DE102005021269B4

DE102005021269B4 - Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elementes an einem Abschnitt eines Rahmens eines Fahrrades

Info

Publication number: DE102005021269B4
Application number: DE102005021269A
Authority: DE
Inventors: Louis Chuang
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-03-02
Filing date: 2005-05-09
Publication date: 2011-05-19
Anticipated expiration: 2025-05-10
Also published as: DE102005021269A1; TW200631844A; TWI268890B; US7216410B2; US20060196322A1

Abstract

Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elements (20, 30, 40) an einem Abschnitt (11, 13) eines Rahmens (10) eines Fahrrades (1), die aufweist:
ein Einsetzelement (21), das an dem optionalen Element (20, 30, 40) ausgebildet ist,
eine Aufnahme (12, 14), die sich von dem Abschnitt (11, 13) des Rahmens (10) des Fahrrades (1) in Längsrichtung des Fahrrades (1) erstreckt und in der das Einsetzelement (21) so aufnehmbar ist, dass in der Aufnahme (12, 14) ein Drehen des Einsetzelements (21) um seine Längsachse und ein Längsbewegen des Einsetzelements (21) möglich sind,
eine Positioniereinrichtung mit einer Mehrzahl von Vertiefungen (124), die zueinander winkelversetzt an der Innenseite der Aufnahme (12, 14) ausgebildet sind, sowie einer Arretierung (22), die an der Außenseite des Einsetzelements (21) vorgesehen ist und die eine Feder (221) und eine Kugel (222) aufweist, die mittels der Feder (221) nach außen hin vorgespannt ist und die jeweils partiell in...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elementes an einem Abschnitt eines Rahmens eines Fahrrades.
Aus DE 18 90526 U ist eine Vorrichtung bekannt zum Installieren eines optionalen Elements an einem Abschnitt eines Rahmens eines Fahrrades, wobei die Vorrichtung ein Einsetzelement, das an dem optionalen Element ausgebildet ist, eine Aufnahme, die sich von dem Abschnitt des Rahmens des Fahrrades in Längsrichtung des Fahrrades erstreckt und in der das Einsetzelement aufnehmbar ist, und einen Schnellverschluss aufweist, der an der Aufnahme installiert ist, um ein Festklemmen des Einsetzelements in der Aufnahme zu bewirken.
Aus DE 35 34 262 A1 ist eine Radfahrlernhilfe bekannt, welche eine am Fahrradrahmen zu montierende Klemmvorrichtung mit einem Arretierungsrohr aufweist, welches an der Klemmvorrichtung angebracht ist. In dem Arretierungsrohr ist eine Flachfeder angeordnet, an deren einen Ende ein Arretierungsknopf befestigt ist, der von einem einseitig abgerundeten Rundstahl gebildet ist. Der Arretierungsknopf erstreckt sich durch ein im Arretierungsrohr ausgebildetes Durchgangsloch hindurch radial nach außen. Die Radfahrlernhilfe weist ferner ein Griffrohr auf, das an seinem einen Ende eine Durchgangsbohrung aufweist und das mit diesem Ende auf das Arretierungsrohr aufgeschoben werden kann, wobei der Arretierungsknopf in die Durchgangsbohrung des Griffrohrs eingreift. Um das Griffrohr zu entfernen, muss der Arretierungsknopf radial nach innen gedrückt werden.
Aus DE 10 2004 025 885 A1 ist ein Fahrrad bekannt, welches einen verkürzbaren Rahmen aufweist.
Aus DE 198 53 172 A1 ist ein Gepäckträger für ein Einspurfahrzeug (z. B. Fahrrad) bekannt.
Aus DE 70 28 239 U ist eine Stützeinrichtung für Fahrräder bekannt.
Aus GB 23 74 843 A ist ein pedalbetriebenes Fahrzeug bekannt, welches von einer hinter dem Fahrzeug gehenden Aufsichtsperson steuerbar ist.
Aus DE 299 07 359 U1 ist ein Fahrrad mit einem leicht montierbaren Gepäckträger bekannt.
Aus JP 10-203 442 A ist eine Montagevorrichtung zur Montage von z. B. einer Rückenlehne für einen Fahrradsattel bekannt.
Aus US 54 70 092 A ist ein Fahrradrahmen bekannt, an dem Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind.
Aus DE 44 04 994 C2 ist eine Führungshilfe für ein Zweirad bekannt.
Aus DE 198 37 291 A1 ist es bekannt, einen Halterahmen zur Mitnahme von Kleinkindern auf einem Fahrrad an dessen Lenkkopf anzubringen.
Aus US 47 11 381 A ist es bekannt, einen Fahrtrichtungsanzeiger an einem Fahrrad anzubringen.
In der taiwanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. TW 445 971 Y ist eine Vorrichtung zum Installieren eines Gepäckträgers an einem Fahrrad beschrieben. Das Fahrrad weist eine Halterung auf, die an dem Sattelstützrohr des Fahrrades vorgesehen ist. Die Halterung weist eine darin ausgebildete Schwalbenschwanznut, einen Anschlag, der unterhalb der Schwalbenschwanznut ausgebildet ist, und ein Schraubenloch auf, das mit der Schwalbenschwanznut in Verbindung steht. Der Gepäckträger weist ein an einem Ende ausgebildetes Verbindungselement auf. Das Verbindungselement weist ein Schwalbenschwanzelement auf, das in die Schwalbenschwanznut einschiebbar und an den Anschlag anlegbar ist. In dem