DE19948412C1 - Einsatz für Ratschenschlüssel - Google Patents

Einsatz für Ratschenschlüssel

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Abstract

Einsatz für Ratschenschlüssel mit einem in einem maulförmigen Kopf eines Hebels drehbar gelagerten maulförmigen Futter mit Sperrzähnen, die mit im Kopf angeordneten federbelasteten Sperrklinken ein Gesperre bilden, mit: DOLLAR A - einer im wesentlichen hohlzylinderförmigen Gestalt, DOLLAR A - deren Innenfläche auf ein zu befestigendes Element angepasst ist DOLLAR A - deren Außenfläche wenigstens teilweise auf das Futter (2) des Ratschenschlüssels angepasst ist und DOLLAR A - deren Umfangsfläche eine zum Inneren hin durchgängige, sich über die gesamte Längsseite erstreckende Öffnung (120) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Einsatz für einen Rat­ schenschlüssel, welcher einen Arm mit einem maulförmi­ gen Kopf, in dem federbelastete Sperrklinken angeordnet sind, und ein in dem Kopf drehbar gelagertes maulförmi­ ges Futter mit Sperrzähnen, die mit den Sperrklinken eine Sperre bilden, umfaßt.
Ein solcher Ratschenschlüssel geht beispielsweise aus der EP 0 237 626 A1 hervor. Derartige Ratschenschlüssel sind aufgrund ihrer gabelförmigen, verhältnismäßig flachbauenden Gestalt auch an schwer zugänglichen Stel­ len, insbesondere auch dann, wenn nur ein seitliches Ansetzen des Ratschenschlüssels möglich ist, einsetz­ bar. Problematisch bei diesen Ratschenschlüsseln ist jedoch, daß für jede Schlüsselweite ein eigener Rat­ schenschlüssel erforderlich ist.
Aus der DE-OS 22 21 396 geht ein Werkzeughalter mit Ratsche zur Aufnahme angepaßter kombinierbarer Werk­ zeugsätze hervor. Bei diesem sind Nüsse vorgesehen, die über Stangenmaterial zur Arbeitsstelle geschoben werden können. Hierdurch lassen sich Ringwerkzeuge an Stellen einsetzen, die sonst nur für gabelförmig ausgebildete Werkzeuge zugänglich sind. Die Nüsse sind hierzu auf ihrer der Arbeitsseite entgegengerichteten Seite offen um so über das Stangenmaterial zur Arbeitsstelle ge­ schoben werden zu können.
Aus der DE 93 11 275 U2 geht ein Steckschlüssel zum Anzie­ hen vom Kabelverschraubungen hervor, welcher eine kurze Bauart aufweist, so daß Verschraubungen mit winkeliger Kabeleinführung angezogen werden können. Der Steck­ schlüssel weist einen gerillten Schaft auf, welche das Anziehen oder Öffnen der Verschraubung bei engen Platz­ verhältnissen ermöglicht.
Ein Schraubenschlüssel mit auswechselbarer Nuß geht ferner aus der DE 298 05 752 U1 hervor. Ferner sind Steckschlüssel und Schlüssel für λ-Sonden, die an der Längsseite offen ausgebildet sind, aus dem Katalog der Firma Facom GmbH, Wuppertal "F96" vom Juli 1995, Seite 555 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für einen Ratschenschlüssel dahingehend weiterzubilden, daß er bei unterschiedlichen Schlüsselweiten und dar­ über hinaus auch zur Verschraubung spezieller zu ver­ schraubender Elemente und an schwer zugänglichen Stel­ len verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Einsatz für einen Ratschenschlüssel der obenbeschriebenen Art mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein solcher Einsatz kann aufgrund seiner auf das Futter angepassten Außenfläche in das Futter des Ratschen­ schlüssels gesteckt werden, er ist auf diese Weise ein­ fach und problemlos zu handhaben. Durch die Anpassung seiner Innenfläche auf ein zu befestigendes Element ist eine sichere Verschraubung beliebiger zu befestigender Elemente möglich, ohne daß Verkantungen oder derglei­ chen auftreten und insbesondere empfindliche Teile, die befestigt werden, beschädigt werden. Besonders vorteil­ haft ist die am Umfang ausgebildete zum Inneren durch­ gängige Öffnung, durch die erreicht wird, daß ein zu befestigendes Bauteil beim Befestigen umgriffen werden kann. Hierdurch sind Schraubbefestigungen möglich, die lediglich einen seitlichen Zugang ermöglichen, bei­ spielsweise Schraubbefestigungen von elektrischen Tei­ len, welche eine Anschlußleitung aufweisen. Durch den Verlängerungsbereich zum Anpassen des Einsatzes an spe­ zielle Einbausituationen, kann dieser auch bei schwer zugänglichen Kabelverschraubungen zum Einsatz kommen.
