DE10135622A1 - Kinderfahrrad - Google Patents

Kinderfahrrad

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Alexander Walter
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kinderfahrrad, bestehend aus einem Rahmen mit einem Rahmen-Hauptrohr, einem Sattelstützrohr und einem Diagonalrohr, die starr miteinander verbunden sind, einem mit dem Rahmen verbundenen Hinterbau, in dem das Hinterrad abgestützt ist, und einem mit dem Rahmen verbundenes Lenkrohr, in dem eine das Vorderrad abstützende Vorderradgabel drehbar gelagert ist. Das Lenkrohr ist am vorderen Ende eines Verlängerungselements befestigt, das mit dem vorderen Endbereich des Rahmen-Hauptrohres axial verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kinderfahrrad, bestehend aus einem Rahmen mit einem Rahmen-Hauptrohr, einem Sattelstützrohr und einem Diagonalrohr, die starr miteinander verbunden sind, einem mit dem Rahmen verbundenen Hinterbau, in dem das Hinterrad abgestützt ist, und einem mit dem Rahmen verbundenen Lenkrohr, in dem eine das Vorderrad abstützende Vorderradgabel drehbar gelagert ist.
  • Bei den herkömmlichen Kinderfahrrädern ist eine Anpassung an die Körpergröße des Fahrers nur über die Länge der Sattelstütze, die Neigung des Lenkers und die Höhe des Lenkervorbaus möglich. Um nicht nur den Abstand zu den Kurbeln, sondern auch den Abstand zum Lenker zu verändern, ist die Sattelstütze häufig sehr schräg angeordnet. In den Extremlagen führt die Verstellung über eine schräge Sattelstütze jedoch zu sehr unergonomischen Sitzpositionen mit zu geringem oder zu großem horizontalen Abstand zum Tretlager. Wegen der geringen Verstellbarkeit des bekannten Kinderfahrrades ist dessen Nutzungsdauer nur sehr kurz, weil das Kind dem Fahrrad zu schnell entwächst. Kinderfahrräder sind daher meistens verhältnismäßig primitiv ausgestattet, weil sich ein erhöhter Anschaffungspreis wegen der kurzen Nutzungsdauer nicht rentiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kinderfahrrad zu schaffen, das eine Anpassung an einen weiten Bereich der Körpergröße des Fahrers ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lenkrohr am vorderen Ende eines Verlängerungselements befestigt ist, das mit dem vorderen Endbereich des Rahmen-Hauptrohres axial verstellbar verbunden ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kinderfahrrad wird die Höhe des Sattels konventionell über die wirksame Länge des Sattelstützrohres verändert. Darüber hinaus kann der Abstand zwischen Sattel und Lenker über die wirksame Länge des Verlängerungselements verändert werden. Das Sattelstützrohr kann verhältnismäßig steil angeordnet werden, so daß sich bei einer Verlängerung seiner wirksamen Länge der horizontale Abstand des Sattels zum Tretlager nur geringfügig ändert. Dadurch kann auch in den Extremlagen der Sattelstütze eine ergonomische Sitzposition erreicht werden.
  • Wenn das Rahmen-Hauptrohr nicht horizontal angeordnet ist, dann ändert sich die Höhenlage der Vorderradgabel in Abhängigkeit von der wirksamen Länge des Verlängerungselements. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Lenkrohr am Verlängerungselement außermittig befestigt ist, so daß sich unterschiedlich lange Überstände ergeben. Es sind daher zwei Einbaulagen des Verlängerungselements in dem Rahmen- Hauptrohr möglich, in denen der kurze bzw. der lange Überstand des Lenkrohres alternativ nach oben oder nach unten weist. Dadurch kann der Abstand zwischen dem vorderen Ende des Verlängerungselements und dem unteren Ende der Vorderradgabel auf zwei verschiedene Werte eingestellt werden.
  • Bei einer hinsichtlich der Verstellbarkeit der wirksamen Länge des Verlängerungselements vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rahmen-Hauptrohr in vorderen Endbereich eine Querbohrung aufweist, daß das Verlängerungselement mindestens zwei Querbohrungen aufweist, und daß in die zur Deckung gebrachten Querbohrungen ein Befestigungselement einsetzbar ist. Das Befestigungselement besteht vorzugsweise aus zwei kegelförmigen Klemmelementen und aus einer Spannschraube. Durch diese Ausbildung des Befestigungselements wird ein Herausfallen des Verlängerungselements aus dem Rahmen-Hauptrohr auch dann verhindert, falls sich die Verschraubung lockern sollte.