Schwalbenschwanzelement ist ein Schraubenloch ausgebildet. Eine Schraube kann durch das Schraubenloch hindurch in das Schraubenloch eingeschraubt werden, um das Schwalbenschwanzelement in der Schwalbenschwanznut zu halten. Beim Herstellen und Nutzen dieser üblichen Vorrichtung treten jedoch mehrere Probleme auf. Erstens ist es teuer, mittels Fräsens die Schwalbenschwanznut in die Halterung zu schneiden. Zweitens ist es teuer, mittels Fräsens das Schwalbenschwanzelement an dem Verbindungselement auszubilden. Drittens kann der Gepäckträger in seiner Installationslage an dem Fahrrad nicht verändert werden, weshalb er für eine Verwendung an einem zusammenklappbaren Fahrrad ungünstig ist, da er im Zusammenklapp-Zustand solch eines Fahrrades relativ viel zusätzlichen Raum in Anspruch nimmt, d. h. in seiner Installationslage nicht platzsparend an die Form des zusammengeklappten Fahrrades angepasst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elements an einem Abschnitt eines Rahmens eines Fahrrades zu schaffen, die preiswert herstellbar ist und die ein schnelles und einfaches Installieren und Positionieren des optionalen Elementes ermöglicht, wobei die Positionierung des optionalen Elements verändert werden kann.
Dies wird mit einer Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elements an einem Abschnitt eines Rahmens eines Fahrrades gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Aufnahme und das Einsetzelement mit geringen Kosten hergestellt werden können.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass durch das Vorsehen des Schnellverschlusses ein schnelles und bequemes Betreiben bzw. Nutzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Fahrrades, das mit einer Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elementes an dem Fahrrad gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung.
3 zeigt eine Längsschnittansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung.
4 zeigt eine Seitenansicht des in 1 gezeigten, zusammenklappbaren Fahrrades.
5 zeigt eine andere Längsschnittansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung.
6 zeigt eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten, zusammenklappbaren Fahrrades, wobei sich dieses in einem Zusammenklapp-Zustand befindet.
7 zeigt eine Vorderansicht des in 6 gezeigten, zusammenklappbaren Fahrrades.
8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Fahrrades, das mit einer Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elementes an dem Fahrrad gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Fahrrades, das mit einer Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elementes an dem Fahrrad gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
10 zeigt eine Seitenansicht eines zusammenklappbaren Fahrrades, das mit einer Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elementes an dem Fahrrad gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
11 zeigt eine Seitenansicht des in 10 gezeigten, zusammenklappbaren Fahrrades, wobei auf dem optionalen Element ein Korb montiert ist.
Bezugnehmend auf 1 weist ein zusammenklappbares Fahrrad 1 einen Rahmen 10 auf. Ein optionales Element ist an dem Rahmen 10 mittels einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung installiert. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist das optionale Element ein Gepäckträger 20, der an dem Sattelstützrohr 11 des Rahmens 10 des Fahrrades 1 installiert ist.
Bezugnehmend auf 2 und 3 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Aufnahme 12, die als hohlzylindrischer Rohrstutzen ausgebildet sein kann und die an dem Sattelstützrohr 11 beispielsweise mittels Schweißens befestigt ist, und ein kreiszylindrisches Einsetzelement 21 auf, das an dem optionalen Element 20 ausgebildet ist und das so in die Aufnahme 12 eingesetzt werden kann, dass es um seine Längsachse herum drehbar ist. Dazu ist in der Mitte der Aufnahme 12 ein im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmiger Raum 121 mit einer vorbestimmten Längserstreckung ausgebildet.
Ferner ist in der Aufnahme 12 durch die Begrenzungswand des Raumes 121 hindurch ein Schlitz 122 ausgebildet, der mit dem Raum 121 in Verbindung steht und der in seiner Längserstreckung in Axialrichtung der Aufnahme 12 verläuft. An der Aufnahme 12 ist zum Verändern der Weite des Schlitzes 122 und somit des Querschnitts des Raums 121 ein Schnellspanner bzw. Schnellverschluss 123 vorgesehen. Somit bewirkt ein Betätigen des Schnellverschlusses 123 ein Festklemmen/Freigeben des Einsetzelements 21 in der Aufnahme 12. Der Schnellverschluss 123 ist in üblicher Weise ausgebildet und wird daher nicht detaillierter beschrieben. Eine Mehrzahl von Vertiefungen 124 sind an der Innenseite der Begrenzungswand des im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmigen Raums 121 der Aufnahme 12 ausgebildet. Im Beispiel ist eine der Vertiefungen 124 in einem unteren Abschnitt der Begrenzungswand des Raums 121 angeordnet, wohingegen die anderen Vertiefungen 124 an zwei seitlichen Abschnitten der Begrenzungswand des Raums 121 um 90 Grad winkelversetzt zu der in dem unteren Abschnitt der Begrenzungswand des Raums 121 ausgebildeten Vertiefung 124 angeordnet sind. Jede andere Winkelanordnung und Anzahl von Vertiefungen 124 in der Begrenzungswand des Raums 121 sind in Abhängigkeit vom Anwendungsfall möglich.