Vorteilhafterweise ist der freie Öffnungsquerschnitt der Öffnung wenigstens so groß, wie der freie Öffnungs­ querschnitt des Futters. Hierdurch kann der maximale freie Öffnungsquerschnitt des Ratschenschlüssels ausge­ nutzt werden.
Das Innere des Einsatzes kann vorteilhafterweise auf das Gehäuse einer λ-Sonde angepaßt werden, welche nur durch seitliches Ansetzen des mit dem Einsatz versehe­ nen Ratschenschlüssels befestigt werden kann, da an ih­ rem einen Ende eine elektrische Leitung angeordnet ist, die beim Befestigen nicht entfernt werden kann.
Durch die im wesentlichen hohlzylindrische Gestalt des Einsatzes und die zum Inneren hin durchgängige Öffnung in der Umfangsfläche kann ein Abknicken der Anschluss­ leitung verhindert werden, wie es bei an sich bekannten Befestigungsvorrichtungen für λ-Sonden, die beispiels­ weise aus dem Katalog der Firma Hazet-Werk Hermann Zer­ ver GmbH & Co., Remscheid, 1996, Seite 4080, hervorge­ hen, erforderlich ist.
Zur Befestigung des Gehäuses einer λ-Sonde weist das Innere des Einsatzes vorteilhafterweise einen zylindri­ schen Bereich auf, der in einen sechskantförmigen Be­ reich übergeht, wobei der zylindrische Bereich dem zy­ lindrischen Außendurchmesser des Gehäuses der λ-Sonde und der sechskantförmige Bereich der Befestigungsmutter der λ-Sonde entsprechen.
Darüber hinaus kann aber auch vorgesehen sein, daß das Innere des Einsatzes einen Sechskant vorgebbarer Schlüsselweite bildet. Auf diese Weise kann ein belie­ biger Ratschenschlüssel auf unterschiedliche Schlüssel­ weiten angepaßt werden, wobei die vorteilhafte maulför­ mige Ausbildung des Ratschenschlüssels durch die längs­ seitige Öffnung des Einsatzes erhalten bleibt.
Eine sehr vorteilhaftes Ausführungsbeispiel umfaßt ein längliches, im wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäu­ se, dessen oberer Bereich einen Außensechskant auf­ weist, der benachbart zur Stirnseite des Gehäuses spaltförmige Ausnehmungen aufweist, in die beispiels­ weise ein über dem Sechskant überstehender Ring ein­ setzbar ist, der ein Herausfallen aus einem Ratschen­ schlüssel verhindert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Einsatz im unteren Bereich eine Verdickung auf­ weist, deren Inneres als Sechskant ausgebildet ist. Die Schlüsselweite dieses Sechskants ist beispielsweise auf die Befestigungsmutter einer λ-Sonde angepaßt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne­ rischen Darstellung einiger Ausführungsbeipiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seiten- und eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeipiels eines von der Er­ findung Gebrauch machenden Einsatzes für ei­ nen Ratschenschlüssel und
Fig. 2 eine Draufsicht, eine Seiten- und eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Einsatzes für einen Ratschenschlüssel,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Draufsicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Ratschen­ schlüssels;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Ratschenschlüssels;
Fig. 5 und Fig. 6 Details des in Fig. 3 und 4 darge­ stellten Ratschenschlüssels.
Die nachfolgend beschriebenen Einsätze kommen bei einem aus der EP 0 237 626 A1 bekannten Ratschenschlüssel zum Einsatz.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist schematisch ein aus der EP 0 237 626 A1 hervorgehender Ratschenschlüssel darge­ stellt.
Ein solcher weist ein maulförmiges Kopfteil auf, das mit einem Arm versehen ist. Er kann beispielsweise aus zwei aus Metall oder Kunststoff geformten Halbschalen zusammengesetzt sein, die im Bereich von Befestigungs­ nocken bildenden Vertiefungen 12 mittels eines Hohl­ niets 13 miteinander verbunden sind.