  • Damit sich die im Rahmen-Hauptrohr und im Verlängerungselement angeordneten Querbohrungen leichter zur Deckung bringen lassen, ist vorgesehen, daß das Rahmen-Hauptrohr und das Verlängerungselement einen unrunden Querschnitt haben. Durch diese Maßnahme wird eine Verdrehung des Verlängerungselements gegenüber dem Rahmen-Hauptrohr verhindert. Um eine Anpassung des Verlängerungselements an den inneren Querschnitt des Rahmen-Hauptrohres auf einfache Weise zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Verlängerungselement aus zwei Profilteilen mit U-förmigem Querschnitt besteht.
  • Um eine von möglicherweise scharfen Kanten des Verlängerungselements ausgehende Verletzungsgefahr auszuschließen, ist vorgesehen, daß der aus dem Rahmen-Hauptrohr herausragende Bereich des Verlängerungselements durch eine hülsenartige Blende verdeckt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kinderfahrrades,
  • Fig. 2 ein perspektivische Explosionsdarstellung eines Rahmen-Hauptrohres und eines Verlängerungselements, und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch das mit dem Rahmen-Hauptrohr lösbar verbundene Verbindungselement.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Kinderfahrrad besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, einer Vorderradaufhängung mit Vorderrad 1 und aus einer Schwinge 2 mit Hinterrad 3. Die Schwinge 2 ist über ein Drehgelenk 4 mit dem Rahmen verbunden, so daß die Schwinge um die Achse des Drehgelenks, eine Querachse des Fahrrades, gegenüber dem Rahmen verschwenkt werden kann. Die Schwinge 2 ist durch ein Feder- und/oder Dämpferelement 5 am Rahmen elastisch abgestützt.
  • Der Rahmen besteht aus einem Rahmen-Hauptrohr 6, einem Diagonalrohr 7 und einem Sattelstützrohr 8, die starr miteinander verbunden sind. Am unteren Ende des Diagonalrohres 7 ist ein Tretlager 9 angeordnet. Mit dem Rahmen-Hauptrohr 6 ist ein Verlängerungselement 10 axial verstellbar verbunden, an dem ein Lenkrohr 11 befestigt ist. In dem Lenkrohr 11 ist eine Vorderradgabel 12 drehbar gelagert. Dabei handelt es sich um eine Vorderradgabel, bei der die Drehachse im Abstand hinter den Gabelrohren verläuft. Eine Sattelstütze 13 ist mit dem Sattelstützrohr 8 axial verstellbar verbunden.
  • Zum Transport des Kinderfahrrades wird das Vorderrad 1 ausgebaut, und die Vorderradgabel 12 wird um 90° verdreht. Daraufhin wird die Verbindung des Feder- und/oder Dämpferelements 5 mit der Schwinge 2 gelöst, so daß diese nach vorne verschwenkt werden kann.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat das Rahmen-Hauptrohr 6 einen rechteckigen Querschnitt, und in seinem vorderen Endbereich ist eine Querbohrung 14 angeordnet. Das Verlängerungselement 10 könnte ebenfalls von einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt gebildet sein. Da das Profil des Verlängerungselements 10 demjenigen des Rahmen-Hauptrohres 6 entsprechen muß, damit eine spielfreie Führung gewährleistet ist, kann eine Sonderanfertigung erforderlich sein. Aus Kostengründen ist das Verlängerungselement 10 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Verlängerungselement 10 aus zwei Profilteilen mit U-förmigem Querschnitt, die mit dem Lenkrohr 11 verschweißt sind. Da die das Verlängerungselement 10 bildenden beiden Profilteile lediglich an die lichte Weite des Rahmen-Hauptrohres 6 angepaßt sein müssen, ist keine Sonderanfertigung erforderlich. Die Flanschen der beiden Profilteile sind jeweils mit zwei Aussparungen 15 versehen, deren Umriß der Querbohrung 14 im Rahmen-Hauptrohr 6 entspricht.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die in dem Rahmen-Hauptrohr 6 ausgebildete Querbohrung 14 nach außen konisch erweitert. In die miteinander zur Deckung gebrachten Aussparungen 15 und die Querbohrung 14 werden zwei konische Klemmelemente 16 eingesetzt und mit einer Spannschraube 17 verschraubt. Dadurch kann das Verlängerungselement 10 in zwei durch die Längenabstände der Aussparungen 15 bestimmten unterschiedlichen Axialstellungen mit dem Rahmen-Hauptrohr 6 verbunden werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das von den beiden Profilteilen gebildete Verlängerungselement 10 an dem Lenkrohr 11 außermittig befestigt, so daß sich unterschiedlich lange Überstände ergeben. In der Darstellung nach Fig. 2 ist der kurze Überstand des Lenkrohrs 11 oben und der lange Überstand unten angeordnet. Durch Verdrehen des Lenkrohres 11 um 180° ist die umgekehrte Anordnung möglich. In Abhängigkeit von der Einbaulage des Lenkrohrs 11 ergibt sich ein unterschiedlicher Abstand des unteren Endes der Vorderradgabel 12 vom vorderen Ende des Verlängerungselements 10. Durch Umdrehen des Verlängerungselements 10 in seiner verlängerten Position wird bei gleicher Länge der Vorderradgabel 12 eine Höhenanpassung des Rahmens erreicht.