Bei der ersten Ausführungsform ist das optionale Element 20 ein Gepäckträger zum Transportieren von Gegenständen. Das Einsetzelement ist ein kreiszylindrisches Element, das in die rohrförmig ausgebildete Aufnahme eingesetzt werden kann und in dieser um seine Längsachse herum gedreht werden kann.
Die Vorrichtung weist ferner eine mit Federvorspannung versehene Arretierung 22 auf, die am Außenumfang des Einsetzelements 21 vorgesehen ist. Die mit Federvorspannung versehene Arretierung weist eine Druckfeder 221 und eine Kugel 222 auf, die mittels der Druckfeder 221 nach außen vorgespannt ist. Die Kugel 222 kann partiell, d. h. mit einem Teil ihres Durchmessers, in eine der Vertiefungen 124 eingreifen bzw. einrasten, so dass das Einsetzelement 21 in einer von mehreren Winkelpositionen in der Aufnahme 12 gehalten wird. In den 1 bis 3 greift die Kugel 222 partiell in die Vertiefung 124 ein, die im unteren Abschnitt der Begrenzungswand des Raums 121 angeordnet ist.
Das Einsetzelement 12 kann in der Aufnahme 21 mittels Betätigens des Schnellverschlusses 123 freigegeben werden. Der Gepäckträger 20 kann relativ zum Sattelstützrohr 11 von einer in den 1 bis 3 gezeigten Winkelposition aus in eine in den 4 und 5 gezeigte Winkelposition verdreht werden. Die Kugel 222 kann dann partiell in eine der Vertiefungen 124 einrasten, die in den seitlichen Abschnitten der Begrenzungswand angeordnet sind, um die in den 4 und 5 gezeigte Winkelposition, in welcher der. Gepäckträger 20 vertikal ausgerichtet ist, aufrechtzuerhalten.
Nachdem der Gepäckträger 20 in die in den 4 und 5 gezeigte Vertikalposition gedreht ist, stört der Gepäckträger 20 nicht beim Zusammenklappen des zusammenklappbaren Fahrrades 1, so dass das zusammenklappbare Fahrrad 1 problemlos in einen in den 6 und 7 gezeigten Zusammenklapp-Zustand gebracht werden kann. Wie deutlich in den 6 und 7 zu sehen, liegt der Gepäckträger 20 flach an dem Vorderrad (nicht bezeichnet) des zusammenklappbaren Fahrrades 1 an und nimmt daher in Bezug auf das Fahrrad 1 als Ganzes nur wenig zusätzlichen Raum in Anspruch.
Bezugnehmend auf 8 ist gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung das optionale Element ein Rücklicht 30. Das Einsetzelement 30 ist an dem Rücklicht 30 ausgebildet. Die zweite Ausführungsform ist ansonsten identisch mit der ersten Ausführungsform.
Bezugnehmend auf 9 ist gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung das optionale Element ein Fahrtrichtungsanzeiger 40. Das Einsetzelement 12 ist an dem Fahrtrichtungszeiger 40 ausgebildet. Die dritte Ausführungsform ist ansonsten identisch mit der ersten Ausführungsform.
Bezugnehmend auf 10 ist gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung das optionale Element ein Gepäckträger 20, der an dem Steuerkopfrohr 13 des Rahmens 10 des Fahrrades 1 installiert ist. Eine Aufnahme 14 ist an dem Steuerkopfrohr 13 installiert, anstatt wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform an dem Sattelstützrohr 11. Die vierte Ausführungsform ist ansonsten identisch mit der ersten Ausführungsform. Der Gepäckträger 20 kann in unterschiedlichen Größen ausgeführt sein. Bezugnehmend auf 11 ist ein Korb 23 auf dem an dem Steuerkopfrohr 13 installierten Gepäckträger 20 installiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mehrere vorteilhafte Merkmale auf. Erstens können die Aufnahme 12 bzw. 14 und das Einsetzelement mit geringen Kosten hergestellt werden. Zweitens gewährleistet das Vorsehen des Schnellverschlusses 123 ein schnelles und bequemes Betreiben bzw. Nutzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Drittens ermöglicht das Vorsehen der Vertiefungen 124 und der mit Federvorspannung versehenen Arretierung 22, dass der Gepäckträger 20 in unterschiedlichen Winkelpositionen, d. h. unterschiedlichen Installationslagen, gehalten werden kann. Viertens kann ein optionales Element, wie beispielsweise der Gepäckträger 20, nach Bedarf und nach Anwendungsfall an unterschiedlichen Positionen an dem Fahrrad installiert werden, wie beispielsweise an dem Steuerkopfrohr 13 und dem Sattelstützrohr 11.

