DE102021133086A1 - Multifunktionswerkzeug - Google Patents

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DE102021133086A1
DE102021133086A1 DE102021133086.6A DE102021133086A DE102021133086A1 DE 102021133086 A1 DE102021133086 A1 DE 102021133086A1 DE 102021133086 A DE102021133086 A DE 102021133086A DE 102021133086 A1 DE102021133086 A1 DE 102021133086A1
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Marcus Pürner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/02Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements

Abstract

Die Offenbarung betrifft ein Multifunktionswerkzeug sowie ein Set, welches zwei Multifunktionswerkzeuge umfasst. Das Gehäuse des Multifunktionswerkzeugs ist mit einem Reifenheber versehen und ein Unterteil des Gehäuses kann als Griffstück für ein Werkzeug dienen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktionswerkzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Multifunktionswerkzeug, welches für Reparaturen und Einstellarbeiten an Fahrrädern ausgebildet ist und welches derart kompakt ausgebildet ist, dass dieses leicht am Fahrrad mitgeführt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Multifunktionswerkzeug für Fahrräder ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift US 2021/0197353 A1 bekannt.
  • In diesem Dokument ist ein zylinderförmiger Träger beschrieben, in welchem von der Seite aus verschiedene Bits eingesetzt werden können und welcher einen schwenkbaren Bithalter aufweist, um so den Träger als Griff für den Bithalter zu verwenden.
  • Das so geschaffene Multifunktionswerkzeug kann so beispielsweise in die Lenkerstange eingeschoben werden, so dass es versteckt transportiert wird und das Werkzeug komfortabel entnommen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Gegenüber eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Multifunktionswerkzeug, insbesondere für Fahrräder, bereitzustellen, welches einen verbesserten Funktionsumfang hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch ein Multifunktionswerkzeug nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Multifunktionswerkzeug, welches insbesondere zur Mitnahme an einem Fahrrad ausgebildet ist.
  • Das Multifunktionswerkzeug umfasst ein längliches Gehäuse.
  • Insbesondere umfasst das Multifunktionswerkzeug ein Gehäuse, das zumindest abschnittsweise zylinderförmig, insbesondere kreiszylinderförmig, ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse stellt einen Raum zur Aufbewahrung zumindest eines Werkzeugs bereit. Insbesondere ist das Gehäuse geschlossen ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die in dem Raum bereitgestellten Werkzeuge, insbesondere Bits, vor Witterungseinflüssen geschützt sind.
  • Gemäß der Erfindung geht das Gehäuse auf zumindest einer Seite in einen Reifenheber über.
  • Das Gehäuse ist also derart ausgebildet, dass das Gehäuse selbst als Werkzeug, nämlich als Reifenheber verwendet werden kann.
  • Der Reifenheber hat vorzugsweise eine Spitze, welche bei bestimmungsgemäßer Verwendung in distaler Richtung zeigt.
  • Der Reifenheber ist insbesondere als eine Kontur an der Spitze des Werkzeugs ausgebildet, welche durch einen gebogenen Ausschnitt, insbesondere durch einen oval- oder kreisförmigen Ausschnitt des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse im Bereich des Reifenhebers aus Vollmaterial ausgebildet.
  • So ist der Reifenheber besonders robust ausgebildet.
  • Das Gehäuse ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Metall, insbesondere einer Leichtmetalllegierung, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, ausgebildet.
  • Zumindest im Bereich des Reifenhebers kann der das Gehäuse aus Metall mit einer Beschichtung, einer Hülle oder einer Spitze aus Kunststoff versehen sein. Reifen und Felge werden so besser vor Beschädigungen geschützt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse aus einem Oberteil und einem Unterteil ausgebildet, wobei Oberteil und Unterteil zusammenfügbar sind.
  • Oberteil und Unterteil sind insbesondere zylinderförmig ausgebildet und umfassen miteinander korrespondierende Gewinde, so dass Oberteil und Unterteil zusammengeschraubt werden können.