Im Kopfteil ist eine Nuß 2 gelagert, welche ein Maul 21 aufweist sowie zylindrische Ansätze 22, die innerhalb des einen Kreisbogen von mehr als 180° umschließenden Mauls 21 der beiden Halbschalen gelagert und durch ei­ nen vergrößerten Radius bildende Zähne 23 gegen Heraus­ fallen in axialer Richtung gesichert werden.
Die Nuß 2 ist zur Verdeutlichung in Fig. 5 separat wie­ dergegeben. Die Ober- und Unterseite der Nuß 2 weist eine Codierung oder sonstige griffgünstige Gestaltung auf, welche geeignet ist, die Nuß 2 gegebenenfalls ma­ nuell in eine Ausgangsstellung zu überführen.
Eine der sechs Klinken 3 ist in Fig. 6 vergrößert wie­ dergegeben. Zwei zylindrische Ansätze 32 bilden Achs­ tummel, welche die Klinken 3 in entsprechenden kreis­ förmigen Aussparungen 14 der beiden Halbschalen des Kopfteils drehbar lagern. Die Klinken 3 werden mittels in eine einen Teil eines zylindrischen Rohres bildenden Wandung 4 eingearbeiteter Federelemente 41 in ihrer Sperrstellung gehalten. Die Federelemente 41 sind durch U-förmige Ausstanzungen erzeugt und geringfügig nach innen abgewinkelt oder in sonstiger Weise so geformt, daß ihre freien Enden in den Innenraum hineinragen. Die Wandung 4 bildet einerseits ein versteifendes Element für die beiden Halbschalen im Bereich des Kopfes, so daß hohe Betätigungskräfte übertragen werden können, und ist andererseits ein wesentliches mechanisches Funktionselement im Zusammenwirken mit den Klinken 3. Da die Verzahnung 23 selbsthemmend ist, braucht auf die Klinken 3 nur eine verhältnismäßig geringe Kraft ausge­ übt werden, um die kleinen Massen der Klinken 3 zu be­ wegen und die wegen der Achslagerung ebenfalls geringen Reibkräfte zu überwinden.
Wie aus Fig. 3 weiterhin ersichtlich ist, ist dann, wenn für den Arm nur eine geringe Schwenkmöglichkeit existiert, durch die gewählte Klinkenanordnung ein er­ neutes Einrasten bereits nach ca. 10° möglich. Beim Zu­ rückschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn rastet nämlich nicht eine Klinke 314 in die benachbarte, um ca. 40° entfernte Zahnlücke, sondern eine Klinke 316 in eine Lücke 218 und 219, bis wohin nur ein Weg von 10° zu­ rückzulegen ist. Dieser Effekt spielt eine besondere Rolle bei Arbeiten auf beengtem Raum. Hierdurch ist mit dem Ratschenschlüssel eine Verschraubung auch noch in Fällen möglich, in denen ein üblicher Sechskantschlüs­ sel selbst, wenn dessen Maulachse gegen die des Schlüs­ selarms geneigt ist, nicht mehr möglich ist.
Um einen solchen Ratschenschlüssel auf die unterschied­ lichsten Verschraubungen anzupassen, ist es Grundidee der vorliegenden Erfindung, einen Einsatz zu vermit­ teln, der in das Maul 21 des Ratschenschlüssels ge­ steckt werden kann, und dessen Inneres auf das zu befe­ stigende Element angepasst ist. Das Innere kann dabei beispielsweise ebenfalls ein Sechskant sein, der eine andere Schlüsselweite aufweist als das Maul 21 des Rat­ schenschlüssels.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Innere auf bestimmte zu befestigende Elemente angepasst ist. Nachfolgend werden in Verbindung mit Fig. 1 und Fig. 2 Ausführungsbeispiele eines Einsatzes, der zur Befestigung von λ-Sonden von Kraftfahrzeugen geeignet ist, beschrieben.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Einsatzes, darge­ stellt in Fig. 1, umfaßt ein längliches im wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse 100, dessen oberer Bereich einen Außensechskant 110 aufweist, der benachbart zur Stirnseite des Gehäuses 100 spaltförmige Ausnehmungen 115 aufweist, in die beispielsweise ein über den Sechs­ kant 110 überstehender Ring (nicht dargestellt) ein­ setzbar ist, der ein Herausfallen aus dem Ratschen­ schlüssel verhindert. Der Außensechskant 110 kann we­ sentlich länger als dargestellt sein. Hierdurch kann beim Verschrauben diejenige Stelle auf dem Außensechs­ kant 110 gewählt werden, in deren Umgebung keine Hin­ dernisse am Fahrzeug, wie zum Beispiel Leitungen, Bol­ zen u. dgl. vorhanden sind.