Claims

Vorrichtung zum Installieren eines optionalen Elements (20, 30, 40) an einem Abschnitt (11, 13) eines Rahmens (10) eines Fahrrades (1), die aufweist: ein Einsetzelement (21), das an dem optionalen Element (20, 30, 40) ausgebildet ist, eine Aufnahme (12, 14), die sich von dem Abschnitt (11, 13) des Rahmens (10) des Fahrrades (1) in Längsrichtung des Fahrrades (1) erstreckt und in der das Einsetzelement (21) so aufnehmbar ist, dass in der Aufnahme (12, 14) ein Drehen des Einsetzelements (21) um seine Längsachse und ein Längsbewegen des Einsetzelements (21) möglich sind, eine Positioniereinrichtung mit einer Mehrzahl von Vertiefungen (124), die zueinander winkelversetzt an der Innenseite der Aufnahme (12, 14) ausgebildet sind, sowie einer Arretierung (22), die an der Außenseite des Einsetzelements (21) vorgesehen ist und die eine Feder (221) und eine Kugel (222) aufweist, die mittels der Feder (221) nach außen hin vorgespannt ist und die jeweils partiell in eine der Vertiefungen (124) einrasten kann, so dass das Einsetzelement (21) in der Aufnahme (12, 14) in unterschiedlichen Drehwinkelpositionen positionierbar ist, und einen Schnellverschluss (123), der an der Aufnahme (12, 14) installiert ist, um ein Festklemmen des Einsetzelements (21) in der Aufnahme (12, 14) zu bewirken, so dass ein Drehen und ein Längsbewegen des Einsetzelements (21) in der Aufnahme (12, 14) verhindert werden.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei in der Aufnahme (12, 14) ein Raum (121) zum Aufnehmen des Einsetzelements (21) und ein Schlitz (122) ausgebildet sind, der mit dem Raum (121) in Verbindung steht, wobei der Schnellverschluss (123) so betätigt werden kann, dass er die Weite des Schlitzes (122) und damit die Größe des Raums (121) verändert.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Abschnitt des Rahmens (10) des Fahrrades (1) ein Sattelstützrohr (11) ist.
Vorrichtung gemäß Anspruche 1 oder 2, wobei der Abschnitt des Rahmens (10) des Fahrrades (1) ein Steuerkopfrohr (13) ist.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das optionale Element ein Gepäckträger (20) ist.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das optionale Element ein Rücklicht (30) ist.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das optionale Element ein Fahrtrichtungsanzeiger (40) ist.