  • Vorzugsweise stellen Oberteil und Unterteil getrennte Räume zur Aufbewahrung von Werkzeug bereit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung stellt das Oberteil einen Raum für Werkzeug bereit, wobei das Unterteil als Griff und/oder Hebel für das Werkzeug ausgebildet ist.
  • Gleichzeitig stellt das Unterteil vorzugsweise einen weiteren Raum für Werkzeug bereit.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass in dem Oberteil ein Kettennieter oder Bithalter angeordnet ist, welcher mit dem Unterteil verbunden ist.
  • Das Oberteil ist vorzugsweise als Reifenheber ausgebildet.
  • Um das im Oberteil angeordnete Werkzeug zu nutzen, wird das Oberteil abgenommen, insbesondere abgeschraubt und das Werkzeug, also insbesondere der Kettennieter oder der Bithalter, ist zugänglich.
  • Gleichzeitig kann neben dem Bithalter im Oberteil noch weiteres Werkzeug angeordnet sein, insbesondere ein Halter für ein Kettenschloss.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Werkzeug schwenkbar an dem Unterteil angeordnet.
  • Das Werkzeug ist insbesondere um eine Achse schwenkbar, welche senkrecht zu einer Mittelachse des länglichen Gehäuses steht.
  • Insbesondere kann das Werkzeug um 90° nach rechts und links schwenkbar sein.
  • Das Unterteil kann wiederum als Lagerraum für weiteres Werkzeug dienen, insbesondere einen Einsatz mit einer Vielzahl von Bits enthalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Unterteil an seinem Boden mit einem Deckel verschließbar.
  • Der Deckel kann wiederum selbst als Werkzeug ausgebildet sein. Insbesondere kann der Deckel als Speichenschlüssel oder als Ahle zum Einsetzen von Dichtungselementen in den Reifen (sogenannte Plugs) ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das Werkzeug aus einem Gehäuse mit einem Oberteil und einem Unterteil ausgebildet, wobei das Unterteil einen Boden umfasst, der mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist und wobei im Unterteil ein Einsatz für eine Vielzahl von Bits angeordnet ist.
  • Der Einsatz wiederum kann, wie es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, eine erste und eine zweite Kammer aufweisen, wobei zwischen der ersten und der zweiten Kammer ein Magnet angeordnet ist.
  • Der Einsatz ist insbesondere zumindest abschnittsweise zylinderförmig, insbesondere kreiszylinderförmig angeordnet.
  • Der Einsatz umfasst vorzugsweise Aufnahmen, in die von den Stirnseiten Bits oder andere Werkzeuge eingeschoben werden können.
  • Durch einen dazwischen angeordneten Magneten werden die Werkzeuge in dem Einsatz gehalten.
  • Der Einsatz wird wiederum nach dem Öffnen des Deckels, der den Boden bildet, in das Unterteil eingeschoben und ist dort vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Um den Einsatz leicht entnehmen zu können, ist das Gehäuse vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Material ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Set, welches zumindest zwei der vorstehend beschriebenen Multifunktionswerkzeuge umfasst. Ein erstes Multifunktionswerkzeug umfasst dabei ein Gehäuse mit einem Unterteil, an welchem ein Bithalter angebracht ist. Das zweite Multifunktionswerkzeug umfasst ein Gehäuse mit einem Unterteil, an welchem ein Kettennieter angeordnet ist.
  • Bithalter und Kettennieter sind vorzugsweise schwenkbar an dem Unterteil angeordnet.
  • Das Oberteil des Gehäuses geht vorzugsweise bei beiden Multifunktionswerkzeugen in einen Reifenheber über.
  • Mit einem Set mit zwei derartigen Werkzeugen kann ein Werkzeugset bereitgestellt werden, das für die allermeisten Reparaturen, insbesondere im Pannenfall, das nötigste Werkzeug bereithält.
  • Der Kettennieter kann beispielsweise als Bügel ausgebildet sein, welcher zumindest eine Nut umfasst, in welche ein Kettenglied eingelegt werden kann.
  • Mittels einer Schraube kann der Stift, der zwei Kettenglieder zusammenhält, ausgepresst werden, beispielsweise, um ein gerissenes Kettenglied zu entfernen.
