen des Tretlagers in Fahrt-
richtung orientiert sind, so daß sich der Abstand zwischen Sattel und Tretlager praktisch nicht ändert und die Bewegungen des Tretlagers daher für den Fahrer nicht spürbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ist, das Tretlager koaxial im Lager anzuordnen, so daß es den Federbewegungen des Hinterrads überhaupt nicht folgt. Um ein seitliches Verkanten von Hauptrahmen und Hinterradrahmen gegeneinander zu begrenzen, ist es sinnvoll, wenn die Federeinrichtung Zugfedern enthält, wobei hierfür Gummibänder oder -ringe, Spiralfedern oder Blattfedern geeignet sind. Zugfedern üben im Gegensatz zu Druckfedern immer eine seitliche Kraftkomponente aus, die der Verkantung entgegenwirkt.
Die Zugbelastung kann dadurch erzielt werden, daß das starr mit dem Hauptrahmen verbundene zweite Halteelement in Fahrtrichtung hinter dem ersten Halteelement angebracht ist. Wegen ihres geschmeidigen Ansprechverhaltens sind Gummibänder oder -ringe als Federeinrichtung bevorzugt.
Wenn die Federeinrichtung mehrere lösbare, getrennte Federelemente umfaßt, kann der Fahrer die Federkonstante einer solchen Federeinrichtung bequem einstellen, indem er die Zahl der zwischen erstem und zweitem Halteelement angeordneten Federelemente ändert. Bei Verwendung von Gummiringen als Federelemente kann das zweite Halteelement ein Rohrstück sein, um das die Gummiringe in unterschiedlicher Zahl je nach erwünschter Steifigkeit der Federeinrichtung herumgeschlungen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Tretlager in einer Tretlagerhülse mittels eines Exzen-* ters gehaltert. Durch Drehen des Exzenters kann die Ketten-
spannung genau eingestellt werden. Dies ermöglichst eine problemlose Nachjustierung der Kettenspannung, ohne daß die Hinterradaufhängung gelockert werden müßte. Dadurch ist ein Verkanten des Hinterrads in der Hinterradgabel aufgrund möglicher Fehler oder Ungenauigkeiten beim Nachjustieren ausgeschlossen.
Um den Exzenter leicht lösen und wieder festspannen zu können, ist die Tretlagerhülse vorzugsweise aus zwei aneinander verschraubbaren Halbschalen gebildet, die den Exzenter zwischen sich einschließen.
Im Falle sehr starker Stöße können erstes Halteelement und Sattelrohr einander sehr nahekommen. Um ein Zusammenstoßen beider zu vermeiden, kann zwischen ihnen ein Pufferelement, z.B. aus Gummi, vorgesehen sein, es können aber auch zwei parallele Sattelrohre statt eines einzigen vorhanden sein, die zwischeneinander einen Spalt bilden, durch den das erste Halteelement gegebenenfalls durchgreifen kann. Ein Hauptrahmen mit zwei zueinander parallelen Sattelrohren hat den weiteren Vorteil, daß ein konvertierbarer Rahmen gebildet werden kann, der sowohl als Herren- wie auch als Damenradrahmen verwendbar ist, indem nämlich das Oberrohr an einem Ende schwenkbar mit dem Lenkkopfrohr verbunden ist und am anderen Ende wahlweise an einer von wenigstens zwei Stellen lösbar mit den zwei zueinander parallelen Sattelrohren verbunden werden kann.
Der Gepäckträger des Fahrrads ist vorzugsweise durch Stützstreben direkt an einem unteren Bereich des Hauptrahmens abgestützt .
Das erfindungsgemäße Fahrrad kann ferner mit einer gefederten Vorderradaufhängung versehen werden, beispielsweise in
Form einer mit der Lenkstange starr verbundenen Hauptgabel und einer Radführungsgabel, die über mehrere Schwinghebel an die Hauptgabel angelenkt und mit dieser über eine Federeinrichtung verbunden ist, die einer Bewegung der Radführungsgabel gegen die Hauptgabel entgegenwirkt.
Die Rohrteile des erfindungsgemäßen Fahrrads können aus Stahl, Leichtmetalllen oder Leichtmetallegierungen gefertigt sein.