Der Einsatz weist an seiner Umfangsseite eine zu seinem hohlen Inneren durchgängige Öffnung 120 auf, durch die beispielsweise eine zu der λ-Sonde führende und mit dieser unlösbar verbundene elektrische Leitung hin­ durchführbar ist. Im unteren Bereich weist das Gehäuse 100 eine Verdickung 116 auf, deren Inneres als Sechs­ kant 117 ausgebildet ist. Die Schlüsselweite dieses Sechskants 117 ist auf die Befestigungsmutter einer λ- Sonde angepaßt.
Die Handhabung des Einsatzes ist nun folgende: Zunächst wird der Einsatz in das Maul 21 eines oben beschriebe­ nen Ratschenschlüssels gesteckt, gegebenenfalls wird sodann ein Ring 115 in die Ausnehmungen eingelegt, so daß der Einsatz nicht mehr aus dem Ratschenschlüssel herausfallen kann. Dann wird die Öffnung 120 des Ein­ satzes auf die Öffnung des Ratschenschlüssels ausge­ richtet, so daß beispielsweise eine elektrische Leitung der λ-Sonde hindurchgeführt werden kann. Sodann wird die λ-Sonde durch Verschrauben mittels des Ratschen­ schlüssels im Abgaskanal eines Kraftfahrzeugs befe­ stigt, wobei die elektrische Leitung dabei nicht abge­ knickt zu werden braucht.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 2, sind diejenigen Elemente, die mit denen des er­ sten identisch sind, mit denselben Bezugszeichen verse­ hen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Aus­ führungen zum ersten Ausführungsbeispiel voll inhalt­ lich Bezug genommen wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Einsatzes unterscheidet sich von dem in Fig. 1 darge­ stellten und oben beschriebenen dadurch, daß das Gehäu­ se 100 einen verlängerten Bereich 130 aufweist, der auf eine spezielle Einbausituation eines Kraftfahrzeugs an­ gepasst ist. Durch den verlängerten Bereich 130 und das damit verlängerte Gehäuse 100 ist insbesondere die Be­ festigung von länglichen λ-Sonden auf besonders vor­ teilhafte Weise möglich.

Claims (7)

1. Einsatz für Ratschenschlüssel, welcher einen Arm (11) mit einem maulförmigen Kopf (1), in dem feder­ belasteten Sperrklinken (3) angeordnet sind, und ein in dem Kopf (1) drehbar gelagertes maulförmiges Fut­ ter (2) mit Sperrzähnen (23), die mit den Sperrklin­ ken (3) ein Gesperre bilden, umfaßt, mit:
  • - einem länglichen im wesentlichen hohlzylinderför­ migen Gehäuse (110),
  • - einer an ein zu befestigendes Element angepaßten Innenfläche (117),
  • - einer wenigstens teilweise auf das Futter (2) des Ratschenschlüssels angepaßten Außenfläche (110),
  • - einer zum Inneren hin durchgängigen, sich über die gesamte Längsseite erstreckenden Öffnung (120) und mit
  • - einem Verlängerungsbereich (130)zum Anpassen des Einsatzes an spezielle Einsatzsituationen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Öffnungsquerschnitt der Öffnung (120) wenigstens so groß ist wie der freie Öffnungsquer­ schnitt des Futters (2).
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass sein Inneres auf das Gehäuse einer zu be­ festigenden λ-Sonde eines Kraftfahrzeugs angepasst ist.
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sein Inneres einen zylindrischen Bereich auf­ weist, der in einen sechskantförmigen Bereich über­ geht.
5. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Inneres einen Sechskant vorgebbarer Schlüsselweite bildet.
6. Einsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass sein längliches, im we­ sentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse (100) im oberen Bereich einen Außensechskant (110) aufweist, der benachbart zur Stirnseite des Gehäuses (100) spaltförmige Ausnehmung (115) aufweist, in die ein über den Außensechskant (110) überstehender Ring einsetzbar ist.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sein Gehäuse (100) in seinem un­ teren, dem Ratschenschlüssel abgewandten Bereich ei­ ne Verdickung (116) aufweist, deren Inneres als Sechskant (117) ausgebildet ist.
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