  • Ein derartiges Werkzeug wird gemeinhin als „Kettennieter“ bezeichnet, auch wenn es im technischen Sinne nicht dafür gedacht ist, eine Nietverbindung herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrrad, welches zumindest ein Multifunktionswerkzeug, wie vorstehen beschrieben, umfasst.
  • Das Multifunktionswerkzeug kann insbesondere im Lenkerrohr angeordnet ist. Denkbar ist aber auch die Bereitstellung eines Aufnahmeraums am Fahrrad an anderer Stelle, beispielsweise in einem Hohlraum im Rahmen angrenzend zu einer Trinkflasche etc.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand der Erfindung soll bezugnehmend auf die in den Zeichnungen 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Multifunktionswerkzeugs, wobei das Gehäuse zusammengesetzt ist.
    • 1a zeigt die Bestandteile eines mehrteilig ausgebildeten Reifenhebers.
    • 2 zeigt das im Oberteil des Gehäuses aufbewahrte Werkzeug.
    • 3 zeigt das Gehäuseunterteil bei abgenommenem Gehäuseoberteil.
    • 4 zeigt einen Einsatz für eine Vielzahl von Werkzeugen, wie er in das Unterteil des Gehäuses eingeschoben werden kann.
    • 4a ist ein Längsschnitt des Einsatzes.
    • 5 und 6 sind perspektivische Ansichten des Einsatzes.
    • 7 zeigt einen Deckel, der den Boden des Gehäuses bildet und welcher als Speichenspanner und Ventilschlüssel ausgebildet ist.
    • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Multifunktionswerkzeugs bei abgenommenem Oberteil, bei dem ein Kettennieter am Unterteil angeordnet ist.
    • 9 ist eine weitere perspektivische Ansicht dieses Ausführungsbeispiels.
    • 10 ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels des kompletten Multifunktionswerkzeugs.
    • 11 zeigt einen Deckel, welcher als Boden dient und welcher gleichzeitig als Ahle zum Einsetzen eines Stopfens in den Reifen eines Fahrrads ausgebildet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Multifunktionswerkzeugs 1 im vollständigen zusammengesetzten Zustand.
  • Das Multifunktionswerkzeug 1 umfasst ein zylinderförmiges, insbesondere kreiszylinderförmiges, Gehäuse 2, welches in ein Oberteil 2a und ein Unterteil 2b unterteilt ist.
  • Oberteil 2a und Unterteil 2b stellen jeweils einen Raum zur Aufbewahrung von Werkzeug bereit.
  • Das Oberteil 2a kann vom Unterteil 2b abgeschraubt werden, um an das Werkzeug im Oberteil 2a zu gelangen.
  • Der Boden des Unterteils 2b ist mit einem eingeschraubten Deckel 5 verschlossen. Nach Abschrauben des Deckels ist der Innenraum des Unterteils 2b zugänglich.
  • Auf einer Seite, in diesem Fall auf der Seite des Oberteils 2a, geht das Gehäuse 2 in einen Reifenheber 3 über.
  • Der Reifenheber 3 ist hakenförmig ausgebildet und wird geometrisch durch die gebogene Fläche 4 gebildet. Die gebogene Fläche 4 kann durch den Schnitt eines Zylinders, insbesondere eines ovalen oder kreisförmigen Zylinders, mit dem Zylinder des Oberteils 2a senkrecht zu dessen Mittelachse bereitgestellt werden.
  • Der Reifenheber 2 erstreckt sich so von seiner Höhe her (tiefste Stelle der gebogenen Fläche 4) über einen relativ großen Teil des Durchmessers des Gehäuses 2, insbesondere über mindestens die Hälfte des Außendurchmessers.
  • Dies erleichtert gegenüber einer beispielsweise eher plattenförmigen Ausgestaltung das Abhebeln des Reifens, insbesondere bei breiten Reifen, wie diese für Mountainbikes verwendet werden.
  • 1a zeigt die Bestandteile des Reifenhebers 3, welcher mehrteilig aufgebaut sein kann.