Weitere Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und ihrer nachfolgenden Beschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rahmens eines erfindungsgemäßen Fahrrads,
Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren Bereichs des Rahmens eines erfindungsgemäßen Fahrrads gemäß einer zweiten Ausgestaltung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Seitenansicht des Vorderbereichs des Rahmens eines erfindungsgemäßen Fahrrads und
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorderradaufhängung eines erfindungsgemäßen Fahrrads.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Rahmen eines erfindungsgemäßen Fahrrads einen Hauptrahmen 1 und einen Hinterradrahmen 10 auf. Der Hauptrahmen umfaßt ein Lenkkopfrohr 2, ein Oberrohr 3, ein Unterrohr 4 und zwei zueinander parallele Sattelrohre 5. Das Oberrohr 3 ist über ein Gelenk an seinem Vorderende 3 00 mit dem Lenkkopfrohr 2 verbunden. Die Sattelrohre 5 weisen jeweils an ihrem oberen Ende bzw. in der Nähe ihres unteren Endes Befestigungsösen 500 bzw. 501 auf, an denen das Oberrohr 3 lösbar verschraubt werden kann. In Fig. 1 ist
das Oberrohr 3 mit den oberen Ösen 500 verschraubt dargestellt, so daß ein Herrenradrahmen gebildet wird. Durch Verschrauben des Oberrohrs an den unteren Ösen 501 kann mit wenigen Handgriffen ein Damenradrahmen geschaffen werden. Zur Erhöhung der Stabilität dieses konvertierbaren Rahmens sind an den Verbindungsstellen des Unterrohrs 4 mit dem Lenkkopfrohr 2 bzw. den Sattelrohren 5 Versteifungsstücke 17 angeordnet . Sattelrohre 5 und Unterrohr treffen an einem Lager aufeinander, das bei einem herkömmlichen Fahrrad das Tretlager wäre. Beim erfindungsgemäßen Fahrrad ist stattdessen an dieser Stelle der Hinterradrahmen 10 angelenkt.
Der Hinterradrahmen 10 umfaßt eine Hinterradgabel 11, eine Tretlagerhülse 13, ein Trägerrohr 12, dessen oberer Bereich als erstes Halteelement 16 ausgebildet ist und eine Federeinrichtung 21 trägt, sowie zwei Stützstreben 14, die die Hinterenden der Hinterradgabel 11 mit dem Trägerrohr 12 verbinden und so dem Hinterradrahmen 10 die erforderliche Steifigkeit verleihen.
Die Tretlagerhülse 13 besteht aus zwei Halbschalen 13 0 und 131, die zwischen sich einen Exzenter 20 einschliessen, der das Tretlager 18 enthält. Durch Drehung des Exzenters 20 kann der Abstand zwischen der Achse des Tretlagers 18 und der Hinterradachse genau eingestellt und so die Kettenspannung justiert werden. Der vordere Bereich 110 der Hinterradgabel 11 verläuft ungefähr in Höhe der Oberkanten der (nicht dargestellten) Zahnräder des Tretlagers und des Hinterrads. Ihr Querschnitt ist umgekehrt U-förmig, und zwischen den beiden Schenkeln des U's wird die (nicht dargestellte) Kette geführt, so daß der vordere Bereich 110 der Hinterradgabel 11 gleichzeitig als Kettenschutz dient. Der hintere Bereich 111 der Hinterradgabel 11 ist nach unten abgeknickt und weist einen hohlen Schaft auf, in den eine
Hinterradhalterung 15 mit wählbarer Tiefe eingeführt und befestigt werden kann. Durch Wahl der Einführungstiefe kann der Fahrradrahmen an unterschiedliche Raddurchmesser angepaßt werden, so daß ein einheitlicher Rahmen für verschiedene Radgrößen verwendet werden kann.
Die Hinteradhalterung 15 umfaßt zwei um einen Stift 150 schwenkbar miteinander verbundene Halbschalen 151 und 152, die die Hinterradachse einschließen. An den dem Stift 150 gegenüberliegenden Enden sind die Halbschalen 151 und 152 durch eine Schraube lösbar verbunden. Wenn die Schraube gelöst wird, kann die untere 151 der Halbschalen abwärts geklappt werden, so daß die Hinterradachse freiliegt und das (in der Figur durch eine gestrichelte Linie angedeutete) Hinterrad leicht entnommen werden kann.
Jenseits des Lagers 6 sind am Hauptrahmen zwei im wesentlichen zum Unterrohr parallele Verlängerungsstücke angebracht, die einen unteren Bereich 25 des Hauptrahmens 1 bilden, und die jeweils zwei Stützstreben 22 und 24 tragen. Die Stützstreben 24 verlaufen schräg nach hinten und unterstützen den Gepäckträger 26 des Fahrrads in der Nähe seines Hinterendes. Die Stützstreben 22 verlaufen unter kleinem Winkel gegen die Vertikale und sind an ihren oberen Enden mit jeweils einem der Sattelrohre 5 und dem Vorderende des Gepäckträgers 26 verbunden. Es entsteht so eine starre Konstruktion aus mehreren Dreieckselementen. Das Trägerrohr verläuft normalerweise brührungslos zwischen den Stützstreben 22 hindurch. Wenn jedoch starke Querkräfte am Fahrrad auf eine Verkantung von Haupt- und Hinterradrahmen hinwirken, verhindern die Stützstreben 23 eine übermäßige seitliche Auslenkung des Trägerrohrs und verhindern so eine Beschädigung des Lagers 6. Ungefähr in der Mitte sind die Stützstreben 22 durch eine Querstrebe 23 verbunden, die zusammen mit dem Gepäckträger
2 6 ein zweites Halteelement 8 trägt, das zur Halterung des vom Trägerrohr 12 abgewandten Endes der Federeinrichtung 21 dient. Diese Federeinrichtung 21 besteht aus einer Mehrzahl von Gummiringen, die um das zweite Halteelement 8 und den oberen Bereich 16 des Trägerrohrs 12 herumgeschlungen sind. Da der obere Bereich 16 des Trägerrohrs 12 frei zugänglich ist, kann der Benutzer die Zahl der darumgeschlungenen Gummiringe frei wählen und so die Steifigkeit der Federeinrichtung 21 bestimmen.
Zur Dämpfung der Federschwingungen kann zwischen Hauptrahmen und Hinterradrahmen ein Dämpfungselement 19 vorgesehen sein, z. B. in Form eines kleinen hydraulischen Stoßdämpfers, der zwischen Unterrohr 4 und Trägerrohr 12 angeordnet, zwischen den zwei Sattelrohren 5 hindurchgreift. Am Trägerrohr ist der Angriffspunkt des Dämpfungselements 19 in einem Langloch unterschiedlich fixierbar, so daß der Anwender den Wirkungsgrad des Dämpfungselements 19 einstellen kann.
Der Sattel 9 ist an den Sattelrohren über horizontale Schwingarme 7 nach hinten versetzt angeordnet.
Fig. 2 zeigt den hinteren Bereich des Rahmens eines anderen erfindungsgemäßen Fahrrads. Der Hauptrahmen 1 umfaßt ein einzelnes Sattelrohr 5 mit in herkömmlicher Weise darin befestigtem Sattel 9. Der Gepäckträger ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Figur nicht dargestellt. Er kann starr mit dem Hauptrahmen 1 verbunden sein, wie in Fig. 1 gezeigt, doch ist es auch möglich, ihn am Hinterradrahmen 10 anzubringen. Am Sattelrohr 5 des Rahmens aus Fig. 2 ist ein in Draufsicht U-förmiges Trägerblech 28 befestigt. Ein Schenkel dieses U-förmigen Blechs 28 ist in der Figur nicht dargestellt, um das am Trägerrohr 12 und den Stützstreben 14 angeordnete erste Halteelement 16 und das zweite Halteele-
ment 8 zeigen zu können, zwischen denen die Federeinrichtung 21 gespannt ist. Das erste Halteelement 16 ist im wesentlichen T-förmig, wobei der Querbalken des T's und das zweite Halteelement 8 horizontal quer zur Fahrtrichtung orientiert sind. Beide sind durch herumgeschlungene Gummibänder verbunden, die die Federeinrichtung 21 bilden. Das zweite Halteelement 8 ist in horizontalen Längsschlitzen verstellbar gelagert, die sich gegenüberliegend in beiden Schenkeln des Trägerblechs 28 ausgebildet sind. Die Position des zweiten Halteelements 8 in Fahrtrichtung kann mit Hilfe von Stellschrauben justiert werden, die in an den Enden des Halteblechs 28 angebrachten Muttern geführt sind, und die an ihren Enden drehbar mit Ringen verbunden sind, die das zweite Halteelement 8 umgreifen. Durch Einstellen der Position des zweiten Halteelements mit Hilfe dieser Schrauben kann die Vorspannung der Federeinrichtung 21 den Bedürfnissen des Fahrers angepaßt werden.
Um bei starker Beanspruchung ein hartes Zusammenstoßen von Trägerrohr 12 und Sattelrohr 5 zu vermeiden, ist im Verbindungsbereich des Trägerblechs 28 mit dem Sattelrohr 5 ein Puffer in Form eines Gummikissens 29 vorgesehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in auseinandergezogener Darstellung die wesentlichen Bestandteile der Vorderradaufhängung eines erfindungsgemäßen Fahrrads. Sie umfaßt eine Hauptgabel 3 0 mit einem Lenkrohr 31, das im Lenkkopfrohr 2 des Hauptrahmens 1 geführt ist. Das Lenkrohr 31 ist oberhalb und unterhalb des Lenkkopfrohrs 2 durch Gabelbrücken 32, 33 mit einem rechten und einem linken Gabelrohr 34 bzw. 35 verbunden. Die Gabelrohre 34, 35 tragen in der Nähe der unteren Gabelbrücke 33 bzw. ihres unteren Endes je einen oberen bzw. einen unteren Lagerbock 36, 37. Der untere Lagerbock 3 7 ist mit dem zugehörigen Gabelrohr durch zwei Träger verbunden, die
zusammen mit dem unteren Bereich des Gabelrohrs einen dreieckigen Rahmen bilden. Zwischen den oberen Lagerböcken 3 6 ist ein Dreiecklenker 3 8 schwenkbar aufgehängt. Die unteren Lagerböcke 3 7 tragen jeweils einen Schwingarm 39.
Die Radführungsgabel 50 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Rohr, an dessen nach unten gerichteten Enden die Aufnahmen 51 für eine Vorderradachse befestigt sind. Die Radführungsgabel 50 weist komplementär zu den Lagerböcken 3 6 und 37 der Hauptgabel zwei Lagerböcke 59, zwischen denen das Vorderende des Dreiecklenkers 3 8 schwenkbar gelagert ist, und Lagerböcke 53 zur schwenkbaren Anbringung der Schwinghebel 3 9 auf. Gerade Rohrstücke 54 der Radführungsgabel oberhalb der Lagerböcke 53 sind im zusammengebauten Zustand in den unteren Bereichen der Gabelrohre 34 und 35 geführt, die als nach vorne offene U-Profile ausgebildet sind. Dies ist möglich, da der Verbindungsbereich 52 zwischen den geraden Rohrstücken 54 gegen diese nach vorne (in Fahrtrichtung des Fahrrads) abgewinkelt ist. Durch diese Anbringung wird eine gegen Seitenkräfte stabile Halterung der Radführungsgabel 50 an der Hauptgabel 30 erreicht, bei der die Radführungsgabel 50 nur auf Kreisbogenabschnitten auf und ab beweglich ist.
Die solcherart bewegliche Radführungsgabel 50 wird wie der Hinterradrahmen durch eine Federeinrichtung 41 aus Gummiringen abgefedert. Zu diesem Zweck ist die Radführungsgabel an ihrem oberen Ende mit Trägerarmen 55 versehen. Diese weisen ein oder mehrere paarweise miteinander fluchtende Löcher 57 auf, durch die ein Stift 56 oder eine Schraube geführt ist. Die Gabelrohre 34 und 35 sind in Höhe der unteren Gabelbrücke 33 durch einen Querträger 40 verbunden, um den ein oder mehrere Gummiringe geschlungen sind. Wenigstens ein Teil dieser Gummiringe ist gleichzeitig um den Stift 56
im Bereich zwischen den beiden Trägerarmen 55 geschlungen. Im zusammengebauten Zustand liegt der Stift 56 höher als der Querträger 40, so daß durch Belastung des Fahrrads die Federeinrichtung 41 gedehnt wird. Durch Wahl des Lochpaares, durch das der Stift 56 geführt wird, sowie der Zahl der verwendeten Gummiringe kann die Vorspannung und die Steifigkeit der Federeinrichtung 41 eingestellt werden. Zur Dämpfung der Federbewegungen kann der Stift 56 zusätzlich mit einem Dämpfungselement, z. B. einem hydraulischen Stoßdämpfer verbunden sein, der an einem Widerlager 42 der oberen Gabelbrücke 32 angreift.
Die von der Radführungsgabel 50 in Fahrtrichtung (nach vorne) abstehenden Stifte 58) dienen als Lagerachsen für Cantilever-Bremsen.
In Abwandlung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Rahmen kann auf ein Trägerrohr 12 am Hinterradrahmen 10 verzichtet werden, wenn die Verbindung der Hinterradgabel 11 mit den Stützstreben 14 stark genug ausgeführt wird, um die durch die Federeinrichtung 21 ausgeübten Kräfte und Drehmomente aufzunehmen. Das Auftreten von Drehmomenten läßt sich vermeiden, wenn die Wirkrichtung der Federeinrichtung 21 in der von den Stützstreben 14 aufgespannten Ebene liegt. Um dabei eine große Federkraft bei geringer Amplitude der Federbewegung zu erzielen, sollten die an den Halteelementen 8 und 16 befestigten Enden der Federeinrichtung 21 denselben Abstand zum Lager 6 haben.

Claims (1)

  1. 561-X2637-Heu/mx
    Schutzanspruche
    Fahrrad mit einem Hauptrahmen (1), der ein Lenkkopfrohr (2) zur Aufnahme einer Vorderradaufhängung, ein Oberrohr (3),. ein Unterrohr (4) und wenigstens ein Sattelrohr (5) umfaßt, mit einem Tretlager (18) in der Nähe der unteren Enden des Unterrohrs und des wenigstens einen Sattelrohrs, und mit einem Hinterradrahmen .(10), der eine Hinterradgabel (11) und das Tretlager (18) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Hinterradrahmen (10) in einem Lager (6) gegenüber dem Hauptrahmen (1) schwenkbar gelagert ist, und daß zwischen dem Hinterradrahmen (10) und dem Hauptrahmen (1) eine Federeinrichtung (21) zur elastischen Abfederung der Schwenkbewegung des Hinterradrahmens (10) um das Lager (6) angeordnet ist.
    Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (21) von einem über zwei Stützstreben (14) mit den hinteren Bereichen der Hinterradgabel (11) verbundenen ersten Halteelement (16) und einem mit dem Hauptrahmen (1) verbundenen zweiten Halteelement (8) gehalten wird.
    3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager (18) unmittelbar dem Lager (6) benachbart angeordnet ist.
    4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretlager (13) im wesentlichen vertikal unterhalb des Lagers (6) angeordnet ist.
    5. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager (18) koaxial im Lager (6) angeordnet ist.
    6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (21) Zugfedern enthält.
    7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (21) ein oder mehrere Gummibänder oder -ringe umfaßt.
    8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das starr mit dem Hauptrahmen (1) verbundene zweite Halteelement (8) in Fahrtrichtung hinter dem wenigstens einen Trägerrohr (5) und dem zweiten Halteelement (8) angeordnet ist.
    9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptrahmen (1) und Hinterradrahmen (10) ein Dämpfungselement (19) angeordnet ist.
    10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager (18) in einer Tretlagerhülse (13) des Hinterradrahmens (10) mittels eines Exzenters (20) gehaltert ist.
    11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretlagerhülse (13) aus zwei Halbschalen (13 0, 131) besteht, die. den Exzenter (20) zwischen sich einschließen.
    12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gepäckträger (2 6) durch Stützstreben (24) direkt an einem unteren Bereich (25) des Hauptrahmens (1) abgestützt ist.
    13. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Sattelrohre (5) vorgesehen sind und daß das Oberrohr (3) an einem Ende (3 00) an das Lenkkopfrohr angelenkt und am anderen Ende wahlweise an einer von wenigstens zwei Stellen (500, 501) lösbar mit den Sattelrohren (5) verbunden ist.
    14. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Vorderrades eine mit einer Lenkstange starr verbundene Hauptgabel (3 0) und eine Radführungsgabel (50) umfaßt, die über mehrere Schwinghebel (3 8, 3 9) an die Hauptgabel (3 0) angelenkt und mit dieser über eine Federeinrichtung (41) verbunden ist, die einer Bewegung der Radführungsgabel (50) gegen die Hauptgabel (30) entgegenwirkt.
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