  • Durch die Verspannung der beiden Klemmelemente 16 wird eine Klemmkraft zwischen den das Verlängerungselement 10 bildenden Profilteilen und dem Rahmen-Hauptrohr 6 erzeugt. Falls sich die Vorspannung der Verschraubung lösen sollte, dann sind die Rahmenteile zumindest noch formschlüssig verbunden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in dem Verlängerungselement 10 lediglich zwei Aussparungen bzw. Querbohrungen 15 angeordnet. Selbstverständlich könnten aber auch mehr Querbohrungen vorgesehen sein, um den möglichen Verstellweg zu vergrößern und/oder die Abstufung der möglichen Einstellungen zu verkleinern.
  • Durch die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen dem Sattel und dem Tretlager einerseits und dem Abstand zwischen dem Sattel und dem Lenker andererseits in Verbindung mit der Verstellbarkeit des Abstandes zwischen dem vorderen Ende des Verlängerungselements und dem unteren Ende der Vorderradgabel ist es möglich, den ergonomisch wichtigen Sitzwinkel und den Lenkwinkel konstant zu halten. Durch den großen Verstellbereich kann das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Fahrrad von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren benutzt werden. Bezugszeichenliste 1 Vorderrad
    2 Schwinge
    3 Hinterrad
    4 Drehgelenk
    5 Feder und/oder Dämpferelement
    6 Rahmen-Hauptrohr
    7 Diagonalrohr
    8 Sattelstützrohr
    9 Tretlager
    10 Verlängerungselement
    11 Lenkrohr
    12 Vorderradgabel
    13 Sattelstütze
    14 Querbohrung in 6
    15 Querbohrung (Aussparungen) in 10
    16 Klemmelement
    17 Spannschraube
    18 Blende

Claims (6)

1. Kinderfahrrad, bestehend aus einem Rahmen mit einem Rahmen-Hauptrohr, einem Sattelstützrohr und einem Diagonalrohr, die starr miteinander verbunden sind, einem mit dem Rahmen verbundenen Hinterbau, in dem das Hinterrad abgestützt ist, und einem mit dem Rahmen verbundenen Lenkrohr, in dem eine das Vorderrad abstützende Vorderradgabel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungselement (10) mit dem vorderen Endbereich des Rahmen- Hauptrohres (6) axial verstellbar verbunden ist, und daß das Lenkrohr (11) am vorderen Ende des Verlängerungselements (10) befestigt ist.
2. Kinderfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrohr (11) am Verlängerungselement (10) außermittig befestigt ist, so daß sich unterschiedlich Überstände ergeben.
3. Kinderfahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen-Hauptrohr (6) im vorderen Endbereich eine Querbohrung (14) aufweist, daß das Verlängerungselement (10) mindestens zwei Querbohrungen (14) aufweist, und daß in die zur Deckung gebrachten Querbohrungen (14, 15) ein Befestigungselement (16, 17) einsetzbar ist.
4. Kinderfahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus zwei kegelförmigen Klemmelementen (16) und aus einer Spannschraube (17) besteht.
5. Kinderfahrrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen-Hauptrohr (6) und das Verlängerungselement (10) einen unrunden Querschnitt haben.
6. Kinderfahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungselement (10) aus zwei Profilteilen mit U-förmigem Querschnitt besteht.
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