  • Der Reifenheber umfasst eine Spitze 3b aus Kunststoff, welche mit dem Oberteil 2a verbunden ist.
  • Das des Oberteil 2a umfasst zur Verbindung mit der Spitze 3b z.B. ein Gewinde 3a.
  • Zwischen Spitze 3b und Oberteil 2a befindet sich ein Gummiring 3c.
  • Dieser dient dazu, dass das Werkzeug nicht klappert, wenn es z.B. im Lenker verstaut ist. Um Toleranzen auszugleichen, kann der Gummiring 3c in unterschiedlichen Größen bereitgestellt werden.
  • Die Spitze 3b umfasst einen Stutzen 3d, der in eine Aussparung des Gummirings 3c greift und so eine Verdrehsicherung bereitstellt.
  • Die mehrteilige Ausführung hat auch den Vorteil, dass die Spitze 3b ausgetauscht werden kann, z.B. wenn diese beschädigt wurde.
  • In dem hier dargestellten zusammengesetzten Zustand ist das Multifunktionswerkzeug 1 mithin als Reifenheber verwendbar. Der Benutzer kann es dabei am Gehäuse 2 einschließlich des Gehäuseunterteils 2b greifen und es wird so ein verhältnismäßig großer Hebel bereitgestellt.
  • 3 zeigt das Multifunktionswerkzeug 1 bei abgenommenem Oberteil, wobei 2 eine perspektivische Ansicht des im Oberteil mitgeführten Werkzeugs ist.
  • Das in 2 dargestellte Werkzeug ist als Kettenschlosshalter 30 ausgebildet.
  • Dieser umfasst auf beiden Seiten eine Öffnung 33, in die von beiden Seiten jeweils das Glied eines Kettenschlosses eingesetzt werden kann. Der Träger 31 kann magnetisch ausgebildet sein, um die Glieder des Kettenschlosses festzuhalten. So kann z.B. in die Öffnung 32 ein Magnet (nicht dargestellt) eingesetzt sein.
  • Die Glieder eines derartigen Kettenschlosses können verwendet werden, um z.B. anstelle eines gerissenen Kettengliedes eingesetzt werden zu können.
  • Das in 2 dargestellte Werkzeug umfasst des Weiteren einen Sechskant 34. Dieser kann die in 3 dargestellte und als Innensechskant 8 ausgebildete Aufnahme des Bithalters 7 eingesetzt werden.
  • Das Unterteil 2b umfasst ein Außengewinde 6, um mit dem Oberteil zusammengeschraubt zu werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist im Bereich des Gewindes 6 eine Schwenkachse 9 angeordnet, um welche der Bithalter 7 verschwenkt werden kann.
  • Neben dem Innensechskant 8 zum Einsetzen von Bits ist der Bithalter 7 zugleich als Außensechskant ausgebildet. Der Bithalter 7 kann einen Magneten zum Festhalten der Bits umfassen.
  • Die Schwenkachse 9 verläuft senkrecht zur Mittelachse des Gehäuses bzw. des Unterteils 2b. So kann der Bithalter 7 um vorzugsweise etwa 90° nach rechts und links geschwenkt werden.
  • Im geschwenkten Zustand bildet das als Griff ausgebildete Unterteil 2b einen Hebelarm, über den verhältnismäßig große Kräfte aufgebracht werden können.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes 40, wie er nach Abschrauben des Deckels in das Unterteil des Gehäuses eingeschoben werden kann.
  • Der Einsatz 40 ist zylinder-, insbesondere kreiszylinderförmig ausgebildet und umfasst an seinen Stirnseiten Kanäle zur Aufnahme einer Vielzahl von Bits 41 - 46.
  • Diese Bits 41 - 46 können mit dem in 3 dargestellten Griffstück verwendet werden.
  • Weiter in den Einsatz 40 eingeschoben ist eine Verlängerung 47 für den Bithalter. Diese kann also in den in 3 dargestellten Innensechskant des Bithalters (8) eingeschoben werden und hat ihrerseits einen Innensechskant zur Aufnahme von Bits. Es versteht sich, dass auch die Verlängerung 47 selbst mit ihrem Innensechskant als Werkzeug verwendet werden kann.
