DE202020001108U1 - Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads, die an einer Radachse (50) angebracht ist, aufweisend:eine Wellenstange (10), die hauptsächlich aus einem langen Stangenkörper (11) und einer Kopfabdeckung (17) besteht, wobei der lange Stangenkörper (11) an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt (12) und am anderen Ende mit einem Kopfabschnitt (13) versehen ist, und wobei eine Aufnahmekammer (14) mit einer Öffnung, die der Endfläche des Kopfabschnitts (13) entspricht, innerhalb des langen Stangenkörpers (11) ausgebildet ist, und wobei der Kopfabschnitt (13) des langen Stangenkörpers (11) mit einem Verbindungsabschnitt (15) an der Öffnung der Aufnahmekammer (14) ausgebildet ist, und wobei auf dem Umfang des Kopfabschnitts (13) der Wellenstange (10) ein Einführloch (16) ausgebildet ist, das senkrecht zur Achse verläuft, und wobei die Kopfabdeckung (17) mit einem an den Verbindungsabschnitt (15) des Kopfabschnitts (13) angepassten Gegenabschnitt (181) versehen ist, sodass die Kopfabdeckung (17) selektiv auf dem Kopfabschnitt (13) des langen Stangenkörpers (11) montierbar ist; undeinen Betätigungsschlüssel (20), bei dem es sich um einen Schaft (21) handelt, der in der Aufnahmekammer (14) des langen Stangenkörpers (11) untergebracht ist, wobei der Schaft (21) ins Einführloch (16) des Kopfabschnitts (13) der Wellenstange (10) einführbar ist, und wobei der Schaft (21) endseitig mit der Kopfabdeckung (17) so verbunden ist, dass der Betätigungsschlüssel (20) in die Aufnahmekammer (14) des langen Stangenkörpers (11) hinein und aus dieser heraus getrieben werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads, insbesondere eine Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads ohne hervorstehenden Hebel, wodurch hervorstehende Teile reduziert werden und das Problem des Kratzens von Personen oder Gegenständen aufgrund der hervorstehenden Teile vermieden wird. Außerdem ist es nicht erforderlich, andere Werkzeuge mitzunehmen, was den Komfort und die Anwendbarkeit im Gebrauch erheblich verbessert.
  • BESCHREIBUNG DER BEKANNTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Bei Fahrrädern handelt es sich um ein einfaches Mittel, das zum Reisen und zur Freizeitgestaltung gut geeignet ist. Mit der Popularität des Freizeittourismus genießen Menschen auch allmählich das Radfahren. Basierend auf der Idee eines bequemen Transports können Benutzer neben Falträdern auch abnehmbare Fahrräder wählen. Beispielsweise wird das Vorderrad eines Fahrrads zuerst zerlegt, um das Volumen des Fahrrads zu verringern und den Transport zu erleichtern. Nach Erreichen des Reiseziels wird das Vorderrad des Fahrrads erneut montiert. Bei der Montage und Demontage des herkömmlichen Fahrradrads wird eine Vorrichtung verwendet, die durch die Achsmitte des Rads hindurchtritt. Durch eine an einem anderen Ende der Vorrichtung aufgeschraubte Mutter lassen sich die Räder schnell auf der Vorder- bzw. Hintergabel des Fahrrads montieren. Derartige Vorrichtungen sind aus TW099225724 (Titel: „Vorrichtung zur schnellen Demontage einer Radachse von Fahrrädern“), TW105203568 (Titel: „Schnellmontagevorrichtung“), TW107208576 (Titel: „Fahrrad-Schnellspannvorrichtung“) und TW108203450 (Titel: „Schnellspannvorrichtung für Fahrad-Räder“) bekannt.
  • Für die herkömmliche Vorrichtung zur schnellen Demontage von Fahrrädern gibt es zwei Arten. Bei der ersten Art ist ein exzentrischer Nocken an einem Schraubenschlüssel der Vorrichtung angeordnet ist. Der Benutzer kann den Schraubenschlüssel so drehen, dass der exzentrische Nocken angezogen oder gelöst werden kann. Bei der anderen Art der Vorrichtung ist die Achse an einem Ende mit einem Außengewindeabschnitt versehen, auf das ein Innengewindeloch des Fahrradrahmens aufgeschraubt ist. Das andere Ende der Achse dient als Bedienungsabschnitt. Der Schlüssel ist am Bedienungsabschnitt der Achse angebracht. Beim Drehen des Schlüssels kann sich die Achse mitdrehen, sodass der Außengewindeabschnitt der Achse gegenüber dem Innengewindeloch des Fahrradrahmens gelöst oder festgezogen werden kann. Damit wird der Abstand zwischen dem Fahrrad-Rad und dem Fahrradrahmen verringert oder vergrößert, um das Fahrrad-Rad auf dem Fahrradrahmen montieren oder von diesem demontieren zu können.
  • Bei der vorgenannten Vorrichtung wird die Position des Schraubenschlüssels jedoch häufig in eine ungeeignete Position gedreht, so dass der hervorstehende Schraubenschlüssel die umgebenden Komponenten leicht stört oder Sicherheitsprobleme beim Fahren verursacht. Wenn eine Schraube direkt geschraubt wird, müssen zusätzliche Werkzeuge vorbereitet werden, was zu Unannehmlichkeiten und Problemen bei der Demontage und Montage führt. Aus TW1622515 ist eine Lösung (Titel: „Schnellspannstruktur des Fahrrads mit einem versteckbaren Antriebsgriff“ bekannt, die entwickelt wurde, um das Problem mit der Aufbewahrung des Schraubenschlüssels zu lösen. Jedoch weist sie auch zu viele Teile, hohe Herstellungskosten und eine schwierige Montage auf.
  • Basierend auf der obigen Erläuterung wird deutlich, dass die vorhandene Schnellspannstruktur des Fahrrads das Problem hat, dass der Schraubenschlüssel nicht optimal aufbewahrt werden kann, was zu Störungen aufgrund von Vorsprüngen und sogar zu Fahrunfällen führen kann. Daher sind die vorstehenden Probleme verbesserungsbedürftig.
  • In Anbetracht dessen hat der Erfinder eingehende Diskussionen über die oben genannten bestehenden Probleme geführt und durch jahrelange Erfahrung in Forschung und Entwicklung sowie in der Herstellung in verwandten Branchen aktiv nach einer Lösung gesucht. Nach kontinuierlicher Forschung und Erprobung hat schließlich erfolgreich eine Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads entwickelt, mit der die durch die bestehenden Unannehmlichkeiten verursachten Probleme wirksam überwunden werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads zu schaffen, durch die sich ein Betätigungsschlüssel in geeigneter Weise aufbewahren lässt, ohne dass eine Störung aufgrund des vorstehenden Betätigungsschlüssels auf die anderen Teile wirkt.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads zu schaffen, die das Auftreten von Fahrunfällen nach dem Aufnehmen des Betätigungsschlüssels weiter reduzieren und die Sicherheit des Radfahrens verbessern kann.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads zu schaffen, die ohne andere Werkzeuge praktisch gebraucht werden kann, wodurch ihre Anwendbarkeit verbessern kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    • eine Wellenstange, die hauptsächlich aus einem langen Stangenkörper und einer Kopfabdeckung besteht, wobei der lange Stangenkörper an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt und am anderen Ende mit einem Kopfabschnitt versehen ist, und wobei eine Aufnahmekammer mit einer Öffnung, die der Endfläche des Kopfabschnitts entspricht, innerhalb des langen Stangenkörpers ausgebildet ist, und wobei der Kopfabschnitt des langen Stangenkörpers mit einem Verbindungsabschnitt an der Öffnung der Aufnahmekammer ausgebildet ist, und wobei auf dem Umfang des Kopfabschnitts der Wellenstange ein Einführloch ausgebildet ist, das senkrecht zur Achse verläuft, und wobei die Kopfabdeckung mit einem an den Verbindungsabschnitt des Kopfabschnitts angepassten Gegenabschnitt versehen ist, sodass die Kopfabdeckung selektiv auf dem Kopfabschnitt des langen Stangenkörpers montierbar ist; und
    • einen Betätigungsschlüssel, bei dem es sich um einen Schaft handelt, der in der Aufnahmekammer des langen Stangenkörpers untergebracht ist, wobei der Schaft ins Einführloch des Kopfabschnitts der Wellenstange einführbar ist, und wobei der Schaft endseitig mit der Kopfabdeckung so verbunden ist, dass der Betätigungsschlüssel in die Aufnahmekammer des langen Stangenkörpers hinein und aus dieser heraus getrieben werden kann.
  • Durch die oben erwähnte Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads kann der Schaft des Betätigungsschlüssels ins Innere der Aufnahmekammer des langen Stangenkörpers der Wellenstange eingeführt werden, wobei der Gegenabschnitt der Kopfabdeckung in den Verbindungsabschnitt des Kopfabschnitts des langen Stangenkörpers so einschraubbar ist, sodass der Betätigungsschlüssel im Inneren der Wellenstange aufbewahrt werden kann. Damit weist die gesamte Struktur nicht zu viele hervorstehende Teile auf, die Interferenzen mit anderen Teilen bewirken oder Fahrvorgänge stören. Außerdem wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert, wobei die Fahrsicherheit erhöht wird. Daher kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Mehrwert des Produkts erheblich gesteigert werden, wobei die Wirtschaftlichkeit und die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts verbessert werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus dem Folgenden hervor.
  • Gemäß der Erfindung ist der Verbindungsabschnitt der Aufnahmekammer des langen Stangenkörpers als Innengewinde ausgebildet, wobei der Gegenabschnitt der Kopfabdeckung ein entsprechendes Außengewinde aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Einführloch des Kopfabschnitts des langen Stangenkörpers als Sechskantloch ausgebildet, das senkrecht zur Achse des langen Stangenkörpers verläuft.
  • Gemäß der Erfindung weist die Kopfabdeckung ein Verlängerungsrohr auf, wobei der Gegenabschnitt der Kopfabdeckung auf dem Umfang des Verlängerungsrohrs ausgebildet ist, und wobei das Verlängerungsrohr innenseitig mit einem Montageabschnitt versehen ist, und wobei der Schaft des Betätigungsschlüssels einen Vorsprung aufweist, der einen an den Montageabschnitt des Verlängerungsrohrs angepassten Gegenabschnitt besitzt.
  • Gemäß der Erfindung sind der Montageabschnitt des Verlängerungsrohrs der Kopfabdeckung und der Vorsprung des Schafts als Innen- sowie Außengewinde aneinander angepasst.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kopfabdeckung auf dem Umfang mit einer Rändelstruktur versehen, die beim Drehen der Kopfabdeckung die Griffigkeit erhöhen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schaft des Betätigungsschlüssels umfangsseitig mit wenigstens einer Ringnut versehen, in die ein Anschlagring eingreift, der eine relative Lagebegrenzung des Betätigungsschlüssels in der Aufnahmekammer der Wellenstange gewährleistet, wobei eine Kollision des Betätigungsschlüssels gegen die Begrenzungswand der Aufnahmekammer der Wellenstange vermieden wird.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 3 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 4 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gebrauchszustand;
    • 5 die Vorgehensweise zum Herausziehen des Betätigungsschlüssels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 6 die Vorgehensweise zur Demontage/Montage durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Aufnahmeschiene; und
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gebrauchszustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der konkreten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die in diesen Ausführungsbeispielen erwähnt werden, in Bezug auf Verhältnisse, Abmessungen, Verformungsbeträge oder Verschiebungen dargestellt, die für die Beschreibung geeignet sind, und nicht auf die Verhältnisse der tatsächlichen Elemente gezeichnet sind, wobei ähnliche Bauteile immer mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads eine an einer Radachse angebracht Wellenstange 10 und einen in der Wellenstange 10 vorgesehen Betätigungsschlüssel 20 auf.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, besteht die Wellenstange 10 hauptsächlich aus einem langen Stangenkörper 11 und einer Kopfabdeckung 17. Der lange Stangenkörper 11 ist an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt 12 und am anderen Ende mit einem Kopfabschnitt 13 versehen. Eine Aufnahmekammer 14 mit einer Öffnung, die der Endfläche des Kopfabschnitts 13 entspricht, ist innerhalb des langen Stangenkörpers 11 ausgebildet. Der Kopfabschnitt 13 des langen Stangenkörpers 11 ist mit einem Verbindungsabschnitt 15 an der Öffnung der Aufnahmekammer 14 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 15 ist beispielsweise als Innengewinde, L-förmige Rastnut, konvexer Rastvorsprung oder schräge Verjüngungsfläche usw. ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsabschnitt 15 als Innengewinde ausgebildet, in das die Kopfabdeckung 17 optional einschraubbar ist. Auf dem Umfang des Kopfabschnitts 13 der Wellenstange 10 ist ein Einführloch 16, wie beispielsweise ein Sechskantloch, ausgebildet, das senkrecht zur Achse verläuft. Ist das Einführloch 16 als Sechskantloch ausgebildet, verläuft seine entsprechende Fläche senkrecht zur Achse des langen Stangenkörpers 11. Damit wird die Höhe des Kopfabschnitts 13 des langen Stangenkörpers 11 verringert, wobei das hervorstehende Volumen des Teils verringern werden kann. Die Kopfabdeckung 17 weist ein Verlängerungsrohr 18 auf, das in die Öffnung des Kopfabschnitts 13 des langen Stangenkörpers 11 eingeführt werden kann. Das Verlängerungsrohr 18 ist außenumfangsseitig mit einem an den Verbindungsabschnitt 15 des Kopfabschnitts 13 angepassten Gegenabschnitt 181 versehen. Der Gegenabschnitt 181 ist an den in der Aufnahmekammer 14 befindlichen Verbindungsabschnitt 15 angepasst und beispielsweise als Außengewinde, konvexer Rastvorsprung L-förmige Rastnut, oder schräge Verjüngungsfläche usw. ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gegenabschnitt 181 der Kopfabdeckung 17 als Außengewinde ausgebildet, derart, dass die Kopfabdeckung 17 selektiv auf dem Kopfabschnitt 13 des langen Stangenkörpers 11 montierbar ist. Das Verlängerungsrohr 18 der Kopfabdeckung 17 ist innenseitig mit einem Montageabschnitt 182 versehen, in den der Betätigungsschlüssel 20 eingreift. Der Montageabschnitt 182 der Kopfabdeckung 17 ist als Innengewinde, konvexer Rastvorsprung, L-förmige Rastnut, oder schräge Verjüngungsfläche usw. ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Montageabschnitt 182 der Kopfabdeckung 17 als Innengewinde ausgebildet, sodass die Kopfabdeckung 17 optional auf dem Betätigungsschlüssel 20 montierbar ist. Die Kopfabdeckung 17 ist umfangsseitig mit Einkerbungen 19 versehen, die den Fingern einen sicheren Halt gibt, wenn die Kopfabdeckung 17 gedreht wird.
  • Beim Betätigungsschlüssel 20 handelt es sich um einen Schaft 21, der in der Aufnahmekammer 14 des langen Stangenkörpers 11 untergebracht werden kann. Der Schaft 21 weist einen dem Einführloch 16 des Kopfabschnitts 13 der Wellenstange 10 entsprechenden Querschnitt auf und ist als wie beispielsweise Sechskantstange ausgebildet. Der Schaft 21 weist endseitig einen Vorsprung 22 auf, der zur selektiven Verbindung mit der Kopfabdeckung 17 dient. Der Vorsprung 22 des Schafts 21 ist umfangsseitig mit einem dem Montageabschnitt 182 der Kopfabdeckung 17 entsprechenden Gegenabschnitt 23 versehen. Der Gegenabschnitt 23 ist als Außengewinde, L-förmige Rastnut, konvexer Rastvorsprung, oder schräge Verjüngungsfläche usw. ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gegenabschnitt 23 des Vorsprungs 22 des Schafts 21 als Außengewinde ausgebildet. Damit kann der Betätigungsschlüssel 20 optional auf der Kopfabdeckung 17 montiert werden. Außerdem ist der Schaft 21 des Betätigungsschlüssels 20 umfangsseitig mit wenigstens einer Ringnut 25 versehen, in der sich ein Anschlagring 26 befindet, der eine relative Lagebegrenzung des Betätigungsschlüssels 20 in der Aufnahmekammer 14 der Wellenstange 10 gewährleistet. Das heißt, ein Kollisionsgeräusch wird vermieden, das durch Schütteln verursacht wird, wenn der Schaft 21 des Betätigungsschlüssels 20 in der Aufnahmekammer 14 der Wellenstange 10 gelagert ist.
  • Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads, die effektiv zu lagern und bequem zu verwenden ist.
  • Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads geschieht, wie in 1, 4, 5 und 6, in der Weise, dass der Betätigungsschlüssel 20 mithilfe des Gegenabschnitts 23 des Vorsprungs 22 mit dem Montageabschnitt 182 innerhalb des Verlängerungsrohrs 18 der Kopfabdeckung 17 verbunden ist. Wird die Wellenstange 10 zur Befestigung der Radachse 50 und des Rahmengabelrohrs 60 verwendet, kann der Schaft 21 des Betätigungsschlüssels 20 in das Einführloch 16 des Kopfabschnitts 13 des langen Stangenkörpers 11 so eingeführt werden, dass der Betätigungsschlüssel 20 senkrecht zur Wellenstange 10 stehen. Damit kann die Wellenstange 10 durch den Betätigungsschlüssel 20 zur Montage oder Demontage gedreht werden.
  • Nach dem Gebrauch kann, wie in 3, 5 und 6 gezeigt, der Schaft 21 des Betätigungsschlüssels 20 hingegen in die Aufnahmekammer 14 des langen Stangenkörpers 11 der Wellenstange 10 eingeführt werden, wobei der Gegenabschnitt 181 der Kopfabdeckung 17 in den Verbindungsabschnitt 15 des Kopfabschnitts 13 des langen Stangenkörpers 11 so eingeschraubt wird, dass der Betätigungsschlüssel 20 im Inneren der Wellenstange 10 aufbewahrt werden kann. Damit weist die gesamte Struktur nicht zu viele hervorstehende Teile auf, die Interferenzen mit anderen Teilen bewirken oder Fahrvorgänge stören. Außerdem wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert, wobei die Fahrsicherheit erhöht wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel [siehe 2, 7 und 8] kann der Vorsprung 22 des Schafts 21 des Betätigungsschlüssels 20 optional mit einem Bit-Halter 70 verbunden sein, der ein an den Gegenabschnitt 23 des Vorsprungs 22 angepasstes Aufnahmeloch 71 aufweist. Das Aufnahmeloch 71 kann durch ein Gewindeloch, einen Rastvorsprung, eine L-förmige Rastnut oder ein schräges Kegelloch, usw. ersetzt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeloch 71 des Bit-Halteres 70 als Gewindeloch ausgebildet. Der Bit-Halter 70 kann optional mit dem Schaft 21 des Betätigungsschlüssels 20 kombiniert werden. Der Bit-Halter 70 weist ein Eingriffsloch 75 auf, dessen Achse senkrecht zum Aufnahmeloch 71 verläuft. Das Eingriffsloch 75 dient zur Einführung eines Bit-Einsatzes 90 [siehe 7 und 8]. Der Bit-Einsatz 90 ist als Sechskant-, Schlitz-, Kreuzschlitz-, Torx-, Kugel-Bit, usw. ausgeführt, sodass der Betätigungsschlüssel 20 als Betätigungskraftarm für die unterschiedlichen Bit-Einsätze 90 verwendet werden kann [siehe 8], ohne dass ein Betätigungsgriff mitgeführt werden muss, wodurch das Gewicht und das Volumen beim Transport verringert werden können. Der Bit-Halter 70 und die Bit-Einsätze 90 sind auf einer mit Bit-Löchern 81 versehenen Aufnahmeschiene 80 angeordnet. Die Aufnahmeschiene 80 kann beispielsweise einem Werkzeugkasten oder einer Werkzeugtasche zugeordnet sein. Die Aufnahmeschiene 80 kann der Aufnahme von unterschiedlichen Bit-Einsätzen 90 [siehe 7] dienen, die für das Fahrrad erforderlich sind. Auf diese Weise muss nur eine Aufnahmeschiene 80 für das gesamte Fahrrad mitgeführt werden, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 099225724 [0002]
    • TW 105203568 [0002]
    • TW 107208576 [0002]
    • TW 108203450 [0002]
    • TW 1622515 [0004]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur schnellen Demontage eines Fahrrads, die an einer Radachse (50) angebracht ist, aufweisend: eine Wellenstange (10), die hauptsächlich aus einem langen Stangenkörper (11) und einer Kopfabdeckung (17) besteht, wobei der lange Stangenkörper (11) an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt (12) und am anderen Ende mit einem Kopfabschnitt (13) versehen ist, und wobei eine Aufnahmekammer (14) mit einer Öffnung, die der Endfläche des Kopfabschnitts (13) entspricht, innerhalb des langen Stangenkörpers (11) ausgebildet ist, und wobei der Kopfabschnitt (13) des langen Stangenkörpers (11) mit einem Verbindungsabschnitt (15) an der Öffnung der Aufnahmekammer (14) ausgebildet ist, und wobei auf dem Umfang des Kopfabschnitts (13) der Wellenstange (10) ein Einführloch (16) ausgebildet ist, das senkrecht zur Achse verläuft, und wobei die Kopfabdeckung (17) mit einem an den Verbindungsabschnitt (15) des Kopfabschnitts (13) angepassten Gegenabschnitt (181) versehen ist, sodass die Kopfabdeckung (17) selektiv auf dem Kopfabschnitt (13) des langen Stangenkörpers (11) montierbar ist; und einen Betätigungsschlüssel (20), bei dem es sich um einen Schaft (21) handelt, der in der Aufnahmekammer (14) des langen Stangenkörpers (11) untergebracht ist, wobei der Schaft (21) ins Einführloch (16) des Kopfabschnitts (13) der Wellenstange (10) einführbar ist, und wobei der Schaft (21) endseitig mit der Kopfabdeckung (17) so verbunden ist, dass der Betätigungsschlüssel (20) in die Aufnahmekammer (14) des langen Stangenkörpers (11) hinein und aus dieser heraus getrieben werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (15) der Aufnahmekammer (14) des langen Stangenkörpers (11) als Innengewinde ausgebildet ist, wobei der Gegenabschnitt (181) der Kopfabdeckung (17) ein entsprechendes Außengewinde aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführloch (16) des Kopfabschnitts (13) des langen Stangenkörpers (11) als Sechskantloch ausgebildet ist, das senkrecht zur Achse des langen Stangenkörpers (11) verläuft, wobei der Schaft (21) des Betätigungsschlüssels (20) als entsprechendes Sechskantprofil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfabdeckung (17) ein Verlängerungsrohr (18) aufweist, wobei der Gegenabschnitt (181) der Kopfabdeckung (17) auf dem Umfang des Verlängerungsrohrs (18) ausgebildet ist, und wobei das Verlängerungsrohr (18) innenseitig mit einem Montageabschnitt (182) versehen ist, und wobei der Schaft (21) des Betätigungsschlüssels (20) einen Vorsprung (22) aufweist, der einen an den Montageabschnitt (182) des Verlängerungsrohrs (18) angepassten Gegenabschnitt (23) besitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (182) des Verlängerungsrohrs (18) der Kopfabdeckung (17) und der Vorsprung (22) des Schafts (21) als Innen- sowie Außengewinde aneinander angepasst sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfabdeckung (17) auf dem Umfang mit einer Rändelstruktur (19) versehen ist, die beim Drehen der Kopfabdeckung (17) die Griffigkeit erhöhen kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (21) des Betätigungsschlüssels (20) umfangsseitig mit wenigstens einer Ringnut (25) versehen ist, in die ein Anschlagring (26) eingreift, der eine relative Lagebegrenzung des Betätigungsschlüssels (20) in der Aufnahmekammer (14) der Wellenstange (10) gewährleistet, wobei eine Kollision des Betätigungsschlüssels (20) gegen die Begrenzungswand der Aufnahmekammer (14) der Wellenstange (10) vermieden wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) des Schafts (21) des Betätigungsschlüssels (20) optional mit einem Bit-Halter (70) verbunden sein kann, der ein an den Gegenabschnitt (23) des Vorsprungs (22) angepasstes Aufnahmeloch (71) aufweist, und wobei der Bit-Halter (70) ein Eingriffsloch (75) aufweist, dessen Achse senkrecht zum Aufnahmeloch (71) verläuft, und wobei das Eingriffsloch (75) zur Einführung eines Bit-Einsatzes (90) dient, sodass der Betätigungsschlüssel (20) als Kraftarm des Bit-Einsatzes (90) eingesetzt werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bit-Halter (70) und die Bit-Einsätze (90) auf einer Aufnahmeschiene (80) aufbewahrbar sind, wobei die Aufnahmeschiene (80) der Aufnahme von unterschiedlichen Bit-Einsätzen (90) dient, die für das Fahrrad erforderlich sind, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4101746A1 (de) * 2021-06-03 2022-12-14 Lee Chi Enterprises Co., Ltd. Mit einem werkzeug kombinierbare vorrichtung zum schnellen lösen von fahrradrädern

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