  • Zwischen den beiden Gehäusehälften des Einsatzes 40 befindet sich ein Magnet, welcher die Bits 41 - 46 und die Verlängerung 47 in Position hält. Hinter dem Bit 46 und der Verlängerung 47 befindet sich ein weiteres Bit, das in dieser Ansicht verdeckt ist.
  • In dem Längsschnitt des Einsatzes 40 gemäß 4a ist die Aussparung 35 dargestellt, welche sich zwischen den beiden Gehäusehälfen des Einsatzes 40 befindet und in welcher der Magnet (nicht dargestellt) eingeschlossen ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Einsatzes 40 von einer Stirnseite 40.
  • Der Einsatz 40 umfasst mehrere, in diesem Ausführungsbeispiel vier, Bitaufnahmen 48, welche als Innensechskant ausgebildet sind und welche ein genormtes Maß (beispielsweise 1/4 Zoll) aufweisen können.
  • Die Bitaufnahme 49 ist größer und dient der Aufnahme eines Bits, welcher als Außensechskant mit einem größeren Durchmesser als der der Größe des Bits selbst ausgebildet ist.
  • Auf der in 6 dargestellten gegenüberliegenden Seite sind die größere Aufnahme 50 für die Verlängerung 47 sowie zwei weitere Bithalter 48 in Normgröße angeordnet.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels 5, welcher gleichzeitig als Speichenspanner 60 ausgebildet ist.
  • Der Deckel/Speichenspanner 5/60 umfasst das Gewinde 61. Das Gewinde 61 ist als Außengewinde ausgebildet und kann in das Unterteil des Gehäuses geschraubt werden.
  • Das Gewinde 61 wird durch eine Mehrzahl von Schlitzen 62 - 65 unterbrochen.
  • Die Schlitze 62 - 65 können eine voneinander unterschiedliche Form aufweisen, um der unterschiedlichen Form von gebräuchlichen Speichennippeln und/oder Ventilschlüsseln angepasst zu sein. So dient in diesem Ausführungsbeispiel der Schlitz 62 als Ventilschlüssel und die andere Schlitze 63 - 65 als Speichenspanner.
  • Eine an der Stirnseite 66 des Gewindes angeordnete Fase 67 erleichtert das Einsetzen des Deckels/Speichenspanners in das Gehäuse.
  • Auf der dem Gewinde 61 gegenüberliegenden Seite kann ein weiteres Gewinde 68 angeordnet sein.
  • So kann zur Verwendung als Speichenspanner der Deckel 5 umgedreht werden und über das Gewinde 68 mit dem Gehäuse verbunden werden.
  • Das Gehäuse, insbesondere das Unterteil des Gehäuses, kann so als Griffstück für den Speichenspanner 60 dienen.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Multifunktionswerkzeugs 1 in einer perspektivischen Ansicht, wobei das Oberteil des Gehäuses bereits abgenommen ist.
  • Das Oberteil kann ansonsten wie in 1 dargestellt ausgebildet sein.
  • Das in 8 sowie den folgenden Figuren dargestellte Multifunktionswerkzeug 1 kann insbesondere ein Set mit dem in 1 bis 7 dargestellten Multifunktionswerkzeug bilden, mit dem nahezu alle Reparaturarbeiten im Pannenfall an einem Fahrrad vorgenommen werden können.
  • Auch bei diesem Multifunktionswerkzeug 1 ist das Unterteil 2b mit einem Deckel 5 verschlossen.
  • Das Unterteil 2b dient ebenfalls als Griffstück für ein Werkzeug.
  • Das Werkzeug ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Kettennieter 10.
  • Auch der Kettennieter 10 ist über die Schwenkachse 9, welche sich im Gewinde 6 befindet, schwenkbar an dem Unterteil 2b angeordnet.
  • Der Kettennieter 10 umfasst die Nuten 11 und 12, in welcher die Glieder einer Fahrradkette eingelegt werden können.
  • Ein Kopfstück 13 umfasst ein Gewinde für die Schraube 14, mittels der sich ein Verbindungsstift zwischen zwei Kettengliedern auspressen bzw. einpressen lässt.
  • Wie in der perspektivischen Ansicht gemäß 9 dargestellt, umfasst die Schraube 14 den Antrieb 15.
  • Die Schraube 14 kann so insbesondere mit einem Bit angetrieben werden, welches Teil des Werkzeugsets ist.
  • Durch Verwendung des zweiten Multifunktionswerkzeugs des Sets als Griffstück können so auf einfache Weise bei gleichzeitig sehr kompakt ausgebildetem Werkzeug hohe Kräfte mittels des Kettennieters ausgeübt werden.
  • 10 ist ein Längsschnitt des Multifunktionswerkzeugs.
  • Zu erkennen ist das Oberteil 2a des Gehäuses, welches in den Reifenheber 3 übergeht.
  • Im Bereich des Reifenhebers 3 besteht das Oberteil 2a in dieser Darstellung aus Vollmaterial.
  • Der Reifenheber 3 kann aber auch, so wie in 1 und 1a dargestellt, mehrteilig ausgebildet sein.
  • Proximal angrenzend an den Reifenheber 3 wird durch das Oberteil 2a ein erster Raum 20a zur Aufnahme eines Werkzeugs bereitgestellt.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Werkzeug um den Kettennieter 10, welcher um die Schwenkachse 9 schwenkbar ist.
  • Die Schwenkachse führt senkrecht zur Mittelachse durch das Gewinde 6.
  • Das Werkzeug, in diesem Ausführungsbeispiel in Gestalt des Kettennieters 10, verrastet in der hier dargestellten Axialposition sowie im umgeklappten Zustand.
  • Hierzu ist ein Federkörper 16 vorgesehen, welcher in die Einbuchtungen 19 greifen kann.
  • Der Federkörper 16 kann insbesondere als Kugel ausgebildet sein.
  • Der Federkörper 16 sitzt in einer in das Unterteil 2b eingesetzten Hülse 18, welche gestuft oder konisch ausgebildet ist, so dass der Federkörper 16 nicht herausfällt.
  • Die Feder 17, in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet als Spiralfeder, hält den Federkörper 16 unter Vorspannung, so dass dieser in den Einbuchtungen 19 verrastet.
  • Das Unterteil 2b stellt einen weiteren Raum 20b zur Aufbewahrung von Werkzeug/Reparaturzubehör zur Verfügung.
  • Insbesondere kann sich in dem Raum 20b Flickwerkzeug zum Flicken eines platten Fahrradreifens befinden (nicht dargestellt).
  • Zum Flickwerkzeug können insbesondere streifenförmige Plugs gehören, welche mittels einer Ahle 70 in ein Loch, insbesondere bei einem schlauchlosen Reifen, eingesetzt werden.
  • Der Deckel 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel zugleich als Ahle 70 ausgebildet.
  • Die Ahle 70 umfasst eine in das Unterteil 2b ragende Stange 71, welche an ihrer Spitze eine Gabel 72 umfasst, in die ein streifenförmiger Plug eingelegt werden kann, um sodann mittels der Ahle 70 in das Loch gestoßen zu werden.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Ahle 70.
  • Zur Verbindung mit dem Gehäuse umfasst die Ahle das Gewinde 73.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Deckels 5 umfasst der Deckel 5 bzw. die Ahle ein weiteres Gewinde 74.
  • So kann die Ahle gedreht und mit dem Gewinde 74 mit dem Gehäuse verbunden werden, so dass das Gehäuse wiederum als Griffstück dient.
  • Die Stange 71 geht von einem Sockel 75 aus. Stange 71, Gabel 72 und Sockel 75 sind vorzugsweise ebenso so wie der Deckel 5 aus Metall ausgebildet.
  • Durch die Erfindung konnte ein sehr kompakt ausgebildetes Multifunktionswerkzeug, insbesondere bestehend aus einem Set aus zwei Werkzeugen, bereitgestellt werden, das sich im besonderen Maße zur Reparatur bei einer Fahrradpanne eignet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionswerkzeug
    2
    Gehäuse
    2a
    Oberteil
    2b
    Unterteil
    3
    Reifenheber
    3a
    Innenteil
    3b
    Spitze
    3c
    Gummiring
    3d
    Stutzen4 gebogene Fläche
    5
    Deckel
    6
    Gewinde
    7
    Bithalter
    8
    Innensechskant
    9
    Schwenkachse
    10
    Kettennieter
    11
    Nut
    12
    Nut
    13
    Kopf
    14
    Schraube
    15
    Antrieb
    16
    Federkörper
    17
    Feder
    18
    Hülse
    19
    Einbuchtung
    20a, 20b
    Raum
    30
    Kettenschlosshalter
    31
    Träger
    32
    Öffnung
    33
    Öffnung
    34
    Sechskant
    35
    Aussparung für Magnet
    40
    Einsatz
    41 - 46
    Bit
    47
    Verlängerung Bithalter
    48
    Bitaufnahme
    49
    Bitaufnahme
    50
    Aufnahme für Verlängerung
    60
    Deckel/Speichenspanner
    61
    Gewinde
    62 - 65
    Schlitz
    66
    Stirnseite
    67
    Fase
    68
    Gewinde
    70
    Deckel/Ahle
    71
    Stange
    72
    Gabel
    73
    Gewinde
    74
    Gewinde
    75
    Sockel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2021/0197353 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Multifunktionswerkzeug, umfassend ein längliches, insbesondere zumindest abschnittsweise zylinderförmiges, Gehäuse, welches einen Raum zur Aufbewahrung zumindest eines Werkzeugs bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf zumindest einer Seite in einen Reifenheber übergeht.
  2. Multifunktionswerkzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Oberteil und einem Unterteil ausgebildet ist, wobei Oberteil und Unterteil zusammenfügbar, insbesondere zusammenschraubbar sind.
  3. Multifunktionswerkzeug, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend ein längliches Gehäuse mit einem Oberteil und einem Unterteil, wobei das Oberteil einen Raum für Werkzeug bereitstellt und wobei das Unterteil als Griff für das Werkzeug ausgebildet ist.
  4. Multifunktionswerkzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug schwenkbar an dem Unterteil angeordnet ist.
  5. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als Kettennieter oder als Bithalter ausgebildet ist.
  6. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterteil des Gehäuses ein Einsatz mit einer Vielzahl von Bits angeordnet ist.
  7. Multifunktionswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil an seinem Boden mit einem Deckel verschließbar ist, insbesondere einem Deckel der einen Speichenschlüssel umfasst.
  8. Multifunktionswerkzeug, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend ein längliches Gehäuse mit einem Oberteil und einem Unterteil, wobei das Unterteil einen Boden umfasst, der mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist und wobei in dem Unterteil ein Einsatz für eine Vielzahl von Bits angeordnet ist.
  9. Multifunktionswerkzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz eine erste und eine zweite Kammer aufweist, wobei zwischen der ersten und der zweiten Kammer ein Magnet angeordnet ist.
  10. Set, umfassend zwei Multifunktionswerkzeuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein erstes Multifunktionswerkzeug ein Gehäuse mit einem Unterteil umfasst, an welchem ein Bithalter angebracht ist, wobei ein zweites Multifunktionswerkzeug ein Gehäuse mit einem Unterteil umfasst, an welchem ein Kettennieter angebracht ist.
  11. Fahrrad, umfassend zumindest ein Multifunktionswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  12. Fahrrad nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionswerkzeug im Lenkerrohr angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8713026U1 (de) 1987-09-28 1987-11-26 Neu, Leopold, 7980 Ravensburg, De
DE20319130U1 (de) 2003-12-10 2004-02-19 Acumen, Inc. Werkzeug, insbesondere für Fahrräder
US20210197353A1 (en) 2019-12-26 2021-07-01 Wolf Tooth Components, LLC Multi-